Search (98 results, page 1 of 5)

  • × year_i:[2000 TO 2010}
  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  1. Langanke, D.: ¬Das Chemische Zentralblatt im Wandel der Zeiten : der Weg von der gedruckten zur elektronischen Ausgabe (2009) 0.01
    0.012732725 = product of:
      0.08912907 = sum of:
        0.08912907 = weight(_text_:digitalisierung in 2829) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08912907 = score(doc=2829,freq=2.0), product of:
            0.2233351 = queryWeight, product of:
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.03709803 = queryNorm
            0.3990822 = fieldWeight in 2829, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2829)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Der Artikel beruht auf der gleichnamigen Diplomarbeit und konzentriert sich auf die zwei wichtigsten Aspekte - die historische Entwicklung und Merkmale des "Chemischen Zentralblatts" sowie dessen Digitalisierung. In der Diplomarbeit wird die älteste Referatezeitschrift für die Chemie, das "Chemische Zentralblatt", im Wandel der Zeiten unter Berücksichtigung verschiedener Aspekte behandelt. Im ersten Hauptteil der Arbeit wird das "Chemische Zentralblatt" als klassisches gedrucktes Informationsmittel betrachtet, wobei die Entstehungs-und Entwicklungsgeschichte, der sich verändernde Aufbau, die verschiedenen inhaltlichen Komponenten und Recherchemöglichkeiten berücksichtigt werden, sowie eine Analyse der Qualität der Kurzreferate und der Indexierung durchgeführt wird. Die Ausführungen werden durch zahlreiche Abbildungen veranschaulicht. Ergänzend werden weitere gedruckte Informationsmittel wie "Chemical Abstracts", Beilsteins "Handbuch der Organischen Chemie" und Gmelins "Handbuch der Anorganischen Chemie" in die Betrachtungen einbezogen. Im zweiten Hauptteil der Arbeit wird das Projekt der Fachinformationszentrum Chemie Berlin GmbH vorgestellt, in dessen Verlauf das "Chemische Zentralblatt" digitalisiert und ein dazugehöriges Informationssystem aufgebaut wurde. Im Rahmen einer Nutzbarkeitsanalyse werden die Benutzeroberfläche und die Suchmöglichkeiten beschrieben und anhand von konkreten Recherchebeispielen demonstriert.
  2. Sixtus, M.: ¬Das Gemeinschaftsnetz : Im Wiki-Web können alle Surfer Seiten umschreiben und hinzufügen - so entstehen ganze Enzyklopädien (2003) 0.01
    0.011137107 = product of:
      0.077959746 = sum of:
        0.077959746 = sum of:
          0.06288093 = weight(_text_:wissensmanagement in 1739) [ClassicSimilarity], result of:
            0.06288093 = score(doc=1739,freq=4.0), product of:
              0.22308187 = queryWeight, product of:
                6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                0.03709803 = queryNorm
              0.2818738 = fieldWeight in 1739, product of:
                2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                  4.0 = termFreq=4.0
                6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1739)
          0.015078814 = weight(_text_:22 in 1739) [ClassicSimilarity], result of:
            0.015078814 = score(doc=1739,freq=2.0), product of:
              0.12991099 = queryWeight, product of:
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.03709803 = queryNorm
              0.116070345 = fieldWeight in 1739, product of:
                1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                  2.0 = termFreq=2.0
                3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                0.0234375 = fieldNorm(doc=1739)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Wissen ist in. Allerorten wird es zum Rohstoffdes 21. Jahrhunderts ausgerufen. Doch je mehr man weiß, desto wichtiger ist es, die Informationen professionell zu verwalten, zu organisieren und zu pflegen. Manche Unternehmen bauen dazu teure, komplexe Knowledge-Management-Systeme ins Firmennetz ein. Doch das Wissensmanagement geht einfacher - mit Wikis. Ein Wiki ist eine Sammlung dynamischer Webseiten, die über Verweise verbunden sind und alle über eine Besonderheit verfügen: Ganz unten fordert ein Button alle Surfer dazu auf, die aktuelle Seite zu verändern. Prinzipiell kann jeder jede Seite ändern, ergänzen, verbessern oder sogar löschen. Rechte-Hierarchien existieren schlicht nicht. Jeder User ist gleichzeitig Leser, Lektor, Redakteur und Autor. Seiten anlegen und verlinken geschieht in einem Arbeitsgang. Einige rudimentäre Möglichkeiten zur Textformatierung und zur Einbindung von Grafiken sowie eine Volltextsuche runden den bescheidenen Funktionsumfang eines Standard-Wikis ab - und machen es verblüffenderweise doch zu einem mächtigen Werkzeug. Geübte User erzeugen mit dem virtuellen Zettelkasten in Windeseile Strukturen, die Hunderte oder Tausende von Einzelseiten umfassen. Die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig: Wikis fungieren als Wissensspeicher, als Basis für gemeinsame Projektdokumentationen, als Materialanforderungsformular oder als Brainstorminghilfe in Kreativberufen. Und selbst bei der Planung von Betriebsfeiern oder als Datenbank für Kochrezepte sollen sie schon zum Einsatz kommen. Wenn jeder Nutzer jedes einzelne Dokument ändern oder löschen kann, herrscht dann nicht das Chaos? Was passiert, wenn Fehler sich einschleichen oder wichtige Passagen verschwinden? Dagegen sind die Wikis gewappnet: Mit der HistoryFunktion und über Differenzberechnungen lässt sich überblicken, wer wann was geändert hat. Bei Bedarf lassen sich alle Anderungen rückgängig machen. Jeder historische Zustand ist so mit wenigen Mausklicks wiederhergestellt. Seit 1999 setzen Teams des Mobilfunkherstellers Motorola auf Wikis als Werkzeuge für das kollaborative Arbeiten, die Lufthansa verwendet sie zur Verwaltung technischer Dokumentationen, und die Konzerne SAP und Disney experimentieren mit den wenigen hundert Kilobyte kleinen Systemen in ihren Firmennetzen. Das erste Wiki hat der Software-Entwickler Ward Cunningham im Jahr 1995 unter der Adresse c2.com/cgi/wiki ins Netz gestellt - und dort steht es heute noch. Der Begriff "Wiki" ist das hawaiianische Wort für "schnell", und genau darum ging es Cunningham: flottes, unkompliziertes Arbeiten, ohne von einem unübersichtlichen Funktionsumfang gebremst zu werden. Mittlerweile existieren etliche Klons und Weiterentwicklungen des UrWikis, in mehreren Programmiersprachen und für fast alle Computerplattformen. Die meisten stehen gratis und unter der Open-Source-Lizenz im Netz.
    Die Idee des editierbaren Internets geht zurück auf den Erfinder des World Wide Web, Tim Berners-Lee, der in seinem Buch Weaving the Web die Grundideen der Wiki-Philosophie aussprach: "Das Web editieren zu können ist genauso wichtig, wie durch es zu browsen." Aber haben Sites, an denen jeder zufällig Vorbeisurfende herumdoktern kann, überhaupt eine Überlebenschance? Wer schon einmal beobachtet hat, wie schnell offene Systeme wie Gästebücher oder Foren im Chaos versinken können, mag berechtigte Zweifel anmelden. Erstaunlicherweise funktionieren offene Wikis aber hervorragend. Beispielsweise Wikipedia: Das seit 2001 laufende Enzyklopädie-Projekt umfasst in der englischsprachigen Variante mehr als 144 000 Artikel. Das Mammutvorhaben, das Wissen der Welt in einem Wiki festzuhalten, wird nicht von einer Hand voll Autoren und Redakteuren angegangen. Vielmehr kann jeder Surfer sein persönliches Know-how dazu beisteuern. Dank der globalen Teamarbeit haben die Wikipedia-Artikel eine beachtliche Qualität erreicht - und können sich bisweilen durchaus mit professionellen und kostspieligen Nachschlagewerken messen. Der Journalist und Bestseller-Autor Sheldon Rampton verfolgt mit seinem Wiki-Projekt Disinfopedia.org speziellere Ziele: Die Enzyklopädie der Propaganda soll dokumentieren, wie PR-Unternehmen, Lobbyisten und Thinktanks die öffentliche Meinung in den USA mit Hilfe von fragwürdigen wissenschaftlichen Studien, fingierten Graswurzelbewegungen oder schlichter Verbreitung von Falschinformationen beeinflussen. Auch Disinfopedia wächst und gedeiht unter Mitarbeit der Netzbewohner, und obwohl man annehmen müsste, dass gerade ein solches politisches Projekt besonders unter Störern und Angreifern leidet, hat sich die Wiki-Technologie bisher als resistent erwiesen. Wer sich mit dem Thema Wissensmanagement beschäftigt, sollte auf jeden Fall ernsthaft prüfen, ob die kleine Wiki-Teeküche für seine Belange ausreicht. Und für manche Netzphilosophen sind die erfolgreichen Experimente mit den offenen Websites dann auch mehr als nur ein gelungenes Beispiel für gemeinschaftliches Arbeiten: Sie seien auch Beweis dafür, dass die menschliche Konstruktivität größer ist als ihre zerstörerischen Kräfte. Ein digitaler Hoffnungsschimmer."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Meyers Großes Konversations-Lexikon : Elektronische Ressource (2005) 0.01
    0.00750283 = product of:
      0.05251981 = sum of:
        0.05251981 = weight(_text_:digitalisierung in 45) [ClassicSimilarity], result of:
          0.05251981 = score(doc=45,freq=4.0), product of:
            0.2233351 = queryWeight, product of:
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.03709803 = queryNorm
            0.23516147 = fieldWeight in 45, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=45)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Footnote
    Mit rund 155.000 Stichwörtern auf ca. 23.000 Seiten war Meyers Großes Konversations-Lexikon in seiner Zeit ein herausragendes Mammutunterfangen für die Lexikonredaktion des Leipziger Bibliographischen Instituts. Bereits durch unterschiedliche buchausstatterische Gestaltungskonzepte hinsichtlich Ornament und Dekor versuchte man auf die seinerzeit individuellen Wünsche und Erwartungen einer potenziellen Leserschaft einzugehen. Und wie steht es heute um die >Lesbarkeit< eines solchen literarischen Mikrokosmos? Neben dem bloßen lexikalischen Wissen sind es die beschriebenen Relikte, welche in die mediale Gegenwart transportieren, eine vergangene Wissenskultur erfahrbar machen. Alles Übrige ist dann technische Routine: »Die Digitalisierung einer derart umfangreichen Enzyklopädie in Frakturschrift stellt die Texterfassung vor einige Probleme, die im Falle der vorliegenden DVD-Ausgabe mit Hilfe einer eigens entwickelten Software zur automatischen Texterkennung von Frakturtypen gelöst wurden. Das Programm musste zunächst mit einem mehrere tausend Zeichen und über drei Millionen Wörter und Silben umfassenden typografischen und lexikalischen Wissen gefüttert werden, bis es in der Lage war, die in unterschiedlicher Qualität gedruckten Buchstaben und Wörter zu erkennen und in einen frei durchsuchbaren Volltext zu verwandeln. [...] In mehreren Korrekturschritten markierte die Software nicht bekannte Wörter als Problemfälle, die nachbearbeitet werden mussten. Im Vergleich mit der Faksimile-Ansicht wurden die markierten Stellen von Hand überprüft. Dieser manuelle Korrekturschritt unterlag einer strengen Qualitätskontrolle, die ein Abspeichern des Korrekturvorgangs vor seiner Vollendung verhindert [hatte].« (Einführung: Zur digitalen Ausgabe) Bedauerlicherweise konnte dieses durchdachte Verfahren nicht verhindern, dass kleine Fehler bei der automatischen Texterkennung nicht korrigiert wurden - und das überwiegend bei den Wörtern, die durch Sperrung hervorgehoben werden sollen, so z. B. »Meliorationsbuumeistern« (sic! Vgl. Art.: Kulturtechnik; Bd. ii, S.793 dort im Faksimile der Druckausgabe richtig als »Meliorationsbaumeistern«). Dennoch überzeugt das Ergebnis auf ganzer Linie: Die vorliegende DVD liefert den digitalen Volltext mit allen Abbildungen und Karten, mit den gewohnt guten Suchfunktionen der »Digitalen Bibliothek« von Directmedia sowie mit einem vollständigen Faksimile der in Frage kommenden Bände der Printausgabe. Die interessanten Supplementbände - sie enthalten auch viele Überblicksdarstellungen von namhaften und namentlich gekennzeichneten Autoren - und die ob ihrer naiven Technikgläubigkeit unverwechselbaren Kriegsnachträge konnten nicht mit aufgenommen werden: »Die vollständige Digitalisierung und Einarbeitung dieser Supplementartikel, die nochmals ein Volumen von über 5o.000 Stichwörtern umfassen, muss einer späteren Produktion und - im Hinblick auf die Faksimiles - einer neuen DVD-Generation mit mehr Speicherplatz vorbehalten bleiben.« (Einführung: Zur digitalen Ausgabe)
  4. Pasternack, P.: Internetgestützte Fachinformationssysteme aus dem 18. Jahrhundert? : Problemanzeigen aus der Nutzerperspektive (2006) 0.01
    0.0074274223 = product of:
      0.051991954 = sum of:
        0.051991954 = weight(_text_:digitalisierung in 5146) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051991954 = score(doc=5146,freq=2.0), product of:
            0.2233351 = queryWeight, product of:
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.03709803 = queryNorm
            0.23279795 = fieldWeight in 5146, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=5146)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Problembeschreibung Zunächst fällt auf, dass die vorhandenen Fachportale sehr häufig den kognitiven Hintergrund eines ingenieursystemischen oder archivbürokratischen Denkens erkennen lassen. Dieser kognitive Hintergrund mag für den Systemaufbau notwendig sein, doch stellt sich die Frage, ob er dem Nutzer - häufig anderer fachlicher Provenienz - an der Mensch-System-Schnittstelle aufgenötigt werden muss. Der Nutzer ist typischerweise Nutzer verschiedener Portale und verfügt in der Regel nicht über die Zeitressourcen, sich fortwährend in neue Portalsystematiken einzuarbeiten. Portale, die ihre Schnittstelle zum Nutzer nicht hinreichend selbsterklärend aufgebaut haben, werden daher schnell wieder geschlossen oder nicht wieder angesteuert. Denn der Nutzer hat als Idealbild die selbsterklärende Suchmaske Google oder vergleichbare Suchmaschinen im Kopf. Diese vermeintliche Verwahrlosung des Informationssuchverhaltens mögen anspruchsvolle Systemarchitekten bedauern, doch werden sie die Nutzer kaum durch kompliziert zu bedienende Portalarchitekturen umerziehen können. Hermann Rösch gibt in einem Übersichtsartikel "Virtuelle Fachbibliotheken - in Zukunft Fachportale. Bestandsaufnahme und Entwicklungsperspektiven" (Information - Wissenschaft & Praxis 2/2004) den state of the art zu internetgestützten Fachinformationssystemen wieder. Nimmt man die dort beschriebenen derzeit modernsten Varianten, Informationsressourcen zu erschließen, zur Kenntnis, dann fällt vor allem eines auf: Sie scheinen durchgehend einem bibliothekarisch-archivarischen Ansatz mit enzyklopädischer Orientierung verhaftet zu bleiben. Es geht um sammeln, kennzeichnen und wiederauffindbar machen, und zwar von möglichst allem, was irgendwann einmal relevant sein könnte. Beschrieben werden von Rösch (S.73-76) Erschließungsformen und Tools, denen sämtlich zwei beträchtliche Hürden innewohnen, die in der bibliothekarisch-archivarischen Vorgehensweise systematisch angelegt sind: Sie benötigen erstens einen immensen Personalaufwand zur Pflege der Angebote und zweitens jeweils system- und toolspezifisch qualifizierte Nutzer und Nutzerinnen. Genannt werden bei Rösch folgende Werkzeuge: die Auswahl von Webressourcen, um diese in einem Webkatalog zusammenzustellen; deren intensive Erschließung durch Metadaten, Fachthesauri, Fachklassifikationen und Universalklassifikation; fachliche Suchmaschinen, die eine Indexierung aller im Webkatalog erfassten Quellen über sämtliche Hierarchieebenen zur Voraussetzung haben; die Erschließung sowohl digitaler wie gedruckter Informationsangebote einschließlich der retrospektiven Digitalisierung wichtiger gedruckter Quellen; Volltextdatenbanken und sonstige Datenbanken aller Art. Allerdings werden auch zwei wichtige Entwicklungen genannt, die den innewohnenden Hürden gegenzuarbeiten versuchen. Das ist zum einen das Konzept der Verteilten Archive mit heterogenen Datenbeständen, in denen unabhängig von Medium, Speicherform und Speicherort von einer (Netz-)Stelle aus parallel recherchiert werden kann (ebd., S.73). Es ist zum anderen die Personalisierung, also die Möglichkeiten der Definition individueller Interessenprofile, statistischer Auswertung von Clickstreams und Clickrates zur Verwendung im Rahmen regelbasierter Segmentierung und Verfahren des Collaborative Filtering, individuelle Konfiguration von Portalseiten usw. (ebd., S. 78).
  5. Rösch, H.: Wissenschaftliche Kommunikation und Bibliotheken im Wandel : von der Privatbibliothek über die Universalbibliothek zum funktional differenzierten System fachlicher und interdisziplinärer Wissenschaftsportale (2004) 0.01
    0.0074105887 = product of:
      0.05187412 = sum of:
        0.05187412 = product of:
          0.10374824 = sum of:
            0.10374824 = weight(_text_:wissensmanagement in 2548) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10374824 = score(doc=2548,freq=2.0), product of:
                0.22308187 = queryWeight, product of:
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.465068 = fieldWeight in 2548, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=2548)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Die Rolle der Bibliotheken im Prozess wissenschaftlicher Kommunikation seit Beginn der Neuzeit wird untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den kommunikativen Leitmedien und ihrer Stellung in der jeweils dominierenden Kommunikationskultur. Die konkreten Modifikationen bibliothekarischer Funktionalität unter dem Einfluss medialer Technik, steigenden Informationsvolumens bzw. sich beschleunigender Kommunikation und Produktion wird beleuchtet. Anschließend werden, eingedenk der Vorgeschichte, mögliche Entwicklungslinien wissenschaftlicher Kommunikation in der Informationsgesellschaft skizziert. Im digitalen und telekommunikativ vernetzen Umfeld ist wissenschaftliche Kommunikation auf Institutionen angewiesen, die spezifisches und leistungsfähiges Informations- und Wissensmanagement ermöglichen. Ein System funktional differenzierter und geographisch segmentierter Wissenschaftsportale, das aus den vorhandenen bibliothekarischen Systemstrukturen entwickelt werden kann, wäre in der Lage, diesen Bedarf erfüllen.
  6. Wegner, B.: Mathematik im Blickpunkt : Wissensmanagement in der Mathematik - 140 Jahre Information zur Literatur weltweit (2008) 0.01
    0.0074105887 = product of:
      0.05187412 = sum of:
        0.05187412 = product of:
          0.10374824 = sum of:
            0.10374824 = weight(_text_:wissensmanagement in 4081) [ClassicSimilarity], result of:
              0.10374824 = score(doc=4081,freq=2.0), product of:
                0.22308187 = queryWeight, product of:
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.465068 = fieldWeight in 4081, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4081)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
  7. Pesch, K.: ¬Eine gigantische Informationsfülle : "Brockhaus multimedial 2004" kann jedoch nicht rundum überzeugen (2003) 0.01
    0.0071082213 = product of:
      0.049757548 = sum of:
        0.049757548 = product of:
          0.099515095 = sum of:
            0.099515095 = weight(_text_:22 in 502) [ClassicSimilarity], result of:
              0.099515095 = score(doc=502,freq=4.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.76602525 = fieldWeight in 502, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=502)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    22. 9.2003 10:02:00
  8. Kleinz, T.: Wikipedia professionalisiert sich : Das Büro der deutschen Sektion soll im Oktober in Frankfurt eröffnen - Schreiber und Spender werden umworben (2006) 0.01
    0.0063663623 = product of:
      0.044564534 = sum of:
        0.044564534 = weight(_text_:digitalisierung in 2871) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044564534 = score(doc=2871,freq=2.0), product of:
            0.2233351 = queryWeight, product of:
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.03709803 = queryNorm
            0.1995411 = fieldWeight in 2871, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0201335 = idf(docFreq=291, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=2871)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    Immer häufiger werden Wikipedia-Artikel Gegenstand von handfesten Auseinandersetzungen. Die deutsche Sektion von Wikipedia musste sich Anfang des Jahres dem ersten Gerichtsverfahren stellen, weil die Eltern eines verstorbenen Berliner Hackers die Nennung des Namens in der Internet-Enzyklopädie verbieten lassen wollten. Obwohl Wikimedia den Rechtsstreit ganz klar gewann, war das Gerichtsverfahren eine Belastungsprobe für die Organisation. Mit einem Geschäftsführer will Wikimedia solchen Herausforderungen in Zukunft besser gewachsen sein. Kongress Mitte Juni in Göttingen Aktuell bemühen sich die Anhänger des freien Wissens besonders um die Mitarbeit von Wissenschaftlern. So investierte der Förderverein 1000 Euro für die Digitalisierung eines Mathematik-Lehrbuches aus dem 16. Jahrhundert. Im Internet wird jetzt die Handschrift in gemeinschaftlicher Arbeit erfasst und der Allgemeinheit zur freien Verfügung gestellt. Für Wissenschaftler ist ein solches Modell attraktiv - verschlingen Fachzeitschriften und wissenschaftliche Datenbanken doch einen großen Teil der knappen Mittel. Noch offensiver will Wikimedia in zwei Wochen in Göttingen für das Modellprojekt Wikipedia werben. Am 16. und 17. Juni veranstaltet der Verein in Göttingen die Wikipedia Academy - ein zweitägiger Kongress für Wissenschaftler und Wikipedianer, die sich über die Möglichkeiten der Zusammenarbeit im Internet austauschen wollen. Auch Wikipedia selbst steht auf der Tagesordnung - so sind zur Zeit zahlreiche Wissenschaftler damit beschäftigt, das Phänomen Wikipedia systematisch zu erforschen. Wie die Wikipedia-Gemeinschaft genau funktioniert, ist für die professionellen Wissensverwalter sehr spannend. Einen Gegensatz zwischen professionellen Wissenschaftlern und Amateur-Enzyklopädie-Autoren sieht Klempert übrigens nicht: "Ehrenamtliche und hauptamtliche Arbeit vertragen sich in der Regel sehr gut."
  9. Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001) 0.01
    0.006351934 = product of:
      0.044463534 = sum of:
        0.044463534 = product of:
          0.08892707 = sum of:
            0.08892707 = weight(_text_:wissensmanagement in 5879) [ClassicSimilarity], result of:
              0.08892707 = score(doc=5879,freq=2.0), product of:
                0.22308187 = queryWeight, product of:
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.39862972 = fieldWeight in 5879, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=5879)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
  10. Padovan, G.: k.portal : Swiss Re's internes Wissensportal (2001) 0.01
    0.005293278 = product of:
      0.037052944 = sum of:
        0.037052944 = product of:
          0.07410589 = sum of:
            0.07410589 = weight(_text_:wissensmanagement in 5877) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07410589 = score(doc=5877,freq=2.0), product of:
                0.22308187 = queryWeight, product of:
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.33219144 = fieldWeight in 5877, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=5877)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Abstract
    Der Erfolg von Swiss Re als Rückversicherungsgesellschaft basiert zu einem grossen Teil auf Wissen, Expertise und Erfahrung. Deshalb hat Swiss Re in den letzten Jahren wesentliche Anstrengungen unternommen, um ihre Kompetenz in den Bereichen Wissensmanagement und Wissenstransfer zu optimieren. Die Entwicklung und Implementierung eines Intranetportals bedeutet einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer lückenlosen Wissensinfrastruktur. Das Portal erhöht damit sowohl die Transparenz über vorhandenes Wissen, als auch die Geschwindigkeit beim Zugriff auf relevante Informationen. Das Intranet Portal, K.portal, ersetzt keines der existierenden Systeme, sondern ermöglicht das so genannte »One-stop-shopping«, indem es erlaubt, von einer Oberfläche aus auf verschiedene, bereits vorhandene Systeme zuzugreifen. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter von Swiss Re gelangt über einen Webbrowser auf die Einstiegsseite von k.portal und kann sich innert kürzester Zeit einen Ueberblick über das aktuelle Geschehen im Geschäftsbereich verschaffen. Im weiteren ermöglicht k.portal den direkten Zugriff auf Dokumente, die in verschiedenen Datenbanken und Applikationen aufbewahrt werden, bietet eine Sammlung qualitativ hochstehender Quellen an und erlaubt die persönliche Gestaltung der Benutzeroberfläche
  11. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
    0.005077301 = product of:
      0.035541106 = sum of:
        0.035541106 = product of:
          0.07108221 = sum of:
            0.07108221 = weight(_text_:22 in 4872) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07108221 = score(doc=4872,freq=4.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.54716086 = fieldWeight in 4872, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4872)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 6.2002 19:40:22
  12. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.01
    0.0050262716 = product of:
      0.0351839 = sum of:
        0.0351839 = product of:
          0.0703678 = sum of:
            0.0703678 = weight(_text_:22 in 5666) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0703678 = score(doc=5666,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5666, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5666)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 3.2001 11:57:52
  13. Subject gateways (2000) 0.01
    0.0050262716 = product of:
      0.0351839 = sum of:
        0.0351839 = product of:
          0.0703678 = sum of:
            0.0703678 = weight(_text_:22 in 6483) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0703678 = score(doc=6483,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6483, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6483)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 6.2002 19:43:01
  14. Schininà, A.: Literatur im Internet (2001) 0.01
    0.0050262716 = product of:
      0.0351839 = sum of:
        0.0351839 = product of:
          0.0703678 = sum of:
            0.0703678 = weight(_text_:22 in 6879) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0703678 = score(doc=6879,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 6879, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=6879)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.22-36 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  15. Graff, B.: Microsoft Encarta : Goethe höret die Signale (2000) 0.00
    0.0043082326 = product of:
      0.030157628 = sum of:
        0.030157628 = product of:
          0.060315255 = sum of:
            0.060315255 = weight(_text_:22 in 4751) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060315255 = score(doc=4751,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4751, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4751)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Source
    Online Mitteilungen. 2000, Nr.66, S.22-25 [=Mitteilungen VÖB 53(2000) H.1]
  16. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.00
    0.0043082326 = product of:
      0.030157628 = sum of:
        0.030157628 = product of:
          0.060315255 = sum of:
            0.060315255 = weight(_text_:22 in 4865) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060315255 = score(doc=4865,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4865, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4865)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    22. 6.2002 19:41:59
  17. Pipp, E.: E-Psyche - "die umfassendste, kostengünstigste und aktuellste Datenbank im Fachbereich Psychologie"??? (2001) 0.00
    0.0043082326 = product of:
      0.030157628 = sum of:
        0.030157628 = product of:
          0.060315255 = sum of:
            0.060315255 = weight(_text_:22 in 5963) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060315255 = score(doc=5963,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 5963, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=5963)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    20. 1.2002 18:22:30
  18. Flemming, A.: Kurzbericht des Vorstandes des Deutschen Bibliotheksverbandes 1998 bis 2001 (2001) 0.00
    0.0043082326 = product of:
      0.030157628 = sum of:
        0.030157628 = product of:
          0.060315255 = sum of:
            0.060315255 = weight(_text_:22 in 6858) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060315255 = score(doc=6858,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 6858, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=6858)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    11. 6.2004 13:22:23
  19. Neue Informationswissenschaftliche Fachdatenbank auf STN (2005) 0.00
    0.004234622 = product of:
      0.029642355 = sum of:
        0.029642355 = product of:
          0.05928471 = sum of:
            0.05928471 = weight(_text_:wissensmanagement in 3196) [ClassicSimilarity], result of:
              0.05928471 = score(doc=3196,freq=2.0), product of:
                0.22308187 = queryWeight, product of:
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.26575315 = fieldWeight in 3196, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.0133076 = idf(docFreq=293, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3196)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Content
    "Seit kurzem bietet FIZ Karlsruhe über seinen in Wissenschaft und Technik führenden Online-Dienst STN International eine neue informationswissenschaftliche Datenbank von Cambridge Scientific Abstracts (USA) an. Damit stehen nun insgesamt 27 CSA-Datenbanken auf STN zur Verfügung. Die bibliografische Datenbank LISA (Library and Information Science Abstracts) enthält Informationen - von 1969 bis heute - zu Bibliothekswesen, Informationswissenschaft und verwandten Gebieten, darunter künstliche Intelligenz, Informatikanwendungen, Informations- und Wissensmanagement, Internettechnologie,Telekommunikation, Bibliotheksmanagement u.v. m. Die Zitate umfassen bibliografische Angaben, kontrolliertes Vokabular und Abstracts. Titel sind in der Originalsprache und in englischer Übersetzung verfügbar. Quellen sind über 440 Fachzeitschriften aus über 68 Ländern in mehr als 20 verschiedenen Sprachen; Aktualisierungen erfolgen zweimal pro Monat. Auf die Informationen in LISA kann über STN mit effizienten Suchfunktionen zugegriffen werden. Suchbegriffe können einzeln, aber auch logisch verknüpft als Kombinationsfrage eingegeben werden. Als Suchergebnis erscheinen nur Publikationen, die alle vorgegebenen Kriterien erfüllen. Ebenfalls möglich ist im Basic Index-Feld die Suche mit einem Wortstamm, an dem Vor- und/oder Nachsilbe durch ein Fragezeichen substituiert werden. Regelmäßige Profilläufe (Alert Services) sind ebenfalls verfügbar. Hierbei wird bei jeder Aktualisierung der Datenbank geprüft, ob für ein zuvor vom Kunden gespeichertes Suchprofil zutreffende Antworten vorhanden sind; diese werden dem Kunden dann zugeschickt. Volltexte derjeweiligen Dokumente können im Anschluss an die Datenbankrecherche über die verschiedenen Volltextliefersysteme der STN Full-Text Solution oder FIZ Karlsruhes Volltextvermittlungsdienst FIZ AutoDoc online bestellt werden (http://autodoc.fizkarlsruhe.de). Auf die Informationen in LISA und den übrigen rund 220 Online-Datenbanken auf STN kann über proprietäre Datennetze zugegriffen werden sowie über das Internet über »STN an the Web« mit einem üblichen Web-Browser (http://stnweb.fiz-karlsruhe.de). LISA wird voraussichtlich zu einem späteren Zeitpunkt auch über »STN Easy«, die Web-Oberfläche für Anfänger und Schnellrecherchen, angeboten werden (http://stneasy.fiz-karlsruhe.de)."
  20. Brahms, E.: Aufbau und Förderung Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft : Lichtbildvortrag (2001) 0.00
    0.003590194 = product of:
      0.025131358 = sum of:
        0.025131358 = product of:
          0.050262716 = sum of:
            0.050262716 = weight(_text_:22 in 3149) [ClassicSimilarity], result of:
              0.050262716 = score(doc=3149,freq=2.0), product of:
                0.12991099 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03709803 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 3149, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=3149)
          0.5 = coord(1/2)
      0.14285715 = coord(1/7)
    
    Date
    20. 1.2002 19:22:10

Languages

  • d 83
  • e 14

Types

  • a 86
  • el 8
  • i 6
  • m 2
  • s 1
  • x 1
  • More… Less…