Search (34 results, page 1 of 2)

  • × theme_ss:"Information"
  • × type_ss:"m"
  1. Gödert, W.; Lepsky, K.: Informationelle Kompetenz : ein humanistischer Entwurf (2019) 0.17
    0.1679719 = product of:
      0.3359438 = sum of:
        0.08398595 = product of:
          0.25195783 = sum of:
            0.25195783 = weight(_text_:3a in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
              0.25195783 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
                0.38426498 = queryWeight, product of:
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.25195783 = weight(_text_:2f in 5955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.25195783 = score(doc=5955,freq=2.0), product of:
            0.38426498 = queryWeight, product of:
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.045324896 = queryNorm
            0.65568775 = fieldWeight in 5955, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              8.478011 = idf(docFreq=24, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=5955)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Philosophisch-ethische Rezensionen vom 09.11.2019 (Jürgen Czogalla), Unter: https://philosophisch-ethische-rezensionen.de/rezension/Goedert1.html. In: B.I.T. online 23(2020) H.3, S.345-347 (W. Sühl-Strohmenger) [Unter: https%3A%2F%2Fwww.b-i-t-online.de%2Fheft%2F2020-03-rezensionen.pdf&usg=AOvVaw0iY3f_zNcvEjeZ6inHVnOK]. In: Open Password Nr. 805 vom 14.08.2020 (H.-C. Hobohm) [Unter: https://www.password-online.de/?mailpoet_router&endpoint=view_in_browser&action=view&data=WzE0MywiOGI3NjZkZmNkZjQ1IiwwLDAsMTMxLDFd].
  2. Martin, W.J.: ¬The information society (1995) 0.05
    0.047752857 = product of:
      0.095505714 = sum of:
        0.06480122 = weight(_text_:retrieval in 1201) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06480122 = score(doc=1201,freq=4.0), product of:
            0.13710396 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.045324896 = queryNorm
            0.47264296 = fieldWeight in 1201, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=1201)
        0.030704489 = product of:
          0.061408978 = sum of:
            0.061408978 = weight(_text_:22 in 1201) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061408978 = score(doc=1201,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 1201, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=1201)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(2/4)
    
    Date
    15. 7.2002 14:22:55
    LCSH
    Information storage and retrieval systems / Social aspects
    Subject
    Information storage and retrieval systems / Social aspects
  3. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.02
    0.022066789 = product of:
      0.088267155 = sum of:
        0.088267155 = product of:
          0.17653431 = sum of:
            0.17653431 = weight(_text_:lehrbuch in 18) [ClassicSimilarity], result of:
              0.17653431 = score(doc=18,freq=12.0), product of:
                0.3139294 = queryWeight, product of:
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.5623376 = fieldWeight in 18, product of:
                  3.4641016 = tf(freq=12.0), with freq of:
                    12.0 = termFreq=12.0
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=18)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.121 (K. Weber): "Rainer Kuhlen ist Professor für Informationswissenschaft an der Universität Konstanz und Lehrbeauftragter am Institut für Bibliothekswissenschaft der HumboldtUniversität zu Berlin. Seine "Informationsethik" ist als Lehrbuch konzipiert; dies ist schon allein daran ersichtlich, dass jedes Kapitel mit "Kontrollfragen" schließt, die Studierenden ermöglichen sollen, zu prüfen, ob der bisher thematisierte Stoff erfasst wurde. Der Text selbst ist in verschiedenen Schriftgrößen gesetzt. Es finden sich kleiner gesetzte Passagen, die der Autor als besonders wichtig und als Kondensat der bis dahin gebotenen Ausführungen anzusehen scheint. Dies mag für ein Selbststudium hilfreich sein, sofern man beim Autor studiert. Ob dies aber für alle Studierenden der Informationswissenschaft oder angrenzender Fächer gilt, kann man bezweifeln. Das Feld der Informationsethik ist stark in Bewegung, das Feld ist recht heterogen. Es ist zwar legitim und wünschenswert, den Versuch der Kanonisierung in der Lehre zu unternehmen, doch scheint dies noch verfrüht. Kuhlen selbst verweist mehrfach darauf, dass die Debatte der Informationsethik im Fluss ist; daher kann der Ausweis vermeintlich wichtiger und weniger wichtiger Aussagen gerade dann fehlleiten, wenn gleichzeitig der Anspruch der Allgemeingültigkeit und Vollständigkeit erhoben wird - und dieser Anspruch steckt überall in Kuhlens Buch. Die Stärke des Buchs liegt darin, dass es eine Fülle von Informationen zur Informationsethik und der darin behandelten Fragen bietet - es werden die großen Probleme angesprochen. Hier an Details zu mäkeln würde dem Anspruch des Buchs nicht gerecht werden; nimmt man die Konzeption als Lehrbuch ernst, so muss das Hauptziel sein, den Studierenden einen breiten Einblick in die jeweiligen Problemlagen zu verschaffen. Dies leistet das Buch ohne Zweifel.
    Jedoch zeigt es gleichzeitig eine erhebliche Schwäche, die auch für die Konzeption als Lehrbuch sehr problematisch ist. In den ersten beiden Kapiteln versucht der Autor, sehr gerafft existierende ethische Ansätze aufzuzeigen und ihren Zusammenhang zur Informationsethik zu skizzieren bzw. Menschenrechtskonzeptionen für die Ziele der Informationsethik nutzbar zu machen. Liest man jedoch weiter, so tauchen die angeführten ethischen Positionen nur noch vereinzelt, unsystematisch und kaum reflektiert auf. Im Wesentlichen erschöpfen sich die Kapitel 3 bis 8 darin, Sachverhalte aufzuzeigen, Konfliktlinien nachzuzeichnen und Argumentationen verschiedenster Interessengruppierungen darzustellen - reine Deskription also. Gleichzeitig werden in den hervorgehobenen Passagen gleichsam apodiktisch und ohne Begründung ethische Postulate formuliert: So und so ist es eben, so und so soll es sein. Dies fällt weit hinter den aktuellen Stand der Diskussion allein im deutschsprachigen Bereich zurück, wie sich an vielen Beispielen deutlich machen lässt: 1) Zwar geht Kuhlen in Kap. 5 auf Beate Rösslers Texte zur Privatheit ein, aber deutet nicht einmal an, wie umfassend sie und viele andere Autoren mit Rückgriff auf Argumente der politischen Philosophie den Anspruch auf Privatheit normativ begründet. z) Obwohl Helmut Spinner mit"Die Wissensordnung" 1994 und "Die Architektur der Informationsgesellschaft" 1998 ausführlich eine (normative) Antwort gegeben hat, wie mit Informationen in einer rechtsstaatlichen Demokratie umgegangen werden sollte, um Rechte und Freiheiten der Bürger zu erhalten und Konflikte zu lösen, geht Kuhlen darauf nicht ein. Dabei ist das Zonen-Konzept Spinners zumindest ein Ausgangspunkt für normative Überlegungen. 3) Auch wenn es problematisch ist, in einer Rezension für sich selbst Partei zu ergreifen, sei der Hinweis erlaubt, dass der Rezensent seit geraumer Zeit versucht, die Konzepte der verschiedenen liberalen Strömungen der politischen Philosophie für die Grundlegung einer Informationsethik - bspw. in Bezug auf die Wahrung von Bürgerrechten und den Digital Divide -fruchtbar zu machen. 4) Allenfalls kursorisch werden die mehr als wichtigen Beiträge von Rafael Capurro, Thomas Hausmanninger und vielen weiteren Autoren in den ICIE-Bänden und anderen Publikationen genannt. Zuletzt: Im internationalen Kontext ist die Forschung viel weiter, als dies Kuhlen darlegt. So ist die Debatte um den Digital Divide weit über das Problem der mangelnden technischen Infrastruktur hinausgegangen - ein Blick bspw. in Mark Warschauers Texte wäre sehr erhellend. Weiterhin, die Liste ist beileibe unvollständig, fehlt die gesamte Auseinandersetzung um die Postmoderne, die wichtigen Beiträge aus den USA werden nur angeschnitten, Luciano Floridi oder Manuel Castells werden bloß kurz zitiert - als Laie könnte man den (mehr als falschen) Eindruck gewinnen, dass Rainer Kuhlen die Informationsethik erfunden hätte. Problematisch ist dabei nicht die gekränkte Eitelkeit der übergangenen Autoren (obwohl intellektuelle Redlichkeit sowie informationswissenschaftliche Ansprüche fordern, auf andere Ansätze hinzuweisen); vielmehr erweckt Kuhlen den Eindruck, dass es gar nicht notwendig sei, normative Aussagen zu begründen oder deutlich zu machen, dass elaborierte Begründungen existieren und bedeutsam für die Ausarbeitung einer Informationsethik sind. Studierende, die Kuhlens Buch nutzen, müssen fast zwangsläufig den Eindruck bekommen, dass es in ethischen Diskursen nur darauf ankommt, wer etwas behauptet, statt darauf, wie das Gesagte begründet wird. Fazit: Rainer Kuhlens "Informationsethik" liefert eine Fülle von Informationen. Aber weder als Lehrbuch noch als Beitrag zur systematischen Debatte der Informationsethik kann es wirklich überzeugen, dazu ist es zu sehr von Auslassungen geprägt."
    RSWK
    Informationsethik / Lehrbuch
    Subject
    Informationsethik / Lehrbuch
  4. Miller, P.: Theorien der Entwicklungspsychologie (1993) 0.02
    0.021233775 = product of:
      0.0849351 = sum of:
        0.0849351 = product of:
          0.1698702 = sum of:
            0.1698702 = weight(_text_:lehrbuch in 1667) [ClassicSimilarity], result of:
              0.1698702 = score(doc=1667,freq=4.0), product of:
                0.3139294 = queryWeight, product of:
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.54110956 = fieldWeight in 1667, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=1667)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    RSWK
    Entwicklungspsychologie / Lehrbuch
    Subject
    Entwicklungspsychologie / Lehrbuch
  5. Schmid, U.; Kindsmüller, M.C.: Kognitive Modellierung : eine Einführung in die logischen und algorithmischen Grundlagen (1996) 0.02
    0.021020368 = product of:
      0.08408147 = sum of:
        0.08408147 = product of:
          0.16816294 = sum of:
            0.16816294 = weight(_text_:lehrbuch in 878) [ClassicSimilarity], result of:
              0.16816294 = score(doc=878,freq=2.0), product of:
                0.3139294 = queryWeight, product of:
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.5356712 = fieldWeight in 878, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=878)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Kognitive Modellierung ist ein Teilgebiet der Kognitiven Psychologie und der Künstlichen Intelligenz. Ziel dieser Forschungsrichtung ist es, Strukturen und Prozesse menschlichen Denkens mit formalen Methoden zu beschreiben. Dieses innovative Lehrbuch führt in die logischen und algorithmischen Konzepte ein, die den Grundlagen der Kognitiven Modellierung zugrunde liegen
  6. Liebenau, J.; Backhouse, J.: Understanding information : an introduction (1990) 0.02
    0.016200306 = product of:
      0.06480122 = sum of:
        0.06480122 = weight(_text_:retrieval in 7) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06480122 = score(doc=7,freq=4.0), product of:
            0.13710396 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.045324896 = queryNorm
            0.47264296 = fieldWeight in 7, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=7)
      0.25 = coord(1/4)
    
    LCSH
    Information storage and retrieval systems
    Subject
    Information storage and retrieval systems
  7. Wendt, S.: Nichtphysikalische Grundlagen der Informationstechnik : interpretierte Formalismen (1991) 0.01
    0.012011638 = product of:
      0.04804655 = sum of:
        0.04804655 = product of:
          0.0960931 = sum of:
            0.0960931 = weight(_text_:lehrbuch in 1563) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0960931 = score(doc=1563,freq=2.0), product of:
                0.3139294 = queryWeight, product of:
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.3060978 = fieldWeight in 1563, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1563)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Informationstechnik wird im vorliegenden Werk umfassend als diejenige Technik verstanden, die der Speicherung, dem Transport und der Verarbeitung von Information dient. Im Gegensatz zu jeder sonstigen Technik, die ausschließlich vom Erkenntnisfundament der Physik getragen wird, benötigt die Informationstechnik zusätzlich ein nichtphysikalisches Erkenntnisfundament, welches man Informatik nennen kann, falls man diese nicht als die "Wissenschaft des Programmierens", sondern als die "Wissenschaft von den interpretierten Systemen" versteht. Die Machbarkeit informationstechnischer Systeme beruht auf der Formalisierbarkeit der Strukturen, die man bei der Analyse des menschlichen Kommunizierens und logischen Schließens findet. Diese informationellen Strukturen werden in den drei Kapiteln des Buches behandelt. Zuerst wird der Informationsbegriff und sein Umfeld - mit den Schwerpunkten Sprache und Logik - besprochen. Anschließend folgt die Betrachtung des Systembegriffs und seines Umfeldes, wobei die Modellierung im Mittelpunkt steht. Im letzten Kapitel werden die vorgestellten Begriffswelten zur umfassenden Begriffswelt der informationellen Systeme mit den Schwerpunkten Kommunikation und Programmierung integriert. Aus den Besprechungen: "...ein ungewöhnliches Lesevergnühen mit einem Technik-"Erzähler" hohen Ranges. Alle wesentlichen Grundphänomene der Informatik, die unmittelbaren Bezug auf die zugeordnete Elektrotechnik (die Informationstechnik) haben, werden ausführlich erörtert und ... auch für fachliche Laien schön verständlich abgehandelt. ... trotz der Eleganz der Präsentation ein sehr ernsthaftes Lehrbuch. ..."
  8. Ingwersen, P.; Järvelin, K.: ¬The turn : integration of information seeking and retrieval in context (2005) 0.01
    0.009498271 = product of:
      0.037993085 = sum of:
        0.037993085 = weight(_text_:retrieval in 1323) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037993085 = score(doc=1323,freq=22.0), product of:
            0.13710396 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.045324896 = queryNorm
            0.2771115 = fieldWeight in 1323, product of:
              4.690416 = tf(freq=22.0), with freq of:
                22.0 = termFreq=22.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1323)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    The Turn analyzes the research of information seeking and retrieval (IS&R) and proposes a new direction of integrating research in these two areas: the fields should turn off their separate and narrow paths and construct a new avenue of research. An essential direction for this avenue is context as given in the subtitle Integration of Information Seeking and Retrieval in Context. Other essential themes in the book include: IS&R research models, frameworks and theories; search and works tasks and situations in context; interaction between humans and machines; information acquisition, relevance and information use; research design and methodology based on a structured set of explicit variables - all set into the holistic cognitive approach. The present monograph invites the reader into a construction project - there is much research to do for a contextual understanding of IS&R. The Turn represents a wide-ranging perspective of IS&R by providing a novel unique research framework, covering both individual and social aspects of information behavior, including the generation, searching, retrieval and use of information. Regarding traditional laboratory information retrieval research, the monograph proposes the extension of research toward actors, search and work tasks, IR interaction and utility of information. Regarding traditional information seeking research, it proposes the extension toward information access technology and work task contexts. The Turn is the first synthesis of research in the broad area of IS&R ranging from systems oriented laboratory IR research to social science oriented information seeking studies. TOC:Introduction.- The Cognitive Framework for Information.- The Development of Information Seeking Research.- Systems-Oriented Information Retrieval.- Cognitive and User-Oriented Information Retrieval.- The Integrated IS&R Research Framework.- Implications of the Cognitive Framework for IS&R.- Towards a Research Program.- Conclusion.- Definitions.- References.- Index.
    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 59(2006) H.2, S.81-83 (O. Oberhauser): "Mit diesem Band haben zwei herausragende Vertreter der europäischen Informationswissenschaft, die Professoren Peter Ingwersen (Kopenhagen) und Kalervo Järvelin (Tampere) ein Werk vorgelegt, das man vielleicht dereinst als ihr opus magnum bezeichnen wird. Mich würde dies nicht überraschen, denn die Autoren unternehmen hier den ambitionierten Versuch, zwei informations wissenschaftliche Forschungstraditionen, die einander bisher in eher geringem Ausmass begegneten, unter einem gesamtheitlichen kognitiven Ansatz zu vereinen - das primär im sozialwissenschaftlichen Bereich verankerte Forschungsgebiet "Information Seeking and Retrieval" (IS&R) und das vorwiegend im Informatikbereich angesiedelte "Information Retrieval" (IR). Dabei geht es ihnen auch darum, den seit etlichen Jahren zwar dominierenden, aber auch als zu individualistisch kritisierten kognitiven Ansatz so zu erweitern, dass technologische, verhaltensbezogene und kooperative Aspekte in kohärenter Weise berücksichtigt werden. Dies geschieht auf folgende Weise in neun Kapiteln: - Zunächst werden die beiden "Lager" - die an Systemen und Laborexperimenten orientierte IR-Tradition und die an Benutzerfragen orientierte IS&R-Fraktion - einander gegenübergestellt und einige zentrale Begriffe geklärt. - Im zweiten Kapitel erfolgt eine ausführliche Darstellung der kognitiven Richtung der Informationswissenschaft, insbesondere hinsichtlich des Informationsbegriffes. - Daran schliesst sich ein Überblick über die bisherige Forschung zu "Information Seeking" (IS) - eine äusserst brauchbare Einführung in die Forschungsfragen und Modelle, die Forschungsmethodik sowie die in diesem Bereich offenen Fragen, z.B. die aufgrund der einseitigen Ausrichtung des Blickwinkels auf den Benutzer mangelnde Betrachtung der Benutzer-System-Interaktion. - In analoger Weise wird im vierten Kapitel die systemorientierte IRForschung in einem konzentrierten Überblick vorgestellt, in dem es sowohl um das "Labormodell" als auch Ansätze wie die Verarbeitung natürlicher Sprache und Expertensysteme geht. Aspekte wie Relevanz, Anfragemodifikation und Performanzmessung werden ebenso angesprochen wie die Methodik - von den ersten Laborexperimenten bis zu TREC und darüber hinaus.
    Series
    The Kluwer international series on information retrieval ; 18
    Theme
    Semantisches Umfeld in Indexierung u. Retrieval
  9. Wiener, N.: ¬The human use of human beings : cybernetics and society (1950) 0.01
    0.0092113465 = product of:
      0.036845386 = sum of:
        0.036845386 = product of:
          0.07369077 = sum of:
            0.07369077 = weight(_text_:22 in 4857) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07369077 = score(doc=4857,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 4857, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=4857)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    8. 7.2000 18:17:22
  10. Gardner, H.: Dem Denken auf der Spur : der Weg der Kognitionswissenschaft (1989) 0.01
    0.0092113465 = product of:
      0.036845386 = sum of:
        0.036845386 = product of:
          0.07369077 = sum of:
            0.07369077 = weight(_text_:22 in 5436) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07369077 = score(doc=5436,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 5436, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=5436)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 7.2000 19:07:17
  11. Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft : Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000) (2000) 0.01
    0.007936497 = product of:
      0.03174599 = sum of:
        0.03174599 = weight(_text_:retrieval in 5461) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03174599 = score(doc=5461,freq=6.0), product of:
            0.13710396 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.045324896 = queryNorm
            0.23154683 = fieldWeight in 5461, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=5461)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Mit dem Leitthema »lnformationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft« trägt das 7. Internationale Symposium für Informationswissenschaft der aktuellen Situation auf den elektronischen Informationsmärkten Rechnung. Informationskompetenz ist Voraussetzung dafür, wirklichen Nutzen aus den globalen Informationsangeboten zu ziehen. Immer mehr Informationsspezialisten werden gebraucht und gleichzeitig muss Informationskompetenz auch tatsächlich Basiskompetenz in unserer heutigen Informationsgesellschaft werden. Die Herausforderung ist interdisziplinär. Jenseits einer bloß technischen Ausrichtung ist z.B. sozioökonomisches, kognitiv-psychologisches, linguistisches, designerisch-ästhetisches Wissen verlangt, um Information erfolgreich erarbeiten zu können. Die 18 Artikel entsprechen der Bandbreite des Diskussionsstandes der Informationswissenschaft: Das Internet und das WWW sind Ausgangs- und Bezugspunkt vieler Arbeiten zu Informations- und Wissensmanagement, Informationswirtschaft, Verlags- und Bibliothekswesen, Wissensrepräsentation, Information Retrieval, Data/Text Mining sowie Hypertext/Multimedia
    Content
    Enthält die Beiträge: Thomas Mandl, Christa Womser-Hacker: Ein adaptives Information-Retrieval-Modell für Digitale Bibliotheken - Ilse Harms, Werner Schweibenz: Usability Engineering Methods for the Web Results From a Usability Study - Christian Wolff: Effektivität von Recherchen im WWW Vergleichende Evaluierung von Such- und Metasuchmaschinen - Rainer Hammwöhner: TransRouter revisited - Decision support in the routing of translation projects - Gerhard Rahmstorf: Wortmodell und Begriffssprache als Basis des semantischen Retrievals - Christian Schögl: Informationskompetenz am Beispiel einer szientometrischen Untersuchung zum Informationsmanagement - Otto Krickl, Elisabeth Milchrahm: Integrativer Ansatz zur Wissensbewertung - Gabriela Mußler, Harald Reiterer, Thomas M. Mann: INSYDER - Information Retrieval Aspects of a Business Intelligence System - C. Goller, J. Löning, T. Will, W. Wolff: Automatic Document Classification A thorough Evaluation of various Methods - Gerhard Heyer, Uwe Quasthoff, Christian Wolff: Aiding Web Searches by Statistical Classification Tools - Matthias N.0. Müller: Die virtuelle Fachbibliothek Sozialwissenschaften - Benno Homann: Das Dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen - Gerhard Reichmann: Leistungsvergleiche zwischen wissenschaftlichen Bibliotheken - Willi Bredemeier, Woffigang G. Stock: Informationskompetenz europäischer Volkswirtschaften - Hermann Rösch: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen - Harc Rittberger, Woffigang Semar: Regionale Elektronische Zeitungen: Qualitätskriterien und Evaluierung - Stephan Werner: Der Autor im digitalen Medium - ein notwendiges Konstrukt? - Dr. Jaroslav Susol: Access to information in electronic age - situation in Slovakia
  12. Capurro, R.: Hermeneutik der Fachinformation (1986) 0.01
    0.00768448 = product of:
      0.03073792 = sum of:
        0.03073792 = weight(_text_:retrieval in 3613) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03073792 = score(doc=3613,freq=10.0), product of:
            0.13710396 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.045324896 = queryNorm
            0.22419426 = fieldWeight in 3613, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3613)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Abstract
    Die gegenwärtig modernste Methode zur Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung und Verbreitung von (schriftlich) fixierten Fachinformationen, nämlich das "Information Retrieval", wirft eine Reihe von Fragen auf, die in der philosophischen Diskussion unter die Rubrik "Hermeneutik" fallen. Die Hermeneutik befaßt sich mit dem Verstehen und sie hat, bevor sie zu einer allgemeinen bzw. philosophischen Hermeneutik entwickelt wurde, diese Fragen in Zusammenhang mit der Interpretation von "klassischen" Texten (insbesondere theologischen, aber auch literarischen, juristischen usw.) eingehend thematisiert: aus den Fragen, die z.B. die Interpretation von juristischen Texten aufwarf, entwickelte sich eine juristische Hermeneutik usw. Von hier aus ist es verständlich, daß, wann immer die Auseinandersetzung mit dem schriftlich Fixierten im Mittelpunkt steht, eine dem jeweiligen Textinhalt entsprechende Hermeneutik entsteht, wobei es unwichtig ist, ob die behandelten hermeneutischen Fragen ausdrücklich unter diesem Namen erörtert werden oder nicht. Sammlung, Auswertung, Verarbeitung, Speicherung, Wiederfindung, Vermittlung und Nutzung von Fachinformationen weisen auf eine lange Geschichte hin, die aber nicht Gegenstand dieser Untersuchungen ist.[1] Unser sogenanntes Informationszeitalter kann u.a. als solches mit Recht gekennzeichnet werden, nicht weil es so etwas wie Information oder Fachinformation in früheren Epochen nicht gab, sondern weil diese Sachverhalte in unserer Zeit besonders 'frag-würdig' geworden sind. Der Verlust an Selbstverständlichkeit ist das Kennzeichen einer hermeneutischen, d.h. interpretationsbedürftigen Situation. Fachinformation als hermeneutische Frage? Das betrifft die Frage nach ihrem Verstehen und unser Selbstverständnis.
    Im dritten Teil schließlich werden jene hermeneutischen Fragen aufgeworfen, die sich in Zusammenhang mit dem Information Retrieval, d.h. mit der Speicherung und Wiedergewinnung von Fachinformationen aus dem Computer, stellen. Diese Beiträge zur Hermeneutik des Information Retrieval erfolgen vorwiegend am Beispiel der bibliographischen Datenbasen. Dabei wird auch die Tragweite unseres Ansatzes im Hinblick auf andere Möglichkeiten der elektronischen Informationsspeicherung und -wiedergewinnung zum Ausdruck kommen. Die Erörterung des Information Retrieval als Beitrag zur Sozialisation der Fachinformation beschließt diese Untersuchungen. Der besondere Charakter einer Hermeneutik der Fachinformation, zu deren Kern zweifellos gegenwärtig die sich aus dem Information Retrieval ergebenden Fragen gehören, kann folgendermaßen hervorgehoben werden: Es geht um das Verstehen im Sinne einer Grundstruktur des Mensch-seins. Von hier aus soll der Zusammenhang der zwischenmenschlichen Kommunikation, insbesondere im Hinblick auf die Vermittlung von schriftlich fixiertem Wissen bzw. von Texten erläutert werden. Es geht also bei dieser Hermeneutik weder um das Verstehen von Naturerscheinungen noch von geschichtlichen Ereignissen. Ferner, und im Unterschied zu anderen Hermeneutiken, die sich auch mit dem Verstehen von Texten befassen und sich dabei z.B. auf ein bestimmtes Gebiet beschränken, geht es hier um fachliche Texte in einem umfassenden Sinne. Schließlich werden diese Texte, ihrem ursprünglichen Mitteilungscharakter entsprechend, als Fachinformation verstanden. Als besondere Problematik des Verstehens von Fachinformationen stellt sich hier nicht so sehr die Frage nach dem Verstehen von gedruckten Texten, wie es bisher die "Texthermeneutiken" getan haben, sondern die nach dem Verstehen von im Computer gespeicherten Fachinformationen. In unserer Darstellung werden wir exemplarisch auf die hermeneutischen Fragen, die sich im Falle von bibliographischen Datenbasen stellen, eingehen. Die Schnittmengen aus diesen unterschiedlichen Sachverhalten bilden das Ziel und die Grenze dieser Untersuchungen.
  13. Mainzer, K.: Computernetze und virtuelle Realität : Leben in der Wissensgesellschaft (1999) 0.01
    0.0076761222 = product of:
      0.030704489 = sum of:
        0.030704489 = product of:
          0.061408978 = sum of:
            0.061408978 = weight(_text_:22 in 4064) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061408978 = score(doc=4064,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 4064, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=4064)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    17. 7.2002 19:22:51
  14. Information, eine dritte Wirklichkeitsart neben Materie und Geist (1995) 0.01
    0.0076761222 = product of:
      0.030704489 = sum of:
        0.030704489 = product of:
          0.061408978 = sum of:
            0.061408978 = weight(_text_:22 in 6003) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061408978 = score(doc=6003,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.38690117 = fieldWeight in 6003, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6003)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    29. 7.2001 10:22:25
  15. Köppen, O.M.H.: ¬Das Grundrecht der Informationsfreiheit unter besonderer Berücksichtigung der neuen Medien (2004) 0.01
    0.0075072735 = product of:
      0.030029094 = sum of:
        0.030029094 = product of:
          0.060058188 = sum of:
            0.060058188 = weight(_text_:lehrbuch in 4216) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060058188 = score(doc=4216,freq=2.0), product of:
                0.3139294 = queryWeight, product of:
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.19131112 = fieldWeight in 4216, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  6.926203 = idf(docFreq=117, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=4216)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Footnote
    Rez. in: ZfBB 52(2005) H.5, S.288-289 (E.W. Steinhauer): "Im bibliothekarischen Selbstverständnis nimmt das Grundrecht der Informationsfreiheit einen wichtigen Platz ein. Wollen die Unterhaltsträger den freien Zugang zu den in der Bibliothek verfügbaren Informationen durch Gebühren und sonstige Beschränkungen reglementieren, dominiert das Grundrecht der Informationsfreiheit die bibliothekspolitische Diskussion. Das ist Grund genug, sich als Bibliothekar einmal vertieft mit der verfassungsrechtlichen Literatur zur Informationsfreiheit zu beschäftigen. Man kann viele Kommentare und Handbücher durcharbeiten. Oder man greift zu der Würzburger Dissertation von Oliver Köppen, in der alle wesentlichen Aspekte des Grundrechts der Informationsfreiheit vorgestellt werden. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die »Neuen Medien«, vor allem das Internet. Einleitend informiert Köppen über das derzeitige Medienspektrum und steckt den inhaltlichen Rahmen seiner Arbeit ab. Köppen hat vor allem die Massenmedien im Blick. Bücher als Informationsquellen sucht man vergeblich, wenngleich das Wort »Bibliothek« auf S.236 immerhin Erwähnung findet. Zwar ist es richtig, dass in historischer Perspektive das Grundrecht der Informationsfreiheit ein »Massenmedienfreiheitsrecht« ist, gleichwohl sollte man das Buch als wichtigen nachhaltigen Informationsträger nicht außer Acht lassen: Auch Bücher sind Informationsquellen im Sinne der Verfassung. Nach der Einleitung werden Geschichte und Kontext der grundrechtlichen Informationsfreiheit besprochen. Anschließend grenzt Köppen das Grundrecht der Informationsfreiheit gegenüber anderen Grundrechten ab. Leider fehlt die Wissen-schaftsfreiheit. in den folgenden Kapiteln stellt Köppen das Grundrecht der Informationsfreiheit umfassend dar. Er folgt dabei dem allen Juristen wohlbekannten Aufbau der Grundrechtsprüfung, behandelt also den Schutzbereich, die Eingriffe in den Schutzbereich, die Schranken des Grundrechts und die »SchrankenSchranken«, also die Begrenzungen der durch die Grundrechtsschranken eröffneten Eingriffsmöglichkeiten. An dieser Stelle tut der Nicht-Jurist gut daran, sich die Terminologie und den Aufbau einer Grundrechtsprüfung in einem einschlägigen Lehrbuch kurz erläutern zu lassen. Köppens Arbeit schließt mit Ausführungen zu den so genannten objektiv-rechtlichen Komponenten der Informationsfreiheit. Dazu gehört vor allem die spannende Frage nach der Pflicht des Staates, den Zugang zu Informationsquellen herzustellen bzw. zu gewährleisten.
  16. Philosophy, computing and information science (2014) 0.01
    0.0064801225 = product of:
      0.02592049 = sum of:
        0.02592049 = weight(_text_:retrieval in 3407) [ClassicSimilarity], result of:
          0.02592049 = score(doc=3407,freq=4.0), product of:
            0.13710396 = queryWeight, product of:
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.045324896 = queryNorm
            0.18905719 = fieldWeight in 3407, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              3.024915 = idf(docFreq=5836, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3407)
      0.25 = coord(1/4)
    
    LCSH
    Ontologies (Information retrieval)
    Subject
    Ontologies (Information retrieval)
  17. Lyotard, J.F.: ¬Das postmoderne Wissen : ein Bericht (1994) 0.01
    0.0061408975 = product of:
      0.02456359 = sum of:
        0.02456359 = product of:
          0.04912718 = sum of:
            0.04912718 = weight(_text_:22 in 4652) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04912718 = score(doc=4652,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4652, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4652)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    24. 6.1996 9:22:34
  18. Maturana, H.: Was ist erkennen? : Mit einem Essay zur Einführung von Rudolf zur Lippe (1994) 0.01
    0.0061408975 = product of:
      0.02456359 = sum of:
        0.02456359 = product of:
          0.04912718 = sum of:
            0.04912718 = weight(_text_:22 in 4930) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04912718 = score(doc=4930,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 4930, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=4930)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 7.2000 18:38:10
  19. Calvin, W.H.: ¬Der Sprache des Gehirns : Wie in unserem Bewußtsein Gedanken entstehen (2002) 0.01
    0.0061408975 = product of:
      0.02456359 = sum of:
        0.02456359 = product of:
          0.04912718 = sum of:
            0.04912718 = weight(_text_:22 in 1161) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04912718 = score(doc=1161,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 1161, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=1161)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    11.11.2002 14:30:22
  20. Calvin, W.H.; Ojemann, G.A.: Einsicht ins Gehirn : wie Denken und Sprache entsteht (1995) 0.01
    0.0061408975 = product of:
      0.02456359 = sum of:
        0.02456359 = product of:
          0.04912718 = sum of:
            0.04912718 = weight(_text_:22 in 60) [ClassicSimilarity], result of:
              0.04912718 = score(doc=60,freq=2.0), product of:
                0.15872006 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.045324896 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 60, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=60)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(1/4)
    
    Date
    22. 7.2000 18:41:04

Years

Languages

  • d 23
  • e 9
  • de 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications