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  1. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.00
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    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
  2. Hoyer, R.: Normdaten-Kooperation im Kunstbibliotheken-Fachverbund Florenz-München-Rom (2001) 0.00
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    Abstract
    Die Bibliotheken der drei deutschen universitätsunabhängigen kunsthistorischen Forschungsinstitute Kunsthistorisches Institut in Florenz, Zentralinstitut für Kunstgeschichte in München und Bibliotheca Hertziana (Max-Planck-Institut), Rom, katalogisieren seit 1997 online als eigenständiger, dezentraler EDV-Verbund aus drei Parallelumgebungen unter dem Programmsystem Allegro. Der im Internet unter <http://Www.kubikat.org> zugängliche Verbundkatalog verzeichnete Ende März 2001 knapp 150.000 Titel von Büchern, Zeitschriften und Aufsätzen und wächst infolge laufender Arbeiten zur Konversion der zugunsten des EDV-Verbundes abgebrochenen Zettelkataloge kurzfristig sprunghaft stark an
  3. Tillett, B.B.: Authority control : state of the art and new perspectives (2004) 0.00
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    Abstract
    Authority control is necessary for meeting the catalog's objectives of enabling users to find the works of an author and to collocate all works of a person or corporate body. This article looks at the current state of authority control as compared to the visions of the 1979 LITA (Library Information and Technology Association) Institutes and the 1984 Authority Control Interest Group. It explores a new view of IFLA's Universal Bibliographic Control (UBC) and a future vision of a virtual international authority file as a building block for the Semantic Web and reinforces the importance of authority control to improve the precision of searches of large databases or the Internet.
  4. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.00
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    Content
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) Die Sektion, die sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Inhaltserschließung und die Bedeutung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen versteht, wartete in Quebec mit einem interessanten Vortragprogramm auf. Drei Präsentationen näherten sich dem Thema "Classification and indexing without language borders" von unterschiedlichen Seiten. Anila Angjeli von der Bibliotheque nationale de France (BnF) präsentierte Arbeiten aus dem Projekt STITCH", das sich mit semantischen Suchen in unterschiedlich erschlossenen Beständen von Kulturerbeinstitutionen beschäftigt. Die verwendeten Thesauri und Klassifikationen wurden mittels SKOS in ein vergleichbares Format überführt und stehen so als Semantic-Web-Anwendung zur Recherche bereit. Die Funktionsweise erläuterte Anila Angjeli sehr bildreich durch Beispiel-suchen nach mittelalterlichen Handschriften der BnF und der Königlichen Bibliothek der Niederlande. Vivien Petras vom GESIS Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn, sprach über die Vielzahl der intellektuell erstellten Crosskonkordanzen zwischen Thesauri in den Sozialwissenschaften. Sie stellte dabei die Evaluierung der KOMOHE-Projektergebnisse vor und konnte die Verbesserung der Suchergebnisse anschaulich machen, die man durch Hinzuziehen der Konkordanzen in der Recherche über heterogen erschlossene Bestände erreicht. Schließlich präsentierte Michael Kreyche von der Kent State University, Ohio/USA, seinen eindrucksvollen jahrelangen Einsatz für die Zugänglichkeit englisch-spanischer Schlagwörter. Im Projekt Icsh-es.org gelang es, viele Vorarbeiten von amerikanischen und spanischen Bibliotheken zusammenzutragen, um eine Datenbank spanischer Entsprechungen der Library of Congress Subject Headings aufzubauen. Diese soll Indexierern helfen und natürlich den vielen spanisch-sprachigen Bibliotheksbenutzern in den USA zugute kommen. Spanisch ist nicht nur eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt, sondern aufgrund der zahlreichen Einwanderer in die USA für die Bibliotheksarbeit von großer Wichtigkeit.
  5. Franken, K.: Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit? (2001) 0.00
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    Content
    "Unter dem Thema "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" fand am 11. September 2001 in Göttingen anlässlich der 5. Verbundkonferenz des GBV eine Podiumsdiskussion statt. Der Autor dieses Beitrages berichtet über Eindrücke, die er aus dieser Diskussion gewann. Auf dem Podium waren einige maßgebliche und einflussreiche Bibliothekarinnen und Bibliothekare aus deutschen Bibliotheken und bibliothekarischen Einrichtungen sowie ein Gast vereinigt, die zugleich auch in mehreren für das deutsche Bibliothekswesen maßgeblichen Gremien oder Organisationen mitarbeiten. Es waren dies: Rainer Diedrichs, Leiter der Verbundzentrale des GBV, Ute Schwens, Stellvertreterin der Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek, Dr. Ewald Brahms, Geschäftsstelle der DFG, Berndt Dugall, Leiter der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt /M. als Moderator, Look Costers, Direktor von PICA, Dr. Hermann Leskien, Generaldirektor der Bayerischen Staatsbibliothek und Heinz-Werner Hoffmann, Leiter des HBZ. Neben einigen weniger bedeutenden Themen stand vor allem die Frage im Mittelpunkt, ob sich Deutschland von den nationalen Erschließungsstandards verabschieden und den internationalen, also AACR2 und MARC, anschließen solle. Die Diskussion ergab eigentlich gar keine kontroversen Ansichten und verlief etwa in vier Schritten: 1."Alle auf dem Podium bestätigten, dass sie persönlich für einen Wechsel seien. 2."Es wurden einige Probleme genannt, die einem Kurswechsel entgegen stehen könnten. Dazu gehörten: Die Podiumsteilnehmer könnten nicht für die Gremien sprechen, deren Mitglieder sie seien. Man müsse einen bundesweiten Konsens mit allen Bibliotheken herbei führen. Es ständen der Abkehr von den deutschen Standards vor allem Abteilungsleiter und Katalogspezialisten entgegen. Die deutschen Standards beruhten auf spezifisch deutschen Eigenheiten (wobei offen blieb, ob die Benutzer oder die Bibliothekare gemeint waren). 3."Es wurde unter den Podiumsteilnehmern ein Freiwilliger gesucht, der in seinem Verantwortungsbereich einmal versuchen könne, die Veränderung der Standards erfolgreich zu diskutieren. Es fand sich allerdings kein Freiwilliger. 4. Es wurde die "Harmonisierung" der deutschen und der internationalen Standards als Lösung vorgeschlagen, wobei offen blieb, was "Harmonisierung" bedeuten könnte. 5. Ergebnis der Podiumsdiskussion: Es ist alles sehr schwierig und kompliziert und man sollte maI drüber reden". Der Autor als Zuhörer im Publikum der Podiumsdiskussion möchte nun den Podiumsteilnehmern und allen, die es angeht, einen Vorschlag unterbreiten, wie wir in den deutschen Bibliotheken weiter kommen könnten. 1. Die maßgeblichen Gremien (dazu zähle ich vor allem: die AG der Verbundsysteme, den Standardisierungsausschuss, die DFG) fassen einen gemeinsamen Beschluss, dass ab sofort an den deutschen Standards nicht mehr weiter gearbeitet wird. Der Beschluss soll deshalb gemeinsam gefasst werden, damit nicht ein einzelnes Gremium oder einzelne Personen, die unter den Druck ihrer Klientel geraten, ins Wanken kommen können, sondern einen Rückhalt haben. 2. Alle Einwände gegen diesen Beschluss können innerhalb eines Jahres schriftlich und mit Begründung bei einer noch zu benennenden Stelle eingereicht werden. Diese Stelle sammelt die Einwände, ordnet sie nach Themen und lässt sie ein Jahr lang inhaltlich unbearbeitet liegen. Nach Ablauf eines Jahres werden die Einwände diskutiert. 3. Die unter Ziffer 1) genannten Gremien erläutern ihrer Klientel ein Jahr lang die Vorteile eines Umschwenkens auf die internationalen Standards. Fachleute aus dem Ausland sind hinzu zu ziehen. 4. Die genannten Gremien legen eine Zeitspanne fest, innerhalb derer die deutschen Bibliotheken die Standards wechseln. Ich habe den Eindruck, dass die deutschen Bibliotheken und ihre Mitarbeiter auf einen solchen richtungsweisenden Beschluss warten. Er ist überfällig. Ein Wechsel wird Aufwand und Probleme in den Bibliotheken verursachen. Dies ist aber kein Argument dagegen, denn Bibliothekare müssen in längeren Zeiträumen denken als wenige Jahren in die Zukunft. Der Anschluss an die internationale Bibliotheksgemeinschaft ist wichtiger als die temporären Schwierigkeiten."
  6. Silvester, J.P.; Klingbiel, P.H.: ¬An operational system for subject switching between controlled vocabularies (1993) 0.00
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    Source
    Information processing and management. 29(1993) no.1, S.47-59
  7. Hoyer, R.: SWD und RSWK in Kunst- und Museumsbibliotheken (1997) 0.00
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    Source
    AKMB-news. 3(1997) H.3, S.26-29
  8. Behrens-Neumann, R.; Pfeifer, B.: ¬Die Gemeinsame Normdatei - ein Kooperationsprojekt (2011) 0.00
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  9. Lorenz, B.; Steffens, M.: Systematik und Schlagwortnormdatei zwischen Universalität und Individualität (1997) 0.00
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    Date
    24. 5.2001 19:22:37
  10. Altenhöner, R.; Hannemann, J.; Kett, J.: Linked Data aus und für Bibliotheken : Rückgratstärkung im Semantic Web (2010) 0.00
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    Theme
    Internet
  11. Bourdon, F.: Funktionale Anforderungen an bibliographische Datensätze und ein internationales Nummernsystem für Normdaten : wie weit kann Normierung durch Technik unterstützt werden? (2001) 0.00
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    Date
    26.12.2011 12:30:22
  12. Leth, P.: Subject access - the Swedish approach (2007) 0.00
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  13. Hengel, C.: Mapping name authorities : the Virtual International Authority File (VIAF) (2007) 0.00
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  14. Goossens, P.: Authority control : trends and challenges (2007) 0.00
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    Content
    Vortrag anlässlich des Workshops: "Extending the multilingual capacity of The European Library in the EDL project Stockholm, Swedish National Library, 22-23 November 2007".
  15. Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei veröffentlicht (2012) 0.00
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    Abstract
    Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) sind ab sofort auf den Webseiten der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar. Im gemeinsam mit allen Bibliotheksverbünden in Deutschland und Österreich sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) durchgeführten Projekt werden die zurzeit getrennt gehaltenen überregionalen Normdateien und die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs zusammengeführt. Die nun vorgelegten Regeln für Personen, Kongresse, Körperschaften, Geografika, Werke, Schriftdenkmäler und Werke der Musik sowie Regelungen zu RSWK-spezifischen und allgemeinen Sachverhalten wurden in Abstimmung mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses erarbeitet und von diesem in seiner letzten Sitzung im Oktober 2011 einstimmig angenommen. Darüber hinaus wurden die Übergangsregeln mit den bereits vorliegenden Regelungen des neuen internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) abgeglichen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit wird die Gemeinsame Normdatei am 19. April 2012 ausgeliefert. Sie löst die bisherigen Normdateien Personennamendatei (PND), Schlagwortnormdatei (SWD) und Ge- meinsame Körperschaftsdatei (GKD) ab. Durch die Zusammenführung der bislang getrennten Normdateien wurde es notwendig, Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu erstellen. Die auf der Grundlage der bestehenden Regelwerke RAK-WB, RAK-Musik und RSWK entwickelten Übergangsregeln betreffen vor allem Festlegungen für Sachverhalte, die in den genannten Regelwerken unterschiedlich behandelt werden. Sie sind fester Bestandteil der Schulungsunterlagen für die Gemeinsame Normdatei. Die GND im Internet und Download der Übergangsregeln: www.dnb.de/standardisie rung/normdateien/gnd.htm.
  16. Behrens-Neumann, R.: Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) veröffentlicht (2011) 0.00
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    Content
    "Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei (GND) sind ab sofort auf den Webseiten der Deutschen Nationalbibliothek abrufbar. Im gemeinsam mit allen Bibliotheksverbünden in Deutschland und Österreich sowie der Zeitschriftendatenbank (ZDB) durchgeführten Projekt werden die zurzeit getrennt gehaltenen überregionalen Normdateien und die Einheitssachtitel-Datei des Deutschen Musikarchivs zusammengeführt. Die nun vorgelegten Regeln für Personen, Kongresse, Körperschaften, Geografika, Werke, Schriftdenkmäler und Werke der Musik sowie Regelungen zu RSWK-spezifischen und allgemeinen Sachverhalten wurden in Abstimmung mit den Expertengruppen des Standardisierungsausschusses erarbeitet und von diesem in seiner letzten Sitzung im Oktober 2011 einstimmig angenommen. Darüber hinaus wurden die Übergangsregeln mit den bereits vorliegenden Regelungen des neuen internationalen Regelwerks Resource Description and Access (RDA) abgeglichen. Nach knapp zwei Jahren Projektlaufzeit wird die Gemeinsame Normdatei am 19. April 2012 ausgeliefert. Sie löst die bisherigen Normdateien Personennamendatei (PND), Schlagwortnormdatei (SWD) und Gemeinsame Körperschaftsdatei (GKD) ab. Durch die Zusammenführung der bislang getrennten Normdateien wurde es notwendig, Übergangsregeln für die Gemeinsame Normdatei zu erstellen. Die auf der Grundlage der bestehenden Regelwerke RAK-WB, RAK-Musik und RSWK entwickelten Übergangsregeln betreffen vor allem Festlegungen für Sachverhalte, die in den genannten Regelwerken unterschiedlich behandelt werden. Sie sind fester Bestandteil der Schulungsunterlagen für die Gemeinsame Normdatei. GND im Internet und Download der Übergangsregeln: http://www.dnb.de/standardisierung/normdateien/gnd.htm.
  17. Kaiser, M.; Lieder, H.J.; Majcen, K.; Vallant, H.: New ways of sharing and using authority information : the LEAF project (2003) 0.00
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    Abstract
    This article presents an overview of the LEAF project (Linking and Exploring Authority Files)1, which has set out to provide a framework for international, collaborative work in the sector of authority data with respect to authority control. Elaborating the virtues of authority control in today's Web environment is an almost futile exercise, since so much has been said and written about it in the last few years.2 The World Wide Web is generally understood to be poorly structured-both with regard to content and to locating required information. Highly structured databases might be viewed as small islands of precision within this chaotic environment. Though the Web in general or any particular structured database would greatly benefit from increased authority control, it should be noted that our following considerations only refer to authority control with regard to databases of "memory institutions" (i.e., libraries, archives, and museums). Moreover, when talking about authority records, we exclusively refer to personal name authority records that describe a specific person. Although different types of authority records could indeed be used in similar ways to the ones presented in this article, discussing those different types is outside the scope of both the LEAF project and this article. Personal name authority records-as are all other "authorities"-are maintained as separate records and linked to various kinds of descriptive records. Name authority records are usually either kept in independent databases or in separate tables in the database containing the descriptive records. This practice points at a crucial benefit: by linking any number of descriptive records to an authorized name record, the records related to this entity are collocated in the database. Variant forms of the authorized name are referenced in the authority records and thus ensure the consistency of the database while enabling search and retrieval operations that produce accurate results. On one hand, authority control may be viewed as a positive prerequisite of a consistent catalogue; on the other, the creation of new authority records is a very time consuming and expensive undertaking. As a consequence, various models of providing access to existing authority records have emerged: the Library of Congress and the French National Library (Bibliothèque nationale de France), for example, make their authority records available to all via a web-based search service.3 In Germany, the Personal Name Authority File (PND, Personennamendatei4) maintained by the German National Library (Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt/Main) offers a different approach to shared access: within a closed network, participating institutions have online access to their pooled data. The number of recent projects and initiatives that have addressed the issue of authority control in one way or another is considerable.5 Two important current initiatives should be mentioned here: The Name Authority Cooperative (NACO) and Virtual International Authority File (VIAF).
  18. Barbalet, S.: Enhancing subject authority control at the UK Data Archive : a pilot study using UDC (2015) 0.00
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    Source
    Classification and authority control: expanding resource discovery: proceedings of the International UDC Seminar 2015, 29-30 October 2015, Lisbon, Portugal. Eds.: Slavic, A. u. M.I. Cordeiro
  19. Cardillo, E.; Solodovnik, I.; Taverniti, M.: Towards the creation of integrated authority files in the domain of science and technology : an Italian use case (2015) 0.00
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    Source
    Classification and authority control: expanding resource discovery: proceedings of the International UDC Seminar 2015, 29-30 October 2015, Lisbon, Portugal. Eds.: Slavic, A. u. M.I. Cordeiro
  20. Balikova, M.: Multilingual Subject Access to Catalogues of National Libraries (MSAC) : Czech Republic's collaboration with Slovakia, Slovenia, Croatia, Macedonia, Lithuania and Latvia (2005) 0.00
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    Abstract
    Czech authority file of topical terms is intended to form a base for multilingual controlled vocabulary. The aim of the proposal is to provide users of online library catalogues and internet services of cooperating institutions with an indexing and retrieval tool which enables multilingual and cross-domain searching ("one-stop" seamless searching). The goal of the project is to establish a multilingual subject approach to catalogues of participating libraries (Czechia, Croatia, Latvia, Lithuania, Macedonia, Slovakia, and Slovenia). In practice this means that a user in any of these countries would enter a query in his local language and receive hits from all the catalogues. The initiative is complying with the main goals currently defined by IFLA for the activity of Indexing and Classification Section, it means: Changing Roles of Subject Access Tools (Berlin), Implementation and Adaptation of Global Tools for Subject Access to Local Needs (Buenos Aires), and Cataloguing and Subject Tools for Global Access: International Partnerships (Oslo).

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