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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2015) 0.02
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    Abstract
    Das Buch betrachtet das Thema Suchmaschinen ausgehend von der täglichen Recherche und führt in die technischen Grundlagen, in Recherchetechniken sowie die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Bedingungen der Recherche im Web ein. Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarkts, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Nicht zuletzt wird auch die Seite der Recherche betrachtet und gezeigt, wie man mit den bekannten Suchmaschinen effizient recherchieren kann. Das Buch verhilft allen, die mit Suchmaschinen recherchieren oder sich beruflich mit der Optimierung, Aufbereitung und Sichtbarmachung von Inhalten beschäftigen, zu einem umfassenden Verständnis der Ansätze, Stärken und Schwächen verschiedener Suchmaschinen und der ihnen zugrunde liegenden Technologien.
    Theme
    Suchmaschinen
  2. epd: Kaiserslauterer Forscher untersuchen Google-Suche (2017) 0.02
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    Content
    "Bei der Suche nach Politikern und Parteien über Suchmaschinen wie Google spielt Personalisierung einem Forschungsprojekt zufolge eine geringere Rolle als bisher angenommen. Bei der Eingabe von Politikernamen erhalten verschiedene Nutzer größtenteils die gleichen Ergebnisse angezeigt, lautet ein gestern veröffentlichtes Zwischenergebnis einer Analyse im Auftrag der Landesmedienanstalten. Die Ergebnisse stammen aus dem Forschungsprojekt "#Datenspende: Google und die Bundestagswahl2017" der Initiative AIgorithmWatch und der Technischen Universität Kaiserslautern. Im Durchschnitt erhalten zwei unterschiedliche Nutzer demnach bei insgesamt neun Suchergebnissen sieben bis acht identische Treffer, wenn sie mit Google nach Spitzenkandidaten der Parteien im Bundestagswahlkampf suchen. Die Suchergebnisse zu Parteien unterscheiden sich allerdings stärker. Bei neun Suchanfragen gebe es hier nur fünf bis sechs gemeinsame Suchergebnisse, fanden die Wissenschaftler heraus. Die Informatikprofessorin Katharina Zweig von der TU Kaiserslautern zeigte sich überrascht, dass die Suchergebisse verschiedener Nutzer sich so wenig unterscheiden. "Das könnte allerdings morgen schon wieder anders aussehen", warnte sie, Die Studie beweise erstmals, dass es grundsätzlich möglich sei, Algorithmen von Intermediären wie Suchmaschinen im Verdachtsfall nachvollziehbar zu machen. Den Ergebnissen zufolge gibt es immer wieder kleine Nutzergruppen mit stark abweichenden Ergebnislisten. Eine abschließende, inhaltliche Bewertung stehe noch aus. Für das Projekt haben nach Angaben der Medienanstalt bisher fast 4000 freiwillige Nutzer ein von den Forschern programmiertes Plug-ln auf ihrem Computer- installiert. Bisher seien damitdrei Millionen gespendete Datensätze gespeichert worden. Das Projekt wird finanziert von den Landesmedienanstalten Bayern, Berlin-Brandenburg, Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland und Sachsen." Vgl. auch: https://www.swr.de/swraktuell/rp/kaiserslautern/forschung-in-kaiserslautern-beeinflusst-google-die-bundestagswahl/-/id=1632/did=20110680/nid=1632/1mohmie/index.html. https://www.uni-kl.de/aktuelles/news/news/detail/News/aufruf-zur-datenspende-welche-nachrichten-zeigt-die-suchmaschine-google-zur-bundestagswahl-an/.
    Date
    22. 7.2004 9:42:33
    Theme
    Suchmaschinen
  3. Weinhold, T.; Bekavec, B.; Schneider, G.; Bauer, L.; Böller, N.: Wissenschaftliche Suchmaschinen : Übersicht, Technologien, Funktionen und Vergleich (2011) 0.02
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    Abstract
    Dieser Beitrag beschäftigt sich primär mit der technischen Funktionsweise von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Nach einer kurzen Einführung über das Angebot von wissenschaftlichen Informationen im Internet erfolgt zunächst eine Definition des Begriffs der wissenschaftlichen Suchmaschine. Darauf aufbauend wird dargestellt, welche Stärken und Schwächen wissenschaftliche Suchmaschinen gegenwärtig aufweisen und für welche Einsatzzwecke sie besonders geeignet sind. Anschließend wird die technische Funktionsweise dieser Suchdienste beschrieben, wobei insbesondere auf jene Aspekte eingegangen wird, in denen sich wissenschaftliche von allgemeinen Suchmaschinen unterscheiden. Neben dem internen Aufbau der Suchmaschinen wird in diesem Zusammenhang auch auf die von wissenschaftlichen Suchmaschinen angebotenen Suchoperatoren und Interaktionsmechanismen eingegangen. Wichtig sind in diesem Kontext insbesondere auch der Zugriff und die Referenzierung von Dokumenten. Abschließend wird anhand einer von den Autoren erarbeiteten Kriterienliste ein vergleichender Überblick über am Markt existierende, wissenschaftliche Suchmaschinen gegeben.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
    Theme
    Suchmaschinen
  4. Linde, F.; Stock, W.G.: Informationsmarkt : Informationen im I-Commerce anbieten und nachfragen (2011) 0.02
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    Abstract
    Mit dem Aufkommen der Wissensgesellschaft wird Information zum Wirtschaftsgut. Digitale Wirtschaftsgüter - Content wie Software - werden entweder selbst vermarktet (z.B. bei kommerziellen Informationsdiensten) oder dienen als Lockangebote für Werbung (z.B. bei Suchmaschinen mit "sponsored links"). Aufgrund der Besonderheiten des vertriebenen Produkts unterscheiden sich die Wettbewerbsstrategien von Informationsanbietern von denen nicht-digitaler Güter. Zu beachten ist zudem der "illegale" Informationsmarkt (Schwarzkopien). Im Zentrum des Buches steht zwar eine ökonomische Analyse des Informationsmarktes, behandelt werden aber auch Informationssoziologie und -politologie, Informationsrecht sowie Informationsethik.
    Date
    23. 9.2010 11:15:22
  5. Bensman, S.J.: Eugene Garfield, Francis Narin, and PageRank : the theoretical bases of the Google search engine (2013) 0.02
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    Date
    17.12.2013 11:02:22
    Theme
    Suchmaschinen
  6. Schaat, S.: Von der automatisierten Manipulation zur Manipulation der Automatisierung (2019) 0.02
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    Date
    19. 2.2019 17:22:00
    Theme
    Suchmaschinen
  7. Lewandowski, D.: Evaluierung von Suchmaschinen (2011) 0.02
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    Abstract
    Die Evaluierung von Suchmaschinen ist von hoher Bedeutung, sowohl wenn es um die Überprüfung der Leistungsfähigkeit selbst entwickelter Systeme geht als auch, um die Qualität der bekannten Suchdienste untereinander zu vergleichen. In diesem Kapitel wird der Standardaufbau von Tests zur Messung der Retrievaleffektivität von Suchmaschinen beschrieben, um darauf aufbauend systematisch die Grenzen dieser Tests aufzuzeigen und erste Lösungsmöglichkeiten zu diskutieren. Es werden Hinweise für die Praxis gegeben, wie sich Retrievaltests mit vertretbarem Aufwand gestalten lassen, die trotzdem zu verwertbaren Ergebnissen führen.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
    Theme
    Suchmaschinen
  8. Handbuch Internet-Suchmaschinen 3 : Suchmaschinen zwischen Technik und Gesellschaft (2014) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen sind auf der einen Seite technische Werkzeuge, auf der anderen Seite erlangen sie durch die millionenfache tägliche Nutzung eine gesellschaftliche Bedeu-tung. Im dritten Band des Handbuch Internet-Suchmaschinen bieten führende Exper-ten aus Wissenschaft und Praxis einen Einblick in aktuelle Entwicklungen, neue Techno-logien und gesellschaftliche Auswirkungen der populären Suchdienste. Mit mittlerweile drei Bänden liegt das umfassendste deutschsprachige Werk zum The-ma Suchmaschinen vor, das alle wesentlichen Aspekte des Themas behandelt. Das Themenspektrum der bereits erschienenen Bände wird noch einmal wesentlich erwei-tert; wichtige Themen aus den vorangegangenen Bänden werden vertieft dargestellt. Damit ist das Handbuch auch ein unverzichtbares Nachschlagewerk zu allen Fragen rund um Suchmaschinen. Das Buch richtet sich an alle, die sich als Forscher, Entwickler oder Nutzer von Suchma-schinen mit dem Thema Suche beschäftigen.
    Series
    Handbuch Internet-Suchmaschinen; 3
    Theme
    Suchmaschinen
  9. Niedermair, K.: Gefährden Suchmaschinen und Discovery-Systeme die informationelle Autonomie? (2014) 0.02
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    Suchmaschinen
  10. Lewandowski, D.: Suchmaschinen verstehen (2018) 0.02
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    Abstract
    Suchmaschinen sind heute die wichtigsten Werkzeuge, um an Informationen zu gelangen. Wir verwenden Suchmaschinen täglich, meist ohne weiter darüber nachzudenken. Doch wie funktionieren diese Suchwerkzeuge eigentlich genau? Das Buch betrachtet Suchmaschinen aus vier Perspektiven: Technik, Nutzung, Recherche und gesellschaftliche Bedeutung. Es bietet eine klar strukturierte und verständliche Einführung in die Thematik. Zahlreiche Abbildungen erlauben eine schnelle Erfassung des Stoffs. Neben einer ausführlichen Darstellung der in den bekannten Suchmaschinen verwendeten Rankingverfahren wird auch ausführlich auf das Nutzerverhalten eingegangen, das wiederum die Ergebnisdarstellung prägt. Dazu kommen grundlegende Betrachtungen des Suchmaschinenmarktes, der Bedeutung der Suchmaschinenoptimierung und der Rolle der Suchmaschinen als technische Informationsvermittler. Das Buch richtet sich an alle, die mit Suchmaschinen zu tun haben und ein umfassendes Verständnis dieser Suchwerkzeuge erlangen wollen, u.a. Suchmaschinenoptimierer, Entwickler, Informationswissenschaftler, Bibliothekare, Rechercheure in Wissenschaft und Praxis sowie Online-Marketing-Verantwortliche. Für die zweite Auflage wurde der Text vollständig überarbeitet. Neben einem neuen Kapitel zur Suchmaschinenwerbung wurden zahlreiche Abschnitte zu neu aufgekommenen Themen hinzugefügt. Alle Statistiken und Quellen wurden auf den neuesten Stand gebracht.
    Theme
    Suchmaschinen
  11. Averesch, D.: Googeln ohne Google : Mit alternativen Suchmaschinen gelingt ein neutraler Überblick (2010) 0.02
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    Content
    "Googeln hat es bis in den Duden geschafft. Kein Wunder, dass viele das Angebot aus dem kalifornischen Mountain View quasi als amtliche Internet-Suchmaschine betrachten und nutzen. Wegen seiner unzähligen Zusatzdienste vom Webmailer bis hin zu Onlinekarten hat sich Google aber auch den Ruf eines Datenkraken erworben. Auch deshalb wenden sich viele Nutzer den Suchmaschinen der Konkurrenz zu. So propagiert der Verein für freien Wissenszugang (Suma eV) aus Hannover, dass es wichtig sei, "mehrere, unabhängig voneinander arbeitende Suchmaschinen einzusetzen, um einen möglichst neutralen und umfassenden Überblick geeigneter Quellen zu erhalten". Schirmherr des Vereins ist der MP3-Erfinder Karlheinz Brandenburg. Bei einem Quasi-Monopol wie es Google innehat, bestehe "auf Dauer die Gefahr, dass die Ergebnisse der Informationssuche von Einflüssen nicht allgemein erkennbarer Mechanismen der Betreiber geleitet werden." Laut dem Internet-Statistikdienst Hitslink liefen in diesem Jahr bisher knapp 86 Prozent aller Suchanfragen weltweit über Google. Platz zwei belegt weit abgeschlagen Yahoo mit knapp sechs Prozent. Microsofts Suche Bing belegt - noch nicht einmal ein Jahr alt - mit gut drei Prozent bereits den dritten Rang. Vergleichsweise stark genutzt wird rund um den Globus auch noch die globale Suche von Ask. Hindernisse türmen sich vor wechselfreudigen Surfern jedenfalls nicht auf und Probieren kostet nichts. Jeder beliebige Suchdienst lässt sich bei Browsern wie Firefox oder Internet Explorer mühelos einbinden oder als Startseite festlegen.
    Wer den großen Google-Konkurrenten erst einmal im Blindtest auf den Zahn fühlen will, kann das unter http://blindsearch.fejus.com tun. Die Suchergebnisse werden im gleichen Design in drei Spal- ten nebeneinander dargestellt. Erst, wenn der Nutzer sein Votum abgegeben hat, in welcher Spalte die seiner Meinung nach besten Ergebnisse stehen, lüftet die Seite das Geheimnis und zeigt die Logos von Bing, Yahoo und Google an. Der Verein Suma zieht das Fazit, dass "The Big Three" qualitativ gleichwertig seien. Am Tempo gibt es bei den großen Suchmaschinen nichts zu bemängeln. Alle drei spucken ihre Ergebnisse zügig aus. Google und Yahoo zeigen beim Tippen Suchvorschläge an und verfügen über einen Kinder- und Jugendschutzfilter. Letzterer lässt sich auch bei Bing einschalten. Auf die Booleschen Operatoren ("AND", "OR" etc.), die Suchbegriffe logisch verknüpfen, verstehen sich die meisten Suchmaschinen. Yahoo bietet zusätzlich die Suche mit haus- gemachten Abkürzungen an. Shortcuts für die fixe Suche nach Aktienkursen, Call-byCall-Vorwahlen, dem Wetter oder eine Taschenrechnerfunktion finden sich unter http://de.search.yahoo.com/info/shortcuts. Vergleichbar ist das Funktionsangebot von Google, das unter www.google.com/intl/de/help/features.html aufgelistet ist. Das Unternehmen bietet auch die Volltextsuche in Büchern, eine Suche in wissenschaftlichen Veröffentlichungen oder die Recherche nach öffentlich verfügbarem Programmiercodes an. Bei den großen Maschinen lassen sich in der erweiterten Suche auch Parameter wie Sprachraum, Region, Dateityp, Position des Suchbegriffs auf der Seite, Zeitraum der letzten Aktualisierung und Nutzungsrechte einbeziehen. Ganz so weit ist die deutsche Suche von Ask, die sich noch im Betastudium befindet, noch nicht (http://de.ask.com). Praktisch ist aber die Voran-sicht der Seiten in einem Popup-Fenster beim Mouseover über das Fernglas-Symbol vor den Suchbegriffen. Die globale Ask-Suche (www.ask.com) ist schon weiter und zeigt wie Google direkt auch Bilder zu den relevantesten Foto- und Video-Suchergebnissen an.
    Unzählige kleinere und Spezial-Suchmaschinen bieten Einblicke in Ecken des Netzes, zu denen man mit den Großen eher nicht gelangt wä- re. Nach wie vor gibt es auch Verzeichnisdienste. die Seiten in genau beschriebenen Kategorien auflisten. Dazu gehört www.dmoz.org. Um mehrere Maschinen und Verzeichnisdienste gleichzeitig abzufragen, empfehlen sich Metasuchmaschinen. Eine der bekanntesten ist MetaGer, ein Projekt der Universität Hannover. Eine weitere interessante Metasuchmaschine, deren Ergebnisse aber auf Nordamerika zugeschnitten sind, ist www.clusty.com. Wie der Name andeutet, bündelt sie die Suchergebnisse zu logischen Clustern. Auch praktisch: Beim Klick auf die Lupensymbole hinter den Suchergebnissen öffnen sich beliebig viele Vorschauen direkt in der Web- seite. Ob das Googeln ohne Google irgendwann nichts besonderes mehr ist, hängt maßgeblich von den Surfern ab - davon ist man beim Verein für freien Wissenszugang überzeugt: Änderungen seien ,;weniger durch neue Technologien, sondern vor allem durch verändertes Nutzerverhalten aufgrund steigender Informationskompetenz zu erwarten."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Theme
    Suchmaschinen
  12. Neunzert, H.: Mathematische Modellierung : ein "curriculum vitae" (2012) 0.02
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    Content
    Vortrag auf der Tagung "Geschichte und Modellierung", Jena, 3. Februar 2012. Vgl. unter: http://www.fmi.uni-jena.de/Fakult%C3%A4t/Institute+und+Abteilungen/Abteilung+f%C3%BCr+Didaktik/Kolloquien.html?highlight=neunzert.
  13. Quirmbach, S.: Usability und user experience in Suchmaschinen (2011) 0.02
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    Abstract
    Dieser Artikel befasst sich mit der Usability und User Experience in Suchmaschinen. Dabei fließt eine detaillierte Betrachtung der Nutzer, des Suchprozesses und der Suchkomponenten mit ein. Er gibt sowohl eine Einführung in die Methoden zur Messung und Optimierung der Usability als auch wie diese mit Hilfe von Metriken gemessen und gezielt optimiert werden kann. Dies erfolgt durch eine Vorstellung der Usability-Methoden mit Anwendungsbeispielen als Hilfestellung im Rahmen der Produktentwicklung einer Suche.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
    Theme
    Suchmaschinen
  14. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.02
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    Abstract
    Kurz nach 11 Uhr erscheint ein seltsamer Mensch am InfoDesk der Universitätsbibliothek und spricht die diensthabende Bibliothekarin an: "Frosch!". Mh, was meint der? Sonst sagt er nichts. Will er sich vorstellen? Herr Frosch? Wurde er im Eingangsbereich von einem Frosch erschreckt, der sich zufällig dorthin verirrte? Sucht er Literatur zu Fröschen? Märchen, mit dem Froschkönig? Will er Froschschenkel zum Mittagessen zubereiten? Ein Erstsemester, der in Biologie sich mit dem Tier befasst? Frosch als Fresser oder als gefressen werden? Ist das etwa der Autor Karl Frosch oder sucht er Literatur von diesem? Ein der Sprache nicht ganz mächtiger Ausländer? Ein Verrückter? Mh, Alter, Geschlecht, Kleidung, Sprache, Gestik - all dies wird schnell durchgeprüft. Ganz so kurz, kann man doch eine Dipl.-Bibl. nicht so einfach ansprechen. Unverschämt! ... Ungewöhnlich? Keineswegs, ist dies doch unsere normale Art, sich mit Suchmaschinen und OPACs zu unterhalten. Ebenso wenig wie eine Bibliothekarin hier eine zufriedenstellende Antwort bieten kann, weiß auch keine Suchmaschine, was das Anliegen dieser Person ist. Weit schneller als die Bibliothekarin kann sie aber in ihrem Index das Suchwort aufspüren und eine Treffermenge vermelden. Der Schlitz der Suchmaschine hat im Gegensatz zum "Schlitz" der Bibliothek, dem InfoDesk, keine Augen und Ohren, hat kein stimulierendes Lächeln, die Frage weiter erläutern zu lassen.
    Date
    29. 5.2012 13:58:08
    29. 5.2012 14:10:14
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  15. Franke-Maier, M.; Rüter, C.: Discover Sacherschließung! : Was machen suchmaschinenbasierte Systeme mit unseren inhaltlichen Metadaten? (2015) 0.02
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    Date
    2. 3.2015 10:29:44
    Theme
    Suchmaschinen
  16. Lewandowski, D.: Perspektiven eines Open Web Index (2016) 0.02
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    Date
    16. 5.2016 21:53:29
    Theme
    Suchmaschinen
  17. Spree, U.; Feißt, N.; Lühr, A.; Piesztal, B.; Schroeder, N.; Wollschläger, P.: Semantic search : State-of-the-Art-Überblick zu semantischen Suchlösungen im WWW (2011) 0.02
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    Abstract
    In diesem Kapitel wird ein Überblick über bestehende semantische Suchmaschinen gegeben. Insgesamt werden 95 solcher Suchdienste identifiziert und im Rahmen einer Inhaltsanalyse verglichen. Es kann festgestellt werden, dass die Semantische Suche sich wesentlich von den im Rahmen des Semantic Web propagierten Technologien unterscheidet und Semantik in den betrachteten Suchmaschinen weiter zu fassen ist. Die betrachteten Suchmaschinen werden in ein Stufenmodell, welches nach dem Grad der Semantik unterscheidet, eingeordnet. Das Kapitel schließt mit 8 Thesen zum aktuellen Stand der semantischen Suche.
    Source
    Handbuch Internet-Suchmaschinen, 2: Neue Entwicklungen in der Web-Suche. Hrsg.: D. Lewandowski
    Theme
    Suchmaschinen
  18. Sieglerschmidt, J.: Wissensordnungen im analogen und im digitalen Zeitalter (2017) 0.02
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    Content
    Vgl. unter: https://books.google.de/books?hl=de&lr=&id=0rtGDwAAQBAJ&oi=fnd&pg=PA35&dq=inhaltserschlie%C3%9Fung+OR+sacherschlie%C3%9Fung&ots=5u0TwCbFqE&sig=GGw3Coc21CINkone-6Lx8LaSAjY#v=onepage&q=inhaltserschlie%C3%9Fung%20OR%20sacherschlie%C3%9Fung&f=false.
  19. Lewandowski, D.: Suchmaschinen (2013) 0.02
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    Theme
    Suchmaschinen
  20. Eble, M.; Kirch, S.: Wissenstransfer und Medienerschließung : Werkzeuge für die Integration von Multimedia-Inhalten in das Wissensmanagement (2013) 0.02
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    Abstract
    Für Speicherung und Transfer von Wissen setzen Unternehmen neben Textdaten verstärkt auch audio-visuelle Daten ein. Beispiele dafür sind Schulungsvideos für Produktionsanlagen oder Podcasts zu Forschungsthemen. Damit stellt sich die Frage, welche Werkzeuge sich für die Integration von Multimedia-Inhalten in Systeme des Wissensmanagements eignen und wie solche Inhalte in Enterprise-Suchmaschinen eingebunden werden können. Der Beitrag skizziert diesen Ausgangspunkt und gibt eine Übersicht über Anbieter und Werkzeuge zur Erschließung von Bilddaten (z. B. aus Digitalisierungs-Projekten) sowie von audio-visuellen Daten. Er konzentriert sich auf Werkzeuge, die als Software as a Service genutzt werden können und listet Kriterien zur technischen Evaluation solcher Lösungen auf. Der Beitrag basiert auf Beratungs- und Entwicklungsprojekten zu automatischer Medienerschließung, Multimedia Indexing und Enterprise Search.
    Date
    29. 9.2015 18:56:44
    29. 9.2015 19:03:30

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