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  • × theme_ss:"Aufstellungssysteme Wissenschaftl. Bibliotheken"
  1. Knab, C.: Von der Hauslösung zum Klassifikationsverbund (2000) 0.00
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    Abstract
    Unter den derzeit 120 Bibliotheken, die dem Regensburger Klassifikationsverbund angehören, stellen die Fachhochschulbibliotheken mit derzeit 32 eine wachsende Gruppe dar. Naturgemäß ist die Verbreitung der RVK an Fachhochschulbibliotheken in Bayern am größten (13 von 15), außerhalb Bayerns wenden besonders Fachhochschulbibliotheken in den neuen Bundesländern RVK an. Bei den Fachhochschulen handelt es sich um Neugründungen von Hochschulen seit den 70er Jahren. Häufig wurden bereits bestehende Bildungseinrichtungen wie polytechnische oder Ingenieurschulen, höhere Wirtschaftsschulen, soziale Schulen, Grafikerschulen, Bibliotheksschulen in diese Neugründungen integriert. Entsprechend bauen auch viele Fachhochschulbibliotheken auf Vorläufereinrichtungen auf, verfügen dennoch nur in geringem Maße über Altbestände. Die vordringliche Aufgabe nach Gründung der Fachhochschulbibliotheken lag in der Anhebung der professoralen Büchersammlungen auf ein wissenschaftliches Niveau. Gleichzeitig sollte der Bestand erschlossen und frei zugänglich aufgestellt werden. Dem wissenschaftlichen Anspruch der Hochschulen trug die Ausstattung der Bibliotheken mit Fachpersonal Rechnung, allerdings in einem Maße, das nicht mit dem an Universitätsbibliotheken gleich zu setzen ist. Das wenige Personal muss sich, was die Erschließung des Bestandes angeht, mit einem sehr weit gefassten Fächerspektrum auseinandersetzen - ein Betätigungsfeld auf dem sich Diplombibliothekarinnen und - bibliothekare, mitunter auch Angehörige des mittleren Dienstes seit Jahren aufs Beste bewähren. Fachhochschulbibliotheken haben in der Regel keinen Archivauftrag (höchstens bezogen auf die Hochschule) und verstehen sich als Gebrauchsbibliotheken - dennoch keine öffentlichen, der Allgemeinbildung ihrer Nutzerschaft verpflichtete, sondern wissenschaftliche Bibliotheken aufgrund der Nutzerstruktur - aber auch keine Spezialbibliotheken, vielmehr je nach Umfang der an der jeweiligen Fachhochschule gelehrten Fächer mehr oder weniger universell
  2. Robwein, R.: Stand und Perspektiven der RVK-Erweiterung Österreichisches Recht (2009) 0.00
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    Abstract
    Am 28.2.2007 fand in Salzburg die konstituierende Sitzung der VÖB-Arbeitsgruppe zur Regensburger Verbundklassifikation (RVK) statt. Die erste dringende Aufgabe der neu gegründeten Arbeitsgruppe bestand in der Analyse der bestehenden RVK-Systematik für das deutsche Recht (=Notation "P") und der Ausarbeitung eines für Österreich geeigneten Spezifikationsvorschlages, da sich der Bereich Recht in der RVK für Österreich als nicht zufrieden stellend erwies. Der erste Entwurfeiner RVK-Systematik zum österreichischen Recht betraf den Bereich Ausländisches und vergleichendes Verwaltungsrecht, Ausländische Verwaltungslehre und Verwaltungspolitik/Österreich, mit der Notation PN 981 und beruhte auf einem Vorschlag von Frau DI Elisabeth Lichtenberg-Putz und Herrn Mag. Andre Hensel, beide von der FH-Bibliothek Kärnten. Man einigte sich in der Arbeitsgruppe darauf, nach Möglichkeit die deutschen Notationen zu übernehmen, indem sie an die Österreichische Notation mit einem Punkt angehängt werden. Vereinfacht kann man diese Umsetzung als Punktlösung bezeichnen. Zur besseren Verständlichkeit ein einfaches Beispiel: die bestehende deutsche Notation für Gewerbe und Berufsrecht lautet PN 702 bis PN 739. Die vergleichbare österreichische Notation lautet PN 981.702 bis PN 981.739. Dieses einfache Grundprinzip sollte bei allen RVK Erweiterungen zum Österreichischen Recht berücksichtigt werden. In der Sitzung der Kommission für Sacherschließung vom 19.6.2007 war auch die damalige Leiterin der Koordinationsstelle und Fachreferentin für Recht an der UB Regensburg, Frau Dr. Barbara Leiwesmeyer, als Gast geladen. Sie hat in dieser Sitzung der Vorgangsweise bei PN 981 zugestimmt.
  3. Lorenz, B.: Systematische Aufstellung in Vergangenheit und Gegenwart (2002) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 17:56:19
    Footnote
    Rez. in Mitt. VÖB 56(2003) H.3/4, S. 81-82 (I. Müller): "Ein Blick in die Vergangenheit kann hilfreich für das Verständnis der Gegenwart und die Einschätzung der Zukunft sein (Berhard Fabian) - Nach diesem Motto betrachtet B. Lorenz die bibliothekarische Sacherschließung im gesamten und stellt sie aus der Sicht der historischen Entwicklung und Bedeutung dar. Es geht ihm darum, historische Kenntnisse zu nutzen, um Erfahrungen nachzuvollziehen und Fehler weitgehend zu vermeiden bzw. zu minimieren. So bildet die Einordnung in das größere Umfeld der Bibliotheksgeschichte und der Wissenschaftsgeschichte einen wesentlichen Faktor. Dies erfolgt in Verbindung mit wissenschaftlichen Fragestellungen, da der Autor darauf aufbaut, dass die Wissenschaftsgeschichte eine wesentliche Grundlage einer reflektierenden Inhaltserschließungsdiskussion darstellt. Das Werk liefert daher historische Beispiele für die Bedeutung und Definition bibliothekarischer Aufstellungsklassifikationen ebenso wie Grundüberlegungen zur Systematischen Aufstellung einschließlich besonderer Anforderungen und Berücksichtigung von Problemen anhand von Beispielen aus Theorie und Praxis. Das Kapitel über die Geschichte der Systematischen Freihandaufstellung liefert daher Beispiele aus Klosterbibliotheken des Mittelalters bis hin zum Bereich der Privatbibliotheken von Ärzten späterer Zeit. Wichtige internationale Klassifikationen sowie Neuentwicklungen an neueren deutschen Universitätsbibliotheken versieht der Autor allerdings mit kritischen Anmerkungen betreffend die Unterschiede innerhalb von Systematiken. Dem folgt eine Gegenüberstellung von Aufstellungssystematiken bzw. Beispielen für den Vergleich von Aufstellungsklassifikationen. B. Lorenz beweist in seinen "Notizen" als "Wechselspiel" deutlich, wie untrennbar die Geschichte der bibliothekarischen Sacherschließung von der Geschichte der Wissenschaften ist. Letztendlich kommt der Autor übereinstimmend mit Klara Erdei zu dem Schluß, "dass der Online-Katalog nicht den Untergang sondern eher eine Renaissance der bibliothekarischen Klassifikation mit sich bringen kann: eine noch benutzerfreundlichere, vielseitigere Realisierung der systematischen Erschließung und Suche". Das vorliegende Werk ist keine technische Auflistung von formalen, pragmatischen oder strukturellen Fragen und es ist auch keine weitere Darstellung des Wesens der Systematik. Vielmehr ist es dem Autor erfolgreich gelungen, den Fragen der hierarchisch höchst- bzw. hochstehenden Gliederungen und des Inhalts ausgewählter Klassifikationssysteme in historischer Betrachtung nachzugehen."
  4. Lorenz, B.: ¬The Regensburg Classification Scheme : users and partners (1995) 0.00
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    Source
    Knowledge organization. 22(1995) nos.3/4, S.158-161
  5. Werr, N.; Ball, R.: ¬Die "neue" Regensburger Verbundklassifikation (RVK) oder die Zukunft eines Erfolgsmodells (2009) 0.00
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    Date
    22. 8.2009 12:00:39
  6. Lorenz, B.: Handbuch zur Regensburger Verbundklassifikation (2002) 0.00
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    Footnote
    - HistorischerKontext - Den größten Umfang des Handbuchs nehmen die Kurzpräsentationen der 34 einzelnen Fachsystematiken ein, aus denen die Regensburger Aufstellungsordnung sich zusammensetzt. Jede dieser Präsentationen besteht aus dem Inhaltsverzeichnis mit der Gliederung in Untergruppen, Hinweisen aufwichtige Etappen in der Redaktionsgeschichte der Einzelsystematik sowie Benutzungshinweisen zur Anwendung von Schlüsseln und anderen polyhierarchischen Gliederungsmomenten. Das Studium der Einzelpräsentationen offenbart, dass der Differenzierungsgrad sehr unterschiedlich ist und dass die an sich monohierarchische Struktur der RVK j e nach Umfang von Schlüsselungen beträchtlich relativiert werden kann. Die »Regeln für die Signaturvergabe« in der Fassung vom Dezember 2002, deren Schwerpunkt auf der formalen Seite, der Individualisierung durch CSN (Cutter-Sanborn-Notation) und gegebenenfalls Auflagen-, Bandund Exemplarbezeichnungen, liegt, beschließen das Handbuch. Technische Errungenschaften jüngeren Datums - hier vor allem die Schaffung der »RVK online« - werden nur am Rande gestreift. Diese würden jedoch eine ausführlichere Würdigung im Rahmen eines solchen Handbuchs verdienen, erleichtern und unterstützen sie doch wesentlich die Kodifizierung und die Umsetzung beschlossener Optimierungen in der Regensburger Koordinierungsstelle und in den einzelnen Anwenderbibliotheken. Bernd Lorenz betont, dass eine Aufstellungssystematik wie die Regensburger Verbundklassifikation nicht »den Zusammenhang der Dinge selbst« (Seite 42) spiegelt, sondern lediglich eine sinnvolle bibliothekarische Anordnung der Bestände anstrebt. Die im Handbuch ausführlich referierte Geschichte der jüngsten Revision der Einzelsystematik Theologie/Religionswissenschaften anlässlich der Übernahme der RVK in den neuen Bundesländern mit starken evangelisch-theologischen Fakultäten (Seite 76 ff.) zeigt einmal mehr, dass Systematiken einen tieferen Sitz im (akademischen) Leben haben als von Bibliothekaren beabsichtigt.