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  1. Pesch, K.: Bibliothek, die niemals schließt : "DigiBib" in Köln vorgestellt: Online im Katalog und in Datenbanken recherchieren (2003) 0.02
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    Content
    "Seit kurzem lohnt es sich ganz besonders, Mitglied der Stadtbibliothek Köln zu werden - auch dann, wenn man nicht vorhat, dort Bücher auszuleihen. Für einen Mitgliedsbeitrag von 21 Euro pro Jahr stehen via Internet Recherche-Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihresgleichen suchen: Gestern wurde in Köln die neue Digitale Bibliothek" (DigiBib) vorgestellt. Dies ist ein Meilenstein für die öffentlichen Bibliotheken", sagte Stadtbibliothekschef Horst Neißer, und nahm damit den Mund nicht zu voll. Denn dank der Möglichkeiten des Internets und der Digitaltechnik sorgen die Bibliotheken dafür, dass auch ProfiWissen nicht nur den Begüterten dieser Gesellschaft offensteht. Jeder Bürger, so Neißer, erhalte auf Wunsch Informationen, die bisher Fachleuten oder Wissenschaftlern vorbehalten waren. Der besondere Clou: Um zu recherchieren, braucht man gar nicht persönlich in der Bibliothek vorbeizuschauen. "Der Bildschirm auf dem Dorf ist genauso groß wie der Bildschirm in der Großstadt", meinte Ulrich Moeske, Chef der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund und Leiter des DigiBib-Prpjektes. Entwickelt würde dieses 1998 vom Hochschulbibliothekszentrum in Köln (HBZ) und der Universitätsbibliothek Bielefeld eigentlich zuerst nur für wissenschaftliche Bibliotheken und deren Nutzer. Doch Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Stadtbibliothek Köln und die Düsseldorfer Stadtbüchereien waren von dem Ergebnis so begeistert, dass sie das Land überzeugen konnten, 5op ooo Mark für ein Pilotprojekt bereit,zu stellen, um die Anbindung-an öffentliche Bibliotheken zu überprüfen. Gestern wurde das Projekt offiziell abgeschlossen und steht damit den Nutzern zur Verfügung. Mit der DigiBib kann jeder recherchieren. Die Metasuche erlaubt zur Zeit unter einer Oberfläche die Suche in 72 Datenbanken und Katalogen wobei das Angebot den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird. Das Besondere: Auch Inhalte von kostenpflichtigen professionellen DatenbankAnbietern wie GBI (VolltextPressedatenbank)" Genios (Wirtschafts- und Pressedatenbanken) oder LexisNexis stehen den Mitgliedern der Bibliothek online zur Verfügung. Außerdem finden sich auf den Seiten Links zu ausgewählten Quellen im Internet, die überprüftes Qualitätswissen liefern. "Es ist eine Bibliothek, die niemals schließt", verkündet Stadtbücherei-Chef Neißer stolz. Und wie funktioniert das Ganze? Mitglieder geben ihr Passwort und eine Kennung ein und erhalten danach Zugang zum DigiBib-Angebot. Man gibt anschließend einen Titel oder ein Schlagwort ein und klickt die Quellen an, in denen gesucht werden soll. Danach erhält man eine Liste mit den Ergebnissen. Entweder gibt es Hinweise darauf, in welcher Bibliothek die Bücher zu finden sind, manchmal stehen sogar Volltexte zum Download zur Verfügung. Man kann außerdem per Verfügbarkeitsrecherche feststellen, ob ein Buch gerade ausgeliehen ist. Wer ein Werk per Fernleihe bestellen möchte, kann das ebenfalls bequem vom heimischen PC aus tun. Das Buch kann dann bei der Bibliothek abgeholt werden. Wer die DigiBib nutzen will, muss sich hierzulande einmal persönlich mit dem Personalausweis bei der Stadtbücherei 'in Köln anmelden. Doch bald werden auch andere Bibliotheken den Dienst anbieten, darunter auch kleine und mittlere Häuser, die ans System angeschlossen werden wollen. Derzeit liegen 81 Anträge, nicht nur aus NRW, soridern sogar aus Bayern, vor. Sind die Bibliotheken einmal angeschlossen, kann sich der Kunde über deren j eweili-. ge Homepage ins System einwählen. Es ist auch möglich, dass mehrere kleine Bibliotheken im Verbundsystem ins Netz gehen und den gemeinsamen Zugriff auf ihre Bestände ermöglichen."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  2. Jansen, H.: ¬Die "Digitale Öffentliche Bibliothek NRW" : Neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW (2001) 0.02
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW. Bisher ist der Zugriff auf die Digibib <www.digibib.net> den Nutzern der Bibliotheken der staatlichen Hochschulen Nordrhein-Westfalens vorbehalten. Lediglich einige kostenfreie Datenbanken können über den sogenannten "externen Zugang" genutzt werden. Nun soll, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, der Grundstein gelegt werden für den Anschluss der Öffentlichen Bibliotheken. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender ihren Nutzern den Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug zu bieten, das einen der derzeit innovativsten Ansätze der Informationsversorgung darstellt
    Date
    22. 3.2001 12:03:05
  3. EB: Bergisches Portal der Büchereien : Online-Angebotfür interessierte Leser (2006) 0.02
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    Content
    "Online-Nutzer von Stadtbüchereien haben ab sofort unmittelbaren Zugriff auf die Bestände anderer bergischer Bibliotheken. Das teilte gestern die Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung mit. Grundlage sei das "Bergische Portal - die digitale Bibliothek RheinBerg / Oberberg". Die gesamten Bibliotheksbestände von Bergisch Gladbach, Burscheid, Hückeswagen, Leichlingen, Morsbach, Overath, Radevormwald, Rösrath, Waldbröl, Wermelskirchen und Wiehl seien damit gleichzeitig über eine gemeinsame Suchmaske recherchierbar. Wer über einen Internetanschluss verfügt, kann vom heimischen PC aus Literatur suchen, Datenbanken abfragen oder sich Volltexte anzeigen lassen; wer diese Möglichkeit nicht hat, kann auch in jeder Bücherei das "Bergische Portal" nutzen. Auf Wunsch stehen hier Mitarbeiter beratend zur Seite. Über die digitale Bibliothek kann mit einer einzigen Recherche ermittelt werden, wo ein Buch vorhanden und ob es zurzeit verfügbar ist. Findet sich der gewünschte Titel nicht vor Ort, sondern einer anderen Bibliothek des Bergischen Portals", braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen, das Buch kann vielmehr über Fernleihe bestellt werden. Über den regionalen Bereich hinaus kann auch weltweit in Bibliotheken und Datenbanken gesucht werden. Gefördert wurde das "Bergische Portal" durch das Land NRW"
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.02
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    Content
    Anfänglich belächelt, immer wieder kritisiert vor allem für Fehleranfälligkeiten, ist das Vertrauen in die Wikipedia mittlerweile deutlich gewachsen. Dennoch stellt sich die Frage: Kann die Online-Wissenssammlung, zusammengestellt zum großen Teil von Freiwilligen, bei denen es nicht auf formales Expertentum ankommt, die Nachfolge von Brockhaus und Co. antreten? Findet hier nicht ein massiver Paradigmenwechsel statt? Die Zeit der Aufklärung "Wenn man sich die Geschichte der Encyclopaedia Britannica anschaut, wird man sehen, dass sie in der Zeit der Aufklärung einen ähnlichen Anfang hatte", sagt Karsten Weber, Professor für Technikwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. "Ziel war es, Leute die sich auskannten, zu möglichst vielen Wissensgebieten schreiben zu lassen. Da ging es um Kenntnisse, nicht um den Doktortitel." Erst später, sagt Weber, seien die Lexika professionalisiert worden. Wikipedia sei eine Rückbesinnung auf die Wurzeln. Auf eine Zeit also, in der das Wissen dem exklusiven Zugriff der Obrigkeit entzogen wurde. "Wikipedia ermöglicht heute eine völlig neue und partizipative Form des Lernens ohne die Interpretationsmacht irgendwelcher Institutionen", sagt Peter Pawlowsky, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Pawlowsky sitzt im Beirat des "Leonardo European Corporate Learning Award". Der Preis ging 2011 an Jimmy Wales. Am Rande der Berliner Konferenz wird er morgen an den Wikipedia-Gründer übergeben. Dem Leonardo-Beirat ging es bei der Vergabe vor allem um die Auswirkungen von Wikipedia auf den Zugang von Wissen innerhalb von Unternehmen. Immer mehr Firmen nutzen die Plattform für die Erstellung interner Wikis.
    Basisdemokratisches Wissen "Es gibt ein neues Verständnis von innerbetrieblichem Lernen", sagt Pawlowsky. "Durch Wikipedia wird es basisdemokratischer, jeder Beteiligte hat mit seiner Perspektive eine Stimme." Das sei auch nötig, denn nur so könne die zunehmende Komplexität der Wirklichkeit bewältigt werden. Wikipedia, so liest sich die Diktion der Preisinitiatoren, ist nicht nur demokratisch, sie dient auch der Effizienzsteigerung. Falsche Einträge in Wikipedia haben in der Vergangenheit dennoch für Aufsehen gesorgt. Vergangenes Jahr etwa offenbarte ein Autor der Berliner Zeitung, den Eintrag über die Friedrichshainer Karl-Marx-Allee zwei Jahre zuvor gefälscht zu haben, um Wikipedia zu testen. Zu DDR-Zeiten, hatte er dort geschrieben, sei die Straße "Stalins Badezimmer" genannt worden. Der Fantasiebegriff blieb nicht nur zwei Jahre in der Wikipedia, er wurde auch von anderen Medien übernommen. Einige Kritiker fühlten sich damals bestätigt: Der Wikipedia sei nicht zu trauen. "Wie jedes offene System kann auch Wikipedia missbraucht werden", sagt Pavel Richter. "Da sind wir als Community gefordert, dass so etwas entdeckt und rückgängig gemacht wird." Der Nutzer müsse sich darüber im Klaren sein, dass er sich nicht allein auf Wikipedia verlassen kann. "Man sollte nie nur einer Quelle vertrauen", sagt Richter. Karsten Weber sieht das ähnlich: "Es gibt in der Wikipedia eine ganze Menge Mist. Aber machen wir uns keine Illusionen. Das gilt auch für die Wissenschaft." Zudem hätten mehrere Studien herausgefunden, dass die Fehlerquote bei Wikipedia kaum höher sei als etwa beim Brockhaus.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  5. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
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    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
  6. Mills, T.; Moody, K.; Rodden, K.: Providing world wide access to historical sources (1997) 0.01
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    Abstract
    A unique collection of historical material covering the lives and events of an English village between 1400 and 1750 has been made available via a WWW enabled information retrieval system. Since the expected readership of the documents ranges from school children to experienced researchers, providing this information in an easily accessible form has offered many challenges requiring tools to aid searching and browsing. The file structure of the document collection was replaced by an database, enabling query results to be presented on the fly. A Java interface displays each user's context in a form that allows for easy and intuitive relevance feedback
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
  7. Neubauer, W.: ¬Die nowendigen Informationsressourcen zur richtigen Zeit am richtigen Ort : Das Portal myETH als Informationshub der ETH Zürich (2005) 0.01
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    Abstract
    Um den Zugriff auf das sehr umfangreiche und gleichzeitig komplexe Angebot an elektronisch verfügbaren Informationsressourcen zu erleichtern, hat die ETH Zürich ein Portal entwickelt, mit dessen Hilfe ein einfacher und gleichzeitig personalisierter Zugang zu diesen Informationsangeboten möglich ist. Das seit Mitte letzten Jahres zur Verfügung stehende Portal myETH@eth.ch bietet allen Mitgliedern der ETH Zürich die Möglichkeit, aus gegenwärtig 26 Informationspaketen eine nach persönlichen Interessen zusammengestellte Auswahl zu treffen. Für bibliothekarische Interessen im engeren Sinne sind 6 Pakete von Bedeutung, deren Inhalte wiederum den persönlichen Prioritäten angepasst werden können. Nach dem Login werden dann die selbst definierten Ansichten angezeigt, um auf diese Weise einen rascheren Zugriff auf die jeweils relevanten elektronischen Angebote zu erhalten. Die heute vorliegende Version des Portals basiert auf der ursprünglich als bibliothekarische Portalanwendung entwickelten Plattform MyLibrary@ETH.ch.
  8. Schneider, S.; Hasky-Günther, K.: MedPilot manövriert noch zielgenauer durch 65 Millionen Dokumente (2003) 0.01
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    Abstract
    Das medizinische Informationsportal (www.medpilot.de) bietet dem Benutzer mit den zusätzlichen Funktionen Literaturagent, Zugriff auf Online-Volltexte und Recherche in kostenpflichtigen Datenbanken ab sofort eine noch umfangreichere Dienstleistung an. MedPilot ist speziell auf die Bedürfnisse von Ärzten, Wissenschaftlern und Medizinstudenten zugeschnitten und ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung des umfangreichen Informationsangebots der Deutschen Zentralbibliothek für Medizin (ZBMed), des Deutschen Instituts für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) und weiterer Anbieter von Medizininformationen. MedPilot wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
  9. Padovan, G.: k.portal : Swiss Re's internes Wissensportal (2001) 0.01
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    Abstract
    Der Erfolg von Swiss Re als Rückversicherungsgesellschaft basiert zu einem grossen Teil auf Wissen, Expertise und Erfahrung. Deshalb hat Swiss Re in den letzten Jahren wesentliche Anstrengungen unternommen, um ihre Kompetenz in den Bereichen Wissensmanagement und Wissenstransfer zu optimieren. Die Entwicklung und Implementierung eines Intranetportals bedeutet einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer lückenlosen Wissensinfrastruktur. Das Portal erhöht damit sowohl die Transparenz über vorhandenes Wissen, als auch die Geschwindigkeit beim Zugriff auf relevante Informationen. Das Intranet Portal, K.portal, ersetzt keines der existierenden Systeme, sondern ermöglicht das so genannte »One-stop-shopping«, indem es erlaubt, von einer Oberfläche aus auf verschiedene, bereits vorhandene Systeme zuzugreifen. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter von Swiss Re gelangt über einen Webbrowser auf die Einstiegsseite von k.portal und kann sich innert kürzester Zeit einen Ueberblick über das aktuelle Geschehen im Geschäftsbereich verschaffen. Im weiteren ermöglicht k.portal den direkten Zugriff auf Dokumente, die in verschiedenen Datenbanken und Applikationen aufbewahrt werden, bietet eine Sammlung qualitativ hochstehender Quellen an und erlaubt die persönliche Gestaltung der Benutzeroberfläche
  10. Guba, B.: Bibliotheksangebote in Universitätsportalen : Chancen und Risiken (2007) 0.01
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    Abstract
    Die rasante Entwicklung der luK-Technologien in den letzten Jahren hat das Angebot von wissenschaftlichen Bibliotheken stark beeinflusst. Es umfasst heutzutage bekanntermaßen nicht mehr nur den OPAC. Elektronische Datenbanken und Zeitschriften gehören zum Standard, und auch Dokumentenserver, digitalisierte Texte oder Bildmaterialien sowie elektronische Auskunftsservices sind immer öfter anzutreffen. Bislang wurden diese Dienstleistungen über Websites der Institutionen präsentiert und bekannt gemacht. Seit Ende der 1990er Jahre fand hingegen vor allem in Bibliotheken in den USA das Portalkonzept Anklang, von dem man sich einen vereinfachten Zugang zu den vielfältigen Angeboten und somit eine bessere Nutzung derselben versprach. Es entstanden MyLibrary-Portale wie z. B. an der Virginia Commonwealth University, auf das später eingegangen wird. Was aber sind Portale? Worin unterscheiden sie sich von herkömmlichen Websites? Die Definition des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (Kirchhof et al. 2004) lautet: "Ein Portal ist definiert als eine Applikation, welche basierend auf Webtechnologien einen zentralen Zugriff auf personalisierte Inhalte sowie bedarfsgerecht auf Prozesse darstellt. Charakterisierend für Portale ist die Verknüpfung und der Datenaustausch zwischen heterogenen Anwendungen über eine Portalplattform. Eine manuelle Anmeldung an den in das Portal integrierten Anwendungen ist durch Single-Sign-On nicht mehr notwendig, es gibt einen zentralen Zugriff über eine homogene Benutzungsoberfläche. Portale bieten die Möglichkeit, Prozesse und Zusammenarbeit innerhalb heterogener Gruppen zu unterstützen." Wesentlich neu gegenüber bislang bestehenden Ansätzen für Internet- und Intranettechnologien sind also der Integrationsaspekt und die Prozessorientierung, wobei die besondere Attraktivität von Portalen in der einmaligen Anmeldung bei sämtlichen in das Portal integrierten Anwendungen liegt. Ein weiterer Vorteil ist die Möglichkeit, das gesamte Informationsangebot zu personalisieren, d. h., auf die Bedürfnisse bestimmter Gruppen und Individuen zuzuschneiden. Hinzuzufügen ist zu oben stehender Definition, dass die Personalisierung auch das Layout betreffen kann.
  11. Pianos, T.: Was macht vascoda? : Vision und Wirklichkeit (2005) 0.01
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    Abstract
    Vascoda (www.vascoda.de), das Internetportal für wissenschaftliche Information, bietet einen interdisziplinären Zugriff auf hochwertige Ressourcen unterschiedlicher Publikationsformen und eine komfortable Navigation zu zahlreichen hochwertigen Fachportalen. Die Einzelportale und vascoda werden mit der finanziellen Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) aufgebaut. Organisatorisch handelt es sich um einen einmaligen Zusammenschluss unterschiedlicher Informationsanbieter (Bibliotheken und Informationszentren). Dieser Artikel gibt eine Übersicht über den Hintergrund, das derzeitige Angebot und die Perspektiven von vascoda. Dabei werden die Serviceleistungen des Portals und der einzelnen Fachportale sowie Entwicklungen von Diensten beschrieben. Daneben versucht dieser Beitrag auch eine Definition der mit vascoda verbundenen Vision zu liefern.
  12. Hehl, H.: Verknüpfung von MathDatabase mit elektronischen Aufsätzen und Verbundkatalogen : ¬Das Linksystem Math-Link (2001) 0.01
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    Abstract
    Math-Link ist eines der in das Multisuchsystem E-Connect integrierten Linksysteme, die Datenbanken mit verfügbaren E-Zeitschriften bzw. den Standortnachweisen der zuständigen Verbundkataloge verknüpfen. In diesem Fall besteht eine Verknüpfung der Datenbank MathDatabase mit den E-Zeitschriften verschiedener Bibliotheken sowie mit den deutschen Verbundkatalogen. Math-Link ist wie die anderen Linksysteme ein mit JavaScript erstelltes und mit einem Webformular verbundenes Programm, das unabhängig von MathDatabase in einem besonderen Frame wie hier oder einem eigenen Browserfenster läuft. Der Zugriff auf die von MathDatabase angezeigten Suchergebnisse erfolgt nicht direkt, sondern lediglich von außen her durch Einfügen der vorher insgesamt markierten und kopierten Webseiten dieser Suchergebnisse in das Formulareingabefeld des Linksystems. Math-Link existiert in zwei Versionen. Eine inzwischen etwas veraltete Version ist auf das HTML-Format der Datanbankanzeige, eine neue Version auf das Ascii-Format eingestellt. Diese neue Version soll hier vorgestellt werden.
  13. Wiederhold, L.: MENALIB - Die Virtuelle Fachbibliothek Vorderer Orient / Nordafrika (2001) 0.01
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    Abstract
    Die räumliche Trennung von Literaturbeständen und der für die Überwindung dieser Trennung notwendige zeitliche Aufwand stellten und stellen für Bibliotheksbenutzer ein Hindernis bei der Informationsbeschaffung dar. Bibliotheken suchen deshalb seit langem nach Möglichkeiten, die ungünstigen Folgen räumlicher Verteilung von Informationsressourcen zu mindern. Die Einführung der EDV in das Bibliothekswesen eröffnete neue Perspektiven für die Verfolgung dieses Anliegens. Der Begriff der virtuellen Bibliothek, der ca. 1980 in die Diskussion um die Verbesserung von Informationsstrukturen eingeführt wurde, steht heute für unterschiedliche Modelle durch elektronische Hilfsmittel zusammengeführter verteilter Bestände bzw. Bestandsnachweise'. So existieren virtuelle Bibliotheken in regionalem Kontext, wie etwa im Fall der Digitalen Bibliothek NRW und in fachlichem Zusammenhang, wie die Virtuelle Fachbibliothek Psychologie. Auch der Leistungsumfang virtueller Bibliotheken ist unterschiedlich - er reicht von einer strukturierten Link-Liste bis zur integrierten Suche nach verschiedenen Medienformen unter einer Oberfläche. Trotz dieser Unterschiede weisen Konzepte virtueller Bibliotheken grundlegende Gemeinsamkeiten auf: Sie gehen von der Verfügbarkeit digitaler Daten aus, setzen technische Strukturen zur Vernetzung von Informationsanbietern und Benutzern voraus und formulieren als Ideal den Zugriff auf verteilte Ressourcen unterschiedlicher Art über eine Suchoberfläche in einem Rechercheschritt.
  14. Tobschall, E.: Von Physikern für Physiker : die Virtuelle Fachbibliothek Physik (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Virtuellen Fachbibliotheken bieten einen fachspezifischen Zugriff auf wissenschaftsrelevante Informationen. Sie reagieren damit auf die unüberschaubare - weil unstrukturierte - Informationsfülle im Internet. Gefördert wird der Aufbau Virtueller Fachbibliotheken durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG im Rahmen des Förderprogramms "Elektronische Publikationen im Literatur- und Informationsangebot wissenschaftlicher Bibliotheken". Unter dem Namen VASCODA werden die Virtuellen Fachbibliotheken zusammen mit den vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF geförderten Informationsverbünden wie z.B. Getlnfo ein gemeinsames Portal für Fachinformation in Deutschland bilden. Virtuelle Fachbibliothek Physik: Aufgabe der Virtuellen Fachbibliothek Physik ViFaPhys ist es also, einen integrierten Zugang zu physikrelevanten Informationen und Dienstleistungen zu bieten. Aufgrund ihrer Funktion als Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Physik koordiniert die Technische Informationsbibliothek Hannover den Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Physik. Sie stützt sich hierbei auf Erfahrungen, die bereits beim Aufbau der Virtuellen Fachbibliothek Technik gesammelt werden konnten.
  15. Potmesil, M.: Maps alive : viewing geospatial information on the WWW (1997) 0.01
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    Abstract
    Describes a WWW based system which allows users to view, search and post geographically indexed information of the Earth. 2 geographic browsers have been developed: a 2D map browser capable of continuous scroll and zoom of an arbitrarily large sheet and a 3D flight-simulator browser capable of continuous flight around the Earth. On the server side, a geographical and geometrical server has been developed which contains large databases of images, elevations, lines, points and polygons stored in tiles structured into hierarchical pyramids or quadtrees. A metadata server has also been developed which contains URL pointers and geographical coordinates of various WWW documents, geographical information and geometrical models
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
  16. Christof, J.: ViFaPol - Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky baut als zuständige Sondersammelgebietsbibliothek (3.6 Politik / Friedensforschung) seit August 2000 die Virtuelle Fachbibliothek Politikwissenschaft auf, zu erreichen unter der Internetadresse http://www.vifapol.de. Im Antrag an die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die das Projekt im Rahmen des Aufbaus eines Netzwerks Virtueller Fachbibliotheken fördert, wurden im Jahr 1999 folgende Anforderungen an ein Fachportal für die Politikwissenschaft und die Friedensforschung genannt: - Umfassende Information über die qualitätsvollen Internetquellen des Faches durch Präsentation in einem Fachinformationsführer, welcher nach der in Deutschland gebräuchlichen fachlichen Gliederung systematisch strukturiert ist - Anschluss- und Integrationsfähigkeit der Datenbank für Internetquellen sowohl in den weiteren Fachzusammenhang der Sozialwissenschaften als auch in internationale Nachweissysteme (fachliche Subject Gateways) - Gewährleistung einer stabilen Infrastruktur für den Nachweis und nötigenfalls die langfristige Archivierung elektronischer wissenschaftlicher Publikationen, Steigerung der Attraktivität elektronischen Publizierens durch den Aufbau eines zentralen, auch für die internationale FachCommunity gut erreichbaren Zugangspunktes - Einführung in die - mehr und mehr elektronischen - Fachinformationsmittel ausgehend von den Bedürfnissen der akademischen Lehre - Optimierung des Zugangs zu allen Gattungen von Publikationen ohne Medienbruch in einheitlichem Zugriff - Portalfunktion auch für weitere Informations- und Kommunikationsstrukturen im Fach. Diese Punkte sind mit Blick auf die notwendigen Infrastrukturentwicklungen umgesetzt, der sechste wurde in Absprache mit der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft (DVPW) mit Hinweis auf deren eigene Aktivitäten zurückgestellt.
  17. Pianos, T.: ¬Die Virtuellen Fachbibliotheken : eine Einführung (2003) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 2001 stand auf dem Programm der ASpB-Tagung in Hannover ein Vortrag mit dem Titel "Virtuelle Fachbibliotheken - Ziele und Aufgaben der projektübergreifenden Zusammenarbeit". In den vergangenen 25 Monaten ist nun soviel passiert, dass ein Beitrag mit einem ähnlichen Titel durchaus nicht viele Wiederholungen enthalten muss. Die Zahl der geförderten Projekte ist inzwischen von 14 auf 23 angestiegen und das geplante übergeordnete Portal soll nicht mehr nur die Dienste der einzelnen Virtuellen Fachbibliotheken umfassen, sondern auch das Angebot der Elektronischen Zeitschriftenbibliothek (EZB) und der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten vier Informationsverbünde (mit dem Schwerpunkt digitale Volltextserver, Verlagspublikationen und Graue Literatur). Auf diese geplante Zusammenführung wird im letzten Abschnitt genauer eingegangen. Am Anfang einer Einführung über Virtuelle Fachbibliotheken sollte eine Definition dessen stehen, was eine Virtuelle Fachbibliothek ist. Da das Angebot so heterogen ist, wird sich die Definition allerdings erst aus der Summe der Komponenten ergeben können. Nur soviel sei für eine ganz allgemeine Definition vorweggenommen: Virtuelle Fachbibliotheken sollen eine fachliche Orientierung bieten in der Fülle der durch das Internet und andere Dienste bereit gestellten Informationen. Sie gestatten den Zugriff auf alle fachlich relevanten Informationen, unabhängig von ihrer physikalischen Form, also auf gedruckte ebenso wie auf elektronisch vorliegende Materialien. Hier sollen zunächst Hintergrund und Anliegen, sowie Komponenten der Virtuellen Fachbibliotheken erläutert werden, bevor in einem Ausblick die neueren Entwicklungen und ihre möglichen Auswirkungen dargestellt werden.
  18. Rowley, J.: Current awareness in an electronic age (1998) 0.00
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    Source
    Online and CD-ROM review. 22(1998) no.4, S.277-279
  19. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.00
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    22. 3.2001 11:57:52
  20. Schininà, A.: Literatur im Internet (2001) 0.00
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.22-36 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]

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