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  1. Heßler, U.; Brell, C.: Vielen Dank für die Info ...! : Aktive Dienstleistung als Beitrag zum Wissensmanagement. Erfahrungsbericht einer Behörderbibliothek (2003) 0.05
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    Abstract
    Aktive Dienstleistungen sind ein Kernelement bibliothekarischer Arbeit. Sie sind das wirksamste Mittel, um in der eigenen Trägereinrichtung als Spezialist für die effektive Verwaltung und Vermittlung von Informationen wahrgenommen zu werden. Das gilt besonders für (kleinere) Spezialbibliotheken, die sich häufig mit der Einstellung konfrontiert sehen, eine Bibliothek sei nicht mehr als eine teure "Bücherverwahranstalt" und das Internet eine entsprechend kostengünstige und einfach zu handhabende Alternative. Was also kann man tun, um diesen Irrtümern entgegenzuwirken? Leider gibt es dafür kein Patentrezept. Dennoch lohnt sich die Suche nach individuellen Möglichkeiten, sich im eigenen Umfeld zu behaupten. Ein Erfahrungsbericht der Bibliothek des Ministeriums für Schule, Wissenschaft und Forschung NRW (MSWF) soll einige Anregungen geben. Die seinerzeit bei der Konstituierung des MSWF durch die Zusammenlegung zweier Behördenbibliotheken erzielten Synergien und die zeitgleichen Überlegungen zur Gestaltung des Wissensmanagements im Ministerium waren für die Bibliothek eine Chance, das Dienstleistungsangebot auszubauen und so das eigene Image als Serviceeinrichtung deutlich zu verbessern.
  2. Rösch, H.: Von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (1999) 0.04
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    Date
    22. 1.2000 19:36:10
    Imprint
    Bonn : Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
    Series
    Veröffentlichungen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung; Bd.8
    Source
    Das gedruckte Gedächtnis der Arbeiterbewegung: Festschrift zum 30-jährigen Bestehen der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung. Hrsg. von der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung
  3. Homann, B.: Standards der Informationskompetenz : Eine Übrsetzung der amerikanischen Standards der ACRL als argumentative Hilfe zur Realisierung der 'Teaching Library' (2002) 0.04
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    Abstract
    Das Aufgabenfeld "Benutzerschulungen" hat inzwischen einen festen Platz im Dienstleistungsangebot vieler deutschen Bibliotheken gefunden. Fast alle größeren Bibliotheken bieten Benutzerschulungen oder Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz an. Das Schulungsangebot findet jedoch häufig nicht die gewünschte Resonanz bei den Kunden. Insbesondere bei Kursen zur Nutzung des Internets oder von Datenbanken aber auch bei Einführungen in die Katalog sinkt an vielen Bibliotheken die Zahl der Teilnehmer. Ein Trugschluss wäre es" hieraus zu folgern" dass Schulungsmaßnahmen nicht mehr benötigt würden. Gerade die SteFlStudie hat im letzten Jahr für den Bereich der Hochschulen die beträchtlichen Defizite der Studenten bei der effizienten Nutzung des elektronischen Informationsangebots aufgezeigt. Auch im Alltag der bibliothekarischen Auskünfte bestätigt sich diese Diagnose: Grundlegende Fähigkeiten der Informationssuche" -bearbeitung und -bewertung fehlen. Die scheinbar einfachen Bedienungsoberflächen von internetbasierten WWWKatalogen und Suchmaschinen verleiten viele Studenten aber auch die Lehrenden zu dem voreiligen Schluss" die modernen Informationsinstrumente zu beherrschen. Wichtige Informationsquellen und die Fähigkeit zur Reflexion von individuellen und kollektiven Informationsprozessen werden damit nicht genutzt. Eine wesentliche Ursache für diese Entwicklung ist das Fehlen von Konzepten und Modellen" über die die Dimensionen und Komplexität von Informationsprozessen sowie die potentielle aber latente Relevanz von Bibliotheken als Bildungseinrichtungen vermittelt werden können. Die Kenntnisse und Erfahrungen eines einzelnen Bibliothekars 2" der sich in Schulungsaktivitäten seiner Bibliothek engagiert" reichen für eine institutionelle Überzeugungsstrategie nicht aus.
  4. Lankenau, I.; Schultheiß, G.F.: Auswirkungen der modernen Informationstechnik auf das Dienstleistungsangebot von Bibliotheken und Dokumentationseinrichtungen (1993) 0.03
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    Abstract
    Die traditionellen Informationsanbieter, Bibliotheken und Dokumentationsstellen, sehen sich einem tiefgreifenden Wandel gegenüber, der durch die Möglichkeiten der modernen Informationstechnik bedingt ist. Dies sind in erster Linie die zunehmende Vernetzung aller Bereiche und die parallel dazu entstehenden intelligenten Verbraucher-Endgeräte. Entwicklungen wie elektronisches Publizieren, das Angebot der Volltextdatenbanken und elektronische Dokumentlieferung sind wesentliche Ergebnisse dieser Entwicklung. Für Informationsproduzenten und -anbieter stellt sich die Frage, wo diese zum Nutzen der 'Kunden' mit vertretbaren Kosten in das Dienstleistungsangebot aufgenommen werden können. Schon heute zeigt sich, daß neben den traditionellen Informationsanbietern professionelle Dienstleister verstärkt auf dem Markt tätig werden, die sich direkt an die Endbenutzer wenden.
  5. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.03
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    Content
    Enthält die Beiträge: FRITSCH, M.: Bibliotheksarbeit für Kinder unter drei Jahren und ihre Betreuungspersonen in Öffentlichen Bibliotheken; GEBAUER, G.: Qualitätsmanagement in Öffentlichen Bibliotheken - am Beispiel der ersten zertifizierten Öffentlichen Bibliothek in Deutschland; RAUCHMANN, S.: Die Vermittlung von Informationskompetenz in Online-Tutorials: eine vergleichende Bewertung der US-amerikanischen und deutschen Konzepte
    Date
    22. 2.2008 17:36:03
    RSWK
    Deutschland / Öffentliche Bibliothek / Kind <0-3 Jahre>
    USA / Wissenschaftliche Bibliothek / Informationskompetenz / Benutzerschulung / Computerunterstützter Unterricht / Deutschland
    Deutschland / Öffentliche Bibliothek / Qualitätsmanagement
    Informationskompetenz / Bibliothek / Aufsatzsammlung (GBV)
    Öffentliche Bibliothek / Qualitätsmanagement (GBV)
    USA / Deutschland / Bibliothek / Informationskompetenz / Benutzerschulung / Internet / Tutorium (GBV)
    Subject
    Deutschland / Öffentliche Bibliothek / Kind <0-3 Jahre>
    USA / Wissenschaftliche Bibliothek / Informationskompetenz / Benutzerschulung / Computerunterstützter Unterricht / Deutschland
    Deutschland / Öffentliche Bibliothek / Qualitätsmanagement
    Informationskompetenz / Bibliothek / Aufsatzsammlung (GBV)
    Öffentliche Bibliothek / Qualitätsmanagement (GBV)
    USA / Deutschland / Bibliothek / Informationskompetenz / Benutzerschulung / Internet / Tutorium (GBV)
  6. Rösch, H.: Spezialbibliothek mit neuen Aufgaben : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auf dem Weg von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum (2000) 0.03
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    Abstract
    In der Informationsgesellschaft kommen auf Bibliotheken und Spezialbibliotheken insbesondere neue Aufgaben zu. Automatisierung, Digitalisierung und Virtualisierung sind die Entwicklungsstadien, in denen die Bibliotheken die infrastrukturellen Grundlagen zur Übernahme neuer Funktionalitäten legen. Die Bibliothek wird neben den gewohnten Tätigkeiten dann auch Funktionen eines Dokumentationszentrums, eines Multimediazentrums und eines Verlages übernehmen können. Am Beispiel der Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung wird die funktionale Erweiterung und Anpassung an die durch die digitale Revolution und neue Telekommunikationstechnologien geschaffenen Bedingungen geschildert.
    Date
    22. 3.2008 14:01:34
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 24(2000) H.1, S.93-99
  7. Hartmann, K.: Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen : Überlegungen zu zukünftigen Aufgaben von Zeitungssammlungen und -abteilungen in Bibliotheken vor dem Hintergrund der Entwicklung des Mediums (2013) 0.02
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist an vielen Hochschulbibliotheken etabliert. Dabei existieren sowohl fachübergreifende als auch fachspezifische Vermittlungskonzepte. Dieser Artikel leistet einen Beitrag zur fachspezifischen Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen. Hierfür wurden mittels einer Umfrage die aktuellen Angebote der deutschen Hochschulbibliotheken im Fach Biologie und ihre Verankerung im Fachbereich ermittelt. Der Schwerpunkt in der Vermittlung von Informationskompetenz liegt auf den Studienanfängern. Anhaltspunkte zur Identifizierung der für die Zielgruppe der Graduierten wesentlichen Themengebiete und ihrer Recherchestrategien im Bereich Informationskompetenz liefern bereits vorhandene fachübergreifende Umfragen. Bislang waren die Biowissenschaften hierbei allerdings unterrepräsentiert. Deswegen erfolgte im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung von Masterstudierenden und Promovierenden im Fach Biologie. Die Ergebnisse werden mit den in der Literatur verfügbaren Umfrageergebnissen verglichen, mit den aktuellen Papieren zur Informationskompetenz sowie den fachspezifischen Besonderheiten zusammengeführt und diskutiert. Zudem werden Anhaltspunkte und Ziele für die zukünftige Vermittlung von fachspezifischer Informationskompetenz an Biologen formuliert.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/11243.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 2(2013) H.2, S.36-74
  8. Tschäppät, M.: Informationskompetenz - in Schweizer Hochschulen kein Thema? (2005) 0.02
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    Abstract
    Die für das Hochschulwesen der Schweiz zuständigen Ämter und Gremien befassen sich hauptsächlich mit den technologischen Studierende in diesem Bereich Defizite aufweisen. Ein Vorstoss der ETH-Bibliothek, die Vermittlung von Informationskompetenz ins Curriculum aufzunehmen, blieb bei der Schulleitung ohne Erfolg. Die ETH-Bibliothek plant nun den Ausbau ihres aktuellen Schulungsangebots, und sie wird sich weiterhin dafür einsetzen, dass die Vermittlung von Informationskompetenz in die Studienpläne Eingang findet.
    Date
    22. 3.2008 13:31:09
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 29(2005) H.1, S.56-59
  9. Hörner, H.; Roos, A.: Wirtschaftsinformationsanbieter im Umbruch : Wie die Internet-Ökonomie ihre Dienstleistungen verändert (2001) 0.02
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    Abstract
    Die neuen Regeln der Internet-Okonomie verändern bisherige Wirtschaftssysteme und zwingen Unternehmen, ihre Wettbewerbsstrategien neu zu überdenken. Die Branche der Wirtschaftsinformationsanbieter ist auf Grund der Digitalisierbarkeit ihrer Produkte sowie der wachsenden Bedeutung von Information für Wirtschaftssysteme besonders betroffen. Die Veränderungen haben Einfluss auf das Dienstleistungsangebot und das Wettbewerbsumfeld. In beiden Bereichen sind neue Strategien erforderlich. Mögliche Handlungsfelder für Wirtschaftsinformationsanbieter werden im Rahmen dieses Beitrags auf gezeigt
  10. Franke, F.; Schüller-Zwierlein, A.: ¬Das Informations- und Schulungsangebot der bayerischen Hochschulbibliotheken aus Sicht der Studierenden : Ergebnisse einer Umfrage der AG Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern (2008) 0.02
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    Abstract
    Die schnellen Innovationszyklen bei den elektronischen Medien stellen die Informationskompetenz der Studierenden immer wieder neu auf den Prüfstand. Sechs Jahre nach der SteFI-Studie untersucht eine landesweite Studie der AG Informationskompetenz im Bibliotheksverbund Bayern die Nutzung des lnformations- und Schulungsangebots an den bayerischen Hochschulen. Die Ergebnisse der Studie beruhen auf einer Online-Umfrage, an der sich im Wintersemester 2006/07 mehr als 13.000 Studierende an neun Universitäten und fünf Fachhochschulen beteiligt haben. Defizite sind sowohl im Bereich der Kenntnis fachspezifischer Medien als auch bei den Recherchetechniken vorhanden. Dieser Beitrag stellt die aktuellen Angebote der Bibliotheken den Fähigkeiten, Anforderungen und Wünschen der Studierenden gegenüber. Er dient als Grundlage für die Entwicklung grundlegender Strategien zur Vermittlung von Informationskompetenz an Hochschulen.
    Date
    22. 2.2008 13:25:09
  11. Zech, S.: Online-Kommunikation von Bibliotheken : vergleichende Kostenuntersuchung und Beispielrechnungen für Katalogisierung und Recherche (1997) 0.02
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    Abstract
    Bei den Überlegungen, das Dienstleistungsangebot der Bibliotheken auszuweiten, spielt der Zugang zu nationalen und internationalen Netzen und damit der Zugang zu online verfügbaren Informationen eine immer größere Rolle. Für die Auswahl des Netzes müssen sowohl die einmaligen Ausgaben für die technische Ausstattung und Zugangsberechtigung als auch die monatlich wiederkehrenden Ausgaben für die Nutzung berücksichtigt werden. Für die Entscheidung sind aber auch Übertragungsgeschwindigkeit, angebotene Dienste auf dem Netz, Kommunikation mit anderen Netzen und die regionale Erreichbarkeit des Netzanbieters von Bedeutung
  12. Böhm-Leitzbach, M.: ¬Das Portal der Bibliotheken der OBB : ein Bibliotheksportal im Intranet des Bundes (2003) 0.02
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    Abstract
    Eine Vielzahl von Bibliotheken aus dem Bereich der Obersten Bundesbehörden wird ihren Kunden bis Ende des Jahres 2003 ein gemeinsames Bibliotheksportal mit einem behördenübergreifenden Informations- und Dienstleistungsangebot präsentieren. Die Mitarbeiter in den Behörden bekommen über eine einheitlich strukturierte Portaloberfläche einen koordinierten Zugang zu dem breiten Spektrum an Informationsinhalten und -dienste, das die beteiligten Bibliotheken anzubieten haben. Ziel der Bibliotheken ist es, mit dem Bibliotheksportal ein Kompetenzzentrum für die Obersten Bundesbehörden im IVBB zu schaffen, das sich durch eine benutzerfreundliche, effektive und von einer hohen Qualität geprägten Informationsversorgung auszeichnet.
  13. Stocker, G.; Bruck, P.A.: Öffentliche Bibliotheken im Informationszeitalter : Ergebnisse des Forschungsprojekts: Die Digitale Bibliothek (1996) 0.02
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    Abstract
    Der gegenwärtige Wandel zur Informationsgesellschaft betrifft auch die Bibliotheken. Schlagworte wie "virtuelle Bibliothek" oder "digitale Bibliothek" tauchen immer häufiger in der Bibliothekslandschaft auf. Die Bücher-Bibliotheken" werden nicht verschwinden, aber sie müssen sich der Herausforderung der Informationsgesellschaft stellen und ihre Rolle neu definieren. Wissenschaftliche Bibliotheken nehmen sich bereits seit einiger Zeit der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien an, aber auch für die Öffentlichen Bibliotheken besteht Handlungsbedarf. Das Land Salzburg hat deshalb eine Studie mit dem Titel "Die Digitale Bibliothek" bei der Techno-Z Fachhochschule Forschung und Entwicklung GmbH in Auftrag gegeben, die Strategien für die Weiterentwicklung der Öffentlichen Bibliotheken des Landes im Informationszeitalter entwickeln soll. Die Ergebnisse dieser Studie sind nicht nur für die Öffentlichen Bibliotheken im Land Salzburg von Interesse, sondern betreffen auch andere Regionen und deren Bibliothekslandschaft. Aufgrund der großen Nachfrage haben wir uns daher zu einem Sonderdruck des Heftes 15 der "Materialien zur Weiterbildung in Salzburg" mit den wichtigsten Ergebnisse der Studie entschlossen. So liegt neben dem umfangreichen Endbericht eine Kurzfassung vor. Diese Kurzfassung haben wir für Sie via Internet zugänglich gemacht.
    Date
    16. 8.2001 18:03:22
  14. Nilges, A.; Siebert, I.: Teaching Library als umfassende Strategie : Das Konzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf hat sich bewährt (2007) 0.02
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    Abstract
    Nachdem wir 2005 an dieser Stelle unser Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz vorgestellt hatten, das im Frühjahr 2004 zwischen Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) und Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf abgestimmt worden war, scheint es uns an der Zeit, von dessen Umsetzung und Weiterentwicklung zu berichten. Da noch einige, vor allem kleinere Bibliotheken in diesem Bereich erst Konzepte entwickeln und noch Erfahrungen sammeln müssen und uns immer wieder Anfragen nach der Praktikabilität dieser oder jener Idee erreichen, gehen wir davon aus, dass unser Praxisbericht dazu beiträgt, die in der Umsetzung weniger weit fortgeschrittenen Bibliotheken von der Möglichkeit und Durchführbarkeit derartiger Projekte zu überzeugen und einige vielleicht auch vor falschen Erwartungen oder ineffizienten Lösungen zu bewahren. Zur Erinnerung: Das Konzept der ULB Düsseldorf wird in strategischer Partnerschaft von Hochschule und Bibliothek umgesetzt. Die Fachreferentinnen und Fachreferenten entlasten die Lehrenden durch Übernahme bestimmter Sitzungen zum Thema Informationskompetenz in Grundkursen und geeigneten Modulen wie solchen zur Methodenvermittlung oder zum wissenschaftlichen Arbeiten. Die Dozentinnen und Dozenten wiederum tragen wesentlich zur Qualitätssicherung der bibliothekarischen Angebote bei, indem sie die Veranstaltungen mitkonzipieren, aktualisieren und evaluieren. Außerdem tragen sie das in den Dozentenfortbildungen der Bibliothek erworbene Wissen im lnformationskompetenz- und IT-Bereich in weitere Lehrveranstaltungen und werden somit selbst zu Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für informationstheoretische Inhalte. Innerhalb der Bibliothek wird personaleffizient arbeitsteilig vorgegangen, indem die Fachreferate die fachspezifischen Inhalte vermitteln, während schulungserfahrene Diplomkräfte die fachübergreifenden Sitzungen wie Einführung in die Bibliothek, Führungen, Katalogrecherche, Fernleihe etc. übernehmen. Auch die auf ein Semester angelegten Seminare der Bibliothek, die sowohl im Studium Universale und in den fachübergreifenden Wahlpflichtbereichen der Heinrich-Heine-Universität durchgeführt werden, finden in enger Kooperation zwischen den Fachreferaten untereinander und dem Team lnformationskompetenz statt.
    Date
    22. 8.2007 11:50:06
  15. Spribille, I.: ¬Die Wahrscheinlichkeit, in einer Bibliothek eine nützliche bzw. zufriedenstellenden Arbeit [! Antwort] zu bekommen, ist 'fifty-fifty' : Ergebnisse einer Evaluation des Auskunftsdienstes (1998) 0.02
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    Footnote
    Vgl. zur Titelformulierung: "Das Göttinger PDF (vermutlich 1998) schrieb ebenfalls Arbeit. [http://web.archive.org/web/20000615025325/http://webdoc.gwdg.de:80/edoc/aw/bfp/1998_1/106-110.pdf]. Eine alte Zusammenstellung [http://www2.bui.haw-hamburg.de/pers/ulrike.spree/BFLit.html] machte das, was geboten gewesen wäre: "Spribille, Ingeborg: Die Wahrscheinlichkeit, in einer Bibliothek eine nuetzliche bzw. zufriedenstellende Arbeit [! Antwort] zu bekommen, ist "fifty-fifty" : Ergebnisse einer Evaluation des Auskunftsdienstes. Auch als Computerdatei. - Zugang: Internet und World Wide Web. - Systemvoraussetzungen: Acrobat reader. - Adresse: http://webdoc.gwdg.de/edoc/aw/bfp/1998_1/106-110.pdf. // In: Bibliothek. - Muenchen. - 22 (1998),1, S. 106 - 110". Aber die meisten AutorInnen zitieren stillschweigend Antwort. Eventuell ist der Titel im Jahresinhaltsverzeichnis der Zeitschrift oder anderweitig berichtigt worden." [Quelle: Klaus Graf in einer Mail an Inetbib vom 18.11.2017]
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.106-110
  16. Hoffmann, R.: Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst am Beispiel von RABE (2000) 0.02
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    Abstract
    Welche qualitativen Verbesserungsmöglichkeiten bieten Mailinglisten für den bibliothekarischen Informationsdienst? Nach einem Überblick über Aufgaben und Formen bibliothekarischer Informationsdienstleistungen und einer Einführung in Mailinglisten für den Informationsdienst wird in dieser Arbeit exemplarisch die im Juli als deutschsprachigen Pendant zu Stumpers-L für Auskunftsbibliothekare gegründete Mailingliste 'RABE' (Recherche und Auskunft in bibliothekarischen Einrichtungen) beschrieben und analysiert. Dazu werden die Ergebnisse zweier empirischer Untersuchungen herangezogen: einer im März 1999 durchgeführten Umfrage unter den Listenmitgliedern und einer Auswertung der im WWW-Archiv von RABE bis Februar 1999 gespeicherten Listenbeiträge. Unter anderem wurde dabei die institutionelle und geographische Herkunft der Listenmitglieder, ihr Nutzungsverhalten (Aktivitätsprofile), ihre Erfahrungen mit RABE und die zur Beantwortung von Auskunftsfragen verwendeten Informationsquellen untersucht. Abschließend erfolgt eine Bewertung von RABE als Instrument im bibliothekarischen Informationsdienst
    Date
    22. 2.2000 10:25:05
    Series
    Kölner Arbeitspapiere zur Bibliotheks- und Informationswissenschaft; Bd.22
  17. Schmolling, R.: Neue Kommunikationsformen mit den Bibliotheksbenutzern 2.0 der Universität : Integration von Bibliotheksinformationen und Schulungsangeboten in das Kursmanagementsystem Studip (2007) 0.02
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    Abstract
    Die Literatur- und Informationsbeschaffung der aktuellen Studierendengeneration erfolgt heute auf anderen Wegen als noch vor 10 Jahren. Ob im privaten Umfeld MyTube für Videoangebote im Internet, Google Earth für geographische Orientierungen, oder Wikipedia anstelle des Brockhaus, der Informationseinstieg läuft nicht mehr in Form der Konsultation eines Lehrbuchs oder Nachschlagewerkes aus der Bibliothek: "Benutzer warten heute nicht mehr darauf, die Grundsätze des Umgangs mit Informationen in der Bibliothek neu erklärt zu bekommen; hier sind neue, weniger "verschulte" Kommunikationswege gefragt." Unaufhaltsam ergreift der Web 2.0-Hype auch vom Studienalltag Besitz und führt zum Umbau etablierter Informations- und Kommunikationswege. Die neue Internetgemeinde setzt anstelle von medialer Berieselung auf aktives Mitmachen. Zum "Social Networking" gehört, dass "Siegfried Sorglos" seine Urlaubsfotos, seine Handy-Nummer, seine Hobbies für Freunde ins Netz stellt. Der Datenschutz zur Wahrung der Privatsphäre hat ausgedient. Informationen, auch über Persönliches, sind Public Domain. Man gruschelt Freunde und kommuniziert über SMS, ICQ oder Skype Termine und Verabredungen.
    700000 Studierende aus knapp 2000 Hochschulen in Deutschland zählte die 2005 gegründete Internetplattform StudiVZ im Oktober 2006, eine Nachnutzung des amerikanischen Facebook. StudiVZ lebt von der Vernetzung, man verlinkt auf der eigenen Homepage alle Freunde mit ebenfalls eigenem Auftritt in StudiVZ. Wer eine Reise ins Ausland plant, ermittelt in der Gemeinde die zu besuchenden In-Kneipen, sucht Mitfahrgelegenheiten, tauscht sich über den Impact-Faktor eigener Hochschulprofessoren aus. Zu unterschiedlichsten Themen gibt es derzeit 50.000 Foren. Die "Bibliothekare 2.0" waren bereits aktiv, zur Themengruppe "Bibliothek" gibt es im StudiVZ allein 15 Chatgruppen mit animierenden Titeln wie "Zweitwohnsitz Uni-Bibliothek", 52 Mitglieder, "Bibliotheksconnection Jena", 7 Mitglieder sowie die bibliothekarische Unterwelt: "Manager der leisesten Clubs der Welt: die Bibliothekare, 214 Mitglieder."
    Source
    Bibliotheksdienst. 41(2007) H.1, S.22-33
  18. Pohlmann, T.: Vermittlung von Informationskompetenz an Master-Studierende und Doktoranden : Themen und Konzepte (2012) 0.02
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    Abstract
    Ein Großteil der existierenden Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz durch Hochschulbibliotheken richtet sich primär an Studierende in den unteren Semestern. Der vorliegende Artikel betrachtet die Gruppe der fortgeschrittenen Nutzer: Masterstudierende und Promovierende. Aktuelle Angebote für diese Zielgruppen werden beispielhaft dargestellt, gefolgt von möglichen Themen und Konzepten zu ihrer weiteren Unterstützung. Hierbei fließen in der Literatur verfügbare Umfrageergebnisse ein. Für die Gruppe der Doktorandinnen und Doktoranden wurde zudem eine eigene Online-Umfrage durchgeführt. Sie gibt Aufschluss über die Selbsteinschätzung der Teilnehmer bezüglich ihrer persönlichen Informationskompetenz, deren Erwerb, relevante Inhalte und geeignete Formen entsprechender Angebote. Die Ergebnisse werden zusammenfassend wiedergegeben und in einem Anhang in Diagrammen ausführlich dargestellt. Erwartungsgemäß befinden sich konkrete Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Nutzer noch im Aufbau. Die relevanten Themen ähneln grundsätzlich jenen für Studienanfänger, jedoch sind ein ausgeprägter fachlicher Bezug und die Vertiefung von Inhalten bedeutsam. Beide Gruppen benötigen Angebote zu allgemeinen Recherchestrategien, zur Identifizierung fachspezifischer Angebote sowie zur Nutzung von Datenbanken und Literaturverwaltungssoftware. Für Masterstudierende hat zudem die Internetrecherche sowie die Schaffung eines Bewusstseins für Plagiarismus und richtiges Zitieren Relevanz. Doktorandinnen und Doktoranden zeigen ein gesteigertes Interesse am elektronischen Publizieren, der Veröffentlichung von Fachartikeln und der Nutzung von E-Publikationen. Für Masterstudierende eigenen sich intracurriculare Schulungsangebote, Angebote im Rahmen von Seminaren und verpflichtende fachspezifische Workshop in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, möglicherweise ergänzt (jedoch nicht ersetzt) durch E-Learning-Angebote. Optionale Workshops sollten möglichst im Wahlpflichtbereich belegt werden können. Für Doktorandinnen und Doktoranden ist eine Integration von Angeboten in die formale Doktorandenausbildung, soweit an der jeweiligen Hochschule praktiziert, sinnvoll. Darüber hinaus ist ihnen selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Kurse und Workshops sollten möglichst als kompakte eintägige Veranstaltungen konzipiert werden. Auch sonstige Angebote wie Online-Tutorials u. ä. sollten kompakt und präzise auf die relevanten Themen eingehen. Nicht zuletzt ist auch die Möglichkeit zur Einzelberatung für beide Gruppen wichtig.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/9397.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 1(2012) H.1, S.5-32
  19. Thun, H.-P.: ¬Der Informationsdienst der Öffentlichen Bibliothek (1971) 0.02
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    Source
    Informationszentrum Öffentliche Bibliothek I
  20. Rauch, W.: ¬Die Rolle der Bibliothek im computergestützen Informations-Kommunikationssystem (1984) 0.02
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 8(1984), S.109-112

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