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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Yetim, F.: Erklärungen im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion : ein Konzept zur Integration der Methoden von Hypertext und Künstlicher Intelligenz (1994) 0.02
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    Abstract
    Der Autor stellt einen Erklärungsansatz im Kontext der Mensch-Computer-Interaktion vor. Erklärungen dienen dazu, Entscheidungen des Systems für den Benutzer verständlich bzw. nachvollziehbar zu machen. Sie müssen daher an den Wissensstand des Benutzers angepaßt werden. Gestützt auf die Analyse aktueller pragmatischer Erklärungsmodelle aus der Wissenschaftstheorie und der Künstlichen Intelligenz Forschung (KI) wird für einen umfassenden Erklärungsansatz plädiert, welcher wissensbasierte Methoden aus der KI mit den nicht-linearen und flexiblen Eigenschaften des neuen Mediums Hypertext kombiniert. Dabei werden vor allem Techniken der Benutzermodellierung, der adaptiven Textgenerierung und des Information Retrieval sowie des Hypertext berücksichtigt, um sowohl dem System als auch dem Benutzer aktives Vorgehen und flexible Dialoge bei Erklärungssituationen zu ermöglichen. Im Vordergrund der Darstellung stehen unter anderem Verfahren zur Generierung von Fragemenüs und von Erklärungen, welche dem Arbeitskontext und der Erklärungssituation sowie den Benutzerinteressen gerecht werden. Hypertextuelle Eigenschaften bieten alternative Wege zur Erklärung an und tragen somit zum besseren Verständnis des Problems bei
  2. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  3. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    29. 1.1997 18:49:05
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  4. Untiet-Kepp, S.-J.: der Stand der Forschung : Adaptive Unterstützung für das computergestützte kollaborative Lernen (2010) 0.01
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    Abstract
    Computergestütztes kollaboratives Lernen hat sich aus dem konstruktivistischen Lernparadigma heraus zu einem eigenen Forschungsgebiet entwickelt, da es sich besonders für das aktive, soziale, kontextbezogene und selbstorganisierte Lernen eignet (vgl. Jadin 2008). Neben der Bereitstellung von CSCL-Werkzeugen beschäftigt sich dieses Forschungsgebiet auch mit der Bereitstellung von Unterstützungsmaßnahmen, die entweder strukturierend oder regulierend auf den Lernprozess Einfluss nehmen (Dillenbourg et al. 1996). Die regulierende Unterstützung zeichnet sich durch ihre Adaptivität aus, die mit Hilfe von Techniken umgesetzt wird, die aus dem Bereich der Adaptive Educational Hypermedia Systeme stammen. Zunehmend halten auch Techniken der künstlichen Intelligenz, die bereits in intelligenten tutoriellen Systemen verwendet wurden, Einzug in kollaborative Systeme. Dieser Beitrag stellt die adaptiven und intelligenten Techniken vor, die zur Unterstützung der Lernenden in virtuellen Umgebungen entwickelt wurden und veranschaulicht sie anhand von Beispielsystemen und -ansätzen. Der Artikel schließt mit einer Betrachtung des weiteren Forschungsbedarfs im Hinblick auf aktuelle technologische und gesellschaftliche Entwicklungen.
  5. Berg, L.: Pablo will es wissen : Lernen mit Salman Khan (2012) 0.01
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    Content
    Filme von verblüffender Schlichtheit Seit Anfang des Schuljahres erproben Jen und ihre Kollegen eine neue Form des Online-Unterrichts. Sie arbeiten dabei mit der Khan Academy zusammen, einer rasch expandierenden Bildungseinrichtung mit Sitz in Mountain View, im Zentrum des Silicon Valley. Ihr Kapital sind mehr als dreitausend selbst produzierte Videos mit kurzen Lektionen, vor allem in Mathematik und in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Anders als manch andere Nachhilfe im Internet ist die Khan Academy kostenlos: Die Videos stehen bei Youtube, jeder kann sie ohne Anmeldung nutzen. Die Filme sind von verblüffender Schlichtheit. Oft ist nur die gutturale Stimme von Salman Khan zu hören, einem Mittdreißiger, der einmal Hedgefonds-Manager gewesen ist und sein pädagogisches Talent entdeckt hat, als er seiner Cousine Nachhilfeunterricht in Mathematik gab. Zu sehen gibt es in seinen Videos nicht viel: Oft sind es bloß Zahlen, Zeichen und Formeln, die wie von Zauberhand geschrieben auf einer Tafel erscheinen. Aber Salman Khan kann wunderbar erklären. Und er widmet sich den Problemen der Addition ebenso hingebungsvoll wie der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Schritt für Schritt, mit trockenem Humor und bildhaften Beispielen. Etwa fünf Millionen Nutzer zählt die Academy pro Monat, Menschen aus mehr als zweihundert Ländern rufen die Seiten auf, deren Lektionen von Enthusiasten aus dem Englischen in die jeweiligen Landessprachen übersetzt werden - unter anderem ins Deutsche. Bisher hatten die Khan Academy und die traditionellen Schulen wenig miteinander zu tun, jetzt sollen die Videos in den Unterricht integriert werden. Davon verspricht sich die Bill-Gates-Stiftung, die das Projekt mit Millionensummen unterstützt, einen Qualitätsschub für Bildungseinrichtungen in aller Welt: Das Online-Curriculum aus dem Silicon Valley könnte Taktgeber und Messlatte sein, vor allem in ärmeren Ländern. Aber zunächst muss getestet werden, wie die Verzahnung mit dem Schulunterricht funktioniert. Zu diesem Zweck begann vor einem Jahr ein Großversuch in hundert Klassen im Großraum San Francisco. Die Eastside Prep ist mit dabei. Pablo, das Mathe-As, schätzt die Khan-Lektionen. "Wenn ich etwas vergessen habe, schaue ich mir das passende Video an, dann bin ich gleich wieder im Stoff." Seine Lehrerin verteilt zu Beginn jeder neuen Unterrichtseinheit selbst erarbeitete Mappen mit Aufgaben aus dem Lehrbuch und Hinweisen auf passende Khan-Videos. Auf diese Weise verknüpft sie den staatlichen Lehrplan mit dem Zusatzangebot im Internet.
    Kaum schlechte Noten Auch die Filme enthalten Übungen, und die Schüler sind aufgefordert, diese während des Unterrichts zu absolvieren. Jen Johnson kann mit ihrem Laptop verfolgen, wie ihre Schüler abschneiden, und sie bemerkt sofort, dass Alexandro nicht mitkommt. "Ich werde morgen mit ihm arbeiten", sagt sie. "Früher hätte ich seine Probleme erst nach einer Fünf im Test erkannt." Schlechte Noten gebe es in diesem Schuljahr kaum. Vor der Klassenarbeit würden die Schüler an ihren Schwächen arbeiten - mit den Videos hätten sie ein gutes Werkzeug dafür. Die kompakte Form der Lektionen, die sofortige Rückmeldung bei Fehlern, all das kommt den Bedürfnissen einer Jugend, die mit dem Internet aufgewachsen ist, entgegen. Und was ist mit der Idee, die Online-Lektionen als alleiniges Lehrmittel einzusetzen? Das wäre nicht sinnvoll, heißt es an der Eastside Prep. Nach wie vor seien Lehrer nötig, um den Kurs vorzugeben und zu halten, zu motivieren und Hilfe zu leisten. Aber verzichten möchte an dieser Schule offenbar niemand mehr auf die Khan'sche Kollektion. Sie ist einfach zu gut, um Löcher zu stopfen. Mathematik, so sagt Salman Khan in seinen Vorträgen gern, Mathematik sei bei den meisten Menschen ein großer Emmentaler: Hier und da gibt es etwas Substanz, aber zwischendrin ist viel Luft. Und die Khan Academy, das sei die Verwandlung von Luft in Substanz. Akademische Alchemie sozusagen. Eine große Bühne bot sich dem Internetlehrer im vergangenen Jahr bei einem renommierten Online-Talk. Steve Jobs ist dort aufgetreten, Isabel Allende und Al Gore. Khans Beitrag inspirierte den deutschen Informatiker Sebastian Thrun dazu, das Konzept auf die Hochschulbildung zu übertragen (siehe nebenstehenden Beitrag). Die Khan Academy selbst konzentriert sich weiter auf die Schule und zwar mit Blick auf die ganze Welt. An dieser Stelle kommt Bilal Musharraf ins Spiel. Der introvertierte Mann fungiert sozusagen als Khans Außenminister. Mit 18 Jahren kam Bilal zum Studium in die USA - und ist geblieben. Sein Vater ist der ehemalige pakistanische Präsident General Pervez Musharraf, doch wenn die Rede auf seine Familie kommt, wird der Sohn einsilbig. Viel lieber spricht er über Entwicklungspolitik und wie wichtig es wäre, in Breitband-Internetverbindungen für Drittweltländer zu investieren, die dann für den Online-Unterricht genutzt werden könnten. Die Academy-Videos sind als Teil eines weltumspannenden Curriculums denkbar. Vorausgesetzt, dass die versprochenen Fördermittel fließen, werden die Kurse bald komplett in die zehn wichtigsten Sprachen übersetzt, auch ins Deutsche. Denn East Palo Alto gibt es überall. Zum Glück auch Lehrer wie Jen Johnsonund Kinder wie Pablo."
  6. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.01
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    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  7. Berg, L.; Metzner, J.; Thrun, S.: Studieren im Netz - Das Ende der Uni? : Kostenloser Online-Unterricht (2012) 0.01
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    Content
    "Pro - (Prof. Sebastian Thrun) An der kalifornischen Elite-Universität Stanford studieren 15.000 junge Leute. Im vergangenen Herbst kamen auf einen Schlag 160.000 Studierende hinzu, allerdings nur online. Die private Hochschule hatte erstmals ein Einführungsseminar für das Fach Künstliche Intelligenz ins Internet gestellt, in schlichter Aufmachung, aber kostenlos und für alle Welt zugänglich. Mit einem derart gewaltigen Ansturm hatte niemand in Stanford gerechnet, die Nachricht von dem kostenlosen Informatikkurs verbreitete sich praktisch in Echtzeit um den Globus. Zwei Drittel der Anmeldungen kamen aus Asien und Europa, insgesamt zählten die Organisatoren Interessenten aus 190 Ländern. Es waren viele junge Leute dabei, aber auch Hausfrauen mit kleinen Kindern und achtzigjährige Rentner. Wer das Angebot aufmerksam gelesen hatten, wusste, was auf sie zukam: ein achtwöchiger Kurs mit Vorlesungen, Hausaufgaben, jede Woche ein benoteter Test und ein Abschlussexamen - gleiche Anforderungen also wie im Live-Kurs, der parallel dazu für rund zweihundert Studierende auf dem Campus stattfand. Nur dreißig Leute im Seminar Ein Stanford-Zertifikat wurde nicht in Aussicht gestellt, nur eine Art Teilnahmebestätigung für alle, die bis zum Ende durchhielten. Rund 23.000 Teilnehmer schafften die schwere Prüfung am Ende des Kurses. "Zum Schluss saßen in meinem Seminar in Stanford nur noch dreißig Leute", sagt der in Solingen geborene Kursleiter Sebastian Thrun. "Die anderen bevorzugten den Online-Unterricht, vor allem wegen der größeren zeitlichen und räumlichen Flexibilität." Das habe ihn besonders beeindruckt.
  8. Lawson, V.L.: Using a computer-assisted-instruction program to replace the traditional library tour : an experimental study (1989) 0.00
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  20. Cleote, L.: ¬The education and training of cataloguing students in South Africa through distance education (2005) 0.00
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    Date
    29. 9.2008 19:00:53

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  • e 30
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