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  1. "Was für ein Service!" : Entwicklung und Sicherung der Auskunftsqualität von Bibliotheken (2007) 0.03
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    Abstract
    Von der Suche über das Finden zum Wissen - Routine in wohl jeder Bibliothek. Die zielgerichtete Suche im Auftrag des Kunden bildet den roten Faden des vorliegenden Themenheftes, das ausgewählte Beiträge aus Theorie und Praxis beinhaltet. Die ersten beiden Abhandlungen setzen sich grundlegend mit dem Auskunftsdienst in Bibliotheken auseinander. Während Tom Becker (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) eine Standortbestimmung der Face-to-Face-Interaktion im Auskunftsdienst vornimmt, setzt sich Ursula Georgy (Fachhochschule Köln) mit den Chancen auseinander, die der Auskunftsdienst als Bestandteil eines bibliotheksweiten Total-Quality- und Service-Quality-Ansatzes einnehmen kann. Einführend wird so verdeutlicht, dass Bibliotheken über eine hohe Informationskompetenz im Auskunftsdienst verfügen, diese aber sowohl als Serviceprodukt wie auch als Marketingobjekt ständiger Optimierung unterwerfen müssen. Im Weiteren werden Rahmenbedingungen für diese qualitativ hochwertige Dienstleistung näher betrachtet. Jutta Zimmermann (Stadtbibliothek Reutlingen) beschreibt theoretische Grundlagen und Entwicklungsschritte von Auskunftsdienstkonzepten und die praktischen Erfahrungen, die die Stadtbibliothek Reutlingen in der bisherigen Umsetzung gemacht hat. Das Auskunftsinterview als das zentrale Instrument zur Klärung des realen Informationsbedarfes des Kunden erläutert. Hermann Rösch (Fachhochschule Köln). Ziele, Verlauf, Methoden und Techniken des Auskunftsinterviews werden behandelt und ein besonderes Augenmerk gilt den Spezifika, die im digitalen Umfeld durch Auskunft per E-Mail, Webformular oder Chat bestehen. Katharina Schaal (starkewortarbeit Stuttgart) greift den Themenkomplex Stressbewältigung und Motivation im Auskunftsdienst auf und stellt - basierend auf Fallbeispielen aus dem Alltag - Handlungsanleitungen für ein gelassenes Agieren an der Infotheke vor. Vor allem digitale Ressourcen für den Auskunftsdienst stellt Frank Daniel (Stadtbibliothek Köln) in den Fokus seines Beitrags und beleuchtet die Wechselbeziehung eines sich ändernden Nutzerverhaltens mit einem komplexer und spezifischer werdenden Informationsmarkt bezogen auf den Auskunftsdienst von Bibliotheken. Qualitätsstandards im Auskunftsdienst von Bibliotheken bilden den abschließenden Themenkomplex. Ingeborg Simon (HdM Stuttgart) kommentiert und übersetzt die 'Guidelines for Behavioral Perfomances of Reference and Information Service Providers' der American Library Association und unterstreicht den Stellenwert solcher Guidelines als Instrument kontinuierlicher Qualitätsverbesserung. Der Artikel von Cornelia Vonhof (HdM Stuttgart) untersucht die Einführung von Auskunftsstandards als Change-Management-Prozess und beschreibt unter diesem Blickwinkel Möglichkeiten zum Umgang mit Widerständen, Erfolgsfaktoren in sowie Möglichkeiten der Stabilisierung von Veränderungsprozessen. Das praktische Beispiel einer qualitativen Untersuchung des Auskunftsdienstes liefert Carmen Barz (Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig): Studierende begaben sich "inkognito" in eine Auskunftssituation, um Stärken und Schwächen dieser Dienstleistung in der Münchener Zentralbibliothek festzuhalten. In dem Artikel werden die Methode, die Ergebnisse der Studie und die daraus abgeleiteten Maßnahmen vorgestellt. Daran anknüpfend stellen Tom Becker und Hanne Riehm (beide Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig) den Weg von eben dieser Evaluation hin zu der Definition eines Katalogs von Standards und dazugehörigen Verhaltensweisen unter aktiver Einbindung aller dortigen Mitarbeiter vor. Die erarbeiteten Qualitätsstandards und Verhaltensweisen werden anschließend aufgeführt. Die Stadtbücherei Stuttgart hinterfragt das vorhandene Servicelevel im Auskunftsdienst und entwickelt aufbauend auf vorhandenen Bausteinen eine systemweit einheitliche Auskunfts-Konzeption. Warum die stetig steigenden und sehr differenzierten Anforderungen seitens der Kunden durch klar formulierte Qualitätsstandards besser kanalisiert und bewältigt werden können, berichtet Katinka Emminger (Stadtbücherei Stuttgart).
    Date
    22. 2.2008 14:05:48
    RSWK
    Auskunftsstandards / Chance-Management-Prozess (ÖVK)
    Subject
    Auskunftsstandards / Chance-Management-Prozess (ÖVK)
  2. Hermelbracht, A.; Senst, E.: Ideen für innovative Serviceangebote von Universitätsbibliotheken : Ergebnisse der Ideengenerierungsphase im Rahmen des ProSeBiCA-Projektes an der Universität Bielefeld (2005) 0.02
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    Abstract
    Die Optimierung und Erweiterung des Dienstleistungsspektrums einer Universitätsbibliothek ist ein permanenter Prozess, der insbesondere im Zuge der Entwicklung von Informationstechnologien sowie einer verstärkten Kundenorientierung deutlich an Intensität gewonnen hat. Für den Erfolg dieser Verbesserungsbestrebungen ist es entscheidend, möglichst viele alternative Entwicklungsperspektiven aufzudecken, um sich anschließend anhand objektiver Kriterien für die beste Möglichkeit zu entscheiden. Die Ermittlung innovativer Serviceangebote für Universitätsbibliotheken sowie deren zukunftsgerichtete Überprüfung und die Ableitung konkreter Handlungsempfehlungen ist Zielsetzung des DFG-Projektes ProSeBiCA (Prospektive Steuerung der Serviceangebote von wissenschaftlichen Bibliotheken mittels Conjoint-Analyse), das gegenwärtig an der Universität Bielefeld in Kooperation mit der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und der Johns Hopkins University, Baltimore, USA durchgeführt wird. Die Überprüfung und Festlegung der "besten" Alternativen erfolgt dabei aus Nutzersicht. Als optimal werden diejenigen Serviceangebote angesehen, die den Nutzerbedürfnissen bestmöglich Rechnung tragen. Wichtig ist, dass keine vorhandenen Dienstleistungen unter dem Aspekt derzeitiger Nutzerzufriedenheit evaluiert, .sondern zukünftige Optionen auf ihre Vorziehenswürdigkeit bzw. ihren potenziellen Nutzen hin bewertet werden. Eine ausführliche Beschreibung des Gesamtkontextes und der Schwerpunkte des Vorhabens kann in Decker, Hermelbracht (2004) in der Mai-Ausgabe dieser Zeitschrift nachgelesen werden. Die dort beschriebene Vorgehensweise ist nicht auf die Anwendung auf Universitätsbibliotheken beschränkt, sondern auch auf andere wissenschaftliche und öffentliche Bibliotheken übertragbar. Das konkrete Anwendungsgebiet, in dessen Rahmen sich die folgenden Ausführungen bewegen, sind jedoch die Bibliotheken universitärer Einrichtungen. An dieser Stelle soll ein Überblick über die Ergebnisse des ersten Projektschrittes, der Ideengenerierungsphase, gegeben werden. Die ermittelten Serviceideen, die in einem hierfür eigens entwickelten nutzerorientierten Bibliotheksservicerahmen eingebunden sind, bilden die Grundlage für die weiteren Analysen und stellen gleichzeitig einen aktuellen Stand der nutzerbasierten Erwartungen, Wünsche und Vorstellungen über die zukünftige Entwicklung der Bibliotheksangebote dar. Als solche können sie jedem, der im Kontext der Universitätsbibliotheken handelt, sowohl auf strategischer als auch auf operativer Ebene interessante Impulse liefern. Welche dieser neuen Ideen aus Sicht der Kunden einen hohen Nutzen stiften und damit für eine Implementierung interessant sind, wird jedoch erst gegen Ende des Projektes feststehen und zum gegebenen Zeitpunkt veröffentlicht werden.
    Date
    22. 1.2005 18:12:01
  3. Nilges, A.: Informationskompetenz zwischen Strategie und Realität : Erfahrungen aus Nordrhein-Westfalen (2009) 0.02
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    Abstract
    Im Frühjahr 2004 eröffnete die bereits 2002 als ad-hoc-Arbeitsgruppe der AG UB und AG FHB im vbnw ins Leben gerufene AG Informationskompetenz mit ihrem Netzwerk von Multiplikatoren in den einzelnen Bibliotheken vor Ort den Diskurs über mögliche Kooperationen mit einem Workshop zur Vermittlung von Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation in den Bachelor-Studiengängen. Interesse und Resonanz waren groß, und in der Folgezeit bildeten sich in NRW eine Fülle unterschiedlicher Verfahrensweisen und Modelle bei der Umsetzung der Schlüsselqualifikation IK in Lehrveranstaltungen heraus. Die AG Informationskompetenz unterstützte diesen Prozess nicht durch die Vorgabe verbindlicher Richtlinien für alle Bibliotheken, sondern durch gemeinschaftliches Erarbeiten der wichtigsten Bausteine und Elemente, mit deren Hilfe jede Bibliothek den für sie und die von ihr betreute Hochschule geeignetsten Weg zur Integration von Informationskompetenz in die Lehre finden sollte. Aus der Praxis für die Praxis wurde zum Leitmotiv der Entwicklungen und Projekte der AG. 2008 scheint es nun an der Zeit, das bisher Geleistete kritisch zu hinterfragen und im Interesse der Nachnutzung nicht nur Erfolge darzustellen, sondern auch die oft verschlungenen Pfade oder sogar Irrwege dorthin. Wie sind strategische Konzepte praktisch umgesetzt worden? Sind die Bibliotheken mittlerweile dort angekommen, wo sie hinwollten, nämlich als Partner in der Lehre ihrer Hochschulen anerkannt? Ist die von allen angestrebte Integration in die Curricula Segen oder Fluch? Wie sieht es bei der Kosten-Nutzen-Relation beim Personalaufwand für die Schulungsangebote aus? Ist die Integration in bestehende Lehrveranstaltungen frei organisierten Angeboten der Bibliotheken vorzuziehen? Welche Zielgruppen werden bedient, welche bewußt außen vor gelassen? Welche Inhalte und Methoden sind etabliert, welche haben sich nicht bewährt? Ist ELearning eine Lösung für die Vermittlung von Informationskompetenz bei großen Gruppen? Welche Defizite erkennen die Bibliotheken selbst und wie sind die mittelfristigen Planungen im Lande? Und vor allem: ist die Informationskompetenz der Studierenden besser geworden? Dieser Fragenkomplex wird an Hand von Beispielen aus Nordrhein-Westfalen kritisch beleuchtet in der Hoffnung, anderen Bibliotheken dadurch den Weg in die Vermittlung von Informationskompetenz leichter zu machen.
    Date
    22. 8.2009 19:51:28
  4. Meyer-Doerpinghaus, U.; Tappenbeck, I.: Informationskompetenz neu erfinden : Praxis, Perspektiven, Potenziale (2015) 0.02
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    Abstract
    Im Jahr 2012 forderte die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) in ihren Empfehlungen "Hochschule im digitalen Zeitalter" dazu auf, Informationskompetenz neu zu begreifen und die Praxis der Vermittlung von Informationskompetenz an den Hochschulen auf den gesamten Prozess von Lehre und Forschung auszuweiten. Die Rektoren und Präsidenten der deutschen Hochschulen setzten damit das Thema ganz oben auf ihre Agenda. Der vorliegende Beitrag stellt anhand ausgewählter Praxisbeispiele dar, wie die Bibliotheken bisher auf diese Anforderungen reagiert haben und welche praktischen Konzepte und konkreten Ansätze der Umsetzung dieses erweiterten Verständnisses von Informationskompetenz in der Praxis erkennbar sind. Ferner werden Perspektiven und Potenziale für die zukünftige Entwicklung in diesem Bereich aufgezeigt.
  5. St. Clair, G.: Beyond degrees : professional learning for knowledge services (2003) 0.02
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    Date
    11. 6.2004 14:52:22
    Footnote
    Dadurch wäre gewährleistet, dass die Aus- und Fortbildung nahe an den aktuellen Bedürfnissen der Arbeitsstelle und doch nach hohem Standard durchgeführtwird. Für die Zertifizierung der Kurse und Abschlüsse soll ein unabhängiges, internationales »Knowledge Council« eingerichtetwerden, das neben der Zertifi-zierung auch Forschung betreiben und einen Austausch ermöglichen soll. Es werden also internationale Standards angestrebt, die die Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit der bei den lokalen Trägern angesiedelten Fortbildung gewährleisten sollen. Konzept fiir große Verhältnisse Das Ziel dieses Konzepts ist die Einführung eines Systems des professionellen Lernens für Wissensarbeiter, das der Wissensentwicklung und der Wissensverteilung (»Knowledge Development and Knowledge Sharing«) im Unternehmen direkt zugute kommen soll. Ziel soll ein exzellenter Service im Wissensmanagement sein und ein sich selbst verstärkender Prozess des Lernens der Organisation in Gang gebrachtwerden. Man könnte St. Clair vorwerfen, dass seine mit vielen Zitaten aus der Managementliteratur versehenen Überlegungen nicht konkret genug seien, er möchte aber erklärtermaßen erst einmal einen Rahmen abstecken, in dem so etwas funktionieren könnte. Und das macht er gut: In den Kapiteln, in denen es um die Einführung des Lernzentrums geht, werden knüppeldick strategische Hinweise samt Checklisten gegeben, wie man das innerhalb der Firma angehen kann, um ein solches Projekt einzuführen. Am Anfang der Konzeption steht beispielsweise ein »LearningAudit«, der ähnlich dem aus dem Bibliotheksmanagement bekannten »Information Audit« die Bedürfnisse und Strukturen im Aus- und Fortbildung erhebt. Und da St. Clair Management aus dem Effeff kann, sind auch die folgenden Schritte hervorragend beschrieben. Die Vision und ihre Umsetzung kann also sehr gut nachvollzogen werden.
  6. Griebel, R.: die Ablösung der Sondersammelgebiete durch die Fachinformationsdienste für die Wissenschaft : ¬Ein »folgenreicher« Paradigmenwechsel (2014) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag stellt die Probleme dar, die aus der Transformation der DFG-Sondersammelgebiete in Fachinformationsdienste resultieren. Der Aufsatz, der das in diesem Kontext gezeichnete Bild des SSG-Systems unter einigen Aspekten korrigiert und aufzeigt, dass wesentliche Elemente des FID-Systems bereits lange Kontinuitäten zu älteren Förderkonzepten der DFG aufweisen, setzt sich kritisch mit dem Paradigmenwechsel vom umfassenden vorsorgenden Bestandsaufbau zum selektiven Bestandsaufbau und den Konsequenzen einer strikten »E-Only-Policy« in der gegenwärtigen Phase auseinander. Er entlarvt die Legitimation des Paradigmenwechsels aus der maßgeblichen Mitgestaltung der Fachcommunity beim Bestandsaufbau als Fiktion. Der Prozess des kurzwegigen Übergangs in ein neues Diensteparadigma deutet darauf hin, dass das Verständnis für die größeren Zusammenhänge einer nachhaltigen, stabilen und verlässlichen Literaturversorgung auf Spitzenniveau abhanden gekommen ist.
  7. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.01
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    Date
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  8. Hämmer, V.; Flammersfeld, E.: Informationskompetenzveranstaltungen evaluieren : Qualitätskontrolle durch Befragung (2008) 0.01
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    Abstract
    1. Was versteht man unter Evaluation? Wozu wird evaluiert? Kurse zur Vermittlung von Informationskompetenz sind seit geraumer Zeit aus dem Serviceangebot wissenschaftlicher Bibliotheken nicht mehr wegzudenken. Die Veranstaltungen zu Themen wie Bibliotheksbenutzung, Literaturrecherche oder zu urheberrechtlichen Fragen werden an Universitäten vermehrt in die Curricula der Fachbereiche eingebunden. Dies zeugt von der wachsenden Bedeutung der Bibliotheken bei der Wissensvermittlung. Die Rolle des Bibliothekars beinhaltet in einem wachsenden Anteil Lehrtätigkeit. Und damit stellt sich die Frage nach der Qualität bibliothekarischer Lehre. Diese lässt sich nicht einfach aus den inhaltlichen Kompetenzen ableiten, die Bibliothekare in vielen Fällen sicherlich zu Recht für sich reklamieren. Um dem Anspruch kompetent zu lehren, tatsächlich gerecht zu werden, ist es notwendig, die Qualität der Veranstaltungen regelmäßig zu prüfen. Es lohnt sich zu reflektieren, ob das Interesse der Teilnehmer geweckt wird, ob die angewandten Lehrmethoden zum Lernen motivieren und natürlich ob die Lerninhalte erfolgreich vermittelt werden. Was ist unter Evaluation überhaupt zu verstehen? Clarke & Dawson prägten folgende Begriffsbestimmung: "Evaluation is defined as a form of disciplined inquiry (...) that applies scientific procedures to the collection and analysis of information about the content, structure and outcome of programmes, projects and planned interventions"'. Im deutschsprachigen Raum hat sich u. a. Rindermann besonders mit studentischer Lehrevaluation beschäftigt. Er definiert Evaluation ganz ähnlich als einen "Prozess der systematischen Beurteilung eines Programms oder Produkts" 2. Beim Stichwort "Lehrevaluation" liegt der Gedanke an studentische Bewertungen von Lehrveranstaltungen meist sehr nahe. In der (sozial-)wissenschaftlichen Diskussion wird allerdings ganz im Gegensatz dazu von manchen Autoren gar bezweifelt, ob es sich bei solchen Befragungen überhaupt um evaluative Maßnahmen handelt. Auf diese Diskussion wird hier nicht eingegangen.
    Der Artikel beschäftigt sich vorwiegend mit studentischer Beurteiluna von Bibliothekskursen. Die Erhebung und Analyse der Meinungen von Kursteilnehmern ist aus unserer Sicht eine leicht durchführbare und dennoch aussagekräftige Methode der Qualitätskontrolle. Wir schließen uns Rindermann & Amelang an, die konstatieren, "daß bei Beachtung einiger methodischer Sorgfaltsregeln von hinreichender Validität studentischer Evaluationen auszugehen ist". Erwähnenswert ist dabei auch, dass diese Evaluationsform im privatwirtschaftlichen Bereich überhaupt nicht mehr wegzudenken ist. Eigentlich alle Träger beruflicher Fortbildung nutzen dieses Instrument der Lehrbewertung, um ihr Angebot auf dem Laufenden zu halten und um konkurrenzfähig zu sein. Die Teilnehmer werden bei Befragungen als "Kunden" betrachtet, deren Meinung eine wichtige Rolle spielt. Im Prozess der Evaluation können Aspekte einer Veranstaltung, die von den Teilnehmern als negativ bewertet werden, ermittelt und im Folgeschritt analysiert, verbessert oder beseitigt werden. Im Gegenzug dazu können die als positiv beurteilten Aspekte beibehalten und verstärkt werden. Evaluative Maßnahmen dienen also der rationalen Entscheidungsfindung bei der Bewertung der Veranstaltung und haben letztlich deren Effizienzsteigerung zum Ziel. Eine kontinuierlich stattfindende Evaluation führt im besten Fall zu immer positiver ausfallenden Ergebnissen. Positive Evaluationsergebnisse können eine Veranstaltung in mehrerlei Hinsicht verbessern. Sie wirken sich auch auf die Motivation der Dozenten aus. Ein positives Feedback erzeugt "Freude am Gelingen" und ein motivierter Dozent vermag seinen Lehrstoff erfolgreicher zu vermitteln als der Freudlose und Schlechtgelaunte.
  9. Horstmann, K.-W.: HELL or Heaven : das elektronische Informationsangebot der Universitätsbibliothek Hohenheim für die Wirtschaftswissenschaften im Urteil der Bibliothekskunden (1995) 0.01
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    Pages
    S.19-29
  10. Schwuchow, W.: Qualität für Informationsdienste : eine dringend aktuelle Frage (1993) 0.01
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    Source
    Technik und Information: Markt, Medien und Methoden. Deutscher Dokumentartag 1992, Technische Universität Berlin, 22.-25.9.1992. Hrsg.: W. Neubauer u. K.-H. Meier
  11. Iki, N.: ¬Die Regensburger Studieneinheit "Informationskompetenz (information literacy)" (INK) - eine Kooperation von Bibliothek und Universität (2006) 0.01
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    Abstract
    Mit Beginn des Sommersemesters 2006 startet das auf zwei Semester konzipierte frei kombinierbare Nebenfach "Informationskompetenz" in den Bachelor- und modularisierten Magisterstudiengängen der Philosophischen Fakultäten I-IV an der Universität Regensburg. Auf Initiative der Universitätsbibliothek Regensburg wurde mit einer Vorlaufzeit von knapp einem halben Jahr diese Schlüsselqualifikation in die universitären Curricula integriert. Der Bologna-Prozess ist in den philologischen Fächern an der Universität Regensburg am weitesten fortgeschritten. An der Gesamtkonzeption der Studieneinheit konnte die Universitätsbibliothek maßgeblich mitwirken und vor allem die bibliothekarischen Angebote eigenverantwortlich gestalten. Das frei kombinierbare Nebenfach ist am Institut für Medien-, Informations- und Kulturwissenschaft (IMIK) angesiedelt und wird von der erst vor kurzem eingerichteten Professur für Medieninformatik betreut. Da Regensburg zu den wenigen deutschen Hochschulen zählt, die einen Studiengang Informationswissenschaft anbieten, war die Studieneinheit für eine Verankerung am IMIK prädestiniert. Weitere Fächer wie die Germanistik (Didaktik des Deutschen, Neuere Deutsche Literaturwissenschaft) bieten ebenfalls Lehrveranstaltungen an, die für ein Ausbildungsprogramm in Informationskompetenz genutzt werden können. Zudem werden in Regensburg bereits seit einiger Zeit verwandte Schlüsselqualifikationen wie Medienkompetenz oder mündliche Kommunikation und Sprecherziehung im Rahmen unterschiedlicher Studiengänge bzw. -module angeboten. Eine Bündelung der vorhandenen Fachkompetenzen von Bibliothek und Universität war daher naheliegend. Ausgangspunkt für den Vorstoß waren die Erfahrungen im Bereich Vermittlung von Informationskompetenz in den Philologien und der sich daraus abzeichnende Bedarf an einer Erweiterung und Institutionalisierung des entsprechenden Angebots seitens der Bibliothek. Die Regensburger Zentralbibliothek bietet selbstverständlich das an vielen Häusern übliche Dienstleistungsspektrum zur Vermittlung von Informationskompetenz wie Einführungen in den OPAC und Führungen durch die Zentralbibliothek (verstärkt jeweils zu Semesterbeginn; darüber hinaus auf Wunsch für Schulklassen, ausländische Studierende, Stadtbenutzer etc.) an. Im Bereich der philologischen Teilbibliotheken wurde seit Wintersemester 2003/2004 von den Fachreferenten ein kunden- und bedarfsorientiertes Angebot entwickelt, da sich ein erheblicher Bedarf an fachspezifischen Dienstleistungen für die Philologien ergeben hatte.
  12. BID / Dienstleistungskommission: Standards der Informationskompetenz für Studierende (2010) 0.01
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    Content
    "Präambel Wissen und Information sind zu zentralen Ressourcen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Entwicklung geworden. Nach dem Grundprinzip des lebenslangen Lernens ist die Informationskompetenz eine wesentliche Schlüsselqualifikation und Voraussetzung für die aktive Teilhabe an der Wissensgesellschaft. Informationskompetenz ist unabhängig von Lebensalter, Bildungsstand, Fachrichtung oder beruflichem Umfeld zu verstehen als eine komplexe Fähigkeit, Informationen selbstorganisiert und problemlösungsorientiert effizient zu suchen, zu finden, zu bewerten und effektiv zu nutzen. Auch Bibliotheken sehen ihre Rolle auch in der aktiven Unterstützung bei der Entwicklung von Informationskompetenz: Informationskompetente Nutzer können u.a. ihre riesigen Informationssammlungen zielgerichteter ausschöpfen. Orientiert an den jeweiligen Zielgruppen gestalten Bibliotheken vielfältige Angebote: Informationskompetenz wird in unterschiedlichen Lernszenarien, an verschiedenen Lernorten und in digitalen Lernwelten erworben. Die Hochschulbibliotheken stehen vor einer besonderen Herausforderung: Der Bologna-Prozess hat die Rolle der Schlüsselqualifikationen in der Hochschullehre gestärkt, und speziell die Informationskompetenz wird in ihrer Bedeutung für ein erfolgreiches Studium und die Vorbereitung auf das Berufsleben allgemein anerkannt. Die Hochschulbibliotheken haben es übernommen, die Studierenden in eigenen Lehrveranstaltungen und durch Hilfestellungen zum Selbststudium bei der Entwicklung ihrer Informationskompetenz zu betreuen und anzuleiten. Sie betrachten die Vermittlung von Informationskompetenz als eine ihrer Kernaufgaben.
  13. Bieletzki, C.; Roth, K.: Kommerzielle Online-Hosts und öffentliche Bibliotheken in Deutschland : Stand und Perspektiven der Zusammenarbeit (1998) 0.01
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    Source
    Information und Märkte: 50. Deutscher Dokumentartag 1998, Kongreß der Deutschen Gesellschaft für Dokumentation e.V. (DGD), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, 22.-24. September 1998. Hrsg. von Marlies Ockenfeld u. Gerhard J. Mantwill
  14. Bürger, T.: Informationszentrum? Forschungsbibliothek? Dienstleister? : Zum Strukturwandel wissenschaftlicher Bibliotheken (2006) 0.01
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    Date
    4. 3.2006 16:29:22
  15. Simon-Ritz, F.: Zur Einführung in den Themenschwerpunkt: Benutzerschulung als Informationsdienstleistung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2005) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 13:29:47
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.16-18
  16. Kelly, J.; Robbins, K.: Changing roles for reference librarian (1996) 0.01
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    Source
    Journal of library administration. 22(1996) nos.2/3, S.111-121
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    Source
    Bibliotheek en Samenleving. 22(1994) no.2, S.26-29
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    Date
    17. 7.1998 22:10:42
    Source
    Internet reference services quarterly. 3(1998) no.1, S.29-36
  19. Law, D.: ¬Die Bereitstellung elektronischer Informationsdienste und die Hochschulinformationspolitik : das Modell Großbritannien (1998) 0.01
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    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.78-80
  20. Pipp, E.: CD-ROM-Datenbanken im LAN der Universität Innsbruck : technische und lizenzrechtliche Probleme für den Systemoperator (2000) 0.01
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    Date
    22. 7.2000 16:36:09
    Source
    Dokumente und Datenbanken in elektronischen Netzen: Tagungsberichte vom 6. und 7. Österreichischen Online-Informationstreffen bzw. vom 7. und 8. Österreichischen Dokumentartag, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 26.-29. September 1995, Congresszentrum Igls bei Innsbruck, 21.-24. Oktober 1997. Hrsg.: E. Pipp

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