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  • × classification_ss:"HRC (SI)"
  1. Rüegg, J.C.: Gehirn, Psyche und Körper : Neurobiologie von Psychosomatik und Psychotherapie (2007) 0.06
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    Abstract
    Dass strukturelle Veränderungen im Gehirn unser Verhalten beeinflussen, wissen wir seit langem. Aber: Wie verändern umgekehrt Schmerzerfahrungen, Kindheitstraumen, Ängste oder Depressionen unsere Hirnstruktur? Auf welche Weise bewirken Verhaltens-, Schmerz- und Psychotherapien eine neuronale Umstrukturierung? Diesen und ähnlichen Fragen widmet sich Johann Caspar Rüegg in seinem Buch "Psychosomatik, Psychotherapie und Gehirn". Es gibt derzeit wohl kein Gebiet der Medizin, das eine so rasante Entwicklung und eine so fruchtbare wissenschaftliche Bearbeitung erfährt wie das der "Neurosciences". Mithilfe so genannter bildgebender Verfahren ist es den Forschern gelungen, das Gehirn in vivo zu untersuchen, und sie sind dabei zu Ergebnissen gelangt, die Sigmund Freud auch aus biologischer Perspektive spät, aber eindrucksvoll Recht zu geben scheinen.
    Content
    Frühere Aufl. u.d.T.: Psychosomatik, Psychotherapie und Gehirn
    Footnote
    Vgl. auch den Artikel: Rüegg, J.C.: Der freie Wille im Ziwelicht in: Frankfurter Rundschau Nr.189 vom 14.08.2008, S.22.
    RSWK
    Neurobiologie / Psychosomatik / Psychotherapie / Gehirn (ÖVK)
    Subject
    Neurobiologie / Psychosomatik / Psychotherapie / Gehirn (ÖVK)
  2. Donald, M: Triumph des Bewusstseins : die Evolution des menschlichen Geistes (2008) 0.04
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    Abstract
    Die Fähigkeiten des Bewusstseins liefern den Schlüssel für die umwälzenden Entwicklungen, die der Mensch auf der Leiter der Evolution zurückgelegt hat. Wie ist es zu erklären, dass unser Gehirn dem anderer Primaten so stark ähnelt und ihm doch so dramatisch überlegen ist? Warum stattet unser Hirn das Zentrum unseres Ichs mit so viel Autonomie und autobiographischem Vermögen aus? Donald zeigt die Vielschichtigkeit des Bewusstseins auf und erläutert, wie es sich auf der Grundlage der Kultur entwickeln konnte. Für den Autor ist der menschliche Geist ein hybrides Produkt, in dem Materie, nämlich unser Gehirn, mit einem unsichtbaren symbolischen Gewebe, nämlich der Kultur, verwoben ist, woraus ein weit verzweigtes kognitives Netzwerk entsteht. Allein dieser hybride Charakter unseres Geistes ermöglichte es der menschlichen Spezies, die Grenzen zu überschreiten, denen die übrigen Säugetiere unterworfen sind.
    Classification
    WH 2100: Biologie / Evolution / Evolution und Philosophie Vitalismus. Maschinentheorie des Lebens. Entelechie
    Footnote
    Originaltitel: A mind so rare: the evolution of human consciousness. W. W Norton & Co., 2001.
    RSWK
    Bewusstsein / Evolution / Neurobiologie
    RVK
    WH 2100: Biologie / Evolution / Evolution und Philosophie Vitalismus. Maschinentheorie des Lebens. Entelechie
    Subject
    Bewusstsein / Evolution / Neurobiologie
  3. Marcus, G.F.: Murks : der planlose Bau des menschlichen Gehirns (2009) 0.04
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    Abstract
    Baustelle Gehirn.Warum logisches Denken eher Glückssache ist. Die Evolution hatte ein Problem, als sie das archaische Gehirn unserer Vorfahren umzubauen begann: Es musste in Betrieb bleiben, während der Mensch entstand, und deshalb konnte sie es nicht einfach abreißen wie eine Ruine. Also pfropfte sie die neuen Bauteile irgendwie mehr oder weniger passend auf die alten. Dabei ist Murks entstanden, ein Flickwerk aus alten und neuen Strukturen, die sich andauernd in die Quere kommen. Zum Beispiel bei ökonomischen Entscheidungen, denn die Programme fu¨r den vermeintlich rationalen Umgang mit Tauschwerten (heute vor allem Geld) sind direkt mit den Instinkten der Nahrungsbeschaffung verknu¨pft. Kann man etwas gegen neuronale Kurzschlu¨sse tun? Ja. Zum Beispiel kein vages Ziel setzen (»Ich will sechs Pfund abnehmen«), sondern konkrete Wenn-dann-Pläne entwickeln (»Wenn ich Pommes frites sehe, werde ich sie nicht essen«). Warum das besser ist? Weil das Stammhirn, das nach den Fritten lechzt, auch gut mit Wenn-dann-Plänen umgehen kann.
    RSWK
    Hirnfunktion / Evolution
    Subject
    Hirnfunktion / Evolution
  4. Black, I.B.: Symbole, Synapsen und Systeme : die molekulare Biologie des Geistes (1993) 0.02
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    Abstract
    Was ist Geist? Diese Frage kommt durch die Erkenntnisse der modernen Neurowissenschaften ihrer Beantwortung immer näher. Black entwickelt in diesem Buch ein neues molekulares Konzept des Geistes. Blacks molekulares Konzept des Geistes, das Umwelt, Gene, molekulare Symbole, Verhalten und mentale Prozesse in Beziehung zueinander setzt, wirft nicht nur neues Licht auf das uralte Leib-Seele- oder Körper-Geist-Problem; es trägt auch zu einem tiefern Verständnis darüber bei, wie das Gehirn Informationen verarbeitet, welche materielle Grundlage Denken und Gedächtnis haben und auf welchen biochemischen Veränderungen Hirnfunktionsstörungen wie Alzheimer-Krankheit, Parkinsonsche Erkrankung und Schizophrenie beruhen. Das Buch ist zugleich eine Einführung in die molekulare Neurobiologie und ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer allgemeinen Theorie des Gehirns. Es wird Biologen, Psychologen und Medizinern ebenso wie Philosophen und KI-Forschern neue Denkanstöße vermitteln.
    RSWK
    Gehirn / Neurobiologie
    Hirnfunktion / Gehirn / Informationsfluss (GBV)
    Hirnfunktion / Gehirn (GBV)
    Gehirn / Neurophysiologie / Molekularbiologie (BVB)
    Subject
    Gehirn / Neurobiologie
    Hirnfunktion / Gehirn / Informationsfluss (GBV)
    Hirnfunktion / Gehirn (GBV)
    Gehirn / Neurophysiologie / Molekularbiologie (BVB)
  5. Zeki, S.: Glanz und Elend des Gehirns : Neurobiologie im Spiegel von Kunst, Musik und Literatur (2010) 0.02
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    Abstract
    Wie kommt die Idee des Künstlers auf die Leinwand? Warum ist es so schwer, ein perfektes Werk zu schaffen, die wahre Liebe, das große Glück zu finden? Warum bleiben Werke unvollendet und werden gerade so zu Meilensteinen der Kultur? Neurobiologisch erforscht ist, wie Nervenzellen Sinneseindrücke verarbeiten, wie Botenstoffe im Gehirn Verliebtsein und Lust steruern. Wie aber funktioniert das Gehirn, wenn es um Ideen und Ideale, die Liebe, die Schönheit schlechthin geht? Hier kann die Neurobiologie von den Schönen Künsten und dem kreativen Schaffen lernen, behauptet Semir Zeki. Mit Werken von Michelangelo, Cézanne, Balzac, Thomas Mann, Richard Wagner u.a. führt er uns zu einem tieferen Verständnis, wie unser Gehirn die Welt erfasst.
    Content
    Rez. in: FR Nr.214 vom 15.09.2010, S.23 (L. Reichmann): "Malerei, Literatur und Musik contra Medizin, Physik und Chemie: Geistes- und Naturwissenschaften empfinden viele als Gegensatzpaar. Genau das will der Londoner Hirnforscher Semir Zeki mit seinem Buch "Glanz und Elend des Gehirns - Neurobiolo- gie im Spiegel von Kunst, Musik und Literatur" ändern. Wie wir Sinneswahrnehmungen - was wir sehen, riechen, hören - verarbeiten, ist neurobiologisch erforscht. Unser Hirn erstellt Konzepte. Sehen wir beispielsweise das Blatt eines Baums, sagt uns unser Gehirn immer, dass es grün ist, auch wenn es in der Abendsonne eigentlich rot erscheinen müsste. Das Hirn hat also das Konzept abgespeichert, dass Blätter grün sind. Doch unser Gehirn kann natürlich noch viel mehr als nur Sinneseindrücke wahrnehmen: Es kann beurteilen, werten, erinnern, erwarten, deuten, mitfühlen. Aber wie leistet es solche Dinge, warum finden wir ein Kunstwerk schön oder fühlen mit einer Romanfigur mit? Zeki zeigt anhand von Kunstwerken, dass unser Hirn bei Musik, Literatur und der Liebe ähnliche Konzepte wie bei der Wahrnehmung von Sinneseindrücken nutzt. Als ein Beispiel dient ihm Michelangelos Kuppel des Petersdoms. Laut eigener Aussage entwarf der Künstler die Kuppel "oh- ne Berechnung, nur mit den Gefühlen, die einen großen Künstler leiten". Für Zeki steht fest: "Bei diesem 'Gefühl' handelt es sich natürlich um nichts anderes als das Konzept in seinem Gehirn." Zwar erläutert Zeki, dass Michelangelo vom "Göttlichen im Geiste" gesprochen habe und es sich dabei um ein Konzept handele. Doch wie dies entstanden sein könnte, erfährt der Leser nicht. Das macht der Autor erst am Beispiel des Malers Paul Cezanne klar. Cezanne sei überzeugt gewe- sen, dass das Sehen ein aktiver Prozess und die Details in einem Bild daher nicht wichtig seien. Aus dieser Annahme entwickelte sein Hirn demnach das Konzept der abstrakten Malerei. Seine Bilder seien immer weniger detailliert geworden, hätten sich also dem Hirnkonzept angenähert."

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