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  • × theme_ss:"Internet"
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  1. Keen, A.: ¬Die Stunde der Stümper : wie wir im Internet unsere Kultur zerstören (2008) 0.06
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    Internet / Kritik (GBV)
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
    Subject
    Internet / Kritik (GBV)
    World Wide Web 2.0 / Kritik (GBV)
  2. Franken, G.: USA zu mächtig? : Kritiker fordern, dass die Netzorganisation ICANN in andere Hände gelegt wird (2004) 0.04
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    Content
    "Im 38. Stockwerk des UN-Hauptquartiers werden normalerweise nur Staats- und Regierungschefs oder mächtige Konzernherren empfangen. Als jüngst dort der Präsident einer.kalifornischen Non-Profit Organisation mit dem sperrigen Namen "Internet Corporation for Assigned Names and Numbers" (www.icann.org) von UN-Generalsekretär Kofi Annan begrüßt wurde" signalisierte dies eine wachsende Beachtung für die Institution zur Verwaltung der Internet Adressen. Die ICANN betreut das "Domain Name System", das Ordnungssystem für Internet-Adressen. Aufgrund der Anfänge des Internet als Projekt der US-Streitkräfte untersteht die ICANN bis heute der Aufsicht der USA und ist dem Wirtschaftsministerium rechenschaftspflichtig. Diese Abhängigkeit stößt zunehmend auf Kritik. Nachdem der Sondergipfel der Vereinten Nationen über die Informationsgesellschaft im Dezember vergangenen Jahres keine Einigung über die künftige Verwaltung der Internet-Adressen gefunden hat" soll eine UN-Arbeitsgruppe dem Generalsekretär bis zum nächsten Jahr einen Bericht mit Empfehlungen vorlegen.: Bei einer Anhörung vertraten jetzt rund 200 Fachleute - Diplomaten" Manager von Computerfirmen und engagierte Vertreter der unabhängigen Internet-Szene - ihre Standpunkte. "Die ICANN muss internationaler und transparenter werden"" forderte der stellvertretende Vorsitzende der UN-Arbeitsgruppe über Informations- und Kommunikationstechnologien" Talal Abu Ghazaleh. UN könnten Web beaufsichtigen Eine gute Plattform dafür wären die Vereinten Nationen" findet der sudanesische Computerwissenschaftler Isseldin Mohamed Osman. Die Unternehmen sind skeptisch, ob die UN diese Rolle spielen könnten. Sie räumen aber ein, dass irgendeine Art von internationaler Körperschaft nützlich wäre, um übergreifende Fragen wie Sicherheit, Sprachen oder die InternetReichweite in Entwicklungsländern zu koordinieren. Für internationalen Streit sorgt auch immer wieder die Verwaltung der Länder-Domains: Im Jahr 2000 führte die ICANN die Endung .ps für palästinensische Web-Sites ein" während die Bildung eines eigenen Staates noch lange nicht sicher ist. Während der Taliban-Herrschaft in Afghanistan übertrug die ICANN die Verwaltung der Adressen mit der Endung .af an Exilafghanen; erst im März 2003 wurde die neue afghanische Regierung dafür zuständig. "Wir haben eine kalifornische Institution" die dem Wirtschaftsministerium untersteht und die Entscheidung trifft, was ein Land ist, kritisierte der ehemalige ICANN-Direktor Karl Auerbach."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Klimes, T.: ¬Der Freunde-Verkäufer : Mark Zuckerberg handelt mit Privatdaten - nun umgarnt ihn die globale Werbewirtschaft (2008) 0.04
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    Content
    ""I'm CEO . bitch" soll bis vor kurzem noch auf seiner Visitenkarte gestanden haben - "ich bin Geschäftsführer ... du Pisser." Er trägt Adiletten und Schlabberpullis, auch bei wichtigen Geschäftstreffen in Silicon Valley. Mark Zuckerberg, Kopf der Web-Plattform "Facebook", inszeniert sich gern als der Anti-Boss, als das coole College-Kid. "Der aufgeblasene kleine Scheißer hinter dem jüngsten Internet-Phänomen", höhnte das US-Satireblatt The Onion. Jetzt ist die Frotzelei in heftige Kritik umgeschlagen. "Facebook" sei der neue "Big Brother" im Internet, warnt der britische Guardian. Zuckerbergs Konzern werde von Hintermännern gesteuert, die allein an die persönlichen Daten der Nutzer heranwollten - um sie gezielt mit Werbung zu beschicken. Auf Zuckerbergs Visitenkarte steht mittlerweile nur noch "Gründer und Geschäftsführer". Die neuerliche Kritik hat an seiner Wertschätzung durch die Industrie nichts geändert. Der 23-jährige Unternehmer wird heute auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos vor Politikern und Unternehmern aus aller Welt reden. Sein Thema: die Zukunft der Werbung. Es gibt gewichtige Gründe für seine Einladung in die Schweiz. Die Internetplattform, die Zuckerberg vor vier Jahren aufbaute, ist zu einem Massentreffpunkt im Netz avanciert. Rund 60 Millionen Mitglieder stellten bislang ihr Profil auf die Seite: persönliche Angaben zu Hobbys, Vorlieben - zu ihrem Leben. Zuckerberg kann diese Daten zu Werbezwecken nutzen - so steht es in den Geschäftsbedingungen. Deshalb reißt sich nun die Industrie um den jungen Gründer. Für sie verspricht "Facebook" nicht neue Freunde, sondern neue Kundschaft - die sie ganz gezielt bewerben kann.
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.22 vom 26.1.2008, S.48
  4. Berberich, C.: Wie das Netz zwitschert : Zuerst wollten sich nur Freunde über Twitter austauschen - heute nutzen es Politiker und Firmen (2009) 0.03
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    Content
    Twitter im Wandel - Anfangs war Twitter noch etwas für Internet-Junkies. Seit aber Barack Obama den Dienst im US-Präsidentschaftswahlkampf 2008 intensiv nutze, ist Twitter auch einer breiteren Öffentlichkeit bekannt. Heute twittern sogar deutsche Politiker, Hubertus Heil (SPD) und Volker Beck (Grüne). Sie hoffen, damit vor allem junge Wähler für die Politik zu interessieren. Firmen nutzen Twitter zunehmend, um über Produkte zu informieren und sich mit Kunden auszutauschen. Die australischen Behörden versendeten Twitter-Warnungen über die Buschbrände in diesem Februar. Und während der Unruhen im Iran bekam Twitter eine wichtige politische Bedeutung als ungefilterter Nachrichtenkanal. Wer profitiert von Twitter? - Die Firma selbst bislang nicht - jedenfalls nicht finanziell. Twitter ist nach wie vor ein gewaltiges Zuschuss-Geschäft, in das risikifreudige US-Investoren ihr Geld stecken. Die Firma selbst zeigt eher wenig Interesse am Geldverdienen. Auf der Twitter-Internetseite heißt es: "Wir haben viele interessante Möglichkeiten, Geld einzunehmen. Aber wir wollen uns nicht von wichtigeren Arbeiten ablenken lassen." Und weiter: "Wir geben mehr Geld aus, als wir verdienen. Durch die Koopereation mit Google und Microsoft könnte sich das ändern: Die beiden IT-Riesen zahlen für den Deal. Twitter hat auch schon öfter angekündigt, Werbung auf seinen Seiten zu schalten. Wie steht es um den Datenschutz? - Im Gegensatz zu Konkurrenten wie StudiVZ ist Twitter bislang nicht durch einen Datenskandal aufgefallen. Allerdings sammelt die Firma Namen und E-Mail-Adressen ihrer Nutzer und behält sich das Recht vor, diese Daten zu vermarkten. Twitter-Anwender könnten also einmal viel Werbung in ihrem E-Mail-Postfach finden. Sollte Twitter aufgekauft werden, gehören auch die Nutzer-Daten zur Verkaufsmasse. Twitter in kritischer Diskussion - Wie fast jede neue Technik steht auch Twitter immer wieder in der Kritik. Nach einer Studie der englischen Psychologin Tracy Alloway macht zu viel Twittern dumm: Die kurzen 140-Zeichen-Meldungen unterforderten das Gedächtnis. Andere Forscher sehen einen positiven Effekt, da das ständige Schreiben und Kommunizieren die Kreativität fördere."
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  5. Schneider, I.: Virtuelle Gemeinschaften : utopische Entwürfe für das 21. Jahrhundert (2001) 0.02
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    Abstract
    Der Beitrag verfolgt eine diskursanalytische Absicht: Texte, die häufig als Medientheorien bzw. medientheoretische Ansätze erörtert werden, werden hier als utopische Entwürfe und damit als eine spezifische Form der Selbstbeschreibung von Gesellschaft gelesen. Dies ist eine grundlegende Vorentscheidung, aus der dann folgt: Uninteressant ist in diesem Zusammenhang die Frage, ob solche utopischen Entwürfe richtig oder falsch sind, ob sie theoretisch plausibel sind oder nicht. Utopien sind in aller Regel theoriefern und zugleich manchen Phänomenen nahe. Es gehört zu den Auffälligkeiten des 20. Jahrhunderts, dass sich utopische Entwürfe zunehmend an Kommunikationskulturen, genauer: an Medienentwicklungen knüpfen. Die Tradition, dass Utopien mit Technikentwicklungen verbunden werden, reicht zwar bis ins 16. Jahrhundert zu Francis Bacon zurück, aber man muss solche Technikutopien abgrenzen von jenen Utopien, die anlässlich der Entwicklung von Kommunikationsmedien formuliert werden. Die Entwicklung der Telegraphie, des Films und - in den 20er Jahren - des Rundfunks waren Anlass für die Formulierung utopischer Entwürfe, die jeweils in spezifischen Medienkonstellationen fundiert sind. Solche Entwürfe, die von der konstitutiven Funktion von Medien für jede Art von Zukunftsüberlegung ausgehen, lassen sich als Medienutopien begreifen. Vorgestellt werden soll vor allem Vilem Flussers Konzept der telematischen Gesellschaft, die - so eine Kernthese von Flusser - eine auf Arbeit gegründete Gesellschaft ablöst. Die Gesellschaft der Zukunft, so Flusser, definiert sich im kreativen Spiel und nicht länger in der Arbeit. Er greift damit die in den frühen 60er Jahren formulierte Kritik von Hannah Arendt an der Arbeitsgesellschaft auf und geht davon aus, dass eine solche Kritik angesichts der Medienentwicklung gegenstandslos werden wird. Am Ende des Beitrags soll Pierre Levys Konzept einer "kollektiven Intelligenz" vorgestellt werden, das er in seiner "Anthropologie des Cyberspace" entwickelt
  6. Wolff, C.: Leistungsvergleich der Retrievaloberflächen zwischen Web und klassischen Expertensystemen (2001) 0.02
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    Abstract
    Die meisten Web-Auftritte der Hosts waren bisher für den Retrieval-Laien gedacht. Im Hintergrund steht dabei das Ziel: mehr Nutzung durch einfacheres Retrieval. Dieser Ansatz steht aber im Konflikt mit der wachsenden Datenmenge und Dokumentgröße, die eigentlich ein immer ausgefeilteres Retrieval verlangen. Häufig wird von Information Professionals die Kritik geäußert, dass die Webanwendungen einen Verlust an Relevanz bringen. Wie weit der Nutzer tatsächlich einen Kompromiss zwischen Relevanz und Vollständigkeit eingehen muss, soll in diesem Beitrag anhand verschiedener Host-Rechner quantifiziert werden
  7. Johannsen, J.: InetBib 2004 in Bonn : Tagungsbericht: (2005) 0.02
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    Ein etwas zwiespältiges Gefühl hinterließ auch die von Berndt Dugall (Frankfurt) ebenso amüsant wie schonungslos vorgetragene Leistungsbewertung des Internetportals www.vascoda.de. Dugall dokumentierte aus der Nutzerperspektive einige von ihm mit zweifelhaftem Erfolg durchgeführte Recherchen in diesem Portal, wobei er fraglos auf ähnliche Erfahrungen vieler seiner Zuhörerinnen und Zuhörer rekurrieren konnte. Die Erkenntnis, dass der Auftritt von vascoda Schwächen hat, ist freilich nicht neu und wird nicht einmal von Seiten der vascoda-Gremien bestritten. Eine Kritik, die vor allem darauf aufbaut, dass Fachwissenschaftler für die Informationssuche mit ihrem jeweiligen Fachportal besser bedient sind als mit vascoda, geht jedoch an vascodas eigentlichem Ziel vorbei. Die potentielle Stärke von vascoda kann und soll nicht darin liegen, virtuelle Fachbibliotheken zu ersetzen. Im Gegenteil: als betont interdisziplinärer Sucheinstieg kann dieses Dachportal im Idealfall helfen, das Angebot der einzelnen Fachportale auch für weitere, aus verschiedenen Disziplinen stammende Wissenschaftskreise zu öffnen und Informationssuchende zur weiteren Recherche in Fächern anzuregen, die ihnen ansonsten eventuell verschlossen geblieben wären. Dieser Vorteil einer zusätzlichen übergreifenden Recherche kommt freilich, hier ist Dugall zuzustimmen, momentan durch die sachliche und formale Heterogenität der abgefragten Bestände häufig nicht zum Tragen, so dass das Motto von vascoda -"Entdecke Information" - im Alltagsbetrieb hin und wieder eine unfreiwillig komische Komponente entwickelt. Wenn eine Recherche einerseits eine nicht mehr zu bewältigende Masse von Nachweisen bei einigen der in das Portal eingebundenen Angebote ergibt (etwa weil in großer Zahl Volltexte und Abstracts durchsucht werden), andererseits aber eigentlich zu erwartende, da thematisch nahe liegende Treffer ausbleiben (weil allein der Fachinformationsführer der entsprechenden Fachbibliothek in die Metasuche eingebunden ist), so ergibt dies ein schiefes Bild, das kaum Rückschlüsse auf die Relevanz des recherchierten Begriffs in den einzelnen Wissenschaften erlaubt. Nun mag zwar vascoda seinem ehrgeizigen Anspruch (noch?) nicht gerecht werden - aber ist der Anspruch deswegen schon vermessen? In gewisser Weise spiegeln die Probleme von vascoda die schwierigen Seiten der vielgestaltigen wissenschaftlichen Bibliotheks- und Informationslandschaft in Deutschland wieder, zu deren Verbesserung nun mal ehrgeizige politische, institutionelle und technische Infrastrukturmaßnahmen notwendig sind. Vascoda stellt eine solche Infrastrukturmaßnahme dar, deren Bedeutung am Beginn der zweiten Ausbauphase vielleicht immer noch mehr in der visionären Idee als in der aktuellen Realisierung liegt. Kritik an Funktionalität und Performanz von vascoda ist vor diesem Hintergrund nicht nur berechtigt, sondern auch notwendig, kann aber wohl nur fruchtbar werden, wenn die Verbesserung des interdisziplinären wissenschaftlichen Informationswesens von den Bibliotheken und Informationszentren im Sinne ihrer Nutzer als gemeinsam zu bewältigende Aufgabe begriffen wird. Wenn sowohl die Mailingliste als auch die Tagungen sich weiterhin dieser Aufgabe stellen und beide darüber hinaus noch stärker zu Foren des Austausches zwischen Bibliothekaren und Wissenschaftlern werden, so wird man sich um "die InetBib" in den nächsten zehn Jahren wenig Sorgen machen müssen - allen Kommunikationsstörungen zum Trotze."
    Date
    22. 1.2005 19:05:37
  8. Lüke, R.: Frisiertes Wissen : Die Internet-Enzyklopädie Wikipedia tut sich bisweilen noch schwer mit der Qualitätssicherung (2008) 0.02
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    "Wer wollte bestreiten, dass es sich bei der kostenlosen Internet-Enzyklopdie Wikipedia um eine segensreiche Erfindung handelt? So hat die virtuelle Wissenssammlung inzwischen einen Standard erreicht, der Herausgebern traditioneller Lexika in Buchform das Leben schwer macht. Doch da bei Wikipedia jeder mitschreiben darf, gibt es immer wieder Probleme, zumal bei Artikeln zu Organisationen, Parteien oder Firmen. Denn die haben ein Interesse daran, ihr Image nicht durch Wikipedia angekratzt zu sehen. Und sind deshalb überaus aktiv, wenn es darum geht, missliebige Passagen zu löschen. So hat die die Freiburger Filiale der Naturschutzorganisation Bund unlängst beklagt, dass die deutsche Atom-Lobby jedwede kritische Anmerkung zu den Risiken ihres Gewerbes aus Artikeln entfernt hat und auch Links zu Umweltschutz-Organisationen von diesen Seiten regelmäßig verschwinden. Und die Supermarktkette Real tilgte vor Jahren Einträge, die sie nicht ganz unberechtigt in Zusammenhang mit vergammeltem Hackfleisch brachte. Doch wie unliebsame Kritik von manchen Seiten verschwindet, ist auch der umgekehrte Weg gängige Praxis. Als der Eintrag über den ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau plötzlich um einen Passus "Kritik und Misserfolge" erweitert wurde, führten die Spuren der Änderung zu einem Rechner, der in der Münchener CSU-Zentrale stand: Über die IP-Adressen ließ sich verfolgen, von welchem Computer die Änderungen vorgenommen wurden. Solche Fälle hat auch WDR.de auf einer informativen Seite zum Thema "Wikipedia" aufgelistet - mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass nicht erwähnt wird, mit welchem Eifer auch der eigene Sender durch Manipulationsversuche einst auffiel, etwa bei der Debatte um eine mögliche Wiederwahl von Ex-Intendant Fritz Pleitgen - inzwischen ist das allerdings korrigiert worden. Bei Wikipedia ist man sich des Problems bewusst und hat ein Markierungssystem entwickelt, dass manche Artikel mit den Zusätzen "gesichtet" oder "geprüft" versieht. Doch fehlt dem Eintrag zum Promi Fritz Pleitgen bis heute jedes Gütesiegel."
  9. Weber, S.: ¬Das Google-Copy-Paste-Syndrom : Wie Netzplagiate Ausbildung und Wissen gefährden (2007) 0.02
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    Abstract
    Es handelt sich um das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich dem Copy/Paste-Syndrom und den Folgen des Google-Wikipedia-Wissensmonopols widmet. Der Autor beobachtet kritisch die "Ergoogelung" der Wirklichkeit und die fortschreitende Austreibung des Geistes aus der Textproduktion. Er fragt, wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem - wenn überhaupt - reagiert. Einer (Text-)Kultur ohne Hirn leistet nicht nur der Netzplagiarismus Vorschub: Cyber-Neusprech bzw. "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminierte Bewusstseine, affirmative Bagatelle-Forschung, Technophilie und Bullshit-PR für neue Medien schaffen ein Milieu, in dem eine Kritik des Internets und seiner Verwendung systematisch ausgeblendet wird.Wenn rund dreißig Prozent der Studierenden bei Umfragen zugeben, dass sie Textklau aus dem Internet betreiben, dann läuft etwas aus dem Ruder. Die gegenwärtig grassierende Copy-Paste-Mentalität bedroht die gesamte wissenschaftliche Textkultur. Ein grundlegender Wandel der Kulturtechnik zeichnet sich ab: von der eigenen Idee und der eigenen Formulierung hin zur "Umgehung des Hirns" und zur Textbearbeitung bereits vorhandener Segmente im Web. "Das Google-Copy-Paste-Syndrom" ist das erste deutschsprachige Sachbuch, das sich dem Kopieren-und-Einsetzen-Phänomen sowie den Folgen des Google-Wikipedia-Wissensmonopols widmet. Der Autor beobachtet kritisch die Ergoogelung der Wirklichkeit und die fortschreitende Austreibung des Geistes aus der Textproduktion. Er fragt, wie die Medienwissenschaft auf dieses Problem - wenn überhaupt - reagiert. Netzplagiate gefährden Ausbildung und Wissen. Cyber-Neusprech oder "Weblisch", Chat- und SMS-kontaminiertes Bewusstsein, affirmative Bagatelle-Forschung, Technophilie und Bullshit-PR für neue Medien schaffen zudem ein Milieu, in dem eine Kritik des Internets und seiner Verwendung systematisch ausgeblendet wird. Dieses Buch richtet sich nicht nur an Lehrende in Schulen und Universitäten, die sich mit diesem neuen Problem konfrontiert sehen. Es ist so geschrieben, dass es auch für ein breites Publikum, das die neuen Medien verwendet, eine kritische Lektüre bietet.
  10. Ermert, M.: Wer hat, dem wird gegeben : Von wegen Mitbestimmung: Nur noch Industrie und Domain-Inhaber sollen die Direktoren der Internet-Verwaltung Icann wählen dürfen (2001) 0.02
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    Content
    "So schwierig hat sich der ehemalige schwedische Ministerpräsident Carl Bildt das nicht vorgestellt, als er im letzten Jahr um seinen Rat bei der Reform der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (Icann) gebeten wurde. Aber bei der Jahrestagung der Organisation, die für die Standards im Netz zuständig ist, musste der Politiker eine Menge Kritik einstecken - für seine Empfehlungen, künftig nur noch den Inhabern von Domains ein Wahlrecht für ein Drittel der Sitze im Icann-Direktorium zuzugestehen. Ein Politikum, denn im vergangenen Jahr durften noch alle, die eine E-Mail-und eine Post-Adresse besaßen, bei der ersten weltweiten Online-Wahl fünf Direktoren in den 19-köpfigen Vorstand entsenden. Besonders in Europa und einigen asiatischen Ländern sorgte das für Aufsehen. Das Netz - oft als anarchischer Raum gescholten - präsentierte sich' als Muster für demokratische Mitbestimmung. 140 000 Nutzer weltweit hatten sich dafür registrieren lassen. Auch wenn Icann selbst die Wahl als Erfolg bejubelte, war schon vorher klar, dass der Wahlmodus nach der ersten Runde überprüft werden müsse. ;,Wir wollten nie eine Demokratie sein", beteuerte lcanns Politikstratege, Andrew McLaughlin. Bildt, die Ex.Icann-Chefin Esther Dyson und ihr Komitee sollten daher grundsätzlich überprüfen, ob eine Mitbestimmung durch Nutzer überhaupt notwen-dig ist. "Was wir vorlegen, ist natürlich ein Kompromiss", sagte der Schwede jetzt bei der Tagung in Marina del Rey, Kalifornien. Er erfülle aber die notwendigen Standards von Fairness, Integrität und Finanzierbarkeit. Denn zum einen war die Authentifizierung der Wähler per Post vor einem Jahr ziemlich teuer. Zum anderen sei eine reine E-Mail-Anmeldung wegen des möglichen Wahlbetrugs derzeit nicht machbar, urteilt Bildts Komitee. Darum sollen nur noch Besitzer von Domains (etwa www.suedeutsche.de) wählen dürfen. Zudem müssen die Wähler selbst für ihre Organisati-on aufkommen, per Mitgliedsbeitrag. "Die Einschränkung des Wahlrechtes ist unakzeptabel", sagt Christopher Chiu von der Bürgerrechtsorganisation American Civil Liberty Union. "Das ist so, als dürften nur Landbesitzer wählen." Chiu steht mit seiner Kritik nicht allein. Gerade in Entwicklungsländern würden. dies beträchtliche Hürden für die Wahl aufbauen. Man wolle immerhin über zusätz-liche Möglichkeiten der Authentifizierung nachdenken, etwa die persönliche Anwesenheit, sagt Esther Dyson. Endgültig vom Tisch aber scheint das Versprechen zu sein, den Nutzern die "Hälfte der Macht" zu geben, mit dem Icann 1998 angetreten war. Auch künftig dürfen sie statt neun nur sechs der 19 Direktoren wählen. Das immerhin will das Bildt-Komitee festschreiben - gegen die Stimmen, die die Mitsprache ablehnen. Andy Müller-Maguhn, gewählter Icann-Direktor für Europa, nannte Bildts Aussagen schlicht "prozeduralen Mist": Mit seinen Kollegen, die die User anderer Kontinente vertreten, hat er jetzt erreicht, dass bis zur endgültigen Abstimmung im kommenden März alles offen bleibt. Aber die Zeit drängt, im nächsten Jahr läuft ihre Amtsperiode ab. Auch die NGO and Academic Icann Study (NAIS), eine Art Alternativgremium zum Bildt-Komitee, hat es eilig. Sie besteht auf die neuen Direktorenposten für die Nutzer, um ein Gegengewicht zu den neun Industrievertretern zu bilden. Unterstützung bekam die Gruppe ausgerechnet vom Vertreter der Europäischen Kommission. Die Regierungen, sagte er, seien durchaus an einer gleichberechtigten Selbstregulierung von Unternehmen und Bürgern interessiert. Ohne diese Balance und allgemeines Wahlrecht verliere das Icann-Modell an Attraktivität, sagt auch Iliya Nickelt vom Virtuellen Ortsverein der SPD. Bei der Wahl vor einem Jahr habe es die "Vision einer Art globaler Demokratie" gegeben. Möglicherweise sei diese Hoffnung "irrational", räumt sie ein, so irrational wie die Mondspaziergänge vor 30 Jahren. Die Astronauten seien dennoch gestartet"
  11. Ulrich, P.S.: Collaborative Digital Reference Service : Weltweites Projekt (2001) 0.02
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  12. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.02
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  13. Degez, D.; Masse, C.: ¬L'indexation à l'ère d'Internet (2000) 0.01
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    Date
    1. 8.1996 22:01:00
  14. Herrmann, C.: Partikulare Konkretion universal zugänglicher Information : Beobachtungen zur Konzeptionierung fachlicher Internet-Seiten am Beispiel der Theologie (2000) 0.01
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    22. 1.2000 19:29:08
  15. Levy, D.M.: Digital libraries and the problem of purpose (2000) 0.01
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    Bulletin of the American Society for Information Science. 26(2000), no.6, Aug/Sept, S.22-25
  16. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2001 11:57:52
  17. Domingue, J.; Motta, E.: PlanetOnto : from news publishing to integrated knowledge management support (2000) 0.01
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    Date
    14. 8.2002 11:47:22
  18. Schininà, A.: Literatur im Internet (2001) 0.01
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    Source
    Online Mitteilungen. 2001, Nr.70, S.22-36 [=Mitteilungen VÖB 54(2001) H.2/3]
  19. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    Date
    11. 8.2002 15:05:22
  20. Zschunke, P.: Gefährliche Liebesgrüße : Neues Computervirus verbreitet sich rasend schnell - Betriebe fahren Systeme herunter (2000) 0.01
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    Date
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