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  1. Rahmstorf, G.: Philosophie als grundlegende Erkenntnis-Wissenschaft (2013) 0.03
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    Abstract
    In diesem Beitrag geht es um ein Fachgebiet: die Philosophie. Es soll ein Überblick über dieses Thema gewonnen und erkennbar werden, warum diese Wissenschaft so geschätzt wird und in nahezu allen Hochschulen und Universitäten durch planmäßige Stellen vertreten ist. Die Philosophie hat eine über 2000 Jahre lange Geschichte. Die Ursprünge sind mit den Namen Sokrates, Plato und Aristoteles verbunden. Die Lehren dieser Denker wurden über Jahrhunderte weitergegeben und reflektiert. Die Philosophie hat sich vor allem in der Zeit der Aufklärung stärker entfaltet. Sie ist dann später durch Rudolf Carnap und andere Denker einer strengen Methodik unterworfen worden.. Arbeiten mit spekulativem Vorgehen werden zunehmend weniger beachtet. Charakteristisch für die gegenwärtige Philosophie ist, dass systematischer vorgegangen wird. So werden zum Beispiel Thesen aufgestellt und zur Diskussion gestellt.
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  2. Rahmstorf, G.: ¬Die Bedeutung der Sprache in der Wissensorganisation (2008) 0.02
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    Abstract
    Wissensorganisation wird auch in Zukunft eine bedeutsame Aufgabe bleiben. Das ist schon dadurch begründet, dass das Wissen der Menschheit durch Forschung, technische Entwicklungen und gesellschaftliche Veränderungen weiter zunehmen wird. Die wissensorganisatorische Tätigkeit wird nicht so sehr im Ausbau bekannter Instrumente -Thesauren, Klassifikationssysteme u. a. - bestehen, sondern sich vorwiegend auf die Fragen konzentrieren, die mit der computertechnischen Darstellung und Nutzung von Wissen zusammenhängen. Die weitere Entwicklung der Wissensorganisation wird begleitet von einer Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Wissens. Wissen erscheint als eine komplexe Gegebenheit. Je mehr man sich mit den Methoden zur Gewinnung, Darstellung, Kommunikation und Auswertung von Wissen vertraut macht, desto nachdrücklicher wird dabei die Frage zu stellen sein, was genau das ist, was als Wissen bezeichnet wird, und wo bzw. wie dieses Wissen existieren kann. Dabei muss man sich zuerst von der Vorstellung lösen, dass Wissen eine Gabe ist, die nur dem Menschen zukommt. Eine zukünftige Aufgabe der Wissensorganisation ist es, die verschiedenen Arten von Wissen zu erkennen und zu beschreiben. Dazu mögen die folgenden Hinweise Anregungen geben.
  3. Rahmstorf, G.: Existenzformen des Wissens (2000) 0.02
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    Abstract
    Neben dem subjektiven Wissen als Quelle aller anderen Wissensformen wird das objektivierte Wissen, das Roboterwissen und das Wissen als abstrakter Bestand behandelt. Die Wissensformen werden unter dem Aspekt ihrer Begründung, ihres physischen Trägers, ihrer Struktur, ihrer Zerlegbarkeit und ihrer Redundanz charakterisiert und verglichen. Die mit der Objektivierung des Wissens verbundenen Darstellungsmittel wie Sprache und Schrift sind sequentielle Medien, die im Gedächtnis gespeicherten Wissenseinheiten sind dagegen nichtsequentiell geordnet. Von der Sprache aus betrachtet ist Wissen propositional. Aus dem Verhältnis von Propositionen und Begriffen leitet sich die Möglichkeit ab, Wissenseinheiten durch Begriffe zu identifizieren und zu recherchieren. Die unbegrenzte Erweiterbarkeit des Begriffsbestandes und des Wissens kann mit dem Kompositionsprinzip beschrieben werden
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  4. Rahmstorf, G.: Wissensorganisation und Wissensvertextung (1995) 0.02
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    Source
    Konstruktion und Retrieval von Wissen: 3. Tagung der Deutschen ISKO-Sektion einschließlich der Vorträge des Workshops "Thesauri als terminologische Lexika", Weilburg, 27.-29.10.1993. Hrsg.: N. Meder u.a
  5. Rahmstorf, G.: Semiotische Aspekte der visuellen Wahrnehmung (1992) 0.02
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    Source
    Kognitive Ansätze zum Ordnen und Darstellen von Wissen. 2. Tagung der Deutschen ISKO Sektion einschl. der Vorträge des Workshops "Thesauri als Werkzeuge der Sprachtechnologie", Weilburg, 15.-18.10.1991
  6. Rahmstorf, G.: Integriertes Management inhaltlicher Datenarten (2001) 0.01
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    Abstract
    Inhaltliche Daten sind im Unterschied zu Messdaten, Zahlen, Analogsignalen und anderen Informationen solche Daten, die sich auch sprachlich interpretieren lassen. Sie transportieren Inhalte, die sich benennen lassen. Zu inhaltlichen Daten gehören z. B. Auftragsdaten, Werbetexte, Produktbezeichnungen und Patentklassifikationen. Die meisten Daten, die im Internet kommuniziert werden, sind inhaltliche Daten. Man kann inhaltliche Daten in vier Klassen einordnen: * Wissensdaten - formatierte Daten (Fakten u. a. Daten in strukturierter Form), - nichtformatierte Daten (vorwiegend Texte); * Zugriffsdaten - Benennungsdaten (Wortschatz, Terminologie, Themen u. a.), - Begriffsdaten (Ordnungs- und Bedeutungsstrukturen). In der Wissensorganisation geht es hauptsächlich darum, die unüberschaubare Fülle des Wissens zu ordnen und wiederauffindbar zu machen. Daher befasst sich das Fach nicht nur mit dem Wissen selbst, selbst sondern auch mit den Mitteln, die dazu verwendet werden, das Wissen zu ordnen und auffindbar zu machen
  7. Rahmstorf, G.: ¬Der eigene Kern der Dokumentation im Wandel der Technik (1997) 0.01
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    Abstract
    Die technischen Veränderungen in der beruflichen Arbeit der Dokumentare und die Tendenzen zur Ausweitung des Fachs Dokumentation werden beschrieben und bewertet. Um die Dokumentation eigenständig und damit stabil zu positionieren, wird für eine Rückbesinnung auf den Kern des Faches argumentiert. Dieser Kern besteht aus den 4 Gegenständen: Wissen, Texte, Benennungen, Begriffe sowie aus bestimmten Beziehungen zwischen diesen Gegenständen. Das Fachwissen konzentriert sich auf die formalen und thematischen Einheiten der kommunizierten Inhalte. Es geht vor allem um Indexieren, Ordnen und um die Aufgabe, über Relevenaz zu entscheiden. Auf das fachliche und technische Potential in diesem komplexen Kerngebiet und auf die Notwendigkeit, die fachspezifischen Methoden zu verbessern, wird hingewiesen
  8. Rahmstorf, G.: Strukturierung von inhaltlichen Daten : Topic Maps und Concepto (2004) 0.01
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    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  9. Rahmstorf, G.: Concept structures for large vocabularies (1998) 0.00
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