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  1. Lamprecht, H.: Datenbanknutzung im Vergleich (1998) 0.02
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    Abstract
    Das Hinzukommen neuer Nutzungsformen und Benutzerkreise hat neue Anforderungen an die Abfrage von Datenbanken und an die über sie verfügbaren Informationen entstehen lassen. Die Folgen sind neue Systeme und Anbieter wie T-Online oder CompuServe, auf spezielle Kundekreise zugeschnittene Angebote der Anbieter - sowohl preislich als auch in den Informationsinhalten - und neue Abfragetechniken, die vor allem auf Windows- und Browser-Technik basieren. Über die neuen Benutzerkreise und Angebote ist es auch zu einem veränderten benutzerverhalten gekommen. Im folgenden werden Vergleiche zwischen der Nutzung eine traditionellen Systems (Online-Service), dem Angebot über Internet (FIZWEB) und T-Online beim Datenbankanbieter FIZ Technik gezogen
  2. Hengel-Dittrich, C.: Persistent Identifier für digitale Ressourcen (2000) 0.02
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    Abstract
    Eines der Hauptprobleme beim Nachweis und Retrieval von Internetressourcen besteht in der Schwierigkeit, sie eindeutig zu identifizieren, zu authentifizieren und nachaltig zu adressieren - kurz gesagt: im Fehlen von Persistent Identifiern. Die URLs, die Standortangaben im Internet, die als Zugriffs-Signaturen dienen, stellen sich häufig als unzuverlässige Adressen heraus. Entfällt eine URL, ist die Ressource ganz wie ein verstelltes Buch nicht mehr auffindbar und damit für die Nutzung verloren. Selbst wenn das Dokument unter anderer Anschrift weiter existieren sollte, ohne Kenntnis der neuen Adresse ist ein Zugriff unmöglich. So sind andere, persistente Identifier notwendig, um schnell, zuverlässig, sicher und dauerhaft den weltweiten Zugriff auf die Ressourcen zu regeln
  3. Pesch, K.: Bibliothek, die niemals schließt : "DigiBib" in Köln vorgestellt: Online im Katalog und in Datenbanken recherchieren (2003) 0.02
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    Content
    "Seit kurzem lohnt es sich ganz besonders, Mitglied der Stadtbibliothek Köln zu werden - auch dann, wenn man nicht vorhat, dort Bücher auszuleihen. Für einen Mitgliedsbeitrag von 21 Euro pro Jahr stehen via Internet Recherche-Möglichkeiten zur Verfügung, die Ihresgleichen suchen: Gestern wurde in Köln die neue Digitale Bibliothek" (DigiBib) vorgestellt. Dies ist ein Meilenstein für die öffentlichen Bibliotheken", sagte Stadtbibliothekschef Horst Neißer, und nahm damit den Mund nicht zu voll. Denn dank der Möglichkeiten des Internets und der Digitaltechnik sorgen die Bibliotheken dafür, dass auch ProfiWissen nicht nur den Begüterten dieser Gesellschaft offensteht. Jeder Bürger, so Neißer, erhalte auf Wunsch Informationen, die bisher Fachleuten oder Wissenschaftlern vorbehalten waren. Der besondere Clou: Um zu recherchieren, braucht man gar nicht persönlich in der Bibliothek vorbeizuschauen. "Der Bildschirm auf dem Dorf ist genauso groß wie der Bildschirm in der Großstadt", meinte Ulrich Moeske, Chef der Stadt- und Landesbibliothek Dortmund und Leiter des DigiBib-Prpjektes. Entwickelt würde dieses 1998 vom Hochschulbibliothekszentrum in Köln (HBZ) und der Universitätsbibliothek Bielefeld eigentlich zuerst nur für wissenschaftliche Bibliotheken und deren Nutzer. Doch Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, Stadtbibliothek Köln und die Düsseldorfer Stadtbüchereien waren von dem Ergebnis so begeistert, dass sie das Land überzeugen konnten, 5op ooo Mark für ein Pilotprojekt bereit,zu stellen, um die Anbindung-an öffentliche Bibliotheken zu überprüfen. Gestern wurde das Projekt offiziell abgeschlossen und steht damit den Nutzern zur Verfügung. Mit der DigiBib kann jeder recherchieren. Die Metasuche erlaubt zur Zeit unter einer Oberfläche die Suche in 72 Datenbanken und Katalogen wobei das Angebot den aktuellen Bedürfnissen angepasst wird. Das Besondere: Auch Inhalte von kostenpflichtigen professionellen DatenbankAnbietern wie GBI (VolltextPressedatenbank)" Genios (Wirtschafts- und Pressedatenbanken) oder LexisNexis stehen den Mitgliedern der Bibliothek online zur Verfügung. Außerdem finden sich auf den Seiten Links zu ausgewählten Quellen im Internet, die überprüftes Qualitätswissen liefern. "Es ist eine Bibliothek, die niemals schließt", verkündet Stadtbücherei-Chef Neißer stolz. Und wie funktioniert das Ganze? Mitglieder geben ihr Passwort und eine Kennung ein und erhalten danach Zugang zum DigiBib-Angebot. Man gibt anschließend einen Titel oder ein Schlagwort ein und klickt die Quellen an, in denen gesucht werden soll. Danach erhält man eine Liste mit den Ergebnissen. Entweder gibt es Hinweise darauf, in welcher Bibliothek die Bücher zu finden sind, manchmal stehen sogar Volltexte zum Download zur Verfügung. Man kann außerdem per Verfügbarkeitsrecherche feststellen, ob ein Buch gerade ausgeliehen ist. Wer ein Werk per Fernleihe bestellen möchte, kann das ebenfalls bequem vom heimischen PC aus tun. Das Buch kann dann bei der Bibliothek abgeholt werden. Wer die DigiBib nutzen will, muss sich hierzulande einmal persönlich mit dem Personalausweis bei der Stadtbücherei 'in Köln anmelden. Doch bald werden auch andere Bibliotheken den Dienst anbieten, darunter auch kleine und mittlere Häuser, die ans System angeschlossen werden wollen. Derzeit liegen 81 Anträge, nicht nur aus NRW, soridern sogar aus Bayern, vor. Sind die Bibliotheken einmal angeschlossen, kann sich der Kunde über deren j eweili-. ge Homepage ins System einwählen. Es ist auch möglich, dass mehrere kleine Bibliotheken im Verbundsystem ins Netz gehen und den gemeinsamen Zugriff auf ihre Bestände ermöglichen."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  4. Jansen, H.: ¬Die "Digitale Öffentliche Bibliothek NRW" : Neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW (2001) 0.02
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    Abstract
    Am 1. Oktober 2000 fiel der offizielle Startschuss für ein neues Projekt im Rahmen der Digitalen Bibliothek NRW. Bisher ist der Zugriff auf die Digibib <www.digibib.net> den Nutzern der Bibliotheken der staatlichen Hochschulen Nordrhein-Westfalens vorbehalten. Lediglich einige kostenfreie Datenbanken können über den sogenannten "externen Zugang" genutzt werden. Nun soll, über einen Zeitraum von zweieinhalb Jahren, der Grundstein gelegt werden für den Anschluss der Öffentlichen Bibliotheken. Drei Öffentliche Bibliotheken, die Stadt- und Landesbibliothek Dortmund, die StadtBibliothek Köln und die Stadtbüchereien Düsseldorf, haben sich entschlossen, als Pilotanwender ihren Nutzern den Zugang zu diesem Such- und Informationswerkzeug zu bieten, das einen der derzeit innovativsten Ansätze der Informationsversorgung darstellt
    Date
    22. 3.2001 12:03:05
  5. Sauer, C.-D.: "Search, don't surf!" : FirstSearch in der Zentral- und Landesbibliothek Berlin (ZLB) - ein unverzichtbares Auskunftsmittel (1997) 0.02
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    Abstract
    FirstSearch ist ein Referenz-System des US-amerikanischen Datenbankhosts und Bibliotheksverbundes OCLC. Das System ermöglicht einen komfortablen Zugriff auf 60 allgemeine und spezifische Datenbanken zahlreicher Fachgebiete. FirstSearch gestattet dabei die Suche nach bibliographischen Angaben wie nach Abstracts oder Volltexten. Über Internet steht auch hiesigen Bibliotheken dieser bequeme, wenn auch kostenpflichtige Zugang zu mehreren Millionen Titelnachweisen offen
  6. EB: Bergisches Portal der Büchereien : Online-Angebotfür interessierte Leser (2006) 0.02
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    Content
    "Online-Nutzer von Stadtbüchereien haben ab sofort unmittelbaren Zugriff auf die Bestände anderer bergischer Bibliotheken. Das teilte gestern die Bergisch Gladbacher Stadtverwaltung mit. Grundlage sei das "Bergische Portal - die digitale Bibliothek RheinBerg / Oberberg". Die gesamten Bibliotheksbestände von Bergisch Gladbach, Burscheid, Hückeswagen, Leichlingen, Morsbach, Overath, Radevormwald, Rösrath, Waldbröl, Wermelskirchen und Wiehl seien damit gleichzeitig über eine gemeinsame Suchmaske recherchierbar. Wer über einen Internetanschluss verfügt, kann vom heimischen PC aus Literatur suchen, Datenbanken abfragen oder sich Volltexte anzeigen lassen; wer diese Möglichkeit nicht hat, kann auch in jeder Bücherei das "Bergische Portal" nutzen. Auf Wunsch stehen hier Mitarbeiter beratend zur Seite. Über die digitale Bibliothek kann mit einer einzigen Recherche ermittelt werden, wo ein Buch vorhanden und ob es zurzeit verfügbar ist. Findet sich der gewünschte Titel nicht vor Ort, sondern einer anderen Bibliothek des Bergischen Portals", braucht man sich nicht auf den Weg dorthin zu machen, das Buch kann vielmehr über Fernleihe bestellt werden. Über den regionalen Bereich hinaus kann auch weltweit in Bibliotheken und Datenbanken gesucht werden. Gefördert wurde das "Bergische Portal" durch das Land NRW"
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. Internet und Sicherheit (1998) 0.02
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    Abstract
    Mathematische Techniken ermöglichen, Daten zuverlässig und vertraulich über unsichere Kanäle zu schicken. Zugleich gewinnen die Beteiligten Gewißheit über die Identität des Partners oder Vertrauen zu einem Unbekannten. Bislang hat zum Beispiel das System Athena, welches die Rechner des MIT gegen unbefugten Zugriff absichert, jeder Attacke standgehalten. Derartige Sicherheit verführt nun allerdings auch Kriminelle dazu, ihre Untaten ins Internet zu verlegen. KAnn der Staat unkontrollierte Meinungsfreiheit im Netz der Netze zulassen? Wie lassen sich illegale Inhalte aus dem Internet herausfiltern?
  8. Höhn, S.: Stalins Badezimmer in Wikipedia : Die Macher der Internet-Enzyklopädie diskutieren über Verantwortung und Transparenz. Der Brockhaus kehrt dagegen zur gedruckten Ausgabe zurück. (2012) 0.02
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    Content
    Anfänglich belächelt, immer wieder kritisiert vor allem für Fehleranfälligkeiten, ist das Vertrauen in die Wikipedia mittlerweile deutlich gewachsen. Dennoch stellt sich die Frage: Kann die Online-Wissenssammlung, zusammengestellt zum großen Teil von Freiwilligen, bei denen es nicht auf formales Expertentum ankommt, die Nachfolge von Brockhaus und Co. antreten? Findet hier nicht ein massiver Paradigmenwechsel statt? Die Zeit der Aufklärung "Wenn man sich die Geschichte der Encyclopaedia Britannica anschaut, wird man sehen, dass sie in der Zeit der Aufklärung einen ähnlichen Anfang hatte", sagt Karsten Weber, Professor für Technikwissenschaften an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus. "Ziel war es, Leute die sich auskannten, zu möglichst vielen Wissensgebieten schreiben zu lassen. Da ging es um Kenntnisse, nicht um den Doktortitel." Erst später, sagt Weber, seien die Lexika professionalisiert worden. Wikipedia sei eine Rückbesinnung auf die Wurzeln. Auf eine Zeit also, in der das Wissen dem exklusiven Zugriff der Obrigkeit entzogen wurde. "Wikipedia ermöglicht heute eine völlig neue und partizipative Form des Lernens ohne die Interpretationsmacht irgendwelcher Institutionen", sagt Peter Pawlowsky, Professor für Wirtschaftswissenschaften an der TU Chemnitz. Pawlowsky sitzt im Beirat des "Leonardo European Corporate Learning Award". Der Preis ging 2011 an Jimmy Wales. Am Rande der Berliner Konferenz wird er morgen an den Wikipedia-Gründer übergeben. Dem Leonardo-Beirat ging es bei der Vergabe vor allem um die Auswirkungen von Wikipedia auf den Zugang von Wissen innerhalb von Unternehmen. Immer mehr Firmen nutzen die Plattform für die Erstellung interner Wikis.
    Basisdemokratisches Wissen "Es gibt ein neues Verständnis von innerbetrieblichem Lernen", sagt Pawlowsky. "Durch Wikipedia wird es basisdemokratischer, jeder Beteiligte hat mit seiner Perspektive eine Stimme." Das sei auch nötig, denn nur so könne die zunehmende Komplexität der Wirklichkeit bewältigt werden. Wikipedia, so liest sich die Diktion der Preisinitiatoren, ist nicht nur demokratisch, sie dient auch der Effizienzsteigerung. Falsche Einträge in Wikipedia haben in der Vergangenheit dennoch für Aufsehen gesorgt. Vergangenes Jahr etwa offenbarte ein Autor der Berliner Zeitung, den Eintrag über die Friedrichshainer Karl-Marx-Allee zwei Jahre zuvor gefälscht zu haben, um Wikipedia zu testen. Zu DDR-Zeiten, hatte er dort geschrieben, sei die Straße "Stalins Badezimmer" genannt worden. Der Fantasiebegriff blieb nicht nur zwei Jahre in der Wikipedia, er wurde auch von anderen Medien übernommen. Einige Kritiker fühlten sich damals bestätigt: Der Wikipedia sei nicht zu trauen. "Wie jedes offene System kann auch Wikipedia missbraucht werden", sagt Pavel Richter. "Da sind wir als Community gefordert, dass so etwas entdeckt und rückgängig gemacht wird." Der Nutzer müsse sich darüber im Klaren sein, dass er sich nicht allein auf Wikipedia verlassen kann. "Man sollte nie nur einer Quelle vertrauen", sagt Richter. Karsten Weber sieht das ähnlich: "Es gibt in der Wikipedia eine ganze Menge Mist. Aber machen wir uns keine Illusionen. Das gilt auch für die Wissenschaft." Zudem hätten mehrere Studien herausgefunden, dass die Fehlerquote bei Wikipedia kaum höher sei als etwa beim Brockhaus.
    Der neue Herausgeber des Brockhaus, ein Tochterverlag von Bertelsmann, hat unterdessen angekündigt, zum gedruckten Lexikon zurückzukehren. Etwa Anfang 2015 soll die 22. Auflage erscheinen. In Zeiten des virtuellen Informationsoverkills gebe es einen Bedarf an Orientierung, an Relevanzvorgaben, sagt Geschäftsführer Christoph Hünermann. Ausgerechnet Bertelsmann druckte 2008 ein knapp 1 000 Seiten langes Wikipedia-Lexikon mit den 50 000 meist gesuchten Begriffen. Eine Experten-Redaktion überprüfte die Einträge sicherheitshalber zuvor - soll allerdings kaum Fehler gefunden haben."
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.76 vom 29.3.2012, S.22-23
  9. O'Kane, K.C.: World Wide Web-based information storage and retrieval (1996) 0.02
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    Abstract
    Describes the design and implementation of a system for computer generation of linked HTML documents to support information retrieval and hypertext applications on the WWW. The system does not require text query input, nor any client or host processing other than hypertext linkage. The goal is to construct a fully automatic system in which original text documents are read and processed by a computer program that generates HTML files, which can be used immediately by Web browsers to search and retrieve the original documents. A user with a large collection of information: for instance, newspaper articles; can feed these documents to this program and produce directly the necessary files to establish WWW home page and related pages, to support interactive retrieval and distribution of the original documents
    Date
    1. 8.1996 22:13:07
  10. Zeitz, G.: Wissenschaftliche Informationen per Mausklick : Bibliotheken und Forschungsinstitute eröffnen fächerübergreifendes Internetportal - Hessische Einrichtungen sind beteiligt (2003) 0.01
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    Content
    "Wissenschaftler brauchen fundierte Informationen aus Quellen, auf die man sich verlassen kann. Die Suche nach solchen Quellen, wissenschaftlichen Aufsätzen, Dissertationen, Büchern, Datenbanken und Linklisten gestaltete sich bislang schwierig: Bibliotheken oder Verlage von Fachzeitschriften mussten einzeln angesteuert werden, einen zentralen, einheitlichen und einfachen Zugang gab es bislang, nicht. Das soll sich jetzt ändern: Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und von der Deutschen; Forschungsgemeinsehaft (DFG) geförderte Internetportal "vascoda", das nach dem Willen seiner Initiatoren auch Grundbaustein für die "Digitale Bibliothek Deutschland" sein soll, will Forschern Zugang zu wissenschaftlicher Information unterschiedlichster Fachrichtungen und unterschiedlichster Formate bieten. Das ist bundesweit in dieser Form ebenso einzigartig wie die Tatsache, dass die an vascoda angeschlossenen Datenbanken ausschließlich ;,geprüfte" Informationen liefern sollen: "Fachbibliothekare und Fachwissenschaftler der Anbieter, die sich unter dem vascoda-Dach zusammengeschlossen haben, prüfen, welche Texte vdrfügbar gemacht werden", sagt Christine Burblies von der vascoda-Geschäftsstelle in Hannover. "So können wir gewährleisten, dass die Informationen wissenschaftlichen Ansprüchen genügen." Das macht dann auch den wesentlichen Unterschied zu anderen Suchmaschinen aus: Die Suchmaske des Wissenschaftsportals ist zwar ähnlich einfach zu handhaben wie die Internet-Suchmaschine Google - vascoda verirrt sich aber nicht im World Wide Web. Und während andere Internet-Suchmaschinen nicht den Zugriff auf das so genannte "invisible web" bieten, also beispielsweise auf Bibliothekskataloge, ermöglicht vascoda auch den Zugriff auf dieses unsichtbare Netz. Das Wissenschaftsportal ist unentgeltlich nutzbar, und auch ein Großteil der Informationen ist kostenlos zu beziehen. Es sind aber auch kostenpflichtige Informationen verfügbar - zum Beispiel aus Verlagsangeboten und kommerziellen Datenbanken. Wer Informationen etwa zu soziologischen Fragen sucht, landet sicher auch auf den Internetseiten des Instituts für Soziologie in Darmstadt (www.ifs.tu-darmstadt.de/forsch.htm), das ebenso zu den vascoda-Anbietern gehört wie das Deutsche Institut für Internationale Pädagogik (DIPF) in Frankfurt (www.dipfde/index_1024.htm). In vascoda eingebunden sind zur Zeit 23 virtuelle Fachbibliotheken (ViFas), die vier großen Informationsverbünde EconDoc (Wirtschaft), GetInfo (Naturwissenschaften und Technik), infoconnex (Pädagogik, Sozialwissenschaften, Psychologie) und Medizin sowie die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB), ein kooperativer Service von 209 Bibliotheken zur Bereitstellung von elektronischen Zeitschriften, -die im Internet publiziert werden. "Wir planen überdies die Erweiterung um das Fach Germanistik, und wenn es soweit ist, wird die Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt diesen Service bereitstellen", sagt Burblies."
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
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    Abstract
    Provides illustrative examples of the methods, tools and resources that enable librarians, information specialists and end users to make the most of the WWW. The 4 key factors that facilitate access are location, evaluation, organization and communication. Outlines how a number of sistes make use of these factors. Describes: the Internet Library for Librarians, Argus Clearinghouse's Digital Librarian's Award; FEDSTATS, the University Library System, chines University of Hong Kong, the WWW Virtual Library, the Finnish Virtual Library Project, and BIBNET
    Date
    22. 2.1999 13:19:44
    Source
    Information retrieval and library automation. 33(1998) no.8, S.1-3
  12. Sharma, A.: ¬The Z39.50 information retrieval protocol (1998) 0.01
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    Abstract
    Reports results of the work of a new member of the ELINOR project team to review the development taking place in Z39.50 networked information retrieval protocol with a view to bringing the University's electronic library pilot systems, including ELINOR and the online catalogue into a single, unified system. Focuses particularly on the WWW client server environment
    Series
    British Library Research and Innovation Centre (BLRIC) report; 22
  13. Kent, R.E.: Organizing conceptual knowledge online : metadata interoperability and faceted classification (1998) 0.01
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    Abstract
    Conceptual Knowledge Markup Language (CKML), an application of XML, is a new standard being promoted for the specification of online conceptual knowledge (Kent and Shrivastava, 1998). CKML follows the philosophy of Conceptual Knowledge Processing (Wille, 1982), a principled approach to knowledge representation and data analysis, which advocates the development of methodologies and techniques to support people in their rational thinking, judgement and actions. CKML was developed and is being used in the WAVE networked information discovery and retrieval system (Kent and Neuss, 1994) as a standard for the specification of conceptual knowledge
    Date
    30.12.2001 16:22:41
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  14. Rauschenbach, J.: Internet-Zugriff über das WIN (1993) 0.01
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  15. Kröger, D.; Clasen, R.; Wallbrecht, D.: Internet für Juristen : weltweiter Zugriff auf juristische Informationen; mit Internet-Adressen, Stichwortliste, Kurzinhalt (1996) 0.01
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  16. Kahmann, K.: ¬Die Stadtbüchereien sind Internett (1998) 0.01
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    Abstract
    Seit dem 1. September 1997 bieten die Stadtbüchereien Düsseldorf eine Startrampe zum WWW, einen Zugang zum elektronischen Wissensspeicher der menschen, Zugriff auf weltweite Informationsressourcen
  17. Ardo, A.; Lundberg, S.: ¬A regional distributed WWW search and indexing service : the DESIRE way (1998) 0.01
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    Abstract
    Creates an open, metadata aware system for distributed, collaborative WWW indexing. The system has 3 main components: a harvester (for collecting information), a database (for making the collection searchable), and a user interface (for making the information available). all components can be distributed across networked computers, thus supporting scalability. The system is metadata aware and thus allows searches on several fields including title, document author and URL. Nordic Web Index (NWI) is an application using this system to create a regional Nordic Web-indexing service. NWI is built using 5 collaborating service points within the Nordic countries. The NWI databases can be used to build additional services
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  18. Brocks, H.; Dirsch-Weigand, A.; Keiper, J.; Stein, A.; Thiel, U.: COLLATE : Historische Filmforschung in einem verteilten Annotationssystem im WWW (2001) 0.01
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    Abstract
    Im COLLATE-Projekt wird mit Hilfe dedizierter Techniken des Wissensmanagements ein verteiltes, Webbasiertes Annotationssystem entwickelt, das die Benutzer bei ihrer Arbeit mit digitalisiertem historischen Quellenmaterial unterstützt. Als exemplarischen Anwendungsbereich verwendet COLLATE filmhistorische Dokumente, die sich auf Filme der 20er und 30er Jahre des vorigen Jahrhunderts beziehen und von drei großen europäischen Filmarchiven zur Verfügung gestellt wurden. Die Dokumente umfassen ein großes Korpus von digitalisiertem Material zur Filmzensur, einschlägigen Artikeln, Fotos, Plakaten und Filmfragmenten. Als eine virtuelle Wissens- und Arbeitsumgebung für verteilte Benutzergruppen stellt COLLATE einen inhaltsbasierten Zugriff auf die gespeicherten Datenbestände und entsprechende aufgabenbasierte Schnittstellen zur Verfügung, um das Material zu analysieren, zu vergleichen, zu indexieren und zu annotieren. Dieser wachsende Bestand von Metadaten wird vom System mit Hilfe intelligenter Dokumentenverarbeitung sowie moderner XML-basierter Dokumentmanagement- und Retrievalfunktionalitäten genutzt. Der vorliegende Beitrag beschreibt den konzeptuellen Ansatz von COLLATE, wobei im Mittelpunkt steht, wie die verschiedenen Benutzertypen und die damit verbundenen komplexen Aufgaben durch komfortable aufgabenorientierte Benutzungsschnittstellen in einer kollaborativen Arbeitsumgebung unterstützt werden können
  19. Vizine-Goetz, D.: OCLC investigates using classification tools to organize Internet data (1998) 0.01
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    Abstract
    The knowledge structures that form traditional library classification schemes hold great potential for improving resource description and discovery on the Internet and for organizing electronic document collections. The advantages of assigning subject tokens (classes) to documents from a scheme like the DDC system are well documented
    Date
    22. 9.1997 19:16:05
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  20. Simmonds, A.: ¬The 21st century ISBN (1997) 0.01
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      0.2857143 = coord(2/7)
    
    Abstract
    The Digital Object Identifier (DOI) system, launched in Oct 97, is a system for executing various processes on the Internet. Explains how it works and what it can do and discusses governance of the system warning of the need for wider investigation
    Source
    Bookseller. 1997, no.4798, S.20-22

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