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  • × theme_ss:"Information Gateway"
  1. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.02
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    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
    Date
    22. 6.2002 19:32:15
  2. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  3. Karl, A.; Mühlschlegel, U.; Ullrich, R.: cibera: Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal (2005) 0.01
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    Abstract
    cibera - die Virtuelle Fachbibliothek Ibero-Amerika / Spanien / Portugal - bildet nun bereits seit einem Jahr einen zentralen Einstiegspunkt für die InternetRecherche nach Fachinformationen zum spanischen und portugiesischen Sprach- und Kulturraum. Ein guter Zeitpunkt, um das Projekt ausführlich vorzustellen, eine erste Bilanz zu ziehen und einen Ausblick auf geplante Entwicklungen zu geben. cibera ist eines von zzt. 40 DFG- sowie BMBF-finanzierten Fachportalen (davon sind zzt. 35 online), die gemeinsam das interdisziplinäre wissenschaftliche Informationssystem vascoda bilden, eine Suchmaschine für die Fachwissenschaften (www.vascoda.de). Die einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken ähneln einander im Aufbau und haben das gleiche Ziel: Sie sollen wissenschaftliche Information für ihre Disziplin bündeln, nachweisen, übersichtlich anbieten und mit Zugriff auf elektronische Volltexte, Dokumentenlieferdienste und Pay-perview-Optionen den Nutzern möglichst leicht zugänglich machen. Die Anzahl von Fachportalen im vascoda-Verbund wächst beständig, perspektivisch sollen alle Fachgebiete abgedeckt werden. Die ersten Virtuellen Fachbibliotheken sind bereits seit Jahren online, andere sind gerade erst in der Planung. Da die Technologie sich rasant weiterentwickelt und die Erwartungen der Nutzer an elektronische Informationssysteme sich ebenso rasant steigern, unterscheiden sich die einzelnen Fachportale trotz der vergleichbaren Zielsetzung in Realisierung und verwendeter Technik doch zum Teil bereits erheblich voneinander. cibera konnte bei der Konzeption und insbesondere bei der technischen Umsetzung bereits auf die Erfahrungen verschiedener anderer Portale zurückgreifen und sich an den neuesten im Rahmen von vascoda erarbeiteten Standards orientieren.
    Date
    22. 1.2006 18:49:39
  4. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:42:47
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  5. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.01
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    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal myETH@eth.ch bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform MyLibrary@ETH.ch.
  6. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003) 0.01
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    Abstract
    Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
  7. Peereboom, M.: DutchESS : Dutch Electronic Subject Service - a Dutch national collaborative effort (2000) 0.01
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    Abstract
    This article gives an overview of the design and organisation of DutchESS, a Dutch information subject gateway created as a national collaborative effort of the National Library and a number of academic libraries. The combined centralised and distributed model of DutchESS is discussed, as well as its selection policy, its metadata format, classification scheme and retrieval options. Also some options for future collaboration on an international level are explored
    Date
    22. 6.2002 19:39:23
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  8. Gardner, T.; Iannella, R.: Architecture and software solutions (2000) 0.01
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    Abstract
    The current subject gateways have evolved over time when the discipline of Internet resource discovery was in its infancy. This is reflected by the lack of well-established, light-weight, deployable, easy-to-use, standards for metadata and information retrieval. We provide an introduction to the architecture, standards and software solutions in use by subject gateways, and to the issues that must be addressed to support future subject gateways
    Date
    22. 6.2002 19:38:24
  9. Pianos, T.: Was macht vascoda? : Vision und Wirklichkeit (2005) 0.01
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    Abstract
    Vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen. Die Einzelportale und vascoda werden mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaut. Organisatorisch handelt es sich um einen einmaligen Zusammenschluss unterschiedlicher Informationsanbieter (Bibliotheken und Informationszentren). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den Hintergrund, das derzeitige Angebot und die Perspektiven von vascoda. Dabei werden die Serviceleistungen des Portals und der einzelnen Fachportale sowie Entwicklungen von Diensten beschrieben. Daneben versucht dieser Beitrag auch eine Definition der mit vascoda verbundenen Vision zu liefern.
  10. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.01
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    Content
    "Seit Ende 2008 ist Europeana, die multimediale Online-Bibliothek Europas, für die Öffentlichkeit zugänglich. Unter www.europeana.eu haben Internetnutzer aus aller Welt nun Zugriff auf über zwei Millionen Bücher, Landkarten, Aufnahmen, Fotografien, Archivdokumente, Gemälde und Filme aus Nationalbibliotheken und Kulturinstituten der 27 EU-Mitgliedstaaten. Europeana eröffnet neue Wege zur Erkundung des kulturellen Erbes Europas: jeder, der sich für Literatur, Kunst, Wissenschaft, Politik, Geschichte, Architektur, Musik oder Kino interessiert, hat freien Zugang zu Europas größten Sammlungen und Meisterwerken über ein einziges virtuelles Bibliotheksportal, das in allen EU-Sprachen verfügbar ist. Aber das ist erst der Anfang: 2010 wird Europeana den Zugang zu Millionen Objekten eröffnen, die Europas reiche kulturelle Vielfalt widerspiegeln, und interaktive Bereiche, beispielsweise Gemeinschaften für besondere Interessen, bieten. Zwischen 2009 und 2011 werden rund zwei Millionen Euro jährlich dafür bereitgestellt. Die Kommission will ferner den privaten Sektor in den weiteren Ausbau der digitalen Bibliothek Europas einbeziehen. Im September 2007 befürwortete das Europäische Parlament in einer mit überwältigender Mehrheit angenommenen Entschließung die Einrichtung einer digitalen europäischen Bibliothek. José Manuel Barroso, Präsident der Europäischen Kommission, erklärte: »Mit Europeana kombinieren wir Europas Wettbewerbsvorsprung in den Kommunikations- und Netztechnologien mit unserem reichen kulturellen Erbe. Die Europäer haben nun schnell und einfach über ein einziges Portal Zugang zu den riesigen Beständen unserer großartigen Sammlungen. Europeana ist mehr als eine Bibliothek: sie inspiriert die Europäer des 21. Jahrhunderts dazu, der Kreativität ihrer innovativen Vorfahren nachzueifern, wie es die treibenden Kräfte der Renaissance taten. Allein die Möglichkeiten, die Europeana Studenten, Kunstliebhabern oder Schülern bietet, sind faszinierend: sie haben online Zugang zu den Kulturschätzen aller Mitgliedstaaten, können sie kombinieren und gezielt suchen. Europeana ist ein deutlicher Beleg dafür, dass die Kultur im Zentrum der europäischen Integration steht.«
    Date
    22. 2.2009 19:08:56
  11. Tobschall, E.: Von Physikern für Physiker : die Virtuelle Fachbibliothek Physik (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Virtuellen Fachbibliotheken bieten einen fachspezifischen Zugriff auf wissenschaftsrelevante Informationen. Sie reagieren damit auf die unüberschaubare - weil unstrukturierte - Informationsfülle im Internet. Gefördert wird der Aufbau Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG im Rahmen des Förderprogramms "Elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken". Unter dem Namen VASCODA werden die Virtuellen Fachbibliotheken zusammen mit den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Informationsverbünden wie z.B. Getlnfo ein gemeinsames Portal für Fachinformation in Deutschland bilden. Virtuelle Fachbibliothek Physik: Aufgabe der Virtuellen Fachbibliothek Physik ViFaPhys ist es also, einen integrierten Zugang zu physikrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Aufgrund ihrer Funktion als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Physik koordiniert die Technische Informationsbibliothek Hannover den Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Physik. Sie stützt sich hierbei auf Erfahrungen, die bereits beim Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Technik gesammelt werden konnten.
  12. Von der "politischen" in die "technische" Projektphase (2005) 0.01
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    Abstract
    Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) hat die zweite Förderphase für das fachübergreifende Internetportal vascoda bewilligt. Ziel der zweiten Projektphase ist es, "ein gut strukturiertes Informationsangebot mit einheitlichem Zugang für alle Nutzergruppen zu schaffen. vascoda wird bis Ende 2007 zu einer nutzerorientierten und transparenten Dienstleistung für die Wissenschaft ausgebaut. Möglich sein soll dann neben einer Recherche in einschlägigen Datenbeständen auch der komfortable Zugriff auf die gewünschten Dokumente." Damitgeht vascoda von einer politischen Phase, in der es vor allem darum ging, Kooperationspartner zu gewinnen und ein umfassendes, aber auch technisch heterogenes Informationsangebot zusammenzufassen, in eine technische Phase über. Hier sollten vor allem die Interessen der Nutzer beispielsweise in Sachen Recherchekomfort im Mittelpunkt des Interesses stehen.
  13. Maier, G.: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele (2006) 0.01
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    Abstract
    Die heutige Informationsgesellschaft stellt auch die Archive vor neue Herausforderungen. So bietet die Internettechnologie neue Formen und Möglichkeiten für den Zugriff auf Archivgut als zentrale Dienstleistung der Archive. Zunehmend werden auch im Archivbereich für den Nutzer Internetportale aufgebaut, die neben allgemeinen Informationen über die Institution auch den Zugang zu Online-Findmitteln ermöglichen. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern, insbesondere Spanien und Frankreich, wo in den letzten Jahren viel in die Digitalisierung von Archivgut investiert wurde, liegt der Schwerpunkt der deutschen Archive zunächst auf der Präsentation von Strukturen, die mit den Online-Findmitteln dem Nutzer zugänglich gemacht werden. Technisch und organisatorisch werden dabei unterschiedliche Lösungen angestrebt. Im folgenden Beitrag werden verschiedene Formen von Archivportalen mit dem Schwerpunkt auf Deutschland im Hinblick auf ihre Ziele, ihr Dienstleistungsangebot und den Nutzen für die Informationsgesellschaft vorgestellt.
  14. Burblies, C.: vascoda - was lange währt, wird endlich gut!? (2006) 0.01
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    Abstract
    vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen.
    Content
    Eine der wesentlichen Aufgaben des Vereins wird es sein, ein tragfähiges Geschäftsmodell für vascoda zu entwickeln. Die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Partner wird inhaltlich über so genannte Kompetenzzentren organisiert. Zuständig für den Betrieb und die Weiterentwicklung des vascoda Portals ist seit April 2006 das hbz in Köln. Die Verantwortung für Evaluation und Qualitätsmanagement teilen sich die ULB Münster und die ZB MED in Köln. Die Geschäftsstelle vascoda, zuständig für Koordinierung, Vereinsmanagement und zentrales Marketing ist an der TIB in Hannover angesiedelt. Diese Kompetenzzentren werden bis Ende 2007 vom BMBF gefördert. Unter der Federführung der SUB Göttingen werden gemeinsam mit der SUB Hamburg und Der Deutschen Bibliothek in Frankfurt am Main die Themenbereiche "Metadaten, Standards und Heterogenitätsbehandlung" bearbeitet. Dieser Bereich wird durch die DFG gefördert. Ebenso ein Kompetenzzentrum zur Homogenisierung der Fachangebote. Hier soll durch einen intensivierten Wissenstransfer zwischen den beteiligten Einrichtungen und durch die Entwicklung neuer einheitlicher Funktionalitäten der Auftritt der Fachportale übersichtlicher gestaltet werden. Federführend ist hier die ZBW in Kiel, die gemeinsam mit dem IZ Sozialwissenschaften in Bonn dieses Aufgabenfeld bearbeitet. Das Ziel von vascoda ist es, mit dem gemeinsamen Portal eine fachübergreifende Recherche in verteilten einschlägigen Datenbeständen mit dem Zugriff auf die gewünschten Dokumente zu verknüpfen und damit den Nutzerinnen und Nutzern Orientierung im zum Teil unüberschaubaren "Anbieterdschungel" zu bieten. vascoda bietet über die gemeinsame Suche Zugriff auf Volltexte, Internetressourcen, bibliographische und andere Fachdatenbanken sowie auf fachspezifische Suchmaschinen. Die einzelnen Fachportale wiederum bieten den Zugriff auf Internet Ressourcen, Bibliotheks-OPACs, Online Contents Datenbanken, Elektronische Zeitschriften, Dokumentlieferdienste, Online-Tutorien und vieles mehr. Die primäre Zielgruppe von vascoda sind Nutzerinnen und Nutzer aus Forschung und Lehre in Hochschulen, Bibliotheken, aber auch außeruniversitären Forschungseinrichtungen sowie in der Wirtschaft.
  15. Neuroth, H.; Aschenbrenner, A.; Lohmeier, F.: e-Humanities - eine virtuelle Forschungsumgebung für die Geistes -, Kultur- und Sozialwissenschaften (2007) 0.01
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    Abstract
    Forschung und Lehre in den Humanities (Geistes-, Kultur und Sozialwissenschaften) macht zunehmend Gebrauch von digitalen Werkzeugen. Die technologische Unterstützung wird kontinuierlich ausgebaut und steht gerade heute vor einem weiteren großen Entwicklungsschritt. Ein enormes Potenzial liegt - gerade für die Humanities - in der Anwendung moderner Internet-Technologien, dem Einsatz von "Social Software" und der konsequenten Vernetzung von Informationen und Werkzeugen. Umfangreicher Zugriff auf wissenschaftliche Daten, generische Werkzeuge zur Analyse und zur Unterstützung der Arbeitsprozesse, verbesserte Zusammenarbeit zwischen Forschergruppen und über Disziplinen hinweg - diese Stichwörter zählen zu den Triebfedern auf dem Weg in die vernetzten "e-Humanities". Der Aufbau einer virtuellen Forschungsumgebung für die Humanities lässt sich in drei Schichten unterteilen: die Forschung, eine Forschungsinfrastruktur und die Basisinfrastruktur. Die Ausdifferenzierung dieser Bereiche und die Beschreibung möglicher Aufgaben einer Forschungsinfrastruktur für die "e-Humanities" sind Kernthemen dieses Artikels.
  16. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:35:09
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  17. Meiert, M.: Elektronische Publikationen an Hochschulen : Modellierung des elektronischen Publikationsprozesses am Beispiel der Universität Hildesheim (2006) 0.01
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    Date
    1. 9.2006 13:22:15
    Source
    Effektive Information Retrieval Verfahren in Theorie und Praxis: ausgewählte und erweiterte Beiträge des Vierten Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop (HIER 2005), Hildesheim, 20.7.2005. Hrsg.: T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  18. Christof, J.: ViFaPol - Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky baut als zuständige Sondersammelgebietsbibliothek (3.6 Politik / Friedensforschung) seit August 2000 die Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft auf, zu erreichen unter der Internetadresse http://www.vifapol.de. Im Antrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Projekt im Rahmen des Aufbaus eines Netzwerks Virtueller Fachbibliotheken fördert, wurden im Jahr 1999 folgende Anforderungen an ein Fachportal für die Politikwissenschaft und die Friedensforschung genannt: - Umfassende Information über die qualitätsvollen Internetquellen des Faches durch Präsentation in einem Fachinformationsführer, welcher nach der in Deutschland gebräuchlichen fachlichen Gliederung systematisch strukturiert ist - Anschluss- und Integrationsfähigkeit der Datenbank für Internetquellen sowohl in den weiteren Fachzusammenhang der Sozialwissenschaften als auch in internationale Nachweissysteme (fachliche Subject Gateways) - Gewährleistung einer stabilen Infrastruktur für den Nachweis und nötigenfalls die langfristige Archivierung elektronischer wissenschaftlicher Publikationen, Steigerung der Attraktivität elektronischen Publizierens durch den Aufbau eines zentralen, auch für die internationale FachCommunity gut erreichbaren Zugangspunktes - Einführung in die - mehr und mehr elektronischen - Fachinformationsmittel ausgehend von den Bedürfnissen der akademischen Lehre - Optimierung des Zugangs zu allen Gattungen von Publikationen ohne Medienbruch in einheitlichem Zugriff - Portalfunktion auch für weitere Informations- und Kommunikationsstrukturen im Fach. Diese Punkte sind mit Blick auf die notwendigen Infrastrukturentwicklungen umgesetzt, der sechste wurde in Absprache mit der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) mit Hinweis auf deren eigene Aktivitäten zurückgestellt.
  19. Pianos, T.: ¬Die Virtuellen Fachbibliotheken : eine Einführung (2003) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 2001 stand auf dem Programm der ASpB-Tagung in Hannover ein Vortrag mit dem Titel "Virtuelle Fachbibliotheken - Ziele und Aufgaben der projektübergreifenden Zusammenarbeit". In den vergangenen 25 Monaten ist nun soviel passiert, dass ein Beitrag mit einem ähnlichen Titel durchaus nicht viele Wiederholungen enthalten muss. Die Zahl der geförderten Projekte ist inzwischen von 14 auf 23 angestiegen und das geplante übergeordnete Portal soll nicht mehr nur die Dienste der einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken umfassen, sondern auch das Angebot der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten vier Informationsverbünde (mit dem Schwerpunkt digitale Volltextserver, Verlagspublikationen und Graue Literatur). Auf diese geplante Zusammenführung wird im letzten Abschnitt genauer eingegangen. Am Anfang einer Einführung über Virtuelle Fachbibliotheken sollte eine Definition dessen stehen, was eine Virtuelle Fachbibliothek ist. Da das Angebot so heterogen ist, wird sich die Definition allerdings erst aus der Summe der Komponenten ergeben können. Nur soviel sei für eine ganz allgemeine Definition vorweggenommen: Virtuelle Fachbibliotheken sollen eine fachliche Orientierung bieten in der Fülle der durch das Internet und andere Dienste bereit gestellten Informationen. Sie gestatten den Zugriff auf alle fachlich relevanten Informationen, unabhängig von ihrer physikalischen Form, also auf gedruckte ebenso wie auf elektronisch vorliegende Materialien. Hier sollen zunächst Hintergrund und Anliegen, sowie Komponenten der Virtuellen Fachbibliotheken erläutert werden, bevor in einem Ausblick die neueren Entwicklungen und ihre möglichen Auswirkungen dargestellt werden.
  20. Informatikportals io-port.net mit semantischen Technologien (2005) 0.01
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    Content
    "Die automatische Organisation von Informationsbeständen in Portalen ist für Forschung und Entwicklung noch immer eine große Herausforderung. Riesige Daten- und Informationsmengen müssen aus heterogenen Quellen zusammengeführt, unterschiedliche Benutzergruppen nach individuellen Bedürfnissen bedient werden. Zur Lösung dieser Aufgaben setzt die Forschung hier auf semantische Technologien und maschinelles Lernen sowie auf das Knowhow von Expertinnen und Experten aus der Fachinformationsbranche. In den Projekten "Fachinformationssystem Informatik" (FIS-I) und "Semantische Methoden und Werkzeuge für Informationsportale" (SemIPort) entwickelten Informatikwissenschaftler und Informationsspezialisten gemeinsam Methoden und Werkzeuge für effizientere Informationsportale. In FIS-I wird das Informatikportal io-port.net mit seinen Informationsbeständen aufgebaut. SemIPort begleitet diese Arbeit mit neuen semantischen Methoden und Werkzeugen. Beide Vorhaben werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. FIS-I ist eine Kooperation der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und von FIZ Karlsruhe sowie den Universitäten Karlsruhe, Trier und TU München. In SemIPort arbeiten die Universitäten Karlsruhe und Trier, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) zusammen. Der Testbetrieb des Informatikportals ioport.net begann bereits im Juli 2004. Die Basis des Portals bilden die wichtigen Datensammlungen CompuScience aus dem FIZ Karlsruhe, DBLP (Digital Bibliography & Library Project) von der Universität Trier, LEABiB (Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen - Bibliographische Datenbank) von der TU München und CCSB (The Collection of Computer Science Bibliographies) von der Universität Karlsruhe. Die nach einer Suche angezeigten Ergebnisse (Treffer) werden vielfältig miteinander verknüpft und ermöglichen somit eine weitere Navigation im Datenbestand: Vom Autor einer Publikation gelangt man per Mausklick auf dessen individuelle Publikationsliste, von einem Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder zum Jahresregister der Zeitschrift. Der direkte Zugriff auf die elektronischen Volltexte der LNI-Reihe (Lecture Notes of Informatics) der GI wird exklusiv über io-port.net angeboten."

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