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  1. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.03
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    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  2. Sonnberger, H.: Digitale Zukunft der Vergangenheit : Multimediales Museum "Europeana" - EU stellt kulturellen Reichtum ins Netz (2008) 0.03
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    Content
    "Wir können und dürfen den Ländern nicht bei der Digitalisierung helfen, das ist ein ureigener kulturpolitischer Bereich", sagt Kommissionssprecher Martin Selmayr. Die EU will in den kommenden zwei Jahren aber weitere 119 Millionen Euro bereitstellen, um die Erforschung und Entwicklung von Technologien zur Digitalisierung voranzubringen. Die Slowakei habe mit dem Geld etwa einen früheren Militärkomplex mit drei Robotern ausgestattet, die Buchseiten automatisch einlesen. Die digitalisierten Objekte werden von einem Team aus Archivaren, Bibliothekaren und IT-Spezialisten in der Königlichen Bibliothek in Den Haag geordnet, vernetzt und auf Europeana bereitgestellt. Was auf die Plattform gelangt, entscheiden die Museen. Sie stehen auch dafür gerade, dass das Urheberrecht beachtet wird. "Wir müssen einen entscheidenden Schritt unternehmen, um ein Schwarzes Loch im 20. Jahrhundert zu vermeiden, so Europeana-Direktorin Jill Cousin. Es müssten Lösungen gefunden werden, um etwa auch Filme aus den 30er Jahren abspielen zu können. Für den Unterhalt des Portals zahlt die Kommission pro Jahr zwei Millionen Euro, die Mitgliedsländer schießen insgesamt noch einmal 500 000 Euro hinzu. Bisher ist freilich nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter digitali- siert. Um die Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Dass das Internetarchiv eines Tages Europas Museen die Besucher abspenstig machen könnte, glauben die Verantwortlichen nicht. "Museumsfans können auf Europeana herausfinden, wo ihre liebsten Gemälde hängen sagt Portal-Sprecher John Purday. Eine niederländische Studie habe gezeigt, dass solche Angebote das Interesse an Museen im Gegenteil eher wecken. Auch die Vermutung, dass Europeana ein Rivale der digitalen Büchersammlung von Google werden könne, weist die Kommission weit von sich. "Europeana ist keine europäische Antwort auf ein kommerzielles Projekt", sagt Selmayr. "Genau wie ein Buchladen und eine Bibliothek nicht in Konkurrenz stehen." Google biete eine fortgeschrittene Suchmaschine für Bücher, Europeana sei hingegen ein multimediales Museum."
    Date
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    22. 2.2009 19:10:23
  3. axk: Fortschritt im Schneckentempo : die Deutsche Digitale Bibliothek (2012) 0.02
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    Content
    "Die Bestände von rund 30.000 deutschen Kulturinstitutionen sollen als Online-Kopie zukünftig in der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) zu finden sein. Doch dahin scheint es noch ein langer Weg zu sein: Das Online-Portal läuft bislang nur im internen Testbetrieb. Und die öffentliche Hand kann den Aufwand für die Digitalisierung der ganzen Werke kaum alleine stemmen, wie Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) bereits mehrfach betonte. Um die Verwandlung von gemeinfreien Kulturgütern in Bits und Bytes schneller voranzubringen, sollte über eine im April 2011 veröffentlichte Ausschreibung ein großes Unternehmen als Digitalisierungspartner gewonnen werden. Der Konzessionsinhaber hätte dann die Rahmenvereinbarung abnicken und auf dieser Basis die Verträge mit den einzelnen Kulturinstitutionen aushandeln müssen. Bei der Digitalisierung hätte der potentielle Partner aus der Wirtschaft der jeweiligen Einrichtung eine digitale Kopie überlassen müssen und ein nicht-exklusives Verwertungsrecht an der eigenen Kopie erhalten - all das auf "eigenes wirtschaftliches Risiko". Informierten Kreisen zufolge war diese Ausschreibung von vornherein auf den Suchmaschinenriesen Google zugeschnitten. Der kooperiert seit 2007 mit der Bayerischen Staatsbibliothek und digitalisiert auf eigene Kosten urheberrechtsfreie Bücher aus deren Beständen. Man ging wohl davon aus, dass sich Google aus Imagegründen auch für die unattraktiv gestaltete Lizenz zur deutschlandweiten Digitalisierung interessieren würde - was aber nicht der Fall war. Stattdessen musste die Ausschreibung mangels passender Bewerber erfolglos zurückgezogen werden, wie im Juni 2012 bekannt gemacht wurde. Neue Ausschreibungen für exklusive Partnerschaften soll es laut der Pressestelle des Kulturstaatsminister nicht geben, aber einzelne Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen. Hier sollen bereits Verhandlungen mit nicht weiter benannten Interessenten laufen.
    Immer wieder in die Kritik gerät die angesetzte Finanzierung der DDB: So sind seit 2011 jährlich 2,6 Millionen Euro für den Betrieb der Plattform vorgesehen, für die Digitalisierung von Inhalten stehen aber keine direkten Bundesmittel zur Verfügung. Dr. Ellen Euler zufolge, der Geschäftsführerin der Deutschen Digitalen Bibliothek, seien Aufstockungen zumindest im Gespräch. Von den Dimensionen der 750 Millionen Euro, die der damalige französische Premier Nicholas Sarkozy für die Digitalisierung in seinem Land zusagte, dürfte man jedoch noch weit entfernt sein. Derzeit wird die Digitalisierung der Inhalte vor allem von den Ländern und den ihnen unterstellten Einrichtungen vorangetrieben. So plant etwa das Land Berlin laut einer parlamentarischen Anfrage (PDF-Datei) 2012 und 2013 jeweils 900.000 Euro für ein eigenes "Kompetenzzentrum Digitalisierung" bereitzustellen, das die Arbeit von Bibliotheken, Archiven und Museen koordinieren soll. Inwgesamt richte sich ein Großteil der Bemühungen der Länder auf vom Verfall bedrohte Bestände, wie Dr. Euler verriet. Eine übergreifende Strategie seitens der Bundesregierung, wie sie auch von der Opposition gefordert wurde, gibt es derzeit nicht.
  4. Osterode, A.: Wegweiser durch den Dschungel bibliothekarischer Fachinformation : www.bibliotheksportal.de bietet Auskunft für Experten und Externe (2007) 0.02
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    Abstract
    Wie viele Öffentliche Bibliotheken gibt es eigentlich in Deutschland? Wo finde ich Informationen über jugendschutzrechtliche Bestimmungen für Bibliotheken? Wie komme ich als Bibliothekar ins Ausland? Für meine Diplom-Arbeit suche ich wichtige politische Positionspapiere zu der Rolle von Bibliotheken in der Informationsgesellschaft. Wie kann ich mir einen Überblick über den Stand der Digitalisierung im Bibliotheksbereich verschaffen? Ein Blick in www.bibliotheksportal.de genügt!
  5. Baueregger, N.: Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) : Bedeutung und Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft (2012) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele, Inhalte und Hintergründe von Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) und leitet daraus als zentrale Bedeutung und Herausforderung an das deutsche Bibliothekswesen das Thema Integration auf interinstitutioneller, internationaler, zeitlicher und rechtlicher Ebene ab. Insbesondere geeignete integrierende, sparten- und länderübergreifende Organisationsstrukturen, Digitalisierung, Langzeitarchivierung, eine nachhaltige Finanzierung und offene Urheberrechtsfragen werden in diesem Zusammenhang kurz dargestellt.
  6. Woldering, B.: Europeana: Die Europäische Digitale Bibliothek : Entwicklungen und Perspektiven (2008) 0.01
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    Content
    Darin: "Das dritte Arbeitspaket hat ein verbessertes multilinguales Retrieval für The European zum Ziel. Dies soll durch Tests von volltextindexierungsverfahren einerseits und automatischen Vokabularmappings andererseits erreicht werden." "Fazit: Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die »i2010 Digital Libraries«-Initiative der Europäischen Kommission Früchte trägt: Es ist gelungen, die Themen Digitalisierung, Zugänglichkeit und Langzeiterhaltung von digitalen Objekten auf die politische Agenda der EU-Mitgliedsstaaten zu bringen. In den Mitgliedsstaaten werden nationale Digitalisierungsstrategien und -programme entwickelt und Digitalisierung findet statt. Die auf nationaler Ebene entstehenden Portale, die Zugänge zum digitalen kulturellen Erbe ermöglichen, werden durch Aktivitäten auf europäischer Ebene flankiert. Problemfelder wie der Umgang mit verwaisten Werken und mit vergriffenen Werken sowie andere urheberrechtliche Fragen werden angegangen und konkrete Richtlinien erarbeitet, die national diskutiert werden. Mit The European Library existiert ein funktionsfähiger europäischer Service, der ohne Drittmittel finanziert wird und zusammen mit anderen europäischen Initiativen wie MICHAEL wichtige Bausteine für die Europeana liefert, den Zugang zum europäischen Kulturerbe in einem multinationalen, multikulturellen, multilingualen und multimedialen Umfeld. Man darf auf den Prototyp, den Viviane Reding im November 2008 vorstellen wird, gespannt sein."
  7. Schwens, U.: Chancen und Risiken der Deutschen Digtitalen Bibliothek (2011) 0.01
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    Abstract
    Erstmals in Deutschland wird ein Portal aufgebaut, das eine Suche nicht nur innerhalb gleicher Institutionen (z. B. Bibliotheken oder Archive) erlaubt, sondern über Institutionstypen, Medienarten und lokale / regionale Gegebenheiten hinweg möglich macht. Was ist das Ziel eines solchen Vorhabens, welche Überlegungen stecken dahinter und welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, dass es erfolgreich wird? Wer sind die Beteiligten und wie sieht die Finanzierung aus? Der Artikel informiert über den Stand der Planungen, wirbt für die Schaffung einer breiten Basis zur Digitalisierung unserer kulturellen und wissenschaftlichen »Schätze« und lädt zur weiteren Diskussion ein.
  8. Parzinger, H.; Schleh, B.: »Der große Traum von der Demokratisierung des Wissens« : Professor Hermann Parzinger drückt beim Aufbau der Deutschen Digitalen Bibliothek aufs Tempo: Freischaltung im Sommer / Bibliotheken bei Digitalisierung weit vorne / Holprige Finanzierung (2012) 0.01
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  9. Digital libraries : policy, planning and practice (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: B.I.T. online 8(2005) H.2, S.202 (J. Plieninger): "Der Aufbau digitaler Bibliotheken gilt manchen Unkundigen immer noch als Ei des Kolumbus, um mittels einer Digitalisierung umfangreicher Bestände Stellplatz und Finanzmittel zu sparen. Mittlerweile ist aber offenbar, dass auch die Digitalisierung einen nicht zu vernachlässigenden Aufwand bedeutet und das Problem der zukunftssicheren Aufbewahrung auch auf dieser Ebene immer noch nicht gelöst ist. Es ist somit weder einfach noch billig, entsprechende Vorhaben zu verwirklichen und nicht wenige Projekte sind zu einem Investitionsgrab verkommen. Um so erfreulicher, dass dieser Band nun einen Überblick über die Erfahrungen von koordinierten Forschungsprogrammen in den USA und Großbritannien von 1994 bis ca. 2002 gibt und Einblicke in Politik, Planung, Einrichtung und Handhabung der von diesen Programmen gesponserten Projekten erlaubt und dies aus unterschiedlichen Perspektiven. Im einleitenden Teil wird in zwei Kapiteln zunächst eine Übersicht über die Entwicklung der Forschungsprogramme in den USA und GB gegeben. Bei der Lektüre wird offenbar, wie viel im angelsächsischen Bereich in diesem Bereich investiert wurde und dass viele bekannte aktuelle Dienste, kostenlose als auch kommerzielle, in ihnen ihre Wurzeln haben. Insbesondere die Abhandlung über die USA sollte deutsche Bibliothekspolitiker interessieren, handelt es sich doch dabei um eine umfangreiche Finanzierung eines föderalen politischen Systems. Im darauf folgenden ersten Teil werden dann die Themenbereiche Ökonomie und Finanzierung, Inhaltsarten, Open Access, digitale Präservation und Evaluation von elektronischen Informationsdiensten eingehend behandelt. Es werden jeweils die Probleme und "Handlungsfelder" in allen Facetten dargestellt, welche sich beim Aufbau jeder digitalen Bibliothek stellen und gelöst werden müssen.
    Teil zwei bietet dann Fallbeispiele für Implementation und Aufbau verschiedener digitaler Bibliotheken, u.a. von städtischen, universitären digitalen Bibliotheken und von solchen, die per Netzwerk erstellt werden. Auch eine digitale Bibliothek, welche Musik beinhaltet und jene der Library of Congress werden vorgestellt. Im dritten Teil werden dann Aspekte der Zukunft digitaler Bibliotheken am Beispiel der Tilburg University Library vorgestellt. Entwicklungslinien und einige Sackgassen seit 1992 werden herausgearbeitet und die Zukunft als eine Implementation der digitalen Bibliothek in eLearning-Strategien der Trägerorganisation dargestellt. Ein Stichwortregister rundet den Band ab. Der Band, geschrieben von kompetenten, aus der Praxis kommenden Beiträgern, sollte Pflichtlektüre sein nicht nur für jene, welche Projekte im Bereich der Digitalisierung planen oder durchführen, sondern für alle, welche sich für die Weiterentwicklung des Bibliothekswesens interessieren. Insbesondere der Teil zu den einzelnen Handlungsfeldern bietet gute Zusammenfassungen von Problemstellungen, an denen sich früher oder später jede Bibliothek abmühen muss. Die Vielfalt der aufgeführten Praxisbeispiele ist ebenfalls sehr anregend. Lektüre empfohlen!"
  10. "Europeana", die digitale Bibliothek Europas, ist online (2009) 0.01
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    Content
    In den Jahren 2009 bis 2010 werden im Rahmen des Europäischen Forschungsprogramms rund 69 Millionen Euro für die Forschung zu digitalen Bibliotheken bereitgestellt. Im gleichen Zeitraum werden aus dem Teil »Informationsgesellschaft« des Rahmenprogramms für Wettbewerbsfähigkeit und Innovation rund 5o Millionen Euro für die Verbesserung des Zugangs zum kulturellen und wissenschaftlichen Erbe Europas bereitgestellt. Hintergrund Die Europäische Kommission befasst sich bereits seit 2000 damit, wie kulturelles Material digitalisiert und online verfügbar gemacht werden kann. Zwischen 2000 und 2005 hat sie mehrere Forschungsprojekte kofinanziert und die bessere Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten gefördert, die ihr kulturelles Erbe online verfügbar machen wollten. Im Juni 2005 machte Kommissarin Reding die digitale Bibliothek Europas zu einer Vorreiterinitiative der »i2010-Initiative« der EU für eine europäische Informationsgesellschaft, durch die Wachstum und Beschäftigung gefördert werden (IP/05/643). Im September 2005 skizzierte die Kommission die erforderlichen Massnahmen, um Europas kulturelles und wissenschaftliches Erbe allen zugänglich zu machen (IP/05/1202). Im August 2008 forderte die Kommission die Mitgliedstaaten auf, ihre Anstrengungen im Hinblick auf einen Beitrag zu Europeana zu verstärken, insbesondere durch die Bereitstellung von mehr Mitteln für die Digitalisierung und klare Zahlenangaben zu dem Material, das sie zu digitalisieren beabsichtigen (IP/08/1255, MEMO/08/546). Die Arbeit der Kommission an der digitalen europäischen Bibliothek wurde begleitet von einer hochrangigen Expertengruppe aus dem öffentlichen und dem privaten Sektor in der kulturelle Einrichtungen, IKT-Industrie und Inhaber von Rechten vertreten waren. Die offizielle Eröffnung von Europeana fand am Donnerstag, den 20. November 2008 im »Palais de Charles de Lorraine« in der Nationalbibliothek in Brüssel statt. Anwesend waren Kommissionspräsident José Manuel Barroso, Kommissarin Viviane Reding (Informationsgesellschaft und Medien), die französische Kulturministerin und amtierende Präsidentin des EU-Rates der Kulturminister, Christine Albanel, die für Kultur und audiovisuelle Medien zuständigen Minister sowie Vertreter kultureller Einrichtungen Europas."
    Date
    22. 2.2009 19:08:56
  11. Maier, G.: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele (2006) 0.01
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    Abstract
    Die heutige Informationsgesellschaft stellt auch die Archive vor neue Herausforderungen. So bietet die Internettechnologie neue Formen und Möglichkeiten für den Zugriff auf Archivgut als zentrale Dienstleistung der Archive. Zunehmend werden auch im Archivbereich für den Nutzer Internetportale aufgebaut, die neben allgemeinen Informationen über die Institution auch den Zugang zu Online-Findmitteln ermöglichen. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern, insbesondere Spanien und Frankreich, wo in den letzten Jahren viel in die Digitalisierung von Archivgut investiert wurde, liegt der Schwerpunkt der deutschen Archive zunächst auf der Präsentation von Strukturen, die mit den Online-Findmitteln dem Nutzer zugänglich gemacht werden. Technisch und organisatorisch werden dabei unterschiedliche Lösungen angestrebt. Im folgenden Beitrag werden verschiedene Formen von Archivportalen mit dem Schwerpunkt auf Deutschland im Hinblick auf ihre Ziele, ihr Dienstleistungsangebot und den Nutzen für die Informationsgesellschaft vorgestellt.
  12. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.01
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    Content
    "Mittlerweile schon zum achten Mal fand vom 3. bis 5. November 2004 in Bonn die Tagung der InetBib-Mailingliste statte. Zehn Jahre nach Gründung der Liste "Internet in Bibliotheken" an der Universitätsbibliothek Dortmund haben sich die Tagungen gleichen Namens als eine der bundesweit bedeutendsten Veranstaltungsreihen zum Themenkomplex Bibliotheken und neue Medien in der Informationsgesellschaft etabliert - ein Ruf, dem auch diese Tagung gerecht wurde. Als Veranstalter fungierten im Jubiläumsjahr neben der Dortmunder UB die Universitäts- und Landesbibliothek Bonn, die Firma ImageWare Components GmbH sowie die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES), in deren Räumen die Tagung stattfand. Die Wahl des Veranstaltungsortes kann als äußerst geglückt gelten, und zwar nicht nur, weil sich die Räumlichkeiten als sehr gut für eine Tagung dieser Größenordnung (über 400 Teilnehiner, mehr als 40 Vorträge in zum Teil parallelen Sektionen) geeignet erwiesen, sondern auch, weil die Bibliothek der FES als Beispiel dafür gelten kann, wie sehr sich wissenschaftliche Bibliotheken auch außerhalb der Hochschulen durch die Einführung neuer Informationstechniken und Kommunikationsmedien im vergangenen Jahrzehnt verändert haben. Bibliothekshomepage, Online-Katalog, Retrokonversion, elektronischer Volltext, Digitalisierung historischer Quellen, Archivierung von lnternetseiten, bibliothekarische Kooperation in virtuellen Fachbibliothek - dies sind Aspekte, die das Gesicht dieser international bedeutenden Spezialbibliothek zur Geschichte und Gegenwart der Arbeiterbewegung seit Mitte der 1990er Jahre in immer stärkerem Maße prägen. Die Bilanz kann sich sehen lassen kann, was auch durch die beiden von Bibliothek und Archiv der FES gestalteten Sektionen zu Fragen der digitalen Archivierung eindrucksvoll illustriert wurde.
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  13. dpa: Europeana hat Startschwierigkeiten : Europas Online-Bibliothek (2008) 0.01
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    Content
    "Brüssel. Die erste gemeinsame Online-Bibliothek der Europäischen Union ist nach nur wenigen Stunden wegen technischer Probleme wieder abgeschaltet worden. Ein unerwarteter Besucheransturm legte das Portal www.europeana.eu lahm, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. Die 20 Millionen Klicks pro Stunde habe die Seite nicht verkraftet. "Wir waren ausgerüstet für fünf Millionen Klicks", begründete der Sprecher die Panne. Spätestens bis Mitte Dezember soll die Seite wieder zur Verfügung stehen. Zuvor müsse zusätzliche Computerkapazität im Rechenzentrum der Universität Amsterdam angemietet werden. Bereits am Donnerstagmittag war die Zahl der Server von drei auf sechs verdoppelt worden, nachdem die Seite bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung vorübergehend zusammengebrochen war. "Die Kosten können noch aus dem Budget der Europeana abgedeckt werden", sagte der Sprecher. Europeana macht Dokumente, Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen kostenlos im Internet zugänglich. Bisher sind dort knapp drei Millionen Objekte eingestellt, bis 2010 sollen es zehn Millionen sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken haben bereits digitalisiertes Material geliefert. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten."
  14. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.01
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    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  15. Mensing, P.: Beispielhafter Vergleich und Analyse online verfügbarer digitaler Bilddatenbanken aus dem Bereich der Pomologie (2010) 0.01
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    Abstract
    Im Jahr 2007 hat die GWLB gemeinsam mit der HAAB, der Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg und mehreren Stiftungen die Königliche Gartenbibliothek Herrenhausen erworben. Neben den textuellen Materialien enthält die Bibliothek auch viele nicht-textuelle Materialien wie Herbarien, Zeichnungen und auch Gouachen mit Abbildungen von Obstsorten aus der ehemaligen Obstbaumplantage. Nachdem in einem ebenfalls hier abgedruckten Aufsatz technische und inhaltliche Aspekte, die bei der Planung und Durchführung von Digitalisierungsprojekten von nicht-textuellen Materialien zu beachten sind, erläutert wurden, sollen im Folgenden konkrete Beispiele unterschiedlicher Präsentationen digitaler Bildbestände besprochen werden. Das Canadian Heritage Information Network bietet als Grundlage für die Beurteilung von Bilddatenbanken eine 37 Seiten umfassende Word-Datei zu Abklärung aller möglichen Anforderungen (bspw. Inventarisierung, Ausleihe, verschiedene Suchoptionen, Urheberrecht, Langzeitarchivierung, Kostenrechnung für Druckaufträge usw.) an eine Bilddatenbank an . Diese Liste ist ursprünglich für den Museumsbereich zusammengestellt worden und darum für den Bibliotheksbereich nur teilweise übertragbar. Die folgenden Beispiele wurden daher nach eigenen Kriterien miteinander verglichen, um zu analysieren, welche Angebote bzw. Bestandteile dieser Angebote als Anregung für die Präsentation nicht-textueller Materialien wie den Gouachen der Königlichen Gartenbibliothek dienen könnten. Hierbei wurden die Punkte Erschließung, Sicherung, Digitalisierung, Metadaten und Präsentation betrachtet. Nach einer umfassenden Recherche wurden von der Fülle der unterschiedlichen Internetpräsentationen insgesamt 14 verschiedene Angebote ausgewählt. Zur Verbesserung der Übersichtlichkeit wurden die Datenbanken thematisch zusammengefasst (allgemeine Portale, pomologische und botanische Datenbanken, sowie andere Themenbereiche). Auf den folgenden Seiten werden einige der untersuchten Datenbanken kurz vorgestellt.
  16. MacLeod, R.: Promoting a subject gateway : a case study from EEVL (Edinburgh Engineering Virtual Library) (2000) 0.01
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    Date
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  17. Subject gateways (2000) 0.01
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    22. 6.2002 19:43:01
  18. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:41:59
  19. Lim, E.: Southeast Asian subject gateways : an examination of their classification practices (2000) 0.01
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    Date
    22. 6.2002 19:42:47
  20. Habermann, K.: vifamath - mathematische Fachinformation aus einer Hand (2010) 0.01
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    Content
    Dafür wurde in den vergangenen Jahren unter maßgeblicher Beteiligung der TIB Hannover und dem FIZ Karlsruhe/Zentralblatt MATH an der SUB Göttingen die Virtuelle Fachbibliothek Mathematik aufgebaut. Ziel war es, einen zentralen Einstieg für die Recherche nach mathematisch relevanten Informationen zu schaffen. Mit einer einzigen Suchabfrage wird simultan in allen in das Portal integrierte Quellen gesucht. Über das oben genannte Spektrum hinausgehend, kann über die vifamathSuche in den Reservoirs der meisten für die Mathematik wichtigen Digitalisierungsprojekte (neben Göttingen z. B. NUMDAM, Cornell, Michigan) sowie den Beständen der vom EMIS-Server bekannten ELibM recherchiert werden. Letzteres ist an dieser Stelle wesentlich komfortabler möglich als über die bisherigen statischen Seiten. Überdies wächst die Sammlung am Göttinger Digitalisierungszentrum im Rahmen eines laufenden DFG-Projektes zur Digitalisierung des gesamten mathematischen Göttingener Altbestandes kontinuierlich weiter. Darüberhinaus wird ein thematisch-hierarchischer Zugang zum Brow-sen entlang der Mathematics Subject Classification angeboten. Schließlich sind unter dem Dach der vifamath auch die Bestandsinformationen über das im Rahmen einer Kooperation mit der DMV an der SUB Göttingen angesiedelte Mathematiker-Archiv verfügbar. Das Portal ist unter der Adresse http://vifamath.de erreichbar, etwas vifamath-Equipment findet sich dort in der Rubrik vifamath 4U. Die Autorin ist gern bereit, das Portal bei Bedarf und Interesse vor Ort vorzustellen und in Details der Recherche einzuführen."