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  1. Linke, A.; Nussbaumer, M.; Portmann, P.R.; Willi, U.: Studienbuch Linguistik (1994) 0.02
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    Abstract
    Dieses Lehr- und Studienwerk gibt eine sehr gute Einführung in alle Aspekte der heutigen (synchronen) Sprachwissenschaft. Präsentiert die wichtigsten Ansätze der linguistischen Forschung (sowohl Sprachebenen als auch Bindestrich-Linguistiken), berücksichtigt dabei gleichermassen klassische Theorien wie neuere Ansätze. Dieses Buch versucht erfolgreich zu halten, was es im Titel verspricht: ein Studienbuch zu sein, will sagen: als Buch das ganze Studium an meinem Schreibtisch zu kauern und nicht vergeblich darauf zu warten, daß ich es benutze. Den drei Autoren ist eine durchaus lesbare Einführung in alle klassischen (und auch "modernen klassischen") Bereiche der Linguistik gelungen, die nur den einen Nachteil hat, daß sie als Einführung schon wieder ein wenig zu ausführlich ist. Für Studierende der Linguistik ist das natürlich äußerst empfehlenswert: hier können sie sich gründlich einlesen, und anhand der zahlreichen Literaturangaben weiterlesen. Wer allerdings Sprachwissenschaft eher nebenher betreibt, ist zur Einführung mit diesem Buch vielleicht etwas überfordert. Hat man sich allerdings durch den Text gekämpft und vielleicht für seine(n) Einführungskurs(e) das Notwendige (und klausurrelevante) von der Spreu getrennt, dann kann dieses Buch ein einigermaßen verläßlicher Begleiter durch die nächsten Jahre Linguistik werden. So manchen wissenschaftlichen Primärtext kann es zwar sicherlich nicht ersetzen, aber das will es ja auch nicht. Ärgerlicher ist dagegen schon, daß manche Themen (etwa "Sprache und Politik", "Lexikologie") nur ganz am Rande oder gar nicht vorkommen. Aber dafür gibt es natürlich auch wieder gelehrte Werke, die man aufsuchen und -schlagen kann. Wer gerne gründlich lernt und auch eine gewisse Textmenge nicht scheut, ist mit diesem Buch auf jeden Fall bestens beraten.
    Classification
    ER 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.
    ER 550 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einzelne Perioden, Richtungen und Personen / 20. Jahrhundert / Gesamtdarstellungen, Handbücher, Einführungen
    RVK
    ER 500 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.
    ER 550 Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen / Allgemeine Sprachwissenschaft / Geschichte der Sprachwissenschaft / Einzelne Perioden, Richtungen und Personen / 20. Jahrhundert / Gesamtdarstellungen, Handbücher, Einführungen
  2. Texte verstehen : Konzepte, Methoden, Werkzeuge (1994) 0.02
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    BK
    70.03 / Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    Classification
    70.03 / Methoden, Techniken und Organisation der sozialwissenschaftlichen Forschung
    RSWK
    Textverstehen / Kongress / Berlin <1992>
    Textanalyse / Linguistische Datenverarbeitung / Kongress / Berlin <1992> (BVB)
    Text / Interpretation / Kongreß / Berlin «1992» (BVB)
    Subject
    Textverstehen / Kongress / Berlin <1992>
    Textanalyse / Linguistische Datenverarbeitung / Kongress / Berlin <1992> (BVB)
    Text / Interpretation / Kongreß / Berlin «1992» (BVB)
  3. Rieger, B.B.: Unscharfe Semantik : die empirische Analyse, quantitative Beschreibung, formale Repräsentation und prozedurale Modellierung vager Wortbedeutungen in Texten (1990) 0.01
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    Abstract
    Computerlinguistische Forschungen zur natürlichsprachlichen Semantik gewinnen zunehmend in einem Bereich an Bedeutung, der sich erst seit einigen Jahren abzuzeichnen beginnt und als Kognitionswissenschaft charakterisiert wird. Für diese neue Forschungsrichtung ist ein gemeinsames Interesse mehrerer Disziplinen an Problemen kennzeichnend, die mit Prozessen des Lernens von Bedeutungen, des Erwerbs von Kenntnissen und der Verfügbarkeit und Verarbeitung von Wissen verbunden sind. Die Beherrschung solcher Prozesse bildet die Grundlage intelligenten Verhaltens von (natürlichen wie künstlichen) Systemen, deren Erforschung zunächst fragmentarisch unter jeweils unterschiedlichen Modell- und Theorienbildungen weitgehend isoliert innerhalb der einzelnen Disziplinen erfolgte. Die semantischen Repräsentationssysteme, die im Rahmen der einschlägigen Forschungen zur Künstlichen Intelligenz, der Kognitionstheorie und der experimentellen Psychologie im Hinblick auf die Darstellung strukturierten Wissens bzw. zur Modellierung von Gedächtnisstrukturen entwickelt wurden, bilden Bedeutungen und deren Zusammenhänge formal als gerichtete Graphen ab. Bei allen durch Themen-, Frage- und Problemstellung sowie den beschrittenen Lösungswegen diktierten Unterschieden, ist diesen Wissensrepräsentationen durchweg gemeinsam, daß sie die Kanten (Bedeutungsbeziehungen) zwischen ihren dargestellten Knoten (Bedeutungselementen) nach Art und Weise ihres Gegebenseins als statische und weitgehend unveränderliche Relationen auffassen. Der Aufbau dieser Wissensrepräsentationen geschieht dabei intellektuell, d.h. durch Verfahren, welche auf das Verständnis bzw. die Sachkenntnis und/oder Fertigkeiten bei (einem oder mehreren) Spezialisten angewiesen sind. Die so ermittelbaren lexiko-semantischen wie begrifflich-logischen Informationen sind folglich vom sprachlichen Vermögen und/oder Weltwissen des jeweiligen Systementwicklers bzw. der von ihm befragten Spezialisten abhängig. Damit bleiben die auf derartigen Informationen aufgebauten Wissensbasen nicht nur auf den durch die jeweiligen Experten abgedeckten Ausschnitt des Sprach- und Weltwissens beschränkt, sondern diese introspektiv ermittelten Ausschnitte werden darüber hinaus noch eingeschränkt durch die vorgegebene (meist auf prädikaten-logische Form festgelegte) Struktur der Abbildung ausschließlich solchen Wissens, das propositional ausdrückbar ist. Daher sind derartige Repräsentationen nur begrenzt geeignet, die Unschärfen und Unbestimmtheiten von Wissen aufgrund unvollständiger oder unsicherer Kenntnislage, und deren Veränderungen aufgrund hinzukommender neuer oder überdeckter alter Bedeutungen adäquat darzustellen.
    Neuere Entwicklungen auf kognitionswissenschaftlichem Gebiet zeigen jedoch, daß eine empirisch ausgerichtete computerlinguistische Semantikforschung einzelwissenschaftliche Ansätze auf diesem Gebiet integrieren und Lösungen gerade in bezug auf solche Probleme anbieten kann, die sich aus einer der augenfälligsten Besonderheiten natürlichsprachlicher Bedeutungen als dem Resultat regelgeleiteter Verwendung von Sprachzeichen in Kommunikationssituationen ergeben: der Vagheit. Nach der einleitenden, aus semiotischer Sicht formulierten Kritik an der strukturalistischen Statik linguistischer Theorien und Bechreibungsmodelle (Kapitel I) werden vor diesem Hintergrund im ersten Teil der Arbeit die zusätzlichen Begründungszusammenhänge für eine den Prozeß der Sprachverwendung einbeziehende empirische Modellbildung in der Semantik entwickelt, die sich aus den bisherigen Ergebnissen Kognitions-theoretischer und Informations-verarbeitender Forschungsansätze ergeben. In einem Überblick über die bisherige sprachphilosophische, sprachlogische und sprachwissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen semantischer Unschärfe (Kapitel II und III) und einer methodologischen Grundlegung Performanz-linguistischer Untersuchungen anhand statistischer Corpusanalyse, des Problems der Repräsentativität und des Computereinsatzes (Kapitel IV) wird nachfolgend eine kritische Bewertung der bisher einschlägigen Ergebnisse versucht (Kapitel V) die im Umkreis vornehmlich der experimentellen Psychologie mit ihrer Kognitions- und Verstehens-Forschung sowie der künstlichen Intelligenz mit ihren natürlichsprachlichen Systemen und Modellen zur Wissensrepräsentation entstanden.
  4. Bünting, K.-D.: Einführung in die Linguistik (1987) 0.01
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    Classification
    ER 500 [Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen # Allgemeine Sprachwissenschaft # Geschichte der Sprachwissenschaft # Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.]
    ER 550 [Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen # Allgemeine Sprachwissenschaft # Geschichte der Sprachwissenschaft # Einzelne Perioden, Richtungen und Personen # 20. Jahrhundert # Gesamtdarstellungen, Handbücher, Einführungen]
    RVK
    ER 500 [Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen # Allgemeine Sprachwissenschaft # Geschichte der Sprachwissenschaft # Einführende Handbücher und Darstellungen. Allgemeine, Gesamtdarstellungen der Sprachwissenschaft und ihrer Geschichte.]
    ER 550 [Allgemeine und vergleichende Sprach- und Literaturwissenschaft. Indogermanistik. Außereuropäische Sprachen und Literaturen # Allgemeine Sprachwissenschaft # Geschichte der Sprachwissenschaft # Einzelne Perioden, Richtungen und Personen # 20. Jahrhundert # Gesamtdarstellungen, Handbücher, Einführungen]
  5. Hörmann, H.: Sprache (1977) 0.01
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    Year
    1977
  6. Krömmelbein, U.: linguistische und fachwissenschaftliche Gesichtspunkte. Eine vergleichende Untersuchung der Regeln für die Schlagwortvergabe der Deutschen Bibliothek, RSWK, Voll-PRECIS und Kurz-PRECIS : Schlagwort-Syntax (1983) 0.01
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    Footnote
    Examensarbeit Höherer Dienst an der FHBD in Köln. - Auch veröffentlicht in: Bibliothek: Forschung und Praxis 8(1984) S.159-203
  7. Chomsky, N.: Reflexionen über die Sprache (1977) 0.01
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  8. Krömmelbein, U.: Linguistische und fachwissenschaftliche Gesichtspunkte der Schlagwortsyntax : Eine vergleichende Untersuchung der Regeln für die Schlagwortvergabe der Deutschen Bibliothek, der RSWK und der Indexierungsverfahren Voll-PRECIS und Kurz-PRECIS (1984) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 8(1984), S.159-202
  9. Rasmussen, L.: Selected linguistic problems in indexing within the Canadian context (1992) 0.01
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    Source
    Indexer. 18(1992) no.2, S.87-91
    Year
    1992
  10. Chomsky, N.: Aspects of the theory of syntax (1965) 0.00
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    6. 1.1999 10:29:22
  11. Miller, G.A.: Wörter : Streifzüge durch die Psycholinguistik (1993) 0.00
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    Abstract
    Wörter sind der sprachliche Ausdruck unseres Denkens, von uns selbst geschaffen, und doch etwas, das wir selten einer näheren Betrachtung unterziehen. Dabei kann uns gerade diese Betrachtung einiges darüber sagen, was in unseren Gehirnen vor sich geht. Die Sprachforschung hat in den letzten Jahrzehnten durch die Ansätze der Kognitionspsychologie neuen Schwung bekommen - und Georg A. Miller hat als einer der Begründer der modernen Psycholinguistik einen nicht unwesentlichen Anteil daran gehabt. In diesem Buch erzühlt er, oft geürzt mit seinem ganz besonderen Humor, was die Linguistik im Reich der Wörter so alles entdeckt hat. Miller führt dem Leser die verschiedenen Seiten von Wörtern vor Augen; jedes einzelne davon ist das Zusammenspiel einer Äußerung - in der phonetischen Aussprache - , einer Bedeutung - in der Semantik - und einer Rolle im Satz - in der Syntax. Diese drei Seiten sieht Miller als Einheit, wobei er dem Leser die Theorien und Methoden, mit denen die Forschung den Wörtern zu Leibe rückt, anschaulich vorstellt
  12. Warner, A.J.: Quantitative and qualitative assessments of the impact of linguistic theory on information science (1991) 0.00
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    Date
    6. 1.1999 10:22:45
  13. Bies, W.: Linguistische Pragmatik : eine vernachlässigte Referenzdisziplin der Inhaltserschließung (1992) 0.00
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    Year
    1992
  14. Kutschera, F. von: Sprachphilosophie (1971) 0.00
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    Content
    Diese drei Problemkreise sind auch Grundprobleme der Sprachwissenschaften, speziell der allgemeinen Sprachwissenschaft als linguistischer Grundlagendisziplin, und so ergeben sich hier vielfach Überschneidungen der sprachphilosophischen und der sprachwissenschaftlichen Forschung. Beide lassen sich nicht scharf voneinander abgrenzen. Daher ergibt sich für die Sprachphilosophie die Forderung, sich über die für ihre Fragen relevanten Ergebnisse der Linguistik zu informieren und sie zu berücksichtigen, und es ergibt sich die Chance, die sprachphilosophischen Thesen mit linguistischen Argumenten zu stützen. Die Philosophie bewegt sich hier also nicht in einem erfahrungsunabhängigen Bereich. Für die Frage nach Funktion und Leistung der Sprache interessieren wir uns hier vor allem aus folgenden Gründen: Für alle Wissenschaften stellt die Sprache das elementarste und wichtigste Hilfsmittel dar, das wir ständig verwenden. Wenn wir Behauptungen aufstellen (beschreiben, klassifizieren, Hypothesen oder Theorien formulieren), argumentieren, Festsetzungen treffen (definieren, Meßvorschriften angeben, usw.), so gebrauchen wir die Sprache. Weil die Sprache ein so wichtiges Instrument der Wissenschaften ist, ist eine gründliche Kenntnis dieses Instrumentes für die einzelwissenschaftliche Arbeit selbst sehr nützlich. Die natürlichen Sprachen, die wir auch in den Wissenschaften vorwiegend verwenden, sind ja nicht primär für wissenschaftliche Zwecke gemacht und bedürfen zu ihrem wissenschaftlichen Gebrauch vielfacher Ergänzungen und Präzisierungen. Der Wissenschaftler ist also nicht nur Konsument der Sprache, sondern in gewissem Maße auch Konstrukteur und kann sich zumindest in dieser Rolle nicht naiv den Sprachgewohnheiten anvertrauen, sondern benötigt Einsichten in die Natur sprachlicher Ausdrucksmittel. Funktion und Leistung der Sprache sind in diesem Sinn Thema der wissenschaftlichen Propädeutik. Für die Erkenntnistheorie ist besonders die Frage nach der Leistung der Sprache für die Formung und Organisation der Erfahrung von eminentem Interesse. Besteht Sprechen nur im Ausdrücken sprachunabhängiger Denk- oder Wahrnehmungsinhalte, an denen sich durch ihren Ausdruck nichts ändert, oder sind diese Inhalte immer schon sprachlich bestimmt, so daß die Formen unserer Sprache Formen unserer Erfahrung sind? Aber auch das Bedeutungsproblem, das, wie wir sehen werden, mit dieser Frage eng zusammenhängt, ist von erkenntnistheoretischer Relevanz. Diese beiden Fragestellungen aus Propädeutik und Erkenntnistheorie sind für die folgenden Erörterungen von Funktion und Leistung der Sprache leitend und bestimmen die philosophische Ausrichtung dieser Untersuchungen."
  15. Storms, G.; VanMechelen, I.; DeBoeck, P.: Structural-analysis of the intension and extension of semantic concepts (1994) 0.00
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    Date
    22. 7.2000 19:17:40
  16. Chafe, W.L.: Meaning and the structure of language (1980) 0.00
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    Date
    22. 4.2007 12:21:29
  17. O'Donnell, R.; Smeaton, A.F.: ¬A linguistic approach to information retrieval (1996) 0.00
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    Source
    Information retrieval: new systems and current research. Proceedings of the 16th Research Colloquium of the British Computer Society Information Retrieval Specialist Group, Drymen, Scotland, 22-23 Mar 94. Ed.: R. Leon

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