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  • × author_ss:"Fugmann, R."
  1. Fugmann, R.: ¬Das Buchregister : Methodische Grundlagen und praktische Anwendung (2006) 0.01
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    Abstract
    1. Im täglichen Leben oder im Beruf steht man oftmals vor der Aufgabe, nach Wissen zu suchen, das man in einem Buch gefunden hat oder das man darin vermutet. Dann ist es für den Suchenden lästig oder sogar unzumutbar, wenn er bei dieser Suche auf planloses Blättern angewiesen ist, bis er fündig geworden ist oder bis er schließlich zu dem Schluss gelangt, dass das Gesuchte im Buch wohl nicht enthalten ist, dies vielleicht nur irrtümlich, weil er wegen Zeitmangels vorzeitig aufgeben musste. 2. Jedes Buch, in welchem wiederverwertbares Wissen niedergelegt ist und welches nicht ausschließlich der Unterhaltung dient, sollte deswegen ein Register haben. Inhaltsverzeichnisse allein können wegen ihres allzu allgemeinen Charakters keinen ausreichend gut gezielten Zugang zum Wissen des Buches vermitteln. Als Suchender würde man allzu viel Zeit brauchen, um das momentan Interessierende darin aufzufinden. 3. Buchregister werden schon seit Jahrhunderten in unterschiedlichen Varianten angefertigt, in Abhängigkeit von der Eigenart der betreffenden Bücher, von der Verfügbarkeit von Platz und Zeit, und damit auch in Abhängigkeit von dem für das Register verfügbare Geld, abhängig aber auch von Erfahrung und Sachkundigkeit der Indexer und von den verfügbaren technischen Hilfsmitteln. 4. Ein gutes Register macht das im Buch enthaltene Wissen leicht und lückenlos wiederauffindbar und wiederverwertbar. So erlangt ein Buch erst dann seinen vollen Wert, wenn es für das gezielte (Wieder-) Auffinden von darin enthaltenem Wissen in der Weise inhaltlich erschlossen ist, dass man einen gesicherten Zugriff auf das Gesuchte hat. Dies gilt besonders für Lehr- und Anleitungsbücher. Dies ist eine Erfahrung, die schon fast so alt ist wie der Buchdruck selbst (Wellisch 1986, 1994A). 5. Mehr Bücher als jemals zuvor werden heutzutage produziert, aller Konkurrenz durch die elektronischen Medien zum Trotz. An der Notwendigkeit, das Wissen in diesen Büchern zu nutzen, hat sich nichts geändert und auch nichts an der Notwendigkeit, den Inhalt dieser Bücher leicht wiederauffindbar zu machen. Man möchte möglichst vollständig zu denjenigen Stellen im Buch hingeleitet werden, wo der Gegenstand des momentanen Interesses abgehandelt ist, und man möchte hierbei möglichst wenigem Ballast an Hinweisen auf thematisch nichteinschlägige Passagen ausgesetzt sein, denn dem Menschen steht immer nur ein sehr beschränktes Maß an Zeit und Aufmerksamkeit zum Suchen zur Verfügung. Dies sind kostbare Ressourcen, mit denen sorgsam umgegangen werden muss. Es gilt das 4. Gesetz der Bibliothekswissenschaft (Ranganathan 1967): "Save the time of the reader".
  2. Fugmann, R.: ¬Das Faule Ei des Kolumbus in der Informationsbereitstellung (2004) 0.01
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    Content
    "Ein Memorandum wider den Zeitgeist auf diesem Gebiet gerichtet an all Diejenigen, - welche über die Gestaltung von Informationsdiensten zu entscheiden haben oder - denen eine Argumentationshilfe für den Widerstand gegen den Druck von automatisierten Billigsystemen willkommen ist. Das Aufsuchen und die Wiederverwertung von Erfahrungen und Wissen ist lebensnotwendig für jeden Menschen und ist Vorbedingung für das Prosperieren einer jeglichen Tätigkeit eigener oder gemeinschaftlicher Art und sogar für deren gesicherten Fortbestand. Schon seit Jahrhunderten sind die Bibliotheken Dienstleister mit dieser Aufgabenstellung gewesen. Ein großer Fundus an Wissen und Erfahrungen ist auf diesem Gebiet bereits erarbeitet worden. In der Neuzeit haben die computerisierten Datenbanken große Fortschritte bei der Erfassung und beim Wiederfinden von wertvoller Information ermöglicht. Auf der Suche nach Information zu einem bestimmten Thema formuliert man Wörter oder Wortstämme, von denen man im Voraus weiß oder vermutet, dass sie in den gewünschten Texten auftreten. Ein solcher Ansatz erscheint wegen seiner Automatisierbarkeit und wegen seiner relativ geringen Kosten manch einem Neuling als das Ei des Kolumbus, insbesondere auch deswegen, weil hier die aufwändige Vorbereitung der Texte für die Einspeicherung wegfällt.
    Zahlreiche Anbieter und Forschungsgruppen propagieren diese Art der Informationssuche, dies in Unkenntnis oder in Verdrängung der Tatsache, dass auf diesem Weg fast immer nur ein kleiner Bruchteil all dessen auffindbar ist, woran ein Fragesteller interessiert ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass es dem Fragesteller meistens nicht bekannt ist, auf welche Weise die Autoren von einschlägigen Texten das Thema des Fragestellers ausgedrückt haben könnten, es sei denn, der Fragesteller erinnert sich noch an die Wortlaute von thematisch einschlägigen Texten oder es gelingen ihm glückliche Treffer durch entsprechende Vermutungen. Obendrein ist in den Datenbanken immer nur ein kleiner Bruchteil von all dem gespeichert, was für einen Fragesteller von Interesse ist. Die Zufallstreffer, welche auf diesem Weg erzielbar sind, täuschen darüber hinweg, dass dem Fragesteller sehr Vieles entgeht, was für ihn interessant und wichtig ist. Entsprechend hoch ist zugleich auch der Schaden, welcher durch das Arbeiten unter einem Informationsdefizit dieses Ausmaßes eintritt. Schäden in Milliardenhöhe, bedingt durch vermeidbare Unkenntnis, sind in der Wirtschaft schon eingetreten. Oftmals ist bei einer solchen Suchstrategie obendrein der Ballast an nicht Zutreffendem so groß, dass die Suchergebnisse wertlos sind. Dies liegt großenteils an der Vieldeutigkeit der meisten Wörter unserer Sprache. Kaum ein Fragesteller ist bereit, unter Tausenden von Ballast-Antworten die wenigen wirklich zutreffenden Antworten aufzusuchen. Die Anbieter einer solchen, "modern" erscheinenden Textwörter-Suchstrategie und viele Forschungsgruppen auf diesem Gebiet wissen meistens nicht, dass für die Lösung dieses Recherchenproblems längst erforschte und bewährte Wege bekannt sind, erarbeitet in der traditionellen Bibliotheks- und Informationswissenschaft. Es handelt sich allerdings um Wege, welche wegen der teilweise indeterminierten Natur einer jeden wohlverstandenen Informationsbereitstellung nicht befriedigend programmierbar sind, deshalb in der Informationstechnologie jahrzehntelang keine Beachtung gefunden haben und von derselben erst in der Neuzeit nach und nach wieder entdeckt werden, in einer Periode vom fortdauernden "re-inventing the wheel" und des fortgesetzten Anbietens von "old wine in new bottles". Bei derjenigen Art von Informationssuche, welche heutzutage so stark in den Vordergrund gedrängt wird, handelt es sich nämlich nur um den Trivialfall der Erinnerungsrecherche (question of recall). Sie basiert darauf, dass der Fragesteller einige verbale Details des Gesuchten bereits kennt oder vermuten kann.
  3. Fugmann, R.: ¬Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dem Gebiet der Informationsbereitstellung (2006) 0.01
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    Abstract
    Unter den verschiedenen Möglichkeiten, das Wissen der Menschen zu ordnen, um sich den Überblick darüber zu erhalten, haben die Kategorien schon seit dem Altertum eine wichtige Rolle gespielt. Speziell auf dem Gebiet des Bibliothekswesens und der Informationsbereitstellung hat Ranganathan (1967) mit der Einführung von "Fundamental Categories" (Personality, Matter, Energy, Space, Time) schon in den 30-er Jahren des 20. Jahrhunderts neue Wege beschritten, ohne damit allerdings große Resonanz in der Fachwelt auszulösen zu können. Im traditionellen Bibliothekswesen hätte der Übergang auf ein kategoriengestütztes Informationssystem dieser Art wohl eine allzu große Umstellung bewirkt. Bei einem Neubeginn, wie er in der jüngeren Vergangenheit zu vielen Malen stattgefunden hat, hat man sich in Unkenntnis oder Abneigung dem Einsatz dieses ordnungschaffenden Werkzeuge verschlossen. Dabei lassen sich gerade bei der Verfügbarkeit von Computertechnologie große Fortschritte erzielen, wenn sich die Indexsprachen auf eine Gruppe von semantischen Kategorien stützen. Die Gestaltung und Fortentwicklung solcher Sprachen zu hoher Effizienz ist sogar ohne ein Fundament von semantischen Kategorien noch nicht gelungen und auch nicht denkbar. Bei den semantischen Kategorien handelt es sich um Begriffstypen, welche auf dem betreffenden Gebiet in den dortigen Publikationen und Fragestellungen eine besonders große Rolle spielen und deswegen besondere Aufmerksamkeit erfordern. In Ergänzung der Ausführungen von Bauer (2004) zu den Einsatzmöglichkeiten von Kategorien in der Wissensorganisation allgemein werden nachfolgend sieben Anwendungen eines Konzepts von semantischen Kategorien kurz erörtert. Sie haben in einem Großsystem zum Patentwesen in der Chemie zu einem Informationssystem von bisher noch immer unübertroffen großer Leistungsfähigkeit geführt. Das ursprüngliche ranganathansche Kategorienkonzept für das Bibliothekswesen ist dort dem Bedarf auf dem Gebiet der reinen und angewandten Chemie angepasst worden (vgl. Fugmann 1999, S. 23, 49-64). Es umfasst: STOFF, LEBEWESEN, Vorrichtung, VORGANG, ATTRIBUT von den vorgenannten kategorialen Gegenständen, d.h. Eigenschaft und Verwendung von Stoff, Lebewesen, Vorrichtung, Vorgang. Nachfolgend werden sieben solcher Einsatzmöglichkeiten in einem System zur gezielten Informationsbereitstellung aufgezählt: 1. Die Definition von schlagwörtern oder Deskriptoren 2. Der Inhalt der Indexsprache 3. Das Ordnen des Wortschatzes der Indexsprache 4. Der Unterteilungsgesichtspunkt 5. Die Begriffsanalyse 6. Die Begriffssynthese 7. Die Vermeidung unerfüllbarer Suchbedingungen
  4. Fugmann, R.: Zur Frage der Vereinheitlichung des Indexierens (1978) 0.00
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    Source
    Nachrichten für Dokumentation. 29(1978), S.121-126
  5. Fugmann, R.: What is information? : an information veteran looks back (2022) 0.00
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    Date
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  6. Fugmann, R.: Book indexing : the classificatory approach (1994) 0.00
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    Source
    Knowledge organization. 21(1994) no.1, S.29-31
  7. Fugmann, R.: ¬The complementarity of natural and index language in the field of information supply : an overview of their specific capabilities and limitations (2002) 0.00
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    Source
    Knowledge organization. 29(2002) nos.3/4, S.217-230
  8. Fugmann, R.: Informationstheorie: Der Jahrhundertbluff : (Teil 1] (2007) 0.00
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    Date
    12. 5.2008 16:29:20
  9. Fugmann, R.: Obstacles to progress in mechanized subject access and the necessity of a paradigm change (2000) 0.00
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    22. 9.1997 19:16:05

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