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  1. Woldering, B.: ¬Die Europäische Digitale Bibliothek nimmt Gestalt an (2007) 0.09
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    Abstract
    Der Aufbau der Europäischen Digitalen Bibliothek wurde im Herbst 2007 auf soliden Grund gestellt: Mit der European Digital Library Foundation steht eine geschäftsfähige Organisation als Trägerin der Europäischen Digitalen Bibliothek zur Verfügung. Sie fungiert zunächst als Steuerungsgremium für das EU-finanzierte Projekt EDLnet und übernimmt sukzessive die Aufgaben, die für den Aufbau und die Weiterentwicklung der Europäischen Digitalen Bibliothek notwendig sind. Die Gründungsmitglieder sind zehn europäische Dachorganisationen aus den Bereichen Bibliothek, Archiv, audiovisuelle Sammlungen und Museen. Vorstandsmitglieder sind die Vorsitzende Elisabeth Niggemann (CENL) die Vize-Vorsitzende Martine de Boisdeffre (EURBICA), der Schatzmeister Edwin van Huis (FIAT) sowie Wim van Drimmelen, der Generaldirektor der Koninklijke Bibliotheek, der Nationalbibliothek der Niederlande, welche die Europäische Digitale Bibliothek hostet. Der Prototyp für die Europäische Digitale Bibliothek wird im Rahmen des EDLnet-Projekts entwickelt. Die erste Version des Prototyps wurde auf der internationalen Konferenz »One more step towards the European Digital Library« vorgestellt, die am 31. Januar und 1. Februar 2008 in der Deutschen Nationalbibliothek (DNB) in Frankfurt am Main stattfand. Die endgültige Version des Prototyps wird im November 2008 von der EU-Kommissarin für Informationsgesellschaft und Medien, Viviane Reding, in Paris vorgestellt werden. Dieser Prototyp wird direkten Zugang zu mindestens zwei Mio. digitalisierten Büchern, Fotografien, Karten, Tonaufzeichnungen, Filmaufnahmen und Archivalien aus Bibliotheken, Archiven, audiovisuellen Sammlungen und Museen Europas bieten.
    Content
    Darin u.a. "Interoperabilität als Kernstück - Technische und semantische Interoperabilität bilden somit das Kernstück für das Funktionieren der Europäischen Digitalen Bibliothek. Doch bevor Wege gefunden werden können, wie etwas funktionieren kann, muss zunächst einmal festgelegt werden, was funktionieren soll. Hierfür sind die Nutzeranforderungen das Maß aller Dinge, weshalb sich ein ganzes Arbeitspaket in EDLnet mit der Nutzersicht, den Nutzeranforderungen und der Nutzbarkeit der Europäischen Digitalen Bibliothek befasst, Anforderungen formuliert und diese im Arbeitspaket »Interoperabilität« umgesetzt werden. Für die Entscheidung, welche Inhalte wie präsentiert werden, sind jedoch nicht allein technische und semantische Fragestellungen zu klären, sondern auch ein Geschäftsmodell zu entwickeln, das festlegt, was die beteiligten Institutionen und Organisationen in welcher Form zu welchen Bedingungen zur Europäischen Digitalen Bibliothek beitragen. Auch das Geschäftsmodell wird Auswirkungen auf technische und semantische Interoperabilität haben und liefert die daraus abgeleiteten Anforderungen zur Umsetzung an das entsprechende Arbeitspaket. Im EDLnet-Projekt ist somit ein ständiger Arbeitskreislauf installiert, in welchem die Anforderungen an die Europäische Digitale Bibliothek formuliert, an das Interoperabilitäts-Arbeitspaket weitergegeben und dort umgesetzt werden. Diese Lösung wird wiederum an die Arbeitspakete »Nutzersicht« und »Geschäftsmodell« zurückgemeldet, getestet, kommentiert und für die Kommentare wiederum technische Lösungen gesucht. Dies ist eine Form des »rapid prototyping«, das hier zur Anwendung kommt, d. h. die Funktionalitäten werden schrittweise gemäß des Feedbacks der zukünftigen Nutzer sowie der Projektpartner erweitert und gleichzeitig wird der Prototyp stets lauffähig gehalten und bis zur Produktreife weiterentwickelt. Hierdurch verspricht man sich ein schnelles Ergebnis bei geringem Risiko einer Fehlentwicklung durch das ständige Feedback."
    Date
    22. 2.2009 19:10:56
  2. Münch, V.: In der Mathematik hat die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsvermittlung begonnen : zbMATH.org und swMATH sind Vorboten der modernen Wissenschaftskommunikation (2014) 0.06
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    Abstract
    Das neu aufgelegte Online-Portal zbMATH.org aus dem Produktportfolio für Mathematik und Informatik von FIZ Karlsruhe führt zu den Publikationen und den Softwaretools der Mathematik weltweit. Mit Social Media Funktionen für die wissenschaftliche Kommunikation und offener Schnittstelle zur Kataloganbindung.
    Content
    Dazu ein Leserbrief von Bernd Wegner: "aufgrund meiner jahrelangen Beschäftigung mit Mathematik-Information und meiner Kenntnis des aktuellen Angebots von zbMATH sehe ich mich gezwungen, einige Dinge richtig zustellen. Der Artikel beginnt mit einem Zitat von Professor Dr. Dr. h.c. Gert-Martin Greuel: "Bibliographische Informationsdienste in der Mathematik können nicht länger nur Metadaten-Repositorien sein..." In keiner Phase war dieser Mathematik-Informationsdienst, der von mir von 1974 bis 2011 geleitet wurde, "nur ein Metadaten-Repositorium". Bis in die 70er Jahre war das Zentralblatt ein gedruckter Literaturdokumentationsdienst für die Mathematik. Publiziert wurden Rezensionen von international anerkannten Experten, die natürlich durch die entsprechenden bibliographischen Daten und den Zugang zu den Rezensionen vereinfachende Registerbände ergänzt wurden. Mit der Integration in das FIZ Karlsruhe begann das Angebot vom Zentralblatt als relationale Datenbank mit allen Recherche-Möglichkeiten, die mit dem damaligen Stand der Technik möglich waren. Mit der fortschreitenden Entwicklung von Computern wurde dieses Angebot erweitert und technisch modernisiert. Es entstand ein eigenes Produktionssystem für die Mathematik-Datenbank in Kombination mit einer exzellenten Recherche-Software, verteilte Inputsysteme wurden eingerichtet und der Zugang durch internationale Spiegel der Datenbank verbessert. Der gleichzeitig stattfindende Wechsel von gedruckten zu elektronischen Publikationen führte zu einer ständig wachsenden Verlinkung der Datenbank mit elektronischen Angeboten bei Verlegern und Bibliotheken und einer Verlinkung der elektronischen Dokumente untereinander über deren Bibliographien." (B.I.T. online. 17 (2014) H.3, S.255)
  3. Schaer, P.: Integration von Open-Access-Repositorien in Fachportale (2010) 0.06
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    Abstract
    Open Access Repositorien sind Online-Archive für frei im Internet zugängliche Publikationen im Volltext. Open Access Materialien oder die Open Access Repositorien selbst sind allerdings nur unzureichend in zentrale Fachportale (z.B. virtuelle Fachbibliotheken) eingebunden. Der Beitrag stellt SSOAR - Social Science Open Access Repository, einen disziplinären Open Access Volltextserver für die Sozialwissenschaften vor und zeigt wie dieser in das sozialwissenschaftliche Fachportal Sowiport integriert wird.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  4. Kaizik, A.; Gödert, W.; Milanesi, C.: Erfahrungen und Ergebnisse aus der Evaluierung des EU-Projektes EULER im Rahmen des an der FH Köln angesiedelten Projektes EJECT (Evaluation von Subject Gateways des World Wide Web (2001) 0.06
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    Abstract
    Der Umfang und die Heterogenität des Informationsangebotes erfordert immer differenzierte Methoden und Hilfsmittel für das gezielte und möglichst ballastfreie Auffinden von Informationsquellen im Kontext eines bestimmten Fachgebietes oder einer wissenschaftlichen Disziplin. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden in der letzten Zeit eine Reihe sog. Subject Gateways entwickelt. Bislang liegen weder viele Untersuchungen zur Qualität derartiger Hilfsmittel vor noch ist eine differenzierte Methodik für solche Bewertungen entwickelt worden. Das Projekt Evaluation von Subject Gateways des Internet (EJECT) verfolgte daher die Ziele: durch Analyse bereits realisierter Subject Gateways die Verwendungsvielfalt des Begriffes aufzuzeigen und zu einer Präzisierung der Begriffsbildung beizutragen; einen methodischen Weg zur qualitativen Bewertung von Subject Gateways aufzuzeigen; diesen Weg anhand einer Evaluation des Subject Gateways EULER zu testen, das im Rahmen eines EU-Projektes für das Fachgebiet Mathematik entwickelt wurde. Die Resultate der Evaluation werden hier in verkürzter Form vorgestellt und es wird aufgezeigt, inwieweit eine Übertragung auf die Bewertung anderer Gateways möglich ist
    Date
    22. 6.2002 19:42:22
    Series
    Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis; 4
    Source
    Information Research & Content Management: Orientierung, Ordnung und Organisation im Wissensmarkt; 23. DGI-Online-Tagung der DGI und 53. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V. DGI, Frankfurt am Main, 8.-10.5.2001. Proceedings. Hrsg.: R. Schmidt
  5. Hümmer, C.: TELOTA - Aspekte eines Wissensportals für geisteswissenschaftliche Forschung (2010) 0.05
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    Abstract
    TELOTA (The Electronic Life of the Academy) ist eine Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, in verstärktem Maße die Möglichkeiten und Chancen der Informationstechnologie für die Akademie und ihre Forschungsvorhaben zu explorieren und umzusetzen. TELOTA betreut die Akademievorhaben in Hinblick auf die Einführung von elektronischen Arbeits- und Publikationsstrategien und trifft deshalb auf sehr unterschiedliche Bedürfnisse und Ausgangssituationen. Nach einer ersten Projektphase, in der vor allem die Breite der Möglichkeiten des elektronischen Mediums exploriert wurden, widmete sich TELOTA zwischen März 2007 und Dezember 2008 der Entwicklung von projektübergreifenden Lösungen für die Bereiche Digitale Edition, Personendatenbanken und elektronische Wörterbücher. Für die Zukunft gibt es erste Ansätze, die elektronischen Ressourcen der Akademie zu einem vernetzten Wissensportal für geisteswissenschaftliche Grundlagenforschung auszubauen. Aufgaben und Ziele von TELOTA Der vorliegende Artikel gibt einen Überblick über die Arbeit der TELOTA-Initiative der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Auf Initiative der "Arbeitsgruppe elektronisches Publizieren" ins Leben gerufen, widmet sich TELOTA seit 2002 der Aufgabe, moderne Informationstechnologie bewusst, geplant und nachhaltig für die Belange der BBAW nutzbar zu machen. Diese Aufgabe versteht sich sowohl im Sinne eines verstärkten Einsatzes zur Unterstützung des Forschungsprozesses als auch im Sinne einer kostenfreien Online-Präsentation von Daten und Ergebnissen für die interessierte Öffentlichkeit. Darüber hinaus soll die verstärkte "Digitalisierung" der Akademievorhaben auch den wissenschaftlichen Austausch und die Kommunikation unter Fachwissenschaftlern erleichtern und fördern (vgl. den Bericht der Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" an den Vorstand 2001). Das Akronym TELOTA steht - zusammenfassend für diese Aufgabengebiete - für "The Electronic Life of the Academy".
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.11
    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  6. Tappenbeck, I.: ¬Die digitale Bibliothek - Auf der Suche nach einem Phantom : Bericht über die Jahrestagung der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (2010) 0.04
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    Abstract
    Am 26. und 27. Oktober 2010 trafen sich die Mitglieder der Internationalen Buchwissenschaftlichen Gesellschaft (IBG)' und interessierte Gäste in der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel. Unter der Leitung des Vorsitzenden der IBG und Direktors der Universitäts- und Stadtbibliothek Köln, Prof. Dr. Wolfgang Schmitz, und des stellvertretenden Direktors der Herzog August Bibliothek, Dr. Thomas Stäcker, diskutierten Wissenschaftler und Bibliothekare zwei Tage lang in der Augusteerhalle über die Chancen und Risiken, die mit der zunehmenden Dominanz des Digitalen - digitaler Objekte und Prozesse - in Bibliotheken und Wissenschaft verbunden sind. Alle Interessierten, die an der Tagung nicht teilnehmen konnten, haben die Möglichkeit die Beiträge in einem Tagungsband nachzulesen, der im Nachgang zur Tagung erscheinen wird. Eröffnet wurde die Tagung durch den Hausherrn der Herzog August Bibliothek, Prof. Dr. Helwig Schmidt-Glintzer.3 In seinem Grußwort thematisierte er die Situation der Wissenschaft im 21. Jahrhundert und betonte, dass zentrale Fragestellungen, wie beispielsweise die mit der digitalen Archivierung verbundenen, derzeit keineswegs als gelöst angesehen werden können. Auch Schmitz begrüßte als Vorsitzender der IBG die Teilnehmer; es folgte eine inhaltliche Einführung in die Thematik der Tagung durch Stäcker.
  7. Sieglerschmidt, J.: Aufbau und Nutzbarkeit von Portalen : theoretische und praktische Überlegungen zu öffentlich finanzierten Kulturportalen (2006) 0.03
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    Abstract
    Portale sind zu einem Mittel geworden, Informationsangebote aus dem Netz zu bündeln. Inwieweit dadurch für die Nutzer/innen ein Mehrwert geschaffen wird, hängt von den zusätzlichen Leistungen, insbesondere der Individualisierung der Nutzung ab. Internationale Vorgaben für die Bewertung der Nutzbarkeit von websites können auf die Beurteilung von Portalen übertragen werden. Wichtig erscheint die Berücksichtigung von Normen und Standards sowohl bei der Strukturierung der Informationsangebote wie bei der Berücksichtigung von kontrolliertem Vokabular, um die Retrievalresultate zu verbessern. Neben den fachlichen Aspekten bilden die betriebswirtschaftlichen eine stärker beachtete Seite der Entwicklung von Kulturportalen, zumal die wichtigen Geldgeber die Nachhaltigkeit geförderter Projekte erwarten.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  8. Ohly, H.P.: Gestaltungsprinzipien bei sozialwissenschaftlichen Wissensportalen im Internet (2004) 0.03
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    Abstract
    Portale werden Internet-Server genannt, die Zugang zu einer breiten Palette von Informationen und Diensten, wie eMail, Foren, Suchmaschinen und online-Warenhäusem, bieten. Sind sie für einen engeren Problembereich bestimmt, so spricht man von einem "Vortat" (vertical portal, z.B. women.com, im Gegensatz zu "horizontal portals/megaportals"; vgl. Abb. 1). Da das Konzept offensichtlich von Suchmaschinen mit generellen Sachkatalogen ("all-purpose portals", wie Yahoo oder Excite) herkommt, ist es sinnvoll im Wissenschaftsbereich eher von Wissensportalen zu sprechen, wobei Kooperationstools, anspruchsvolle Informationssuchdienste und Wissensnavigationskarten oft eingeschlossen sind. In der Wissenschaft, zumindest wenn die inhaltliche Information im Vordergrund steht, spricht man bescheidener von Subject Gateways.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.7
    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  9. Maier, G.: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele (2006) 0.03
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    Abstract
    Die heutige Informationsgesellschaft stellt auch die Archive vor neue Herausforderungen. So bietet die Internettechnologie neue Formen und Möglichkeiten für den Zugriff auf Archivgut als zentrale Dienstleistung der Archive. Zunehmend werden auch im Archivbereich für den Nutzer Internetportale aufgebaut, die neben allgemeinen Informationen über die Institution auch den Zugang zu Online-Findmitteln ermöglichen. Im Unterschied zu anderen europäischen Ländern, insbesondere Spanien und Frankreich, wo in den letzten Jahren viel in die Digitalisierung von Archivgut investiert wurde, liegt der Schwerpunkt der deutschen Archive zunächst auf der Präsentation von Strukturen, die mit den Online-Findmitteln dem Nutzer zugänglich gemacht werden. Technisch und organisatorisch werden dabei unterschiedliche Lösungen angestrebt. Im folgenden Beitrag werden verschiedene Formen von Archivportalen mit dem Schwerpunkt auf Deutschland im Hinblick auf ihre Ziele, ihr Dienstleistungsangebot und den Nutzen für die Informationsgesellschaft vorgestellt.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  10. Milanesi, C.: Möglichkeiten der Kooperation im Rahmen von Subject Gateways : das Euler-Projekt im Vergleich mit weiteren europäischen Projekten (2001) 0.03
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  11. Informatikportals io-port.net mit semantischen Technologien (2005) 0.03
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    "Die automatische Organisation von Informationsbeständen in Portalen ist für Forschung und Entwicklung noch immer eine große Herausforderung. Riesige Daten- und Informationsmengen müssen aus heterogenen Quellen zusammengeführt, unterschiedliche Benutzergruppen nach individuellen Bedürfnissen bedient werden. Zur Lösung dieser Aufgaben setzt die Forschung hier auf semantische Technologien und maschinelles Lernen sowie auf das Knowhow von Expertinnen und Experten aus der Fachinformationsbranche. In den Projekten "Fachinformationssystem Informatik" (FIS-I) und "Semantische Methoden und Werkzeuge für Informationsportale" (SemIPort) entwickelten Informatikwissenschaftler und Informationsspezialisten gemeinsam Methoden und Werkzeuge für effizientere Informationsportale. In FIS-I wird das Informatikportal io-port.net mit seinen Informationsbeständen aufgebaut. SemIPort begleitet diese Arbeit mit neuen semantischen Methoden und Werkzeugen. Beide Vorhaben werden vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. FIS-I ist eine Kooperation der Gesellschaft für Informatik (GI e.V.) und von FIZ Karlsruhe sowie den Universitäten Karlsruhe, Trier und TU München. In SemIPort arbeiten die Universitäten Karlsruhe und Trier, das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und das Fraunhofer-Institut für Integrierte Publikations- und Informationssysteme (IPSI) zusammen. Der Testbetrieb des Informatikportals ioport.net begann bereits im Juli 2004. Die Basis des Portals bilden die wichtigen Datensammlungen CompuScience aus dem FIZ Karlsruhe, DBLP (Digital Bibliography & Library Project) von der Universität Trier, LEABiB (Lehrstuhl für Effiziente Algorithmen - Bibliographische Datenbank) von der TU München und CCSB (The Collection of Computer Science Bibliographies) von der Universität Karlsruhe. Die nach einer Suche angezeigten Ergebnisse (Treffer) werden vielfältig miteinander verknüpft und ermöglichen somit eine weitere Navigation im Datenbestand: Vom Autor einer Publikation gelangt man per Mausklick auf dessen individuelle Publikationsliste, von einem Zeitschriftentitel zum Inhaltsverzeichnis oder zum Jahresregister der Zeitschrift. Der direkte Zugriff auf die elektronischen Volltexte der LNI-Reihe (Lecture Notes of Informatics) der GI wird exklusiv über io-port.net angeboten."
  12. Portal der Zentralen Fachbibliotheken GOPORTIS nimmt Fahrt auf (2007) 0.02
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    Abstract
    Nun ist es heraus: Unter dem Namen "GOPORTIS" wird zukünftig die Kooperation der drei Deutschen Zentralen Fachbibliotheken (ZFB), zu denen die Technische Informationsbibliothek (TIB), die Zentralbibliothek für Medizin (ZB MED) sowie die Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften (ZBW) gehören, vorangetrieben. GOPORTIS löst somit den bisherigen Arbeitstitel "Esplanade" ab. Der Name GOPORTIS wurde von einer Namensagentur kreiert. Er lässt verschiedene Assoziationen zu - Port wie Tür, Portal oder Hafen. "Das Go am Anfang suggeriert Aktivität und hat Aufforderungscharakter: Geh' zum Portal und hol' Dir Wissen", so Ulrich Korwitz, Direktor der ZB MED. Betont wird der Wortbeginn auch graphisch. Das Design zum Schriftzug schlägt einen Bogen von den Schmuckelementen, die die drei Institutionen symbolisieren, über das GO. "Das von einer Werbeagentur erarbeitete Coporate Design zeigt eine gelungene Farbkomposition, die sehr harmonisch wirkt und sich von den bestehenden Farbgebungen der Partner bewusst abhebt", erklärt Horst Thomsen, Direktor der ZBW. Und Uwe Rosemann ergänzt (TIB): "Wir sind sehr zufrieden. Der Name samt Claim "Eine Quelle. Alles Wissen" im Rahmen der gefundenen Corporate Identity hat das Potential, unsere gemeinsamen Strategien und Ziele für die Zukunft zu verwirklichen." Und die Ziele sind ambitioniert: Noch in diesem Jahr soll ein neues gemeinsames Portal für die Bestellung wissenschaftlicher Dokumente online gehen - ein viel geäußerter Wunsch der Kunden. Zukünftig können dann die Fachgebiete Technik, Naturwissenschaften, Medizin, Ernährung, Umwelt, Agrarwissenschaften und Wirtschaft aus einer Hand bedient werden. An der Implementierung des Portals wird bereits unter Hochdruck gearbeitet. Jede Bibliothek bringt Ihre Stärken und Kompetenzen mit vorhandenen Systemen wie TIBORDER, MedPilot und ECONIS ein. Das GOPORTIS-Portal soll erstmals auf der Online Information Conference im Dezember in London vorgestellt werden. In 2008 werden dann neben dem operativen Betrieb des Portals und des Bestelldienstes die Weiterentwicklung der gemeinsamen Dienstleistungen und das weitere Zusammenwachsen der Partner im Vordergrund stehen.
    Date
    22. 8.2007 11:53:36
  13. Gerland, F.: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken (2006) 0.02
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    Abstract
    Die umfassende und schnelle Informationsgewinnung steht heute im Mittelpunkt für den interessierten und aufgeklärten Menschen des Informationszeitalters. Die gezielte und effiziente Aufbereitung, Erschließung und Bereitstellung der angebotenen Fülle an Informationsdienstleistungen ist die Aufgabe und gleichzeitig auch eine Herausforderung für jede Bibliothek Wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken sichern den Zugang zu Wissen in allen medialen Formen und tragen dadurch zur Chancengleichheit bei. Dabei kommt es darauf an, nicht nur die notwendige Technik zur Verfügung zu stellen, sondern die digitalen Informationsangebote einfach und überschaubar zu erschließen. Der Zugang zu diesen Informationsdiensten gestaltet sich für den Suchenden jedoch häufig problematisch: er hat nicht nur die unüberschaubare Vielfalt des Angebotes zu sichten, sondern wird auch mit den jeweils unterschiedlichen Oberflächen und Suchmöglichkeiten der einzelnen Informationsdienste konfrontiert. Hier setzt die Portallösung an: Die Benutzer erhalten einen Nachweis über das lokale, regionale und übergreifende Angebot ihrer Bibliothek sowie auch ausgewählte zusätzliche Informationen. Die Offentliche Bibliothek dient so dem Benutzer als Anlaufstelle, an der er gebündelte Informationen unter einer komfortabel zu bedienenden Oberfläche findet. Durch die Integration von heterogenen und verteilten Datenquellen ist ein umfassender, schneller und komfortabler Informationsgewinn gewährleistet. Die Bibliothek stärkt ihre Rolle als lokale Informationszentrale für den Endkunden, den Bibliotheksbenutzer.
    Series
    Fortschritte in der Wissensorganisation; Bd.9
    Source
    Wissensorganisation und Verantwortung: Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004. Hrsg. von H.P. Ohly u.a
  14. Getlnfo: Wissensportal für Naturwissenschaften und Technik (2007) 0.02
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    Abstract
    Das Getlnfo-Portal (http://www.getinfo.de) ist eine Kooperation der Technischen Informationsbibliothek (TIB) in Hannover und der deutschen Fachinformationszentren FIZ Technik Frankfurt, FIZ Karlsruhe und FIZ CHEMIE Berlin. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
    Content
    "Ob Zeitschriftenaufsätze, Fachartikel oder Studiendokumentationen - Getlnfo liefert elektronische und gedruckte Publikationen aus Technik und Naturwissenschaften. Getlnfo ermöglicht den Nutzern einen zentralen Zugang zu den führenden Datenbanken, Verlagen und Bibliothekskatalogen im Bereich der Naturwissenschaften und Technik. Suchende sparen durch den Vorteil einer einzigen Such-Oberfläche bei der Recherche nicht nur Zeit, sondern profitieren auch von einer einzigartigen Breite und Tiefe der Literatur. Die Qualität der Dokumente gewährleistet Getlnfo durch die exzellente Auswahl der beteiligten Partner aus dem In- und Ausland. Weiterhin unterliegen die Fachinformationen von Getlnfo einem aufwendigen Qualifizierungsprozess: Experten, Wissenschaftler, Fachreferenten und -redakteure prüfen die Beiträge auf wissenschaftlichen Gehalt und fachliches Niveau und fassen die Inhalte vieler Veröffentlichungen in einem Abstract zusammen. Literaturnachweise und -empfehlungen aus Datenbanken und Katalogen setzen auf Qualitätskriterien von Fachzeitschriften und Verlagen auf. Getlnfo selektiert diese nach dem informativen Wert für seine Nutzer und übernimmt die Bestellung der gewünschten Publikationen.
    Neben der besonderen Qualität und Quantität des Angebots von Getlnfo profitiert der Nutzer von einer Vielzahl weiterer Leistungen: So bietet das Wissensportal eine benutzerfreundliche, leicht zu bedienende Oberfläche mit verschiedenen Suchoptionen. Die Suche erfolgt datenbankübergreifend in Literaturdatenbanken, Konferenzberichten, Forschungsberichten, Bibliothekskatalogen und elektronischen Volltexten wichtiger internationaler Verlage. Neben der Verlagsliteratur wird auch "graue Literatur", die im Verlagshandel nicht erhältlich ist, in Getlnfo berücksichtigt. Für spezielle Suchen lassen sich die Datenquellen einzeln auswählen. Recherche und die Anzeige der Suchergebnisse sind bei Getlnfo gebührenfrei. Nach der erfolgreichen Recherche erhält der registrierte Anwender in bestimmten Datenbanken die passenden Abstracts. Diese von Experten erstellten Kurzzusammenfassungen der Publikationen helfen ihm dabei, sich rasch einen Überblick zu verschaffen und zu entscheiden, welche Dokumente für ihn relevant sind. Danach kann der Suchende gezielt die Dokumente bestellen. Die Lieferung erfolgt üblicherweise per E-Mail mit einer elektronischen Kopie der Veröffentlichung. Im Pay-per-view-Verfahren besteht die Möglichkeit, sich direkt die elektronischen Volltexte der gewünschten Publikationen anzeigen zu lassen. Der Direktzugriff auf Abstracts und elektronische Versionen, die Lieferung von Kopien gedruckter Texte sowie die Anzeige vollständiger Literaturnachweise sind kostenpflichtige Dienstleistungen der einzelnen Getlnfo-Partner."
    Date
    3. 8.2007 15:22:20
  15. FIZ Karlsruhe: Portal erfasst Informatik-Wissen aus der ganzen Welt (2007) 0.02
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    Content
    "Web-Portale werden zu immer besseren Fachinformationsquellen. Mit »io-port.net« (www. io-port.net) gibt es für die Informatik seit kurzem ein Portal, in dem moderne semantische Softwarewerkzeuge die Suche nach internationalen Veröffentlichungen unterstützen und bei der Verwaltung der persönlichen Fachbibliothek helfen. Bereits jetzt sind mehr als zwei Millionen Zeitschriftenartikel, Konferenzbeiträge, Dissertationen oder technische Berichte zur Informatik und zu verwandten Forschungsgebieten über io-port.net zentral unter einem Web-Zugang verfügbar. Die Nutzung des io-port. net Basisdienstes ist kostenlos. Mehrwertdienste, von der erweiterten Suche (mit Wortstammreduktion, Trunkierung und Verknüpfung) bis hin zur Nutzung der semantischen Werkzeuge, die beispielsweise Vorschläge für Suchbegriffe machen oder Fachpublikationen dem persönlichen Arbeitskontext des Nutzers zuordnen, sind kostenpflichtig. Mitglieder der Gesellschaft für Informatik (GI) können die Mehrwertlizenz zu einem Sonderpreis von 50 Euro pro Jahr erwerben. Die reguläre Einzelplatzlizenz kostet 125 Euro. io-port.net erfasst internationale wissenschaftliche Fachpublikationen und verknüpft die bibliografischen Angaben mit zahlreichen weiteren Web-Informationsquellen, zum Beispiel mit den Homepages von Autoren, Instituten, Bibliotheken und Verlagen, mit Volltextlieferdiensten, Publikationslisten von Autoren und anderen interessanten weiterführenden Quellen."
  16. Neuroth, H.; Lepschy, P.: ¬Das EU-Projekt Renardus (2001) 0.02
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    Abstract
    Der vollständige Projektname von Renardus lautet "Academic Subject Gateway Service Europe". Renardus wird von der Europäischen Union im 5. Rahmenprogramm mit dem Schwerpunktthema "Information Society Technologies" im zweiten Thematischen Programm "Benutzerfreundliche Informationsgesellschaft" ('Promoting a User-friendly Information Society') gefördert. Die Projektlaufzeit ist von Januar 2000 bis Juni 2002. Insgesamt zwölf Partner (Principal und Assistant Contractors) aus Finnland, Dänemark, Schweden, Großbritannien, den Niederlanden, Frankreich und Deutschland beteiligen sich an diesem Projekt. Die Europäische Union unterstützt das Projekt mit 1,7 Mio. EURO, die Gesamtkosten belaufen sich inklusive der Eigenbeteiligungen der Partner auf 2,3 Mio. EURO. Das Ziel des Projektes Renardus ist es, über eine Schnittstelle Zugriff auf verteilte Sammlungen von "High Quality" Internet Ressourcen in Europa zu ermöglichen. Diese Schnittstelle wird über den Renardus Broker realisiert, der das "Cross-Searchen" und "Cross-Browsen" über verteilte "Quality-Controlled Subject Gateways" ermöglicht. Ein weiteres Ziel von Renardus ist es, Möglichkeiten von "metadata sharing" zu evaluieren und in kleinen Experimenten zwischen z. B. Subject Gateways und Nationalbibliothek zu testen bzw. zu realisieren
    Date
    22. 6.2002 19:32:15
  17. Johnen, R.: Europas kulturelles Gedächtnis jetzt online : Die Europäische Union präsentiert Gutenbergs Bibel ebenso wie Mozarts Noten (2008) 0.02
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    Abstract
    "Europeana", das wohl ehrgeizigste nichtkommerzielle Online-Produkt der europäischen Geschichte, geht heute an den Start.
    Content
    "Die Ambitionen sind groß: Wenn heute im niederländischen Den Haag die Internetseiten von Europeana freigeschaltet werden, wird der virtuelle Raum um ein Portal bereichert, das Zugang zu nicht weniger als zwei Millionen Exponaten verschafft. Die enorme Sammlung bündelt in digitaler Form 2000 Jahre europäischer Kulturgeschichte - unter Verwendung von Texten und Bildern, aber auch von Video- und Audio-Dateien. Wenn der annoncierte Umfang der Realität entspricht, würde das neue zentrale Gedächtnis der europäischen Kulturgeschichte schon zum Start über etwa zweieinhalb Mal so viele Einträge verfügen wie die deutschsprachige Ausgabe der Open-Source-Enzyklopädie Wikipedia. Ob die hohen Ansprüche des von der Europäischen Union initiierten Projektes auch gehalten werden, konnte bis zur Freischaltung nur sporadisch verifiziert werden. Auf der Homepage zeigte ein kurzes Demonstrationsvideo (zu den streng genommen uramerikanischen Klängen von Lee Hazlewoods "These boots are made for walking") lediglich einen hektisch montierten Querschnitt von all dem, was die Wissbegierigen erwartet: Ein virtu- elles Zwischending aus Archiv, Ausstellungshaus, Museum und Bibliothek. Angesiedelt ist Europeana in der Königlichen Niederländischen Bibliothek in Den Haag. Hier wurden in rund zwei Jahren Vorbereitungszeit alle virtuellen Kulturgüter gesammelt und inventarisiert, die aus den Museen, Nationalbibliotheken, Forschungseinrichtungen und anderweitigen Sammlungen der 27 EU-Mitgliedsstaaten' , eingereicht wurden. Leiterin des Projekts, in das bis zum Jahre 2010 rund 120 Millionen Euro investiert werden, ist die Luxemburgerin Viviane Reding, die das Amt der EU-Kommissarin fir Informationsgesellschaft und Medien bekleidet. Reding lokalisiert die primäre Zielsetzung von Europeana darin, einen kostenlosen und möglichst kompletten Zugang zur kulturellen Vielfalt des Kontinents zu gewähren.-
    Wer etwa zu Mozart recherchiert, soll künftig mit Hilfe der Meta-Datenbank auf das mühsame Aufrufen verschiedener Seiten verzichten können. Sowohl Musikdateien als auch biografische und wissenschaftliche Arbeiten stehen den Usern über eine Suchmaschine zur Verfügung. Hinzu kommen Briefe, Manuskripte und Porträts. In ähnli- cher Weise soll die Abbildung einzelner Epochen etwa der Architek- turgeschichte oder der bildenden Kunst funktionieren. Insgesamt 90 Partnerinstitute aus ganz Europa haben die entsprechenden Daten bereitgestellt - darunter auch das Bundesarchiv und die Deutsche Nationalbibliothek. De- ren Generaldirektorin Elisabeth Niggemann hatte im Februar anlässlich der Präsentation des Projektes erklärt, dass die Europeana die europäische Informationsgesellschaft stärke. "Damit kommen wir dem Traum von der Verfügbarkeit des Weltwissens auf Knopfdruck einen wichtigen Schritt näher. Was das geschriebene Wort angeht, sind die Ambitionen besonders groß. Hier reicht die Bandbreite vom Original der Gutenberg-Bibel bis hin zu in Deutschland zurzeit nicht erhältlichen Werken zahlreicher Schriftsteller. Texte wurden zunächst in allen 23 offiziellen Sprachen der Europäischen Union eingelesen - mit der Option, später auch auf Werke zurückzugreifen, die in regionalen Dialekten oder in Mundart verfasst sind. Schon in zwei Jahren soll die Gesamtzahl der digitalisierten Objekte laut Reding auf sechs bis zehn Millionen anwachsen. Mit ihrem ehrgeizigen Ansatz tritt die virtuelle Zentralbibliothek ganz nebenbei auch in Konkurrenz zum Internet-Giganten Google, Dessen Mammutprojekt, eine Datenbank fur digitalisierte Bücher anzulegen, versucht Europeana in den Schatten zu stellen. An die Grenzen seiner Möglichkeiten freilich stößt das Portal bei Werken aus der jüngeren Vergangenheit, denn der Urheberschutz muss beachtet werden. Es existieren jedoch Überlegungen, im Einzelfall spezielle Internet-Lizenzen mit Rechteinhabern auszuhandeln."
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    22. 2.2009 19:11:10
  18. Schmölders, C.: Europa als Wunderkammer : Die EU-Kommission will eine virtuelle Arche Noah der europäischen Kulturgüter schaffen (2008) 0.02
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    "Seit einigen Tagen kann man es nun wirklich sehen, das Wunderwerk der europäischen Kulturbehörde. Denn endlich hat die Europa-Kommissarin für Information und Gesellschaft, Viviane Reding, das vielleicht ehrgeizigste Projekt ihrer Digitalen Abteilung vorgestellt, "europeana" heißt es, und eine digitale Meisterleistung ist es schon jetzt in seiner prototypischen Form. Nichts weniger als eine neue Bibliothek von Alexandria ist angestrebt, eine Art Arche Noah der europäischen Kulturgüter, zugänglich für jedermann, der über einen geeigneten Zugang ins Internet verfügt. Seit 2005 arbeiten mehrere Technikgruppen daran, diese Güter auf einer einzigen Website digital zu versammeln, unter Mitarbeit von mehr als tausend europäischen Institutionen. Der Prototyp enthält jetzt schon rund drei Millionen Datensätze; die Zielvorstellung für das Jahr 2010 liegt bei zehn Millionen, vorausgesetzt natürlich, alle 27 Länder der EU beteiligen sich wie vorgesehen. Freilich, bis jetzt ist nur ein geringer Teil der existierenden Kulturgüter in diesem Bereich auch wirklich schon digital erfasst. Bezogen auf die aktuellen Datensätze gilt das leider besonders für den deutschen Beitrag. Nur ein Prozent der jetzt vorgestellten Objekte stammt aus Deutschland, dagegen 52 Prozent aus Frankreich, der Rest aus anderen Ländern. Sollte die Finanzkrise von heute das gesamte Projekt einfrieren, bliebe die deutsche Kultur für die zukünftigen Benutzer aus aller Welt also in tiefem Schatten. Man stelle es sich also vor: Europäische Bücher, Bilder, Filme, Kompositionen, gesprochene Literatur, Bauwerke, Archive, Museen, Bibliotheken im Netz. Jedes einzelne Objekt wird kommentiert, jedes wird sich zoomen und womöglich auch ausdrucken lassen. Jeder Mensch soll sich seine eigene Seite zusammenstellen können: My Europeana, mein Europa im Netz.
    Alle Objekte sollen von den einzelnen Mitglieds-Nationen ausgewählt werden mit Hinblick auf ihre nationalkulturelle Bedeutsamkeit. Eine Art Welterbe-Großbewegung ist da im Gang; nach dem Vorbild der Unesco, die ihrerseits, zusammen mit der Congress-Library, unter dem Namen der World Digital Library, ein ganz ähnliches, ganz globales Projekt verfolgt. Doch global ist natürlich auch schon das europäische Unternehmen, soll es sich doch in den sechs Amtssprachen der Union präsentieren. Und mehr noch: Gebäude sollen dreidimensional zugänglich werden. Irgendwann könnte man sich also etwa nach Chartres klicken, um die Kirche herumlaufen, eintreten und die Fenster von innen nach außen betrachten. Jede Ansicht könnte man zoomen; man könnte baukünstlerische Details erkennen, auch und gerade in größter Höhe und aus größter Nähe, die dem Normalbesucher sonst niemals zugänglich sind. Für all das sind natürlich enorme technische Voraussetzungen zu erfüllen. Die massive Unterstützung der elektronischen Industrie unter der französischen Ratsherrschaft ist bekannt; die technische Zentrale des Ganzen liegt bei der Königlichen Bibliothek in Den Haag. Doch wie gesagt, die meisten Artefakte sind eben noch gar nicht digital vorhanden. Rund 2,5 Milliarden Bücher besitzen die europäischen Bibliotheken zusammen, aber erst ein Prozent davon ist digital erfasst. Besser als bei den Büchern sieht es schon bei den visuellen Werken aus: die Filmwirtschaft hat ja bereits im "European Film Gateway" ihren Einstieg ins digitale Zeitalter vollzogen. Die Musikindustrie ist ohnehin auf diesem für sie nicht nur einträglichen, sondern zugleich auch mörderischen Trip in den état numérique, den Zahlenzustand, wie die Franzosen es nennen. Der Ausdruck ist wunderbar. Er zeigt an, dass wir mit der Erfindung des Internet versuchen, unsere Geisteswelt in Zahlen zu verwandeln. Zahlen sind die Hardware des Geistes; Bilder und Töne und Sprache dagegen nur Schaum.
    Aber zurück zu www.europeana.eu. Viviane Reding will aus verschiedenen Töpfen für die beiden kommenden Jahre noch einmal 120 Millionen Euro bereitstellen. Es ist Geld vor allem für die technischen Arbeiten der Standardisierung und Langzeitarchivierung. Beides klingt für den Normalmenschen nach Fachchinesisch und ist es natürlich auch. Doch ist vorstellbar, dass die diversen Datensätze einheitlich formatiert sein müssen, damit man ungehindert von einem zum andern schweifen kann. Schweifen soll man auch. Man soll in der Kultur flanieren können wie ein ungemein bildungswilliger Tourist, der nun die Mühen der körperlichen Ebene nicht mehr auf sich nehmen will, sei es, weil er zu alt oder zu jung, zu arm oder zu behindert ist, oder der einfach nur neugierig sucht, wohin wohl die nächste Reise gehen soll. "Wer die 'Gioconda' sehen möchte", sagte Präsident José Manuel Barroso in der Eröffnungsrede, "muss nicht mehr vor dem Louvre Schlange stehen: Über Europeana kann jedermann das Lächeln der Mona Lisa auf dem eigenen Computerbildschirm bewundern und dann den virtuellen Spaziergang weiter in Richtung Venedig zum dort ausgestellten 'Vitruvischen Mann' fortsetzen. Ein Physikstudent aus Finnland kann in den digitalen Seiten von Isaac Newtons 'Principia Mathematica' blättern, einfach per Mausklick und ohne Gefahr, das aus dem Jahr 1687 stammende Original zu beschädigen." Dergestalt also wird unter anderem die Verstreuung eines Gesamtwerks auf die verschiedensten Museen sichtbar und gewissermaßen rückgängig gemacht. Endlich kann man sämtliche Werke eines Malers oder Handschriften eines Komponisten an sämtlichen europäischen Orten aufsuchen; Links auf außereuropäische Standorte werden natürlich mitgeliefert. Für Studenten der Kunst- und Kulturgeschichte zum Beispiel ist das ein unschätzbarer Vorteil. Dass für Wissenschaftler der Blick auf die Originale unerlässlich bleibt, versteht sich von selbst.
    Zieht man alle Hindernisse ab, denen das Projekt begegnen kann - Einfrieren der Gelder angesichts der Finanzkatastrophe, Rückstände im Erfüllen der Aufgaben bei den einzelnen Nationen, technische Unfälle - zieht man also diese Hindernisse ab und konzentriert sich auf das utopische Projekt, dann hat man hier das idealistische kunstfertige Europa in einer Nussschale. Besser: in einer intellektuellen Nussschale. Das Europa der Bildung ist eben nicht identisch mit dem ökonomischen, es wäre nicht das politisch mühsam geeinte, es wäre nicht überschattet von religiösen Grenzziehungen und Tabus. Jedermann könnte sich nun von einer Handschrift des Korans zu einer Handschrift der Tora und von dort wiederum zu Dokumenten der Französischen Revolution bewegen. Unter dem Diktat der mächtigen Emotion, die unsere Wissenschaften antreibt, unter dem Diktat der Neugier, könnte jeder in jedes Land reisen und es von seiner besten Seite kennen lernen. Und umgekehrt hätte jedes Land einen Anstoß, sich gebührend um seine Schätze zu kümmern. Denn schließlich sollte ja der Kulturtourist doch einmal die Koffer packen und nach Chartres fahren, mit all dem Wissen im Kopf, das er zuvor erlangen konnte. Gibt es etwas daran zu bemängeln? Nun ja. Es ist einfach die Frage, ob die einheitliche Formatierung der europäischen Wunderkammer für ein neunzehn Zoll großes Bild nicht als solche doch wieder Züge eines Attentats auf die Bildung trägt. Eine Kathedrale ist eben kein Bild. Eine Sinfonie will nicht durch Pixel-Pakete transportiert und von nanokleinen Lautsprechern wiedergegeben werden. Bissig könnte man auch von einer Fingernagel-Kultur sprechen oder von einer Memorial-Kammer. Möglich geworden ist all das nicht zuletzt durch das Unternehmen Google. Google wird Millionen von Objekten digitalisieren. Und millionenfache Vernetzungen mit Amazon oder anderen Firmen, denen es ums Verkaufen geht, werden diesem Kulturzentrum schließlich auch eine ganz andere, eben ökonomische Attraktivität verleihen. Man kann nur hoffen, dass es gelingt, Kultur und Geschäft auf elegante Weise zu verschalten, dass also der wirklich Bildungssuchende im Tempel unserer Schätze nicht von lauten Händlern gestört wird."
  19. Academic LinkShare : Metadata Sharing - kooperative Erschließung von Internetquellen (2006) 0.02
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    Abstract
    Nach mehr als 4 Jahren Erfahrung in der kooperativen Erschließung von Internetquellen öffnet sich der Verbund Academic LinkShare für neue Partner aus den Geistes-, Regional- und Sozialwissenschaften. Academic LinkShare ist ein Netzwerk wissenschaftlicher Bibliotheken. Gemeinsam bauen sie einen interdisziplinären Datenpool fachlich relevanter Internetquellen auf, aus dem sich alle Partner gleichberechtigt bedienen können. Nach mehr als vier Jahren gemeinsamer Entwicklungs- und Erschließungsarbeit lässt sich der Erfolg des Modells heute quantifizieren. Seit der Aufnahme des ersten Datensatzes Mitte 2001 sind weit mehr als 20.000 Quellen aus dem politik-, rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umfeld dazugekommen. Sie werden präsentiert in den Fachinformationsführern (qualifizierten Linksammlungen) von ViFaPol (Politikwissenschaft - http://www.vifapol.de), EconBiz (Wirtschaftswissenschaften - http://www.econbiz.de) und ViFa Recht (Rechtswissenschaft - http://www.vifa-recht.de). Jüngstes Mitglied des Verbundes sind die Europäischen Dokumentationszentren mit ihrem Rechercheportal ArchiDok (http://archidok.uni-mannheim.de). Die Einsparpotentiale liegen vor allem im hohen Überschneidungsgrad der Quellen, der - ohne Volltexte - bei ca. 30% liegt. Die Schaffung einer gemeinsamen technischen Infrastruktur allein begründet noch nicht den Erfolg des Modells. Viel schwieriger als die Entwicklung eines Erfassungssystems ist der Aufbau eines funktionierenden Netzwerks wissenschaftlicher Einrichtungen und Bibliotheken, das sich nachhaltig für den Aufbau des Datenpools verantwortlich zeichnet. Vor dem Hintergrund überaus knapper Zeitressourcen hat Academic LinkShare technische und organisatorische Lösungen entwickelt, die den Voraussetzungen der Kooperationspartner gerecht werden. Dieses Win-Win-Prinzip zahlt sich aus. Neben den fünf Verbundpartnern von Academic LinkShare beteiligen sich heute mehr als 40 wissenschaftliche Einrichtungen an der Erschließung der Quellen. Das Interesse an dem Modell des Metadata Sharing ist beachtlich - der Kreis der Mitwirkenden wächst kontinuierlich an. Academic LinkShare bietet Interessenten aus dem sozial-, geistes- und regionalwissenschaftlichen Umfeld die Möglichkeit, dem Verbund beizutreten, und unterstützt sie dabei auf der Basis der vorhandenen technischen Lösungen beim Aufbau und Betrieb einer eigenen Virtuellen Fachbibliothek. Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung: Tobias Buck, Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg, buck@sub.uni-hamburg.de, [040] 4 28 38-22 24
  20. Place, E.: Internationale Zusammenarbeit bei Internet Subject Gateways (1999) 0.02
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    Abstract
    Eine ganze Anzahl von Bibliotheken in Europa befaßt sich mit der Entwicklung von Internet Subject Gateways - einer Serviceleistung, die den Nutzern helfen soll, qualitativ hochwertige Internetquellen zu finden. Subject Gateways wie SOSIG (The Social Science Information Gateway) sind bereits seit einigen Jahren im Internet verfügbar und stellen eine Alternative zu Internet-Suchmaschinen wie AltaVista und Verzeichnissen wie Yahoo dar. Bezeichnenderweise stützen sich Subject Gateways auf die Fertigkeiten, Verfahrensweisen und Standards der internationalen Bibliothekswelt und wenden diese auf Informationen aus dem Internet an. Dieses Referat will daher betonen, daß Bibliothekare/innen idealerweise eine vorherrschende Rolle im Aufbau von Suchservices für Internetquellen spielen und daß Information Gateways eine Möglichkeit dafür darstellen. Es wird einige der Subject Gateway-Initiativen in Europa umreißen und die Werkzeuge und Technologien beschreiben, die vom Projekt DESIRE entwickelt wurden, um die Entwicklung neuer Gateways in anderen Ländern zu unterstützen. Es wird auch erörtert, wie IMesh, eine Gruppe für Gateways aus der ganzen Welt eine internationale Strategie für Gateways anstrebt und versucht, Standards zur Umsetzung dieses Projekts zu entwickeln
    Date
    22. 6.2002 19:35:09

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