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  • × year_i:[2010 TO 2020}
  1. Stöber, T.: Serviceangebote der wissenschaftlichen Bibliotheken im Bereich Literaturverwaltung : Ergebnisse einer Umfrage (2010) 0.17
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    Abstract
    Das Thema Literaturverwaltung hat in den letzten Jahren in der Softwareentwicklung, aber auch bei den wissenschaftlichen Bibliotheken einen enormen Aufschwung erfahren: kostenlose Softwarelizenzen sowie Schulungs- und Supportangebote gehören mittlerweile vielerorts zum Dienstleistungsspektrum der Bibliotheken. Die Verbreitung dieser bibliothekarischen Serviceangebote genauer zu benennen und zugleich in der Praxis bewährte Dienstleistungen zu identifizieren, war Ziel einer im Februar 2010 durchgeführten Online-Umfrage, deren Ergebnisse hier vorgestellt werden.
    RSWK
    Literaturverwaltung <Programm> , Bibliothek , Dienstleistungsangebot , Umfrage
    Subject
    Literaturverwaltung <Programm> , Bibliothek , Dienstleistungsangebot , Umfrage
  2. Göttker, S.: ¬Die Bibliothek als physischer Ort bleibt wichtig : Ergebnisse einer Umfrage zu künftigen Funktionen und Herausforderungen (2010) 0.03
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    Content
    "Vor inzwischen zehn Jahren wurde das Netzwerk Fachinformation, die GeSIG, gegründet. Heute ist es eine der wichtigsten Plattformen im Bereich Fachinformationen und bietet Fachleuten zahlreiche Möglichkeiten, sich über die Herausforderungen des Marktes auszutauschen, zu diskutieren und sich fortzubilden. Eckpfeiler seiner Arbeit sind die jährlichen Veranstaltungen im Rahmen der Frankfurter Buchmesse und der Bibliothekartage. Zum Selbstverständnis des gemeinnützigen Vereins gehört es, sich mit den Fragen zu befassen, die in der Branche als besonders drängend wahrgenommen werden. Um diese zu identifizieren, entwarf das Netzwerk Fachinformation im März 2009 einen Fragebogen mit zehn Fragen und schickte ihn an alle 218 Mitglieder der Sektion IV des dbv (Deutscher Bibliotheksverband). Etwas mehr als die Hälfte der Bibliotheken, die an der Umfrage teilnahmen, sind Universitätsbibliotheken, ein knappes Drittel Fachhochschulbibliotheken.
    - Bibliotheksfunktionen von morgen Auf die konkreten Arbeitsbereiche zielten die Fragen nach wichtigen Aspekten und Funktionen, die in den kommenden zwei Jahren an Bedeutung gewinnen werden. 73 Prozent der Befragten sind der Überzeugung, dass die »Bibliothek als primär virtuelle Bibliothek« an Bedeutung gewinnt oder sehr wichtig wird. Fünf Prozent weniger maßen der »Bibliothek als physischer Ort« die gleiche Bedeutung bei. Das »Catalogue Enrichment« wird zum zentralen Baustein der virtuellen Bibliothek. »Open Access« wird auf der operativen Ebene, nämlich in Bezug auf den lokalen Volltext-server, nach Einschätzung der Bibliotheksleiter zukünftig eine große Rolle spielen. Und so formuliert denn auch die ehemalige IFLA-Präsidentin Claudia Lux: »Bibliotheken wollen zu den wissenschaftlichen Ergebnissen ihrer eigenen Hochschule nicht mehr nur teuren Zugang durch Lizenzen: Bibliotheken fordern Open Access zu diesen Werken. Und sie wollen sie speichern können, um sie dauerhaft verfügbar zu haben. Dafür bauen sie an ihren Hochschulen und Institutionen eigene digitale Repositorien auf.« - Zukunftsmodell Hybride Bibliothek Überraschende Ergebnisse lieferte die Frage nach sehr wichtigen Funktionen der Bibliotheken. Hier nimmt wiederum die »Bibliothek als physischer Ort« einen Spitzenplatz ein. Nun könnte man meinen, dass für die Bibliothek als physischer Ort die klassische Lehrbuchsammlung das entscheidende Charakteristikum wäre. In der Umfrage jedoch misst nur ein Prozent der Bibliotheksleiter der Lehrbuchsammlung zukünftig eine sehr hohe Bedeutung bei. Dies muss überraschen, müssen doch Studierende nach Abschluss des Bologna-Prozesses im Jahr 2010 in drei Jahren das lernen, wofür sie früher vier Jahre Zeit hatten. Die Verfügbarkeit von ausreichend vielen Lehrbüchern wird also noch wichtiger.
    Zudem sieht das geltende Urheberrecht vor, dass Bibliotheken digitalisierte Lehrbücher nur an ebenso vielen PCs anbieten dürfen, wie sie sie auch jeweils als gedruckte Exemplare erworben haben. Das verlagsseitige Angebot an elektronischen Lehrbüchern ist dabei noch relativ überschaubar. In vielen Fällen sind sie nahezu unerschwinglich und wenig benutzerfreundlich. Wie es angesichts dieser Situation zu einer solchen Bewertung der Lehrbuchsammlung kommt, wenn doch andererseits der Bibliothek als physischem Ort auch in Zukunft eine sehr hohe Relevanz beigemessen wird, könnte näher hinterfragt werden. Die »Beratungskompetenz der Mitarbeiter« wird bei der Frage nach sehr wichtigen Aspekten an oberster Stelle genannt. Es ist diese Kompetenz, die aus der Digitalen Bibliothek auf der einen Seite und der Bibliothek als physischem Ort auf der anderen Seite eine Hybride Bibliothek werden lässt. In den Empfehlungen des Wissenschaftsrats zur digitalen Informationsversorgung von 2001 wird die Hybride Bibliothek als das Modell genannt, zu dem sich die Bibliotheken »weiterentwickeln müssen«. - Experten diskutieren Dietmar Haubfleisch schrieb 2001 als Reaktion auf die Forderung des Wissenschaftsrates: »Es ist davon auszugehen, dass die künftigen Arbeitsbereiche deutlich komplexer und >verdichteter< werden, dass sie gleichzeitig immer weniger voneinander abgrenzbar sein werden und immer enger miteinander verschmelzen, dass von den Mitarbeitern erhöhte Flexibilitäten im Sinne permanenter Anpassungen an die sich ständig verändernden Medienangebote und Benutzerbedürfnisse in der sich rasch verändernden Medienlandschaft gefordert werden.«
    Ulrich Naumann meldete bereits 2004 Skepsis an, ob die neuen Herausforderungen bewältigt werden können: »Es ist unbestritten, dass die Versorgung mit digitalisierten Informationen eine zusätzliche Aufgabe der hybrid gestalteten Hochschulbibliotheken ist, die neben den >traditionellen papierorientierten> Aufgaben zu leisten ist [...1 Zusätzliche Aufgaben - das sagt schon der gesunde Menschenverstand - können nur dann erfüllt werden, wenn dafür auch zusätzliches Personal bereitgestellt werden kann. Genau das ist aber nicht der Fall. Trotz einer erkennbar höheren und qualitativ auch stärker fordernden Aufgabenvielfalt wird unverdrossen in den Bibliotheken weiter Personal abgebaut.« Wie stellen wir es also an, dass die Mitarbeiter in den Bibliotheken - fast immer unter Auslassung des Web 2.0 - nun fit für das Web 3.0, das semantische Web, gemacht werden? Wie schaffen wir es, dass alle mit im Boot bleiben und nicht Mitarbeiter erster und zweiter Klasse entstehen? Einen Vorschlag, wie eine Digitale Bibliothek der Zukunft aussehen kann, macht Steffen Wawra. Er fragt: »Warum rufen wir nicht Strukturen ins Leben, die in allen Unternehmen und Organisationen anzutreffen sind, welche ihre zukünftige Aufstellung nicht dem Zufall oder dem Spiel der Kräfte überlassen wollen? Abteilungen, die sich mit Ideen und Innovationen beschäftigen, Think-Tanks oder Innovationsteams?« Der Diskussionsbedarf bleibt also enorm. GeSIG - das Forum Fachinformation empfiehlt sich gern als Plattform für diesen fachlichen Austausch über die Zukunft der Bibliotheken.
    Series
    Foyer: Wissenschaftliche Bibliothek
  3. Hartmann, K.: Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen : Überlegungen zu zukünftigen Aufgaben von Zeitungssammlungen und -abteilungen in Bibliotheken vor dem Hintergrund der Entwicklung des Mediums (2013) 0.02
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist an vielen Hochschulbibliotheken etabliert. Dabei existieren sowohl fachübergreifende als auch fachspezifische Vermittlungskonzepte. Dieser Artikel leistet einen Beitrag zur fachspezifischen Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen. Hierfür wurden mittels einer Umfrage die aktuellen Angebote der deutschen Hochschulbibliotheken im Fach Biologie und ihre Verankerung im Fachbereich ermittelt. Der Schwerpunkt in der Vermittlung von Informationskompetenz liegt auf den Studienanfängern. Anhaltspunkte zur Identifizierung der für die Zielgruppe der Graduierten wesentlichen Themengebiete und ihrer Recherchestrategien im Bereich Informationskompetenz liefern bereits vorhandene fachübergreifende Umfragen. Bislang waren die Biowissenschaften hierbei allerdings unterrepräsentiert. Deswegen erfolgte im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung von Masterstudierenden und Promovierenden im Fach Biologie. Die Ergebnisse werden mit den in der Literatur verfügbaren Umfrageergebnissen verglichen, mit den aktuellen Papieren zur Informationskompetenz sowie den fachspezifischen Besonderheiten zusammengeführt und diskutiert. Zudem werden Anhaltspunkte und Ziele für die zukünftige Vermittlung von fachspezifischer Informationskompetenz an Biologen formuliert.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/11243.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 2(2013) H.2, S.36-74
  4. Suchenwirth, L.: Sacherschliessung in Zeiten von Corona : neue Herausforderungen und Chancen (2019) 0.02
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    Abstract
    Eine der wesentlichen Aufgaben als Fachreferent*in ist die inhaltliche Erschließung der neuerworbenen Literatur, sowie die Begutachtung und Auswahl der neu erschienenen Werke in den jeweiligen Fachgebieten hinsichtlich der Relevanz für die eigenen Sammlungen gemäß dem Sammlungsprofil der TU Wien Bibliothek. Im Zuge der Corona-Krise wurde die herkömmliche Arbeitsweise in der Sacherschließung beeinträchtigt, und es haben sich neue Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten ergeben. Neben der fehlenden Autopsie der Literatur leidet auch die Sichtung und Erwerbung neuer Literatur unter der physischen Abwesenheit vom Arbeitsplatz bzw. der entsprechenden technischen Infrastruktur. Auch der persönliche Austausch mit den Kolleg*innen wurde deutlich erschwert. Neben den Schwierigkeiten wurden aber auch die neuen Handlungsoptionen auf beruflicher und individueller Ebene positiv gesehen. In dem Artikel werden unsere individuellen Erfahrungen an der TU Wien Bibliothek sowie Ausblicke in die Zukunft wiedergegeben.
    Footnote
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  5. Hartmann, F.: Paul Otlets Hypermedium : Dokumentation als Gegenidee zur Bibliothek (2015) 0.02
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    Abstract
    Schon zur Wende ins 20. Jahrhundert zweifelte der belgische Privatgelehrte Paul Otlet an der Zukunft des Buches und der Bibliothek. Statt dessen begann er damit, eine Dokumentation und Neuorganisation des Weltwissens anzulegen, und mittels eines Karteikartensystems (Répertoire Bibliographique Universel) zu vernetzen. Dieses Projekt eines flexiblen, abfrageorientierten Wissensbestandes in einem 'Hypermedium' (Otlet) besetzte jene technologische Leerstelle, die inzwischen eine die bibliothekarische Epoche aufsprengende neue Wissenskultur der digitalen Medialität produziert hat.
    Date
    22. 8.2016 15:58:46
  6. Drees, B.: Zukunft der Informationsinfrastrukturen : das deutsche Bibliothekswesen im digitalen Zeitalter (2016) 0.02
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    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/31385.
    Date
    22. 6.2016 11:45:20
    Source
    Perspektive Bibliothek. 5(2016) H.1, S.25-48
  7. Pfister, E.; Wittwer, B.; Wolff, M.: Metadaten - Manuelle Datenpflege vs. Automatisieren : ein Praxisbericht zu Metadatenmanagement an der ETH-Bibliothek (2017) 0.02
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    Abstract
    Neue Entwicklungen im Bibliothekswesen und in der Technologie führen zu neuen ufgaben, die spezialisierte Fachkräfte erfordern. Die ETH-Bibliothek reagierte darauf, indem sie das Pilotprojekt "Metadatenmanagement" startete, welches sich mit Datenanalysen, -einspielungen und -mutationen, Datenmappings, der Erstellung eines Datenflussdiagramms, sowie mit der Einführung von RDA und GND beschäftigte. Nach zwei Jahren zeigte sich, dass zahlreiche Aufgabengebiete existieren, welche von Metadatenspezialisten, als Schnittstelle zwischen den Fachabteilungen und der IT, übernommen werden können. Dieser Bericht fasst die getätigten Arbeiten, Erfahrungen und Erkenntnisse der zweijährigen Pilotphase zusammen.
    Source
    B.I.T.online. 20(2017) H.1, S.22-25
  8. Pohlmann, T.: Vermittlung von Informationskompetenz an Master-Studierende und Doktoranden : Themen und Konzepte (2012) 0.02
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    Abstract
    Ein Großteil der existierenden Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz durch Hochschulbibliotheken richtet sich primär an Studierende in den unteren Semestern. Der vorliegende Artikel betrachtet die Gruppe der fortgeschrittenen Nutzer: Masterstudierende und Promovierende. Aktuelle Angebote für diese Zielgruppen werden beispielhaft dargestellt, gefolgt von möglichen Themen und Konzepten zu ihrer weiteren Unterstützung. Hierbei fließen in der Literatur verfügbare Umfrageergebnisse ein. Für die Gruppe der Doktorandinnen und Doktoranden wurde zudem eine eigene Online-Umfrage durchgeführt. Sie gibt Aufschluss über die Selbsteinschätzung der Teilnehmer bezüglich ihrer persönlichen Informationskompetenz, deren Erwerb, relevante Inhalte und geeignete Formen entsprechender Angebote. Die Ergebnisse werden zusammenfassend wiedergegeben und in einem Anhang in Diagrammen ausführlich dargestellt. Erwartungsgemäß befinden sich konkrete Angebote zur Vermittlung von Informationskompetenz an fortgeschrittene Nutzer noch im Aufbau. Die relevanten Themen ähneln grundsätzlich jenen für Studienanfänger, jedoch sind ein ausgeprägter fachlicher Bezug und die Vertiefung von Inhalten bedeutsam. Beide Gruppen benötigen Angebote zu allgemeinen Recherchestrategien, zur Identifizierung fachspezifischer Angebote sowie zur Nutzung von Datenbanken und Literaturverwaltungssoftware. Für Masterstudierende hat zudem die Internetrecherche sowie die Schaffung eines Bewusstseins für Plagiarismus und richtiges Zitieren Relevanz. Doktorandinnen und Doktoranden zeigen ein gesteigertes Interesse am elektronischen Publizieren, der Veröffentlichung von Fachartikeln und der Nutzung von E-Publikationen. Für Masterstudierende eigenen sich intracurriculare Schulungsangebote, Angebote im Rahmen von Seminaren und verpflichtende fachspezifische Workshop in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen, möglicherweise ergänzt (jedoch nicht ersetzt) durch E-Learning-Angebote. Optionale Workshops sollten möglichst im Wahlpflichtbereich belegt werden können. Für Doktorandinnen und Doktoranden ist eine Integration von Angeboten in die formale Doktorandenausbildung, soweit an der jeweiligen Hochschule praktiziert, sinnvoll. Darüber hinaus ist ihnen selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Kurse und Workshops sollten möglichst als kompakte eintägige Veranstaltungen konzipiert werden. Auch sonstige Angebote wie Online-Tutorials u. ä. sollten kompakt und präzise auf die relevanten Themen eingehen. Nicht zuletzt ist auch die Möglichkeit zur Einzelberatung für beide Gruppen wichtig.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/9397.
    Source
    Perspektive Bibliothek. 1(2012) H.1, S.5-32
  9. Keller, A.: Einstellung zur (automatischen) Sacherschließung in deutsch- und englischsprachigen Ländern (2015) 0.01
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    Abstract
    Angesichts der Tatsache, dass die Sacherschließung in deutsch- und englischsprachigen Bibliotheken von verschiedenen Personalgruppen (Fachreferenten bzw. Katalogisierern) geleistet wird, geht die Umfrage der Frage nach, ob unterschiedliche Einstellungen gegenüber der inhaltlichen Erschließung im Allgemeinen und der automatischen Sacherschließung im Besonderen zu erkennen sind. Die Umfrage zeigt eine große Ähnlichkeit zwischen den zwei Sprachregionen: Befragte sind überzeugt vom Nutzen der Sacherschließung und möchten das gegenwärtige Qualitätsniveau aufrechterhalten, gegenüber der automatischen Sacherschließung sind sie hingegen skeptisch eingestellt. Der Beitrag präsentiert und diskutiert die Resultate der Umfrage.
  10. Siems, R.: Unser industrielles Erbe : Bibliotheken und die digitale Transformation (2017) 0.01
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    Abstract
    Im Verlauf des 20. Jahrhunderts erreichte die Industriearbeit Produktivitätsfortschritte größten Ausmaßes und wurde damit zum strukturellen Vorbild der Büroarbeit auch zu einer Zeit, als dort und nicht mehr in der Industriearbeit die meisten Arbeitsplätze versammelt waren. Die Anforderung, zur weiteren wirtschaftlichen Entwicklung nun in der Büroarbeit ähnliche Fortschritte in der Produktivitätsentwicklung zu erzielen, führt im 21. Jahrhundert zur sukzessiven Ablösung von routineorientierten zu kreativitätsorientierten Tätigkeiten in den Informations- und Dienstleistungsberufen, wobei die routineorientierten mit dem Anwachsen digitaler Möglichkeiten zunehmend automatisiert werden. Im hochschulischen Kontext fand dieser Paradigmenwechsel hin zur digital geformten Wissensarbeit in der Weise bislang nicht statt, da diese beiden Paradigmen schon zuvor nebeneinander existierten: In der Funktionsweise von Verwaltung und Bibliothekswesen lässt sich das industrielle Erbe erkennen, während die Wissenschaft, die das Internet begründete, seitdem einen eigenständigen Weg in die Wissensarbeit sucht. Dabei erweist sich allerdings die industriegesellschaftlich und vordigital geprägte hochschulische Governance als Hemmschuh sowohl für die Wissenschaft wie für die Bibliotheken. Für eine produktive Entwicklung der wissenschaftlichen Kommunikation ist daher eine Ablösung vom industriellen Erbe anzustreben, was für die Bibliotheken einen grundlegenden Wandel in Habitus und Dienstleistungsangebot bedeutete und für die Hochschulen eine Veränderung der Governance-Strukturen.
  11. Unkhoff-Giske, B.: Umfrage zur RDA-Einführung in der Universitätsbibliothek Trier (2018) 0.01
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    Abstract
    Nach fast einem Jahr praktischer Erfahrung mit dem neuen Regelwerk wurde in der Universitätsbibliothek Trier eine Umfrage zur Einführung von "Resource Description and Access (RDA)" durchgeführt. Dabei ging es um den Katalogisierungsalltag: die Sicherheit im Umgang mit RDA und dem Toolkit, die Informationsversorgung, Änderungen beim Arbeitsaufwand, die Bewertung der RDA-Regelungen, insbesondere des neuen Prinzips "Cataloguer's judgement" und die persönliche Einstellung gegenüber dem Regelwerksumstieg. Die Ergebnisse der 20 Fragen werden im folgenden Beitrag vorgestellt und analysiert. Die Umfrage führte zu überraschend positiven Erkenntnissen, deckte aber auch Problemfelder auf, die der Nachbearbeitung bedürfen.
  12. Lösse, M.; Svensson, L.: "Classification at a Crossroad" : Internationales UDC-Seminar 2009 in Den Haag, Niederlande (2010) 0.01
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    Abstract
    Am 29. und 30. Oktober 2009 fand in der Königlichen Bibliothek in Den Haag das zweite internationale UDC-Seminar zum Thema "Classification at a Crossroad" statt. Organisiert wurde diese Konferenz - wie auch die erste Konferenz dieser Art im Jahr 2007 - vom UDC-Konsortium (UDCC). Im Mittelpunkt der diesjährigen Veranstaltung stand die Erschließung des World Wide Web unter besserer Nutzung von Klassifikationen (im Besonderen natürlich der UDC), einschließlich benutzerfreundlicher Repräsentationen von Informationen und Wissen. Standards, neue Technologien und Dienste, semantische Suche und der multilinguale Zugriff spielten ebenfalls eine Rolle. 135 Teilnehmer aus 35 Ländern waren dazu nach Den Haag gekommen. Das Programm umfasste mit 22 Vorträgen aus 14 verschiedenen Ländern eine breite Palette, wobei Großbritannien mit fünf Beiträgen am stärksten vertreten war. Die Tagesschwerpunkte wurden an beiden Konferenztagen durch die Eröffnungsvorträge gesetzt, die dann in insgesamt sechs thematischen Sitzungen weiter vertieft wurden.
    Date
    22. 1.2010 15:06:54
  13. Baueregger, N.: Europeana und die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) : Bedeutung und Herausforderung für die deutsche Bibliothekslandschaft (2012) 0.01
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    Abstract
    Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die Ziele, Inhalte und Hintergründe von Europeana sowie der Deutschen Digitalen Bibliothek (DDB) und leitet daraus als zentrale Bedeutung und Herausforderung an das deutsche Bibliothekswesen das Thema Integration auf interinstitutioneller, internationaler, zeitlicher und rechtlicher Ebene ab. Insbesondere geeignete integrierende, sparten- und länderübergreifende Organisationsstrukturen, Digitalisierung, Langzeitarchivierung, eine nachhaltige Finanzierung und offene Urheberrechtsfragen werden in diesem Zusammenhang kurz dargestellt.
    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/9456.
    Object
    Deutsche Digitale Bibliothek
    Source
    Perspektive Bibliothek. 1(2012) H.2, S.4-30
  14. Metzendorf, M.-I.: ¬Ein Wiki als internes Wissensmanagementtool der Bibliothek : Vorbedingungen und Erfahrungen (2011) 0.01
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    Abstract
    Das Szenario klingt fast unheimlich: Etwas unbekanntes, sehr wertvolles befindet sich gleichzeitig an vielen geheimen Orten in der Bibliothek. Es ist nicht gerade wählerisch, was den Aufenthaltsort angeht: manchmal verbirgt es sich in Papierdokumenten, oft sucht es Schutz in Datenbanken, dann zieht es sich in einzelne Dateien zurück, und schließlich gedeiht es heimlich in den Köpfen. Angesichts aller Versuche, es zu fassen, erscheint es geradezu flüchtig (oder gar auf der Flucht?). Die Rede ist von Wissen. Was genau charakterisiert aber diese Ressource, von der alle reden und deren Gebrauch in der heutigen Zeit als zentral propagiert wird? "Wissen ist die Fähigkeit zum effektiven Handeln". Die Fähigkeit zum effektiven Handeln setzt beim Handelnden oftmals die Kenntnis von bestimmten Informationen voraus. Kann er an diese schnell gelangen und gelingt es ihm, sie an das vorhandene Wissen anzuknüpfen, handelt er effektiv. Wissen kann verschiedene Aggregatzustände einnehmen: Explizit ist Wissen, wenn es dokumentiert, ausgesprochen oder konkretisiert wurde und somit nicht mehr an den Menschen gebunden ist (genau genommen wird das Wissen hier also wieder in "Information" zurück gewandelt). Hingegen ist stilles Wissen nicht dokumentiert, lässt sich aber prinzipiell beschreiben und dokumentieren. Implizites Wissen ist schließlich Erfahrungswissen, das sich häufig nur verbal oder bildlich beschreiben lässt und deshalb meist an den Menschen gebunden bleibt.
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  15. Steinsieck, A.: Von der Zeitung zur Nachricht : Überlegungen zu zukünftigen Aufgaben von Zeitungssammlungen und -abteilungen in Bibliotheken vor dem Hintergrund der Entwicklung des Mediums (2013) 0.01
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    Content
    Vgl.: http://journals.ub.uni-heidelberg.de/index.php/bibliothek/article/view/10348.
    Date
    17.12.2015 13:22:39
    Source
    Perspektive Bibliothek. 2(2013) H.1, S.123-144
  16. Strauss, S.: Und wo sind hier die Bücher? : Bibliothek der Zukunft (2015) 0.01
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    Abstract
    Die öffentliche Bibliothek erfährt gerade eine gewaltige Transformation von der altehrwürdigen Bildungsstätte zum multiplen Kultur- und Veranstaltungsort. Im dänischen Aarhus kann man die Zukunft schon besichtigen.
    Source
    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/die-zukunft-der-bibliothek-das-dokk1-in-aarhus-13834316.html
  17. Verwer, K.: Freiheit und Verantwortung bei Hans Jonas (2011) 0.01
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    Content
    Vgl.: http%3A%2F%2Fcreativechoice.org%2Fdoc%2FHansJonas.pdf&usg=AOvVaw1TM3teaYKgABL5H9yoIifA&opi=89978449.
  18. Schiller, R.: Wo gehest du hin? : zukünftige Dienstleistungen der OBVSG - Ergebnisse einer Umfrage (2018) 0.01
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    Abstract
    Die zukünftigen Anforderungen, Bedürfnisse und Wünsche der am österreichischen Bibliothekenverbund teilnehmenden Bibliotheken für eine strategische Anpassung des Dienstleistungsportfolios der Österreichische Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG) zu ermitteln, war das Ziel einer Umfrage, die 2017 durchgeführt wurde. Der Beitrag fast die wesentlichen Ergebnisse zusammen.
  19. Handbuch Bibliothek : Geschichte, Aufgaben, Perspektiven (2012) 0.01
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    Abstract
    Welche Rolle spielt die Bibliothek in Zeiten der Digitalisierung? Seit jeher unverzichtbare Quellen der Forschung, übernehmen Bibliotheken heute vielfältige neue Aufgaben. Beispielsweise sind sie an der Entstehung von Semantic-Web-Strukturen und an der digitalen Langzeitarchivierung beteiligt. Das Handbuch bietet einen fundierten Einblick in Geschichte, Theorie und gegenwärtige Praxis der Institution Bibliothek. Alle Aspekte des Informations- und Wissensmanagements bis hin zu Repositorien und Open Access werden dargestellt.
    RSWK
    Bibliothek
    Bibliothek / Bibliotheksverwaltung / Aufsatzsammlung (SBPK)
    Bibliothek / Gedächtnis / Kollektives Gedächtnis / Wissen / Nutzerorientierung / Zukunft / Virtuelle Bibliothek / Informationsvermittlung / Handbuch (SBPK)
    Subject
    Bibliothek
    Bibliothek / Bibliotheksverwaltung / Aufsatzsammlung (SBPK)
    Bibliothek / Gedächtnis / Kollektives Gedächtnis / Wissen / Nutzerorientierung / Zukunft / Virtuelle Bibliothek / Informationsvermittlung / Handbuch (SBPK)
  20. Baumgart, D.: ¬Ein Jahrhundertprojekt für Wissen und Kultur : Entdecken, vernetzen, weitertragen: Die Deutsche Digitale Bibliothek setzt neue Maßstäbe (2012) 0.01
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    Abstract
    Stellen Sie sich vor, es gäbe einen zentralen Ort im Internet, an dem Bücher, Bilder, Archivalien, Noten, Musikstücke, Filme und 3D-Aufnahmen von Skulpturen oder Kulturdenkmälern allen interessierten Bürgerinnen und Bürgern zugänglich gemacht würden. Dieser Ort existiert (virtuell) - Die Deutsche Digitale Bibliothek.
    Object
    Deutsche Digitale Bibliothek
    Series
    Lesesaal: Deutsche Digitale Bibliothek

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