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  • × classification_ss:"05.20 Kommunikation und Gesellschaft"
  1. Wissensprozesse in der Netzwerkgesellschaft (2005) 0.01
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    Date
    24. 6.2018 11:29:52
    RSWK
    Wissensproduktion / Internet
    Subject
    Wissensproduktion / Internet
    Theme
    Internet
  2. Nentwich, M.: Cyberscience : research in the age of the Internet (2004) 0.01
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    Date
    29. 7.2004 14:57:53
    Footnote
    Rez in: Wechselwirkung 26(2004) Nr.128, S.109-110: "In seinem englischsprachigen Buch "cyberscience - Research in the Age of the Internet" beschäftigt sich Michael Nentwich mit den Auswirkungen der Informationsund Kommunikations- (I&K) - Technologien auf den Wissenschaftsbetrieb. Zwei The sen stehen im Zentrum: Die erste ist, dass die I&K-Technologien einige Rahmenbedingungen und praktisch alle Formen wissenschaftlicher Tätigkeit betreffen. Ein systematisches Screening macht deutlich, dass sowohl der organisatorische Rahmen des Wissenschaftsbetriebs wie auch die Wissensproduktion sowie die Formen der wissenschaftlichen Kommunikation und schließlich die Wissensvermittlung (Lehre) direkt betroffen sind. Eine zweite, darauf aufbauende These lautet, dass die vielen Entwicklungen, mit denen sich Wissenschaftler konfrontiert sehen - angefangen von der ständigen Nutzung des Computers am Arbeitsplatz über die Verlagerung der Kommunikation mit Kollegen in Richtung E-mail bis zu neuen elektronischen Publikationsformen - nicht nur, wie zumeist angenommen, die Kommunikation beschleunigen, sondern das Potenzial zu qualitativen Veränderungen des Wissenschaftssystems haben. Diese These wird mit Hinweisen auf bereits eingeleitete oder möglicherweise bevorstehende Veränderungen hinsichtlich eines Kernstücks der wissenschaftlichen Kommunikation, nämlich des Publikationswesens, wie auch der Ortsgebundenheit von Forschung und schließlich hinsichtlich der Verteilung der Rollen im Wissenschaftsbetrieb belegt."
    RSWK
    Wissenschaft / Internet
    Subject
    Wissenschaft / Internet
    Theme
    Internet
  3. ¬Die Macht der Suchmaschinen (2007) 0.01
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    Abstract
    Suchmaschinen sind der wichtigste Zugangsweg zum Auffinden neuer Netzinhalte. Insgesamt verwendeten nach einer repräsentativen Studie im dritten Quartal 2005 fast 85 Prozent der deutschen Internetnutzer Suchmaschinen. Diese sind inzwischen auch ein Big Business: Gemessen am Börsenwert ist die Suchmaschine Google mit einem Gesamtwert von 80 Mrd. Dollar das wertvollste Medienunternehmen der Welt. Der Konzerngewinn stieg von 2004 auf 2005 um 367 Prozent auf 1,5 Mrd. Dollar. Als Gatekeeper im Internet stellen die Suchmaschinen eine zentrale Herausforderung für Wissenschaft und Forschung dar - letztlich geht es um die Frage der "digitalen Informationsmacht". Mit diesem Band liegt erstmals eine Publikation vor, die die Rolle von Suchmaschinen in der Informationsgesellschaft in den wichtigsten Dimensionen aus verschiedenen Perspektiven wissenschaftlich beleuchtet und dabei hilft, die künftige Suchmaschinenforschung zu systematisieren.
    Classification
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
    Content
    Der Band geht auf die internationale Tagung Die wachsende Macht von Suchmaschinen im Internet: Auswirkungen auf User, Medienpolitik und Medienbusiness bestehend aus einem interdisziplinären wissenschaftlichen Workshop am 26. Juni 2006 und einer Publikumskonferenz am 27. Juni 2006 in Berlin zurück, die vom Lehrstuhl für Journalistik II der Universität Leitung und dem Lehrstuhl für Internationalen Journalismus der UniversitSt Dortmund in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bereich Medien und Politik, veranstaltet worden ist. In drei Kapiteln werden die zentralen Forschungsfelder aufgegriffen: Das erste Kapitel behandelt die wichtigsten Aspekte im Bereich der Suchmaschinenregulierung und -ökonomie. Es werden Herausforderungen transparent gemacht, die sich gegenwärtig in der Entwicklung befindlichen Regulierungsstrukturen analysiert und Lösungswege erarbeitet. Das zweite Kapitel beschäftigt sich, zum ersten Mal in Form einer Publikation, mit dem Verhältnis von Suchmaschinen und Journalismus. Dabei ist die Frage, inwieweit Suchmaschinen einerseits journalistische Funktionen übernehmen und andererseits Journalisten als Rechercheinstrument dienen und wie sich hierdurch das Gefüge des bisherigen Massenkommunikationssystems verändert, von entscheidender Bedeutung.
    MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / MARTIN ZENKER: Suchmaschinenforschung. Überblick und Systematisierung eines interdisziplinären Forschungsfeldes TEIL 1: SUCHMASCHINENREGULIERUNG UND -ÖKONOMIE URS GASSER / JAMES THURMAN: Themen und Herausforderungen der Regulierung von Suchmaschinen NORBERT SCHNEIDER: Die Notwendigkeit der Suchmaschinenregulierung aus Sicht eines Regulierers WOLFGANG SCHULZ / THORSTEN HELD: Der Index auf dem Index? Selbstzensur und Zensur bei Suchmaschinen BORIS ROTENBERG: Towards Personalised Search: EU Data Protection Law and its Implications for Media Pluralism ELIZABETH VAN COUVERING: The Economy of Navigation: Search Engines, Search Optimisation and Search Results THEO RÖHLE: Machtkonzepte in der Suchmaschinenforschung TEIL 2: SUCHMASCHINEN UND JOURNALISMUS VINZENZ WYSS / GUIDO KEEL: Google als Trojanisches Pferd? Konsequenzen der Internet-Recherche von Journalisten für die journalistische Qualität NIC NEWMAN: Search Strategies and Activities of BBC News Interactive JÖRG SADROZINSKI: Suchmaschinen und öffentlich-rechtlicher Onlinejournalismus am Beispiel tagesschau.de HELMUT MARTIN-JUNG: Suchmaschinen und Qualitätsjournalismus PHILIP GRAF DÖNHOFF / CHRISTIAN BARTELS: Online-Recherche bei NETZEITUNG.DE SUSAN KEITH: Searching for News Headlines: Connections between Unresolved Hyperlinking Issues and a New Battle over Copyright Online AXEL BUNDENTHAL: Suchmaschinen als Herausforderung für Archive und Dokumentationsbereiche am Beispiel des ZDF BENJAMIN PETERS: The Search Engine Democracy: Metaphors and Muhammad
    TEIL 3: QUALITÄT VON SUCHMASCHINEN UND NUTZERVERHALTEN] DIRK LEWANDOWSKI: Mit welchen Kennzahlen lässt sich die Qualität von Suchmaschinen messen? BENJAMIN EDELMAN: Assessing and Improving the Safety of Internet Search Engines HENDRIK SPECK / FREDERIC PHILIPP THIELE: Playing the Search Engines or Hacking the Box: Möglichkeiten und Gefahren von Suchmaschinen-Hacking am Beispiel von Google NATALIE KINK / THOMAS HESS: Suchmaschinen als Substitut traditioneller Medien? Erste Ergebnisse einer Studie zum Wandel der Informationsbeschaffung durch Suchmaschinen DIVINA FRAU-MEIGS: Minding the Gatekeepers: Search Engines for Young People, and the Regulatory Riddle of Harmful Content an Environmental Cognition Perspective MARCEL MACHILL / MARKUS BEILER / ULRIKE NEUMANN: Leistungsfähigkeit von wissenschaftlichen Suchmaschinen. Ein Experiment am Beispiel von Google Scholar
    Date
    7. 4.2008 21:41:29
    RVK
    AP 18420 Allgemeines / Medien- und Kommunikationswissenschaften, Kommunikationsdesign / Arten des Nachrichtenwesens, Medientechnik / Internet
  4. Floridi, L.: ¬Die 4. Revolution : wie die Infosphäre unser Leben verändert (2015) 0.01
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    Abstract
    Unsere Computer werden immer schneller, kleiner und billiger; wir produzieren jeden Tag genug Daten, um alle Bibliotheken der USA damit zu füllen; und im Durchschnitt trägt jeder Mensch heute mindestens einen Gegenstand bei sich, der mit dem Internet verbunden ist. Wir erleben gerade eine explosionsartige Entwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Luciano Floridi, einer der weltweit führenden Informationstheoretiker, zeigt in seinem meisterhaften Buch, dass wir uns nach den Revolutionen der Physik (Kopernikus), Biologie (Darwin) und Psychologie (Freud) nun inmitten einer vierten Revolution befinden, die unser ganzes Leben verändert. Die Trennung zwischen online und offline schwindet, denn wir interagieren zunehmend mit smarten, responsiven Objekten, um unseren Alltag zu bewältigen oder miteinander zu kommunizieren. Der Mensch kreiert sich eine neue Umwelt, eine »Infosphäre«. Persönlichkeitsprofile, die wir online erzeugen, beginnen, in unseren Alltag zurückzuwirken, sodass wir immer mehr ein »Onlife« leben. Informations- und Kommunikationstechnologien bestimmen die Art, wie wir einkaufen, arbeiten, für unsere Gesundheit vorsorgen, Beziehungen pflegen, unsere Freizeit gestalten, Politik betreiben und sogar, wie wir Krieg führen. Aber sind diese Entwicklungen wirklich zu unserem Vorteil? Was sind ihre Risiken? Floridi weist den Weg zu einem neuen ethischen und ökologischen Denken, um die Herausforderungen der digitalen Revolution und der Informationsgesellschaft zu meistern. Ein Buch von großer Aktualität und theoretischer Brillanz.
    LCSH
    Internet / Social aspects
    RSWK
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Internet / Kritik
    Internet / Informationsgesellschaft / Kritik
    Subject
    Digitale Revolution / Informationsgesellschaft / Internet / Kritik
    Internet / Informationsgesellschaft / Kritik
    Internet / Social aspects
  5. Seemann, M.: ¬Die Macht der Plattformen : Politik in Zeiten der Internetgiganten (2021) 0.01
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    Classification
    MS 7965: Internet, neue Medien / Soziologie / Spezielle Soziologien
    RSWK
    Monopol / Monopolkapitalismus / Internet / Neue Medien / Massenkommunikation / Plattform-Unternehmen / Internethändler / Unternehmen / Plattform-Kapitalismus / Kapitalismus / Politische Ökonomie / Google / Amazon / Facebook
    Eigentum / Internet / Macht
    RVK
    MS 7965: Internet, neue Medien / Soziologie / Spezielle Soziologien
    Subject
    Monopol / Monopolkapitalismus / Internet / Neue Medien / Massenkommunikation / Plattform-Unternehmen / Internethändler / Unternehmen / Plattform-Kapitalismus / Kapitalismus / Politische Ökonomie / Google / Amazon / Facebook
    Eigentum / Internet / Macht
    Theme
    Internet
  6. Digital research confidential : the secrets of studying behavior online (2015) 0.01
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    Content
    Preface How to think about digital research / Christian Sandvig and Eszter Hargittai -- "How local is user-generated content" : a 9,000+ word essay on answering a five-word research question" : or how we learned to stop worrying (or worry less) and love the diverse challenges of our fast-moving, geographically-flavored interdisciplinary research area / Darren Gergle and Brent Hecht -- Flash mobs and the social life of public spaces : analyzing online visual data to study new forms of sociability / Virag Molnar and Aron Hsiao -- Social software as social science / Eric Gilbert and Karrie Karahalios -- Hired hands and dubious guesses : adventures in crowdsourced data collection / Aaron Shaw -- Making sense of teen life : strategies for capturing ethnographic data in a networked era / Danah Boyd -- When should we use real names in published accounts of internet research? / Amy Bruckman, Kurt Luther, and Casey Fiesler -- The art of web crawling for social science research / Michelle Shumate and Matthew Weber -- The ethnographic study of visual culture in the age of digitization / Paul Leonardi -- Read/write the digital archive: strategies for historical web research / Megan Sapnar Ankerson -- Big data, big problems, big opportunities : using internet log data to conduct social network analysis research / Brooke Foucault Welles -- Contributors -- References -- Index.
    LCSH
    Internet searching
    RSWK
    Verhaltensanalyse / Internet / Online-Community / Forschungsmethode / Sozialwissenschaften
    Subject
    Verhaltensanalyse / Internet / Online-Community / Forschungsmethode / Sozialwissenschaften
    Internet searching
  7. Otto, P.; Sonntag, P.: Wege in die Informationsgesellschaft : Steuerungsprobleme in Wirtschaft und Politik (1985) 0.01
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    Abstract
    In diesem allgemein gehaltenen Buch werden über den engeren Bereich Bibliothek hinausgehende Aspekte des Umganges mit Information diskutiert, die Rückwirkungen auf die Anforderungen haben, die man an Bibliotheken zukünftig stellen wird
  8. Facets of Facebook : use and users (2016) 0.00
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    Theme
    Internet
  9. Fry, H.: Hello World : was Algorithmen können und wie sie unser Leben verändern (2019) 0.00
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    Abstract
    Sie sind eines Verbrechens angeklagt. Wer soll über Ihr Schicksal entscheiden? Ein menschlicher Richter oder ein Computer-Algorithmus? Sie sind sich absolut sicher? Sie zögern womöglich? In beiden Fällen sollten Sie das Buch der jungen Mathematikerin und Moderatorin Hannah Fry lesen, das mit erfrischender Direktheit über Algorithmen aufklärt, indem es von Menschen handelt. Keine Dimension unserer Welt, in der sie nicht längst Einzug gehalten haben: Algorithmen, diese unscheinbaren Folgen von Anweisungen, die im Internet sowieso, aber auch in jedem Computerprogramm tätig sind, prägen in wachsendem, beängstigendem Ausmaß den Alltag von Konsum, Finanzen, Medizin, Polizei, Justiz, Demokratie und sogar Kunst. Sie sortieren die Welt für uns, eröffnen neue Optionen und nehmen uns Entscheidungen ab - schnell, effektiv, gründlich. Aber sie tun das häufig, ohne uns zu fragen, und sie stellen uns vor neue, keineswegs einfach zu lösende Dilemmata. Vor allem aber: Wir neigen dazu, Algorithmen als eine Art Autorität zu betrachten, statt ihre Macht in Frage zu stellen. Das öffnet Menschen, die uns ausbeuten wollen, Tür und Tor. Es verhindert aber auch, dass wir bessere Algorithmen bekommen. Solche, die uns bei Entscheidungen unterstützen, anstatt über uns zu verfügen. Die offenlegen, wie sie zu einer bestimmten Entscheidung gelangen. Demokratische, menschliche Algorithmen. Dafür plädiert dieses Buch-zugänglich, unterhaltsam, hochinformativ.
  10. Humphreys, L.: ¬The qualified self : social media and the accounting of everyday life (2018) 0.00
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    Theme
    Internet
  11. Aral, S.: ¬The hype machine : how social media disrupts our elections, our economy, and our health - and how we must adapt (2020) 0.00
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    Internet
  12. Ratzek, W.: Schwarze Löcher : Im Sog der Informations- und Wissensindustrie (2005) 0.00
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    Footnote
    1. in wörtlicher Bedeutung heißt Information also das Versehen von etwas in einer Form, Gestaltgebung 2. in übertragenem Sinne heißt Information genau das gleiche wie unser Wort Bildung welches gleichfalls übertragen gebraucht wird... informatio als Bildung differenziert sich nun wieder in zwei Unterbedeutungen: a) Bildung durch Unterrichtung aa) informatio als Vorgang und ab) informatio als Ergebnis Zur Problematik zwischen Information und Wissen führt er auch die US-Zukunftsforscher Matthias Horx und den alten weisen Josef Weizenbaum an. Dessen scharfe und pointierte Kritik an der Internet-Euphorie liest man heute noch mit Vergnügen. Damit wird einer allzu simplen nationalen Zuweisungen von Vorlieben für Informationswirtschaft als "typisch amerikanisch" und allen kritiklosen Adepten einer Computergläubigkeit eine Absage erteilt. (S.41/42). Es ist erstaunlich, dass es Ratzek gelingt, den thematischen Umfang des Buches in nur drei großen Abschnitten unterzubringen, die er Teil A: Grundlagen, Teil B: Techniksynopse und Teil C: Visionen nennt. Die unter diesen Teilen aufgeführten Kapitel folgen ohne Abweichungen den vorgegebenen Themen. Die knapp gehaltenen Zusammenfassungen werden von sehr klaren und anschaulichen Grafiken unterstrichen. Um diese sehr stringente Einteilung nicht zu unterbrechen, gibt es bisweilen Exkurse, die kleine historische oder auch philosophische Ausflüge erlauben. Dies ist notwendig, denn Ratzek versucht nicht nur die von ihm vorgegebene Problematik immer wieder aufzunehmen, sondern er will diese auch auf allen Feldern der Informationstechnologie exemplifizieren. Dazu gehören nicht nur die Informationstechnologie und ihre diversen Apparate sowie die Netzwerke wie Telefon und Fernsehen, die letztendlich zu dem immer wieder durchscheinenden Credo des Autors führen: "...weil es eine Pflicht für Informationswissenschaftler ist, zu denen der Autor gehört, diesen Unterschied zu erkennen und darauf hinzuweisen, dass nicht die Informatisierung der Gesellschaft und Wirtschaft das Ziel sein kann, sondern der sinnvolle Umgang mit Information und Wissen." (S.177)
    Anzumerken ist noch, dass zwei immer wiederkehrende Probleme der Textgestaltung sehr kreativ gelöst wurden. Weibliche und männliche Form werden abwechselnd gebraucht und damit z.B. das schreckliche Wort BürgerInnen oder ähnliche Bezeichnungen vermieden. Ouellenangaben aus dem Internet und aus Zeitungen erscheinen nur als Fußnoten und werden nicht weiter aufgeführt. Das ist der Flüchtigkeit dieser Information geschuldet. Es kann nachahmenswert sein. Aber man hätte dem Text doch die spitze Feder eines Germanisten gegönnt. Jeder, der sich mit dem Gebiet und dem Thema beschäftigt, weiß, dass sich Anglizismen nicht vermeiden lassen. Wie soll man schon human factor oder information overload übersetzen? Aber ein "wahrnehmbares Feature" muss wirklich nicht sein, und warum lässt sich nicht etwas 'überbieten', was hier im Text mit "sogar noch toppen" ausgedrückt ist. Dies mindert einwenig die Lesefreude in diesem ausgezeichnet informierenden und fundiert geschriebenen Kompendium, das man allen Informationsfachleuten und besonders auch Studenten in die Hand wünscht. Vielleicht sollte die DGI eine Übersetzung erwägen, damit die Informationswissenschaft und ihr deutscher Beitrag auch international wahrgenommen werden. Das Buch füllt auf diesem Gebiet als knappes, aber umfassendes Kompendium eine Lücke."
  13. Uhl, M.: Medien - Gehirn - Evolution : Mensch und Medienkultur verstehen ; eine transdisziplinäre Medienanthropologie (2009) 0.00
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    Date
    12. 2.2022 17:28:22

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  • s 2

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