Search (24 results, page 1 of 2)

  • × author_ss:"dpa"
  1. dpa: Fernsehen und Internet wachsen rapide zusammen : Online-Riesen stecken Startpositionen ab (1999) 0.03
    0.03254217 = product of:
      0.0976265 = sum of:
        0.07331367 = weight(_text_:internet in 7955) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07331367 = score(doc=7955,freq=4.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.64580244 = fieldWeight in 7955, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=7955)
        0.02431283 = product of:
          0.07293849 = sum of:
            0.07293849 = weight(_text_:22 in 7955) [ClassicSimilarity], result of:
              0.07293849 = score(doc=7955,freq=2.0), product of:
                0.13465692 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038453303 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 7955, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=7955)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Theme
    Internet
  2. dpa: Europeana hat Startschwierigkeiten : Europas Online-Bibliothek (2008) 0.02
    0.023050275 = product of:
      0.06915082 = sum of:
        0.050636325 = weight(_text_:bibliothek in 4537) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050636325 = score(doc=4537,freq=4.0), product of:
            0.1578712 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.32074454 = fieldWeight in 4537, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4537)
        0.018514499 = weight(_text_:internet in 4537) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018514499 = score(doc=4537,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.16308975 = fieldWeight in 4537, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4537)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Brüssel. Die erste gemeinsame Online-Bibliothek der Europäischen Union ist nach nur wenigen Stunden wegen technischer Probleme wieder abgeschaltet worden. Ein unerwarteter Besucheransturm legte das Portal www.europeana.eu lahm, sagte ein Sprecher der EU-Kommission am Freitag in Brüssel. Die 20 Millionen Klicks pro Stunde habe die Seite nicht verkraftet. "Wir waren ausgerüstet für fünf Millionen Klicks", begründete der Sprecher die Panne. Spätestens bis Mitte Dezember soll die Seite wieder zur Verfügung stehen. Zuvor müsse zusätzliche Computerkapazität im Rechenzentrum der Universität Amsterdam angemietet werden. Bereits am Donnerstagmittag war die Zahl der Server von drei auf sechs verdoppelt worden, nachdem die Seite bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung vorübergehend zusammengebrochen war. "Die Kosten können noch aus dem Budget der Europeana abgedeckt werden", sagte der Sprecher. Europeana macht Dokumente, Bücher, Gemälde, Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen kostenlos im Internet zugänglich. Bisher sind dort knapp drei Millionen Objekte eingestellt, bis 2010 sollen es zehn Millionen sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken haben bereits digitalisiertes Material geliefert. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten."
  3. dpa: Europeana gestartet : Europa eröffnet virtuelle Bibliothek (2008) 0.02
    0.023050275 = product of:
      0.06915082 = sum of:
        0.050636325 = weight(_text_:bibliothek in 2408) [ClassicSimilarity], result of:
          0.050636325 = score(doc=2408,freq=4.0), product of:
            0.1578712 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.32074454 = fieldWeight in 2408, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2408)
        0.018514499 = weight(_text_:internet in 2408) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018514499 = score(doc=2408,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.16308975 = fieldWeight in 2408, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2408)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Die Europäische Union hat zum ersten Mal eine gemeinsame digitale Bibliothek. Auf dem Internetportal www.europeana.eu stehen seit Donnerstag fast drei Millionen Dokumente, Bücher, Gemälde,Filme und Fotografien aus europäischen Sammlungen zur Verfügung, teilte die EU-Kommission mit. Bereits in den ersten Stunden nach der Freischaltung besuchten mehr als zehn Millionen Internetnutzer die Seite, die vorübergehend zusammenbrach. Die Zahl der Server wurde daraufhin von drei auf sechs verdoppelt. "Wir hätten uns in unseren kühnsten Träumen nicht vorstellen können, dass es einen solchen Ansturm auf Europeana gibt", sagte EU-Medienkommissarin Viviane Reding in Brüssel. Bis 2010 sollen auf dem Portal zehn Millionen Objekte in allen EU-Sprachen abrufbar sein. Mehr als 1000 Archive, Museen und Bibliotheken lieferten bereits digitalisiertes Material. Die Kommission stellt zwei Millionen Euro pro Jahr für den Unterhalt der Plattform bereit. Die Kosten für die Digitalisierung tragen die Mitgliedstaaten. Bisher ist nur ein Prozent aller europäischen Kulturgüter elektronisch verfügbar. Um die angestrebte Zahl von zehn Millionen Werken bis 2010 zu erreichen, müssen die Staaten nach Schätzung der Kommission zusammen weitere 350 Millionen Euro in die Hand nehmen. Wie viel die Mitgliedstaaten bisher aufbrachten, blieb offen. Die EU will die Erforschung und Entwicklung von Technologien in dem Bereich in den kommenden zwei Jahren mit 119 Millionen Euro fördern. Die EU-Kulturminister sprachen sich dafür aus, das kulturelle Angebot im Internet weiter auszubauen und gleichzeitig ihren Kampf gegen Online-Piraterie zu verstärken. "Wir wollen legale glaubwürdige Angebote für Verbraucher schaffen", sagte die französische Ressortchefin Christine Albanel, die derzeit die Ministerrunde führt"
  4. Röttgers, J.; dpa: ¬Der Kampf ums digitale Buch : Die deutschen Verlage reagieren auf Google - und arbeiten an einer Plattform fürs kostenlose Online-Lesen (2006) 0.02
    0.015363957 = product of:
      0.04609187 = sum of:
        0.030381799 = weight(_text_:bibliothek in 6055) [ClassicSimilarity], result of:
          0.030381799 = score(doc=6055,freq=4.0), product of:
            0.1578712 = queryWeight, product of:
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.19244674 = fieldWeight in 6055, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.1055303 = idf(docFreq=1980, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=6055)
        0.015710073 = weight(_text_:internet in 6055) [ClassicSimilarity], result of:
          0.015710073 = score(doc=6055,freq=4.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.13838623 = fieldWeight in 6055, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=6055)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Wer Kostproben von neuen Romanen oder ganze Bände online lesen und hören möchte, den lässt die Branche bald nicht mehr allein. Der Börsenverein des Deutschen Buchhandels will im Februar eine Plattform starten. Verlage und Autoren entscheiden dabei selbst, in welchem Umfang sie Inhalte kostenlos oder gegen Entgelt zur Verfügung stellen. Das Projekt "Volltextsuche Online" soll auch der Herausforderung durch Google begegnen: Die Internet-Suchmaschine stellt schon länger Bücher ins Netz. "Wir wollen aber nicht in Konkurrenz zu Google treten", sagt der Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins, Alexander Skipis. Die Branche verhandle vielmehr mit Google derzeit über eine Kooperation: Inhalte der "Volltextsuche Online" sollen oben in den Ergebnislisten von Suchabfragen stehen. Derzeit wollen 70 Verlage beim OnlineProjekt mitmachen, 10000 Titel sind erfasst. Skipis will auch Zehntausende von rechtefreien Titeln online verfügbar machen. Die Macher hoffen, auch jene Verlage ins Boot zu kriegen, die schon jetzt im Internet Geschäftsmodelle erproben. Die geplan-. te Plattform werde besser wahrgenommen als verschiedene Angebote einzelner Verlage. "Wenn wir mit 10 000 Titeln nach einem Jahr herumdümpeln, haben wir das Thema vergeigt." Miteingebunden werden soll auch der Buchhandel. Begonnen hatte das Zeitalter der digitalisierten Bücher ;im März 2003 in der Bibliothek der kalifornischen Stanford-Universität. Mit einem raumfüllenden Roboter begann die renommierte Institution damals mit dem Scannen. Das mehrere 100 000 Dollar teure Gerät blättert automatisch, durch Bücher und Magazine und fotografiert jede Seite mit einer hochauflösenden Spezialka-mera. Zusammenklebendes Papier wird sorgsam mit einem sanften Luftstoß geteilt. Theoretisch kann ein Buch-Roboter gut tausend Seiten pro Stunde erfassen. Stanfords Bibliothekare bemerkten aber bald, dass sie ältere Schmöker nur mit, einer Rate von 100 bis 200 Seiten pro Stunde scannen können. 15 Monate später hatten sie gerade einmal 800 Bücher digitalisiert. Die Erfassung des 7,5 Millionen Titel umfassenden Bestands hätte so Jahrtausende gedauert. Ende 2004 bekam die Bibliothek dann Hilfe von Google. Der Suchmaschinenriese erklärte sich bereit, mehrere Millionen Titel zu digitalisieren - täglich bis zu 100000 Seiten. Stanfords Bibliothekar Michael Keller bezeichnete das als "riesigen Schritt vorwärts". Vorher habe man Digitalisierung als Liebhaberprojekt betrieben. "Die Zusammenarbeit mit Google macht daraus ein industrielles Unterfangen."
  5. dpa: Wikipedia.de ist vorerst außer Betrieb : Streit um Namensnennung führte zu einstweiliger Verfügung gegen Internet-Adresse (2006) 0.02
    0.015237384 = product of:
      0.04571215 = sum of:
        0.037028998 = weight(_text_:internet in 2101) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037028998 = score(doc=2101,freq=8.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.3261795 = fieldWeight in 2101, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=2101)
        0.008683153 = product of:
          0.02604946 = sum of:
            0.02604946 = weight(_text_:22 in 2101) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02604946 = score(doc=2101,freq=2.0), product of:
                0.13465692 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038453303 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 2101, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=2101)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Zum fünften Geburtstag hätten sich die Gründer der freien Online-Enzyklopädie Wikipedia sicherlich bessere Nachrichten gewünscht. Statt in dieser Woche zu feiern, ging die deutsche Internet-Adresse jetzt wegen eines Streits um die Namensnennung des verstorbenen Hackers "Tron" vorerst offline. Es sei ihnen per einstweiliger Verfügung untersagt worden, bis auf weiteres von der Adresse Wikipedia.de auf die deutschsprachige Fassung zu verlinken, teilt der Verein Wikimedia Deutschland gestern mit. Unter der Internet-Adresse Wikipedia.org ist die Enzyklopädie allerdings weiterhin in deutscher Sprache erreichbar. Die einstweilige Verfügung des Amtsgerichts BerlinCharlottenburg vom 17. Januar ist nach Angaben eines englischsprachigen Wikipedia-Eintrags von der Familie des unter ungeklärten Umständen zu Tode gekommenen Hackers "Tron" erwirkt worden. Der bürgerliche Name des Hackers soll nach dem Willen der Familie nicht mehr genannt werden. Wegen des laufenden Verfahrens nennt Wikipedia Deutschland selbst keine Gründe und gibt keine weitere Stellungnahme dazu ab. "Tron" war im Oktober 1998 in einem Berliner Park erhängt aufgefunden worden. Nach Angaben der Ermittlungsbehördenhat der Hacker Selbstmord begangen. Die offizielle Todesursache wurde jedoch vielfach bezweifelt. Der unter anderem auf Sprachverschlüsselung und das Entschlüsseln etwa von Fernsehsignalen spezialisierte "Hacker" sei vielmehr Mordopfer des Geheimdienstes oder der organisierten Kriminalität geworden, vermutet unter anderem der Chaos Computer Club. Wikipedia wurde am 15. Januar 2001 von dem US-Unternehmer Jimmy Wales und dem Philosophie-Dozent Larry Sangen gegründet. Unter Mithilfe aller Internet-Nutzer sollte die größte Wissenssammlung der Welt entstehen. Heute gibt es Wikipedia in mehr als hundert Sprachen. Allein die deutschsprachige Version umfasst weit mehr als 300 000 Artikel, die englischsprachige 850 000."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  6. dpa: Froogle sucht nach Produkten (2004) 0.01
    0.014505414 = product of:
      0.04351624 = sum of:
        0.029623196 = weight(_text_:internet in 2865) [ClassicSimilarity], result of:
          0.029623196 = score(doc=2865,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.2609436 = fieldWeight in 2865, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2865)
        0.0138930455 = product of:
          0.041679136 = sum of:
            0.041679136 = weight(_text_:22 in 2865) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041679136 = score(doc=2865,freq=2.0), product of:
                0.13465692 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038453303 = queryNorm
                0.30952093 = fieldWeight in 2865, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=2865)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Ab sofort bietet Google als neuen Service auch in Deutschland die Produkt-Suchmaschine Froogle an. Froogle Deutschland sucht im Netz mit Hilfe der gleichen Technologie wie Google nach Informationen über Produkt-Angebote. Die Treffer können nach dem Preis sortiert und mit Bild gezeigt werden. Google, der führende Internet-Suchmaschinenbetreiber, erwartet nach jüngsten Studien, dass dieses Jahr 23 Millionen Deutsche online einkaufen und dabei über 7,6 Milliarden Euro ausgeben werden. Wie viele Einträge die Produktdatenbank zum Start bereit hält, teilte das Uriternehmen nicht mit. In den USA ist Froogle bereits seit rund zwei Jahren verfügbar."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  7. dpa: Sprache wird direkter : Wissenschaftler relativieren Internet-Gefahren (1996) 0.01
    0.012343 = product of:
      0.074057996 = sum of:
        0.074057996 = weight(_text_:internet in 5136) [ClassicSimilarity], result of:
          0.074057996 = score(doc=5136,freq=8.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.652359 = fieldWeight in 5136, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=5136)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    "Deutsche Wissenschaftler halten Warnungen vor den sozialen und psychologischen Fokgen des Internet für stark übertrieben. Das Computernetz Internet mit seinen Diskussionsforen und Mailboxen werde zu einem täglichen Gebrauchsgegenstand, bei dem die einsamen Hacker und die süchtigen 'Surfer' kaum ins Gewicht fielen, sagten Wissenschaftler jetzt in Berlin. Allerdings verändere der Informationsaustausch per Computer das tägliche Kommunikationsverhalten
    Theme
    Internet
  8. dpa: ¬Die brisante Wikipedia : "Wikileaks" zeigt Geheimdokumente (2009) 0.01
    0.01087906 = product of:
      0.03263718 = sum of:
        0.022217397 = weight(_text_:internet in 2987) [ClassicSimilarity], result of:
          0.022217397 = score(doc=2987,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.1957077 = fieldWeight in 2987, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=2987)
        0.010419784 = product of:
          0.03125935 = sum of:
            0.03125935 = weight(_text_:22 in 2987) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03125935 = score(doc=2987,freq=2.0), product of:
                0.13465692 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038453303 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 2987, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=2987)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Theme
    Internet
  9. dpa: Walter Zimmerli (1999) 0.01
    0.008640099 = product of:
      0.051840592 = sum of:
        0.051840592 = weight(_text_:internet in 3459) [ClassicSimilarity], result of:
          0.051840592 = score(doc=3459,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.45665127 = fieldWeight in 3459, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=3459)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Theme
    Internet
  10. dpa: Netz führt zu gravierenden Wissenslücken : Philosophische Kritik (1999) 0.01
    0.007405799 = product of:
      0.044434793 = sum of:
        0.044434793 = weight(_text_:internet in 4266) [ClassicSimilarity], result of:
          0.044434793 = score(doc=4266,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.3914154 = fieldWeight in 4266, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4266)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Theme
    Internet
  11. dpa; Weizenbaum, J.: "Internet ist ein Schrotthaufen" (2005) 0.01
    0.0068999464 = product of:
      0.041399676 = sum of:
        0.041399676 = weight(_text_:internet in 1560) [ClassicSimilarity], result of:
          0.041399676 = score(doc=1560,freq=10.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.36467975 = fieldWeight in 1560, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1560)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Das Internet ist nach Ansicht des bekannten US-Computerexperten und Philosophen Prof. Joseph Weizenbaum ein "Schrotthaufen" und verführt die Menschen zur Selbstüberschätzung. Weizenbaum, der in den 60er Jahren das Sprachanalyse-Programm "ELIZA" entwickelte, sprach im Rahmen einer Vortragsreihe im Computermuseum in Paderborn. "Das Ganze ist ein riesiger Misthaufen, der Perlen enthält. Aber um Perlen zu finden, muss man die richtigen Fragen stellen. Gerade das können die meisten Menschen nicht." Verlust von Kreativität Weizenbaum sagte weiter: "Wir haben die Illusion, dass wir in einer Informationsgesellschaft leben. Wir haben das Internet, wir haben die Suchmaschine Google, wir haben die Illusion, uns stehe das gesamte Wissen der Menschheit zur Verfügung." Kein Computer könne dem Menschen die eigentliche Information liefern. "Es ist die Arbeit der Interpretation im Kopf, die aus den Zeichen, die Computer anzeigen, eine Information macht." Der emeritierte Forscher des Massachusetts Institute of Technology kritisierte scharf das frühe Heranführen von Kindern an den Computer: "Computer für Kinder - das macht Apfelmus aus Gehirnen." Die Folge sei unter anderem, dass Studenten zum Teil bereits Programmen das Zusammenstellen der Hausarbeit überlasse. Menschen lernten in den Medien eine Hand voll Klischees, die auch in der Politik-Berichterstattung immer wieder auftauchten. Der Mangel an echter Aussage erkläre etwa den knappen Wahlausgang der USA, dessen 50:50-Proporz Ahnlichkeit mit Zufallsexperimenten habe."
    Series
    Computer & Internet
    Theme
    Internet
  12. dpa: ¬Das sind die besten Google-Alternativen (2023) 0.01
    0.0061715 = product of:
      0.037028998 = sum of:
        0.037028998 = weight(_text_:internet in 952) [ClassicSimilarity], result of:
          0.037028998 = score(doc=952,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.3261795 = fieldWeight in 952, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=952)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Wer nicht möchte, dass seine oder ihre Daten beim Surfen im Internet gesammelt werden, muss sich nach anderen Suchmaschinen umsehen. Die arbeiten auch gut - teils sogar mit künstlicher Intelligenz.
  13. dpa: Neues Projekt nimmt Google ins Visier (2007) 0.01
    0.005236691 = product of:
      0.031420145 = sum of:
        0.031420145 = weight(_text_:internet in 5001) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031420145 = score(doc=5001,freq=4.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.27677247 = fieldWeight in 5001, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5001)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Der Gründer der Online-Enzyklopädie Wikipedia, Jimmy Wales, will mit einem neuen Projekt in Konkurrenz zur weltgrößten Internet-Suchmaschine Google treten.
    Content
    "In einem Interview mit der Wochenzeitung "Die Zeit" sagte Wales, er wolle mit "Wikia" eine Suchmaschine anbieten, deren Algorithmus jedem zugänglich sei. Google behandelt die Formel zur Berechnung der Suchergebnisse im Web dagegen als Betriebsgeheimnis. Wales, der die Firma Wikia.com im Jahr 2004 gegründet hatte, sagte, "als Bürger des Internets" müsse man "Transparenz und Offenheit gewährleisten". "Im Moment sind aber alle Suchmaschinen geschlossene Systeme, die jeweils einer Firma gehören. Und diese Firmen entscheiden, wie sie Webseiten bewerten", sagte Wales der "Zeit". Bei Wikia sollen angemeldete Benutzer Suchergebnisse bewerten und damit hoch- oder herabstufen. Das Angebot soll sich durch Werbeerlöse finanzieren, an denen die freiwilligen Mitarbeiter allerdings nicht beteiligt werden sollen. Google hatte Anfang der Woche angekündigt, mit "Knol" selbst eine Art Online-Lexikon aufzubauen und damit mit dem Internet-Lexikon Wikipedia konkurrieren zu wollen. Bislang bewertet Google die Einträge von Wikipedia sehr hoch und zeigt häufig Wikipedia-Aufsätze unter den Top-Ergebnissen einer Websuche an."
  14. dpa: Struktur des Denkorgans wird bald entschlüsselt sein (2000) 0.00
    0.004911934 = product of:
      0.029471602 = sum of:
        0.029471602 = product of:
          0.0884148 = sum of:
            0.0884148 = weight(_text_:22 in 3952) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0884148 = score(doc=3952,freq=4.0), product of:
                0.13465692 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038453303 = queryNorm
                0.6565931 = fieldWeight in 3952, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3952)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    17. 7.1996 9:33:22
    22. 7.2000 19:05:41
  15. dpa: Treffen mit Hindernissen : Gipfel fordert multilaterales Internet mit Zugang für alle / Hoffnung auf demokratischen Fortschritt (2005) 0.00
    0.0043200497 = product of:
      0.025920296 = sum of:
        0.025920296 = weight(_text_:internet in 4660) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025920296 = score(doc=4660,freq=8.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.22832564 = fieldWeight in 4660, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=4660)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Das Internet soll in einem demokratischen Prozess dazu beitragen, eine globale und allen Menschen zugängliche Informationsgesellschaft aufzubauen. Dieses Ziel formulierte der UN-Informationsgipfel in Tunis.
    Content
    Der digitale Graben zwischen Arm und Reich müsse zu einer digitalen Chance werden und eine ebenso harmonische wie gerechte Entwicklung sichern. Diese Absicht hat der zweite Informationsgipfel der Vereinten Nationen in einer 122 Punkte umfassenden "Tunis-Agenda" formuliert, über die die mehr als 170 Teilnehmerländer noch am Freitag abstimmen wollten. Den Kern machen zwei Vorstöße aus, die von den USA beherrschte Verwaltung und Kontrolle des Internets unter UN-Führung "multilateraler" zu machen. UN-Generalsekretär Kofi Annan soll das in zähen Verhandlungen vereinbarte internationale Forum zur Diskussion der Internet-Politik im Frühjahr "in einem offenen und alle einschließenden Verfahren" einberufen. Diesem Gremium hatten die USA nur zugestimmt, weil es kein Aufsichtsrecht hat und sich nicht in technische Fragen und den täglichen Betrieb einmischt. Allgemein soll der UN-Generalsekretär einen internationalen "Prozess der verbesserten Zusammenarbeit" mit allen wichtigen Organisationen aufnehmen. Die "Tunis-Agenda für die Informationsgesellschaft", stärkt zudem das Recht eines Landes, die Top-Domainen (wie xxx.de) ohne Einmischung von außen festzulegen: Nicht nur die Amerikaner sind zufrieden, weil sie nach ihrer Blockadedrohung die Hand auf dem Netz behalten und Übernahmeversuche von Staaten wie China und Iran abgewehrt haben. Die Europäer sowie der senegalesische Präsident Abdoulaye Wade werteten den Gipfel als Schritt zu mehr Demokratie und Transparenz im Netz. Der Informationsgipfel, der zweite nach einem Treffen 2003 in Genf, sollte dazu beitragen, den Weg zur globalen Kommunikation zu ebnen. Die Teilnehmerstaaten unterstrichen vor allem die Notwendigkeit, die so genannte Dritte Welt stärker an Entscheidungen zu beteiligen und ihnen finanziell zu helfen. Allerdings füllt sich der "digitale Solidaritätsfonds", den der senegalesische Präsident auf den Weg gebracht hat, um den Graben bei der Informationstechnologie zu schließen, nur langsam. In ihn wird allein freiwillig eingezahlt. Unter den Geldgebern mangelt es vor allem noch an Unternehmen. "Entwicklungshilfe allein kann das Problem nicht lösen, wir brauchen die Zusammenarbeit mit dem privaten Sektor", betonte Staatssekretär Bernd Pfaffenbach vom Bundeswirtschaftsministerium in Tunis.
    Theme
    Internet
  16. dpa: Benutzer können künftig mit Google sprechen : Konzern stellt Neuerungen auf Entwicklerkonferenz vor (2013) 0.00
    0.0043200497 = product of:
      0.025920296 = sum of:
        0.025920296 = weight(_text_:internet in 765) [ClassicSimilarity], result of:
          0.025920296 = score(doc=765,freq=8.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.22832564 = fieldWeight in 765, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=765)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Eigentlich müssten die Besucher der GoogleEntwicklerkonferenz I/O in diesem Jahr enttäuscht sein: Alle Spekulationen im Vorfeld der Konferenz über ein neues Android-Betriebssystem sowie über einen Tablet-Computer mit Super-Display erwiesen sich am Mittwoch (Ortszeit) als Luftnummer. Und die über drei Stunden dauernde Eröffnungsveranstaltung wurde auch nicht wie im vergangenen Jahr durch die Aktion mutiger Fallschirmspringer aufgelockert. Sie hatten damals ihren Flug von einem Luftschiff auf das Dach des Konferenzcenters live mit einem Prototypen der Cyberbrille Google Glass als Videostream auf eine riesige Leinwand übertragen. Als Flop wird die Google I/O 2013 aber nicht in die Technik-Geschichte eingehen, ganz im Gegenteil. Rückblickend könnte die Entwicklerkonferenz als der Zeitpunkt eingeschätzt werden, an dem Google die Internet-Suche neu erfunden hat. Für die meisten Internet-Anwender ist die Google-Suche synonym mit dem Eintippen eines Begriffs in einen einfach gestalteten Suchschlitz. Das wird sich ändern. Künftig werden Suchabfragen immer öfter - auch auf dem Desktop-Computer - in gesprochener Sprache erfolgen. Der Befehl "Okay Google" öffnet das virtuelle Ohr. Danach kann man der Suchmaschine wie einem Menschen mündlich eine Frage stellen: "Wie ist das Wetter in Berlin?". Google versteht dann auch die Abschlussfrage "Und in München?" richtig, obwohl in dem Kurzsatz das Wort "Wetter" gar nicht mehr auftaucht. Google-Manager Amit Singhal sieht damit "das Ende der Suche - wie wir sie kennen" in naher Zukunft kommen. Das liegt zum einen an dem Wissensschatz, der sich inzwischen in den Google-Servern angehäuft hat und über Technologien wie den "Google Knowledge Graph" effizient abgerufen werden kann. Dazu kommt aber auch eine "soziale" Komponente, da der US-Konzern fast alles über die Vorlieben seinen Anwender weiß - zumindest wenn diese bereit sind, diese mit ihm zu teilen. Das führt dazu, dass es künftig nicht mehr eine einzige universelle Internet-Suche gibt, sondern unzählige verschiedene Suchergebnisse, die stets auf die Präferenzen der User angepasst sind.
    Diese "soziale" Ebene legt Google künftig über quasi alle seine Produkte. So zeigen die neu gestalteten Google Maps einem Kunstliebhaber einen Stadtplan mit allen Galerien und Museen, während einem Shopaholic dagegen bevorzugt Boutiquen und Kaufhäuser auf denselben Karten ausschnitt gezeichnet werden. Außerdem werden Informationen über Unfälle auf den Straßen direkt in Google Maps eingebunden . Zudem wurde ein neuer Streaming-Musikdienst vorgestellt, bei dem die Songs direkt aus dem Netz abgespielt werden. Das Abo-Angebot mit dem Namen Google Play Music All Access ist zunächst in den USA verfügbar. Für die Google-Anwender heißt dies zunächst, dass die Dienste des Internet-Giganten im Zweifelsfall noch praktischer werden als sie es heute ohnehin schon sind. Gleichzeitig müssen sich die User aber auch vor Augen halten, wie sehr sie sich vom Wohl und Wehe eines einzelnen Un- ternehmens abhängig machen und welche Datenschätze sie diesem Konzern anvertrauen. Diese Befürchtungen dürften auch der Grund dafür gewesen sein, dass Google-Chef Larry Page sich zum Ende der Keynote mit der grundsätzlichen Frage beschäftigte, welche Ängste neue Technologien wie die Cyberbrille Google Glass bei Menschen auslösen können. Page räumte ein, dass die rasanten Veränderungsprozesse Menschen in eine unkom- fortable Lage versetzten. "In der Technologie(entwicklung) sollten wir einige sichere Plätze haben, an denen wir neue Dinge ausprobieren und herausfinden können, wie der Effekt auf die Gesellschaft und auf die Menschen ist. Dazu sollten wir nicht gezwungen sein, diese Neuheiten auf der ganzen Welt ausrollen." "
  17. dpa: Encyclopaedia Britannica : Nur noch auch CD-ROM (1999) 0.00
    0.003504789 = product of:
      0.021028733 = sum of:
        0.021028733 = product of:
          0.0630862 = sum of:
            0.0630862 = weight(_text_:29 in 3943) [ClassicSimilarity], result of:
              0.0630862 = score(doc=3943,freq=2.0), product of:
                0.13526669 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038453303 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 3943, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=3943)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    29. 7.1996 19:23:54
  18. dpa: Yahoo schließt nun ein Bündnis mit Google : Fusionsgespräche mit dem Software-Riesen Microsoft wurden endgültig abgesagt (2008) 0.00
    0.0030547362 = product of:
      0.018328417 = sum of:
        0.018328417 = weight(_text_:internet in 1927) [ClassicSimilarity], result of:
          0.018328417 = score(doc=1927,freq=4.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.16145061 = fieldWeight in 1927, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1927)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Nach dem endgültigen Scheitern von Microsofts Übernahmeplänen für Yahoo hat sich der Internet-Konzern mit dem Suchmaschinen-Spezialisten Google verbündet. Yahoo wird von Google verkaufte Werbung auf einigen seiner Webseiten platzieren, teilten die Unternehmen mit. Die Kooperation könne Yahoo rund 800 Millionen Dollar (517 Millionen Euro) jährlich einbringen, hieß es. Angesichts der Dominanz von Google in der Internet-Werbung dürfte die Partnerschaft eine ausführliche Prüfung durch die Wettbewerbsaufsicht auslösen. Erwartet wird, dass Microsoft kartellrechtlich gegen die Kooperation vorgehen wird -- mit dem Hinweis, dass Google und Yahoo gemeinsam eine marktbeherrschende Stellung einnähmen. Die beiden Partner planten von sich aus bereits eine Überprüfungsfrist von dreieinhalb Monaten vor dem Inkrafttreten ihrer Vereinbarung ein. Die Kooperation mit Google wurde unmittelbar nach Bekanntgabe des endgültigen Scheiterns der Gespräche mit Microsoft angekündigt. Yahoo hatte zuvor mitgeteilt, nach etlichen Treffen beider Seiten habe sich ergeben, dass der Software-Riese Microsoft kein weiteres Interesse an einer Gesamtübernahme von Yahoo habe. Einen Verkauf nur des Suchmaschinen-Geschäfts habe der Yahoo-Verwaltungsrat abgelehnt, weil dieser Bereich für die Zukunft des Unternehmens von entscheidender Bedeutung sei.
  19. dpa: Yahoo flieht in die Arme von Google : Nach geplatzter Microsoft-Übernahme (2008) 0.00
    0.0021600248 = product of:
      0.012960148 = sum of:
        0.012960148 = weight(_text_:internet in 1926) [ClassicSimilarity], result of:
          0.012960148 = score(doc=1926,freq=2.0), product of:
            0.11352337 = queryWeight, product of:
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.038453303 = queryNorm
            0.11416282 = fieldWeight in 1926, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              2.9522398 = idf(docFreq=6276, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1926)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Content
    "Fünf Monate lang kämpfte Yahoo-Chef Jerry Yang gegen Microsoft-Boss Steve Ballmer. Am Donnerstag verkündete der Yahoo-Gründer einen Etappensieg: Der Softwaregigant hat nun endgültig alle Fusionsgespräche abgesagt. Und eine Übernahme von Filetstücken aus dem Internet-Konzern ist letztlich auch vom Tisch. Stattdessen setzt Yang nun auf eine enge Kooperation mit dem Suchmaschinen-Primus Google. Yahoo wird künftig auf seinen Webseiten Online-Anzeigen von Google präsentieren und damit allein im ersten Jahr einen Umsatz von 800 Millionen Dollar (rund 517 Mio Euro) erzielen. Die Schlacht für Jerry Yang ist damit aber nicht geschlagen. Weil der Yahoo-Chef den Deal mit Microsoft platzen ließ, stürzte die die Aktie seines Unternehmens am Donnerstag in New York um zehn Prozent ab. Microsoft-Chef Steve Ballmer hatte während der Übernahme- Verhandlungen zunächst 31 und später dann sogar 33 Dollar pro Anteilsschein geboten. Zuletzt soll Microsoft sogar erwogen haben, weitere 16 Prozent von Yahoo für 35 Dollar pro Aktie zu kaufen. Yahoo wollte laut Microsoft aber mindestens 37 Dollar. Yang muss sich inzwischen nicht nur von Groß-Investor Carl Icahn vorwerfen lassen, dass es ein Fehler gewesen sei, knapp 50 Milliarden Dollar von Microsoft auf dem Tisch liegen gelassen zu haben. "Man kann nicht die Tatsache verdrängen, dass 33 Dollar (pro Aktie) geboten und abgelehnt wurden", sagte Analyst Jeff Lindsay von Sanford C. Bernstein. Daher laufen im Silicon Valley derzeit heiße Wetten, ob die Unterstützer von Yang im Yahoo-Verwaltungsrat bei der nächsten Hauptversammlung am 1. August von Icahn und seinen Verbündeten abgelöst werden oder ob Yang sich mit seinen Leuten letztlich durchsetzen kann. Icahn gehört aber zweifelsohne zu den Verlieren des Tages. Er ist nach Berechnungen des Wirtschaftsmagazins "BusinessWeek" zu einem durchschnittlichen Aktienpreis von 25 Dollar bei Yahoo eingestiegen und könnte nun statt eines satten Gewinns einen Verlust einfahren. Denn selbst wenn es Icahn im August gelänge, Jerry Yang als Chef abzusetzen, kämen die Microsoft-Milliarden nicht wieder auf den Verhandlungstisch zurück. Am Ende des Machtkampfes zwischen Microsoft und Yahoo sehen etliche Beobachter nur einen Gewinner, nämlich Google. Das Geld im Web wird mit Suchanzeigen verdient. Microsoft wollte unbedingt die Reichweite von Yahoo haben, um zu Google aufzuschließen. Doch letztlich hat Microsoft-Chef Steve Ballmer mit seinem Vorstoß nur erreicht, dass die Online-Anzeigenplätze von Yahoo! in den Händen von Google landen werden. Unklar ist derzeit, wie die US-Kartellbehörden auf die Vereinbarung zwischen Yahoo und Google reagieren werden. Google-Chef Eric Schmidt bemühte im Vorfeld bereits Vergleiche mit der Automobilindustrie und sagte, dort sei es selbstverständlich, dass es nicht-exklusive Outsourcing-Vereinbarungen gebe. Davon habe eine gesamte Branche profitiert. Microsoft wird dagegen betonen, dass Google in den USA bereits mit einem Marktanteil von fast 70 Prozent das Online-Werbegeschäfts beherrsche. Ballmer kann sich aber nicht auf die Hilfe des Justizministeriums verlassen, sondern muss nun beweisen, dass Microsoft auch ohne die Zusammenarbeit mit Yahoo im Wettbewerb mit Google bestehen kann. "Sie sagen (bei Microsoft) jetzt, dass sie dass schon alleine schaffen werden. Aber die Vergangenheit hat gezeigt, wie schwer sie sich damit tun", erinnerte CNet-Kolumnistin Ina Fried."
  20. dpa: Speicher für eine universelle Grammatik (2003) 0.00
    0.0020260692 = product of:
      0.012156415 = sum of:
        0.012156415 = product of:
          0.036469243 = sum of:
            0.036469243 = weight(_text_:22 in 1708) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036469243 = score(doc=1708,freq=2.0), product of:
                0.13465692 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038453303 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 1708, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1708)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    12. 2.1996 22:34:46