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  • × author_ss:"Lewandowski, D."
  1. Lewandowski, D.: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen (2006) 0.02
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    Abstract
    Nutzerstudien haben gezeigt, dass in der Regel nur die erste Seite der von WWW Suchmaschinen ausgegebenen Trefferlisten Beachtung findet. Dies unterstreicht die Bedeutung des automatischen Rankings durch die Suchmaschinen: Dokumente, die es nicht auf eine Top-Position der Trefferliste schaffen, finden keine oder wenigstens nur eine geringe Beachtung. Alle bedeutenden Suchmaschinen setzen deshalb als einen wesentlichen Faktor des Rankings linktopologische Verfahren ein. Diese bewerten die Qualität von Webseiten anhand ihrer Verlinkungsstruktur, wobei nicht nur die Zahl der eingehenden Links als Votum gewertet wird, sondern auch die Reputation der verweisenden Seite. Die wichtigsten linktopologischen Ansätze werden erläutert. Dabei wird insbesondere auf die Frage eingegangen, ob bestimmte Arten von Webseiten bevorzugt werden bzw. welche das sind.
    Theme
    Suchmaschinen
  2. Lewandowski, D.; Spree, U.: ¬Die Forschungsgruppe Search Studies an der HAW Hamburg (2019) 0.02
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    Theme
    Suchmaschinen
  3. Lewandowski, D.; Sünkler, S.: ¬Das Relevance Assessment Tool : eine modulare Software zur Unterstützung bei der Durchführung vielfältiger Studien mit Suchmaschinen (2019) 0.02
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    Abstract
    In diesem Artikel stellen wir eine Software vor, mit der sich Studien zu Such- und Informationssystemen realisieren lassen. Das Relevance Assessment Tool (RAT) soll umfangreiche Untersuchungen mit Daten von kommerziellen Suchmaschinen unterstützen. Die Software ist modular und webbasiert. Es lassen sich damit automatisiert Daten von Suchmaschinen erfassen. Dazu können Studien mit Fragen und Skalen flexibel gestaltet und die Informationsobjekte anhand der Fragen durch Juroren bewertet werden. Durch die Modularität lassen sich die einzelnen Komponenten für eine Vielzahl von Studien nutzen, die sich auf Web-Inhalte beziehen. So kann die Software auch für qualitative Inhaltsanalysen eingesetzt werden oder durch das automatisierte Scraping eine große Datenbasis an Web-Dokumenten liefern, die sich quantitativ in empirischen Studien analysieren lassen.
    Theme
    Suchmaschinen
  4. Lewandowski, D.: Suchmaschinen - ein Thema für die Informationswissenschaft (2005) 0.01
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    Content
    "Web-Suchmaschinen gibt es seit mittlerweile etwa zehn Jahren. Mit ihnen ist die Informationsrecherche, welche lange Zeit eine Sache für (uns) Experten war, bei Otto Normalverbraucher angekommen. Suchmaschinen haben sich an die Bedürfnisse dieser Nutzerschaft angepasst, was von Expertenseite zu vielerlei Klagen über ihre "Primitivität` geführt hat. Als Chance kann hier aber die Erkenntnis gesehen werden, dass die Nutzer einfache Interfaces und ein gutes Ranking der Suchergebnisse benötigen - auch in fachlichen Anwendungen. Der Durchbruch des Information Retrieval und seiner Bedeutung zeigt sich aber nicht nur durch die breite Nutzerschaft. Das Kernstück von erfolgreichen Suchmaschinen-Unternehmen wie Google und Yahoo! bilden Information-Retrieval-Verfahren - von besonderem Interesse sind dabei stets die von den Firmen geheim gehaltenen Ranking-Algorithmen. Die Forschung im IR-Bereich findet inzwischen zahlreiche namhafte Sponsoren - bei der letzten Jahrestagung der Special Interest Group an Information Retrieval (SIGIR) waren unter anderem Microsoft, IBM und Google mit im Boot. Suchmaschinen-Forschung findet in Deutschland in zahlreichen Hochschulen und Unternehmen statt, dabei ist sie allerdings verstreut und wenig koordiniert. Die zahlreichen auf das Call for Papers für dieses Themenheft der IWP eingegangenen Beiträge zeigen erfreulicherweise ein großes Potenzial für die informationswissenschaftliche Forschung in diesem Bereich. Der erste Beitrag befasst sich mit den Eigenheiten des Web und arbeitet die Unterschiede zwischen klassischem Information Retrieval und Web Information Retrieval heraus. Damit werden die Grundlagen für die Diskussion über Suchmaschinen gelegt. Der zweite Teil des Beitrags gibt einen Überblick der aktuellen Forschungsliteratur mit informationswissenschaftlichem Schwerpunkt und hat zum Ziel, weitere Forschung anzuregen. Thomas Mandl beschreibt in der Darstellung seines AOUAINT-Projekts die unterschiedlichen Ansätze, (Web-)Dokumente nach ihrer Oualität zu beurteilen. Solche Verfahren werden bereits von den bisher bestehenden Suchmaschinen eingesetzt; man denke etwa an das Kernstück von Google, das so genannte PageRank-Verfahren. Allerdings beschränken sich die bisherigen Verfahren nur auf einzelne Aspekte von Qualität. AOUAINT erweitert die Qualitätsbewertung um weitere Faktoren und kann so das Retrieval verbessern.
    Neben den "harten Faktoren" der Oualität der Suchergebnisse spielt auch die Gestaltung von Suchinterfaces eine wichtige Rolle für die Akzeptanz bzw. Nicht-Akzeptanz von Suchwerkzeugen. Die Untersuchung von Jens Fauldrath und Arne Kunisch vergleicht die Interfaces der wichtigsten in Deutschland vertretenen Suchmaschinen und Portale und gibt Empfehlungen für deren Gestaltung und Funktionsumfang. Neue Wege in der Gestaltung von Ergebnismengen beschreibt der Beitrag von Fridolin Wild. Anhand des Vergleichs von bestehenden Visualisierungslösungen werden best practices für die Ergebnispräsentation herausgearbeitet. Für die Zukunft rechnet Wild mit einem zunehmenden Einsatz solcher Systeme, da er in ihnen die Möglichkeit sieht, nicht nur die Benutzeroberflächen zu verändern, sondern auch das Retrivalverfahren an sich zu verbessern. Die Internationalität des Web hat es mit sich gebracht, dass Suchmaschinen in der Regel für den weltweiten Markt entwickelt werden. Wie sie mit einzelnen Sprachen umgehen, ist bisher weitgehend un geklärt. Eine Untersuchung über den Umgang von Suchmaschinen mit den Eigenheiten der deutschen Sprache legen Esther Guggenheim und Judith Bar-Ilan vor. Sie kommen zu dem Schluss, dass die populären Suchmaschinen zunehmend besser mit deutschsprachigen Anfragen umgehen können, sehen allerdings weitere Verbesserungsmöglichkeiten. Dem noch relativ neuen Forschungsgebiet der Webometrie ist der Beitrag von Philipp Mayr und Fabio Tosques zuzuordnen. Webometrie wendet die aus der Bibliometrie bzw. Informetrie bekannten Verfahren auf den Web-Korpus an. Im vorliegenden Beitrag wird das Application Programming Interface (API) von Google auf seine Tauglichkeit für webometrische Untersuchungen getestet. Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass kleinere Einschränkungen und Probleme nicht die zahlreichen Möglichkeiten, die das API bietet, mindern. Ein Beispiel für den Einsatz von Suchmaschinen-Technologie in der Praxis beschreibt schließlich der letzte Beitrag des Hefts. Friedrich Summann und Sebastian Wolf stellen eine Suchmaschine für wissenschaftliche Inhalte vor, die die Oualität von Fachdatenbanken mit der Benutzerfreundlichkeit von Web-Suchmaschinen verbinden soll. Im Aufsatz werden die eingesetzten Technologien und die möglichen Einsatzgebiete beschrieben. Der Gastherausgeber wünscht sich von diesem Themenheft, dass es Anregungen für weitere Forschungs- und Anwendungsprojekte geben möge, sei dies an Hochschulen oder in Unternehmen."
    Footnote
    Editorial für einen Themenschwerpunkt "Suchmaschinen"
    Theme
    Suchmaschinen
  5. Lewandowski, D.: Web Information Retrieval (2005) 0.01
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    Abstract
    WebInformationRetrieval hat sich als gesonderter Forschungsbereich herausgebildet. Neben den im klassischen Information Retrieval behandelten Fragen ergeben sich durch die Eigenheiten des Web neue und zusätzliche Forschungsfragen. Die Unterschiede zwischen Information Retrieval und Web Information Retrieval werden diskutiert. Derzweite Teil des Aufsatzes gibt einen Überblick über die Forschungsliteratur der letzten zwei Jahre. Dieser Aufsatz gibt einen Überblick über den Stand der Forschung im Bereich Web Information Retrieval. Im ersten Teil werden die besonderen Probleme, die sich in diesem Bereich ergeben, anhand einer Gegenüberstellung mit dem "klassischen" Information Retrieval erläutert. Der weitere Text diskutiert die wichtigste in den letzten Jahren erschienene Literatur zum Thema, wobei ein Schwerpunkt auf die - so vorhanden-deutschsprachige Literatur gelegt wird. Der Schwerpunkt liegt auf Literatur aus den Jahren 2003 und 2004. Zum einen zeigt sich in dem betrachteten Forschungsfeld eine schnelle Entwicklung, so dass viele ältere Untersuchungen nur noch einen historischen bzw. methodischen Wert haben; andererseits existieren umfassende ältere Reviewartikel (s. v.a. Rasmussen 2003). Schon bei der Durchsicht der Literatur wird allerdings deutlich, dass zu einigen Themenfeldern keine oder nur wenig deutschsprachige Literatur vorhanden ist. Leider ist dies aber nicht nur darauf zurückzuführen, dass die Autoren aus den deutschsprachigen Ländern ihre Ergebnisse in englischer Sprache publizieren. Vielmehr wird deutlich, dass in diesen Ländern nur wenig Forschung im Suchmaschinen-Bereich stattfindet. Insbesondere zu sprachspezifischen Problemen von Web-Suchmaschinen fehlen Untersuchungen. Ein weiteres Problem der Forschung im Suchmaschinen-Bereich liegt in der Tatsache begründet, dass diese zu einem großen Teil innerhalb von Unternehmen stattfindet, welche sich scheuen, die Ergebnisse in großem Umfang zu publizieren, da sie fürchten, die Konkurrenz könnte von solchen Veröffentlichungen profitieren. So finden sich etwa auch Vergleichszahlen über einzelne Suchmaschinen oft nur innerhalb von Vorträgen oder Präsentationen von Firmenvertretern (z.B. Singhal 2004; Dean 2004). Das Hauptaugenmerk dieses Artikels liegt auf der Frage, inwieweit Suchmaschinen in der Lage sind, die im Web vorhanden Inhalte zu indexieren, mit welchen Methoden sie dies tun und ob bzw. wie sie ihre Ziele erreichen. Ausgenommen bleiben damit explizit Fragen der Effizienz bei der Erschließung des Web und der Skalierbarkeit von Suchmaschinen. Anders formuliert: Diese Übersicht orientiert sich an klassisch informationswissenschaftlichen Fragen und spart die eher im Bereich der Informatik diskutierten Fragen weitgehend aus.
    Footnote
    Beitrag in einem Heft mit dem Themenschwerpunkt "Suchmaschinen"
    Theme
    Suchmaschinen
  6. Lewandowski, D.: Wie "Next Generation Search Systems" die Suche auf eine neue Ebene heben und die Informationswelt verändern (2017) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen befinden sich einerseits in einem beständigen Wandel. Andererseits gibt es immer wieder Entwicklungen, die die Suche "auf eine neue Ebene" heben. Eine solche Entwicklung, die wir zurzeit erleben, wird unter dem Label "Next Generation Search Systems" geführt. Der Begriff fasst die Veränderungen durch eine Vielfalt von Geräten und Eingabemöglichkeiten, die Verfügbarkeit von Verhaltensdaten en masse und den Wandel von Dokumenten zu Antworten zusammen.
    Theme
    Suchmaschinen
  7. Lewandowski, D.; Spree, U.: Ranking of Wikipedia articles in search engines revisited : fair ranking for reasonable quality? (2011) 0.01
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    Date
    30. 9.2012 19:27:22
    Theme
    Suchmaschinen
  8. Lewandowski, D.; Sünkler, S.: What does Google recommend when you want to compare insurance offerings? (2019) 0.01
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22
    Theme
    Suchmaschinen
  9. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen : 3. vollständig überarbeitete und erweiterte Aufl. (2021) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen dienen heute selbstverständlich als Werkzeuge, um Informationen zu recherchieren. Doch wie funktionieren diese genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Rankingverfahren und Nutzerverhalten werden dargestellt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die dritte Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet sowie alle Statistiken und Quellen auf den neuesten Stand gebracht.
    Theme
    Suchmaschinen
  10. Lewandowski, D.: Suchmaschinen (2023) 0.01
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    Abstract
    Eine Suchmaschine (auch: Web-Suchmaschine, Universalsuchmaschine) ist ein Computersystem, das Inhalte aus dem World Wide Web (WWW) mittels Crawling erfasst und über eine Benutzerschnittstelle durchsuchbar macht, wobei die Ergebnisse in einer nach systemseitig angenommener Relevanz geordneten Darstellung aufgeführt werden. Dies bedeutet, dass Suchmaschinen im Gegensatz zu anderen Informationssystemen nicht auf einem klar abgegrenzten Datenbestand aufbauen, sondern diesen aus den verstreut vorliegenden Dokumenten des WWW zusammenstellen. Dieser Datenbestand wird über eine Benutzerschnittstelle zugänglich gemacht, die so gestaltet ist, dass die Suchmaschine von Laien problemlos genutzt werden kann. Die zu einer Suchanfrage ausgegebenen Treffer werden so sortiert, dass den Nutzenden die aus Systemsicht relevantesten Dokumente zuerst angezeigt werden. Dabei handelt es sich um komplexe Bewertungsverfahren, denen zahlreiche Annahmen über die Relevanz von Dokumenten in Bezug auf Suchanfragen zugrunde liegen.
    Theme
    Suchmaschinen
  11. Lewandowski, D.: Desktop-Suche, Shortcuts, SMS (2004) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  12. Lewandowski, D.: Spezialsuche für wissenschaftliche Informationen (2004) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  13. Lewandowski, D.: Start der eigenen Suchmaschine als Beta-Version (2004) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  14. Lewandowski, D.; Sünkler, S.; Hanisch, F.: Anzeigenkennzeichnung auf Suchergebnisseiten : Empirische Ergebnisse und Implikationen für die Forschung (2019) 0.01
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    Abstract
    In diesem Aufsatz stellen wir eine repräsentative Multimethodenstudie (bestehend aus Umfrage, aufgabenbasierter Nutzerstudie und OnlineExperiment) zum Wissen und Verhalten der deutschen Internetnutzer bezüglich der Anzeigen auf Google-Suchergebnisseiten vor. Die Ergebnisse zeigen, dass die überwiegende Mehrzahl der Nutzenden nicht hinreichend in der Lage ist, Werbung von organischen Ergebnissen zu unterscheiden. Die aufgabenbasierte Studie zeigt, dass lediglich 1,3 Prozent der Teilnehmenden alle Anzeigen und organischen Ergebnisse richtig markieren konnten. 9,6 Prozent haben ausschließlich korrekte Markierungen vorgenommen, dabei aber keine Vollständigkeit erreicht. Aus den Ergebnissen der Umfrage geht hervor, dass es viele Unklarheiten gibt über das Geschäftsmodell von Google und die Art und Weise, wie Suchmaschinenwerbung funktioniert. Die Ergebnisse des Online-Experiments zeigen, dass Nutzende, die die Unterscheidung zwischen Anzeigen und organischen Ergebnissen nicht verstehen, etwa doppelt so häufig auf Anzeigen klicken wie diejenigen, die diese Unterscheidung verstehen. Implikationen für die Forschung ergeben sich in den Bereichen Wiederholungsstudien bzw. Monitoring der Anzeigendarstellung, vertiefende Laborstudien, Modelle des Informationsverhaltens, Informationskompetenz und Entwicklung fairer Suchmaschinen.
    Theme
    Suchmaschinen
  15. Lewandowski, D.: Was Google nicht kann, aber Yahoo (2004) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  16. Lewandowski, D.: Nachweis deutschsprachiger bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Aufsätze in Google Scholar (2007) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  17. Lewandowski, D.; Kerkmann, F.; Rümmele, S.; Sünkler, S.: ¬An empirical investigation on search engine ad disclosure (2018) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  18. Behnert, C.; Plassmeier, K.; Borst, T.; Lewandowski, D.: Evaluierung von Rankingverfahren für bibliothekarische Informationssysteme (2019) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  19. Sundin, O.; Lewandowski, D.; Haider, J.: Whose relevance? : Web search engines as multisided relevance machines (2022) 0.01
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    Theme
    Suchmaschinen
  20. Lewandowski, D.: Wikipedia in großen Suchmaschinen (2005) 0.01
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    Abstract
    Die großen Suchmaschinen Google und Yahoo setzen beide auf die Inhalte des freien Nachschlagewerks Wikipedia. Sie wollen die Inhalte bei entsprechenden Anfragen prominent platziert vor der eigentlichen Trefferliste anzeigen. Google verwendet sie auch, um an die Suchmaschine gestellte Fragen zu beantworten. Damit gewinnt die nicht unumstrittene Freiwilligen-Enzyklopädie weiter an Bedeutung.
    Content
    Mit der sehr umfangreichen Wikipedia bietet sich für die Suchmaschinenbetreiber eine Möglichkeit, durch die manuelle Einbindung einer einzigen Quelle vermeintlich alle Fragen kompetent abzudecken. Der bisher zumindest bei Yahoo betriebene technische Aufwand, verschiedene Quellen (für die man als Suchmaschinenbetreiber vielleicht sogar bezahlen muss!) einzubinden und trotzdem nicht auf jede Frage eine schnelle Antwort liefern zu können, kann gespart werden. Letztlich stellt sich allerdings die Frage nach der Qualität der Treffer aus Wikipedia. Die Wikipedia wird von Freiwilligen erstellt, wobei es sich nicht um eine geschlossene Gruppe handelt. Vielmehr wird jeder Internet-Nutzer dazu eingeladen, sich an der Erstellung der Enzyklopädie zu beteiligen. Artikel werden gemeinschaftlich erarbeitet und sollen so dem Ideal nach mit der Zeit immer besser werden. Gibt es aktuelle Entwicklungen, so können diese direkt in die Artikel eingebunden werden. Es ist aber zu fragen, ob die Artikel durchweg die von einem Nachschlagewerk zu erwartende Qualität liefern können. Sicherlich gibt es in der Wikipedia sehr gute Artikel. Allerdings gibt es auch einen großen Anteil von schlechten, unsystematischen und fragwürdigen Eintragungen. Ein Blick auf das "Portal Bibliothek, Information, Dokumentation" zeigt exemplarisch einige Schwachstellen: Zunächst ist das Portal unvollständig. Das ist verständlich und wäre nicht besonders schlimm, wenn dies für den Nutzer immer ersichtlich wäre. Zwar ist dies klar, wenn zu einem Begriff kein Artikel angezeigt wird. Artikel, die sich noch in einem "frühen Stadium" befinden (und deshalb noch nicht oder nur marginal überarbeitet wurden), sind jedoch nicht als solche gekennzeichnet. Sie können deshalb, insbesondere wenn Suchmaschinen an prominenter Stelle auf sie verweisen, in ihrer Qualität leicht mit Einträgen aus echten Enzyklopädien verwechselt werden. Viele Nutzer werden ihnen damit eine vergleichbare Autorität zumessen. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft den unsystematische Aufbau der Wikipedia. Wieder ein Beispiel aus dem Portal BID: Ein Artikel zum Booleschen Retrieval ist nicht vorhanden, wohl aber zum Erweiterten Booleschen Retrieval. Dieser besteht hauptsächlich aus einer Ansammlung von Formeln und hat damit wenig mit einem enzyklopädischen Artikel zu tun.
    Eine Enzyklopädie sollte etwas über die Bedeutung der behandelten Themen aussagen. Klassisch bekommen die wichtigeren Themen längere Artikel, die weniger wichtigen entsprechend kürzere. Die Wikipedia gibt hier keine Orientierung: Alle Themen scheinen gleich bedeutend zu sein, zumindest drückt sich die Bedeutung nicht in der Länge aus. So ist der Artikel über den Computerspiel-Helden Super Mario, bei dem man sich ja schon generell fragen darf, was er in einer Enzyklopädie zu suchen hat, ca. 30.000 Zeichen lang, der über Gerhard Schröder nur 17.000. Was bedeutet die zumindest zu hinterfragende Qualität der Wikipedia und ihre Einbindung in die Suchmaschinen für den Such maschinen-Nutzer? Der Kernpunkt wurde bereits erwähnt: Die Nutzer werden der Wikipedia eine Autorität beimessen, die diese nicht hat. Die Suchmaschinen unterstützen mit der Einbindung die Annahme, die Wikipedia könne die Qualität und Orientierung einer echten Enzyklopädie bieten. Die Suchmaschinen wären besser beraten, verstärkt auf die Einbindung geprüfter, hochwertiger Quellen zu setzen. Einen solchen Ansatz verfolgt MSN mit der Einbindung der hauseigenen Encarta-Enzyklopädie. Deren Nutzung ist immerhin für jeden Nutzer zwei Stunden lang kostenlos, dann muss bezahlt werden."
    Theme
    Suchmaschinen