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  1. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 2: Wissensmanagement in KMU (2008) 0.01
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    Abstract
    Bei KMU ist die Implementierung von Wissensmanagement anders gelagert als in Großunternehmen. Auch wenn durch kürzere Wege die Entscheidung für ein Wissensmanagementsystem einfacher ist, so stehen dem Unternehmen wesentlich weniger Ressourcen zur Verfügung. Sowohl personell wie auch finanziell sind Grenzen gesetzt. Auf Grund dessen sollte man in KMU nur einzelne Bausteine umsetzen und nicht gleich ein umfassendes Wissensmanagementsystem einführen. Wir führen vor, mit welchen Tools diese Prozesse unterstützt werden können und welche Bausteine für kleine und mittelständische Unternehmen sinnvoll sind. Im Fokus dieses Teilartikels stehen zum einen die Wissensmanagementprozesse in KMU, aber auch zum anderen Informationsbedarfsanalysen, die für eine sinnvolle Einführung von Wissensmanagement notwendig sind. Vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen können diese richtungweisend für die Implementierung einzelner Bausteine sein. Informationsbedarfsanalysen lassen sich in Abteilungen gezielt einsetzen, um Anhaltspunkte zu erlangen, wo die Kommunikation intern, wie aber auch extern krankt. Daraufhin arbeitet man gezielt an einer Optimierung. Wir erläutern detailliert, welche Methoden es zur Durchführung einer solchen Informationsbedarfsanalyse gibt und welche besonders sinnvoll in KMU anzuwenden sind.
  2. Gust von Loh, S.: Wissensmanagement und Informationsbedarfsanalyse in kleinen und mittleren Unternehmen : Teil 1: Grundlagen des Wissensmanagements (2008) 0.01
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    Abstract
    Zentrale These des Artikels ist, dass Informationsbedarfsanalysen vor Einführung von Wissensmanagement insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zwingend durchzuführen sind, um zielgenau einzelne Bausteine implementieren zu können. Dazu werden Begrifflichkeiten und Theorien erläutert, die zu einer praktischen Anwendung notwendig sind und diese erleichtern können. Begrifflichkeiten, wie Daten, Information und Wissen müssen zwingend in ihren unterschiedlichen Meinungen erfasst werden. Auch der Unterschied zwischen Informations- und Wissensmanagement ist zu klären. Zentrale Bedeutung für Unternehmen hat das implizite Wissen. Dieses zeichnet sich dadurch aus, dass es nur schwer oder gar nicht in Sprache gefasst werden kann. Gerade das implizite Wissen macht die Umsetzung von Wissensmanagementansätzen in der Praxis so schwierig. Wie mit diesem eventuell umgegangen werden kann, zeigen Nonaka und Takeuchi mit ihrer Wissensspirale. Dieser asiatische Ansatz ist neben dem praktisch orientierten Ansatz von Probst et al., ebenfalls theoretische Grundlage des Wissensmanagements.
  3. Stock, W.G.; Gust von Loh, S.: Wissensrepräsentation - Information Retrieval - Wissensmanagement : Das Forschungsprogramm der Düsseldorfer Informationswissenschaft (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Informationswissenschaft im Sinne des Düsseldorfer Forschungsprogramms untersucht das Auswerten, Bereitstellen, Suchen und Finden von relevantem (vorwiegend digital vorliegendem) Wissen. Sie umfasst ein Spektrum von fünf Teildisziplinen. Eine zentrale Rolle spielt das Information Retrieval, die Wissenschaft der Suchmaschinen unter Berücksichtigung technischer Systeme und Informationsbedürfnisse der Nutzer. Wissensrepräsentation thematisiert Metadaten sowie Methoden und Werkzeuge für den Einsatz beim Indexieren und Referieren. Anwendungsnahe Teilgebiete sind das Wissensmanagement mit der Konzentration auf das (Ver-)Teilen unternehmensinternen Wissens und der Integration externen Wissens in die betriebliche Informationswirtschaft sowie Forschungen zum Informationsmarkt mit einem weiten Gegenstandsbereich, der sich von der Informationsinfrastruktur eines Landes über die Branche elektronischer Informationsdienste und dem Informationsrecht bis hin zur Netzökonomie erstreckt. Informationswissenschaft geht - soweit möglich - empirisch vor und erfasst ihre Gegenstände mittels quantitativer Methoden. Informetrische Forschungen umfassen die deskriptive Informetrie, die Webometrie, die Szientometrie genauso wie die Evaluation von Informationssystemen und Nutzer- sowie Informationsbedarfsanalysen. Die Informationswissenschaft der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf verfolgt ein Forschungsprogramm, das sich allen Teildisziplinen widmet. Unser Begriff von "Forschungsprogramm" folgt den wissenschaftstheoretischen Überlegungen von Imre Lakatos.
  4. Gust von Loh, S.: Medien- und Informationskompetenz (MIK) : Bericht von der "European Conference on Information Literacy" in Istanbul (2014) 0.00
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    Abstract
    Vom 22.-25. Oktober 2013 fand in Istanbul die European Conference on Information Literacy statt. Teilnehmer kamen nicht nur aus Europa, sondern aus der ganzen Welt. Organisatoren dieser Konferenz waren das Department für Informationsmanagement der Hacettepe Universität in Ankara und das Department für Informations- und Kommunikationswissenschaft der Universität Zagreb. Im zentralen Fokus der Konferenz stand die Vermittlung von Informationskompetenz sowohl in Bibliotheken als auch in der Hochschulbildung.