Search (10 results, page 1 of 1)

  • × classification_ss:"02.02 / Wissenschaftstheorie"
  1. Breidbach, O.: Neue Wissensordnungen : wie aus Informationen und Nachrichten kulturelles Wissen entsteht (2008) 0.09
    0.08710828 = product of:
      0.17421655 = sum of:
        0.09375625 = weight(_text_:wissen in 3037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09375625 = score(doc=3037,freq=32.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.57181484 = fieldWeight in 3037, product of:
              5.656854 = tf(freq=32.0), with freq of:
                32.0 = termFreq=32.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3037)
        0.07530955 = weight(_text_:geschichte in 3037) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07530955 = score(doc=3037,freq=14.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.41679728 = fieldWeight in 3037, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=3037)
        0.005150752 = product of:
          0.015452256 = sum of:
            0.015452256 = weight(_text_:22 in 3037) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015452256 = score(doc=3037,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 3037, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=3037)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.5 = coord(3/6)
    
    Abstract
    Anstelle von materiellen Dingen wird heute in unserer Gesellschaft vorwiegend Wissen produziert. Kultur als der Zusammenhang aller möglichen Interaktionen in einer menschlichen Gesellschaft fixiert und transformiert das historisch erwachsene Wissen, in dem sich diese Kultur etabliert. Wissen ist dabei auch nicht einfach die Summe der einzelnen Köpfe dieser Kultur, da diese ihr Wissen ja immer erst im Zusammenhang der Kultur, in der sie agieren, gewinnen und fixieren können. Was sind dann aber die Kriterien, an denen Wissen und Information zu bemessen sind, und inwieweit sind Wissen und Information dabei dann überhaupt voneinander abzugrenzen? Informationen sind zunächst einfach nur Mitteilungen oder Nachrichten. Solche Informationen sind, suche ich sie zu verwenden, dann aber auch zu bewerten, also auf den Gesamtkontext der schon verfügbaren Informationen zu beziehen. Diese Informationen werden demnach einander zugeordnet. Erst in dieser Ordnung entsteht Wissen. Schließlich werden in der Strukturierung der Informationen die Nachrichten zu den Teilen eines Ganzen, in dem sich ein Bild formiert, was mehr ist als die Summe seiner Teile. Der Autor untersucht die Bezugsrahmen, in denen Wissen entsteht. Dabei entdeckt er eine Art übergeordnete Instanz, die einzelne Daten zu bewerten erlaubt. Der Text berührt sowohl alte philosophische Traditionen wie auch - ausgehend von neurobiologischen Befunden - die mathematisch-technischen Funktionen einer modernen Wissenschaftskultur.
    Classification
    NU 1500 Geschichte / Geschichte der Wissenschaften und des Unterrichtswesens / Geschichte der Wissenschaften / Allgemeines
    Date
    22. 7.2009 13:43:50
    Footnote
    Rez. in: BuB 61(2009) H.4, S.281-282 (J. Eberhardt): "Die Bücher der im letzten Jahr gestarteten »Edition UnseId« sind dünn und preisgünstig, sie zielen damit auf ein größeres Publikum. Anspruchsvoll streben die ersten Bände der Edition danach, den Lesern die Welt zu erklären, oder kantischer noch, die Bedingungen einer solchen Welterklärung zu diskutieren. In diese Kategorie fällt auch der Band von Olaf Breidbach über die »Neuen Wissensordnungen«, der eben nicht bestimmtes Wissen vermitteln möchte, sondern das Wissen für sich als kulturelles und historisches Phänomen in den Blick nimmt. Das lässt eigentlich - für Bibliothekare als Arbeiter an oder in der Wissensordnung zumal - interessante Lektüre erwarten. Doch dürfte es auch außerhalb unseres Berufsstandes nicht allzu viele Leser geben, die Honig aus dem Büchlein saugen können, weil der Jenaer Professor für die Geschichte der Naturwissenschaften mehr Mühe auf die Ausbreitung seines reichen Materials denn auf seine Aufbereitung verwandt hat. Das Buch wird regiert von zwei Grundgedanken, die Breidbach verschiedentlich wiederholt. Der erste steckt auch im Titel: »Information« und »Wissen« sind nicht dasselbe, sondern Wissen entsteht erst aus Information, und zwar durch Interpretation und Reflexion. Wissen ist »interpretierte Information« (Seite 12, 168 und weitere). Der zweite betrifft das Wesen der Interpretation: Eine neue Information kann nur interpretiert werden, indem man sie in Beziehung setzt zu dem, was schon gewusst wird, also indem man sie in das »Netz« seines Wissens einbezieht - und dies führt notwendig dazu, dass das Netz sich verändert. Wissensordnung muss man dynamisch verstehen, nicht statisch! Das Buch versucht zu erklären, was diese beiden Gedanken bedeuten und welche Folgen sie haben dafür, wie Wissensordnung zu modellieren wäre. Dem ersten Gedanken nähert man sich vielleicht am einfachsten über einen Vergleich mit der platonischen Wissensauffassung, die als Diskussionsfolie auch noch die zeitgenössische Erkenntnistheorie regiert. . . .
    RSWK
    Wissen / Kultur / Informationsverarbeitung
    RVK
    NU 1500 Geschichte / Geschichte der Wissenschaften und des Unterrichtswesens / Geschichte der Wissenschaften / Allgemeines
    Subject
    Wissen / Kultur / Informationsverarbeitung
  2. Foucault, M.: ¬Die Ordnung der Dinge : eine Archäologie der Humanwissenschaften (2002) 0.04
    0.03603677 = product of:
      0.10811031 = sum of:
        0.06114656 = weight(_text_:wissen in 708) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06114656 = score(doc=708,freq=10.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.37292993 = fieldWeight in 708, product of:
              3.1622777 = tf(freq=10.0), with freq of:
                10.0 = termFreq=10.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=708)
        0.04696375 = weight(_text_:geschichte in 708) [ClassicSimilarity], result of:
          0.04696375 = score(doc=708,freq=4.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.25991875 = fieldWeight in 708, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=708)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Mit Die Ordnung der Dinge begibt sich der Psychologe Michel Foucault nach intensiven Forschungen zum ersten Mal in einem größeren Werk auf das Gebiet der Ideengeschichte. Das Buch markiert gleichzeitig Foucaults erste systematische Darstellung der Diskurstheorie. Aufbau: Foucault untersucht den Wandel der Idee der Wissenschaft von der Renaissance über das »klassische Zeitalter« des 17. und 18. Jahrhunderts bis hin zum 19. Jahrhundert. Dabei konzentriert er sich auf die sprachlichen Kategorien und die elementaren Denkmuster, nach denen Wissen geordnet sei und die daher die Diskursinhalte vorbestimmen. So entstehe Wissen laut Foucault nicht als Ergebnis des rationalen Denkprozesses der Menschen, sondern ergebe sich aus der grundlegenden Struktur des Diskurses, die teils auf zufällige »Entdeckungen« zurückgehe, teils von politischen Machtinstanzen durchgesetzt werde.
    "Dieses Buch muß als eine vergleichende Studie gelesen werden. Meine Absicht war nicht, auf der Basis eines bestimmten Wissenstyps oder Ideenkorpus das Bild einer Epoche zu zeichnen oder den Geist eines Jahrhunderts zu rekonstruieren. Was ich wollte, war, eine bestimmte Zahl von Elementen nebeneinander zu zeigen -- das Wissen von den Lebewesen, das Wissen von den Gesetzen der Sprache und das Wissen der ökonomischen Fakten -- und sie mit dem philosophischen Diskurs ihrer Zeit in Verbindung zu setzen für einen Zeitraum, der sich vom siebzehnten bis zum neunzehnten Jahrhundert erstreckt." (Michel Foucault)
    RSWK
    Wissenschaft / Geschichte 1600-1900 / Strukturalismus
    Subject
    Wissenschaft / Geschichte 1600-1900 / Strukturalismus
  3. Steenblock, V.: Arbeit am Logos : Aufstieg und Krise der wissenschaftlichen Vernunft (2000) 0.03
    0.03347091 = product of:
      0.20082545 = sum of:
        0.20082545 = weight(_text_:geschichte in 3207) [ClassicSimilarity], result of:
          0.20082545 = score(doc=3207,freq=14.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            1.1114594 = fieldWeight in 3207, product of:
              3.7416575 = tf(freq=14.0), with freq of:
                14.0 = termFreq=14.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=3207)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    RSWK
    Technik / Geschichte
    Naturwissenschaften / Geschichte
    Vernunft / Wissenschaft / Geschichte
    Series
    Texte zur Theorie und Geschichte der Bildung ; Bd. 17
    Subject
    Technik / Geschichte
    Naturwissenschaften / Geschichte
    Vernunft / Wissenschaft / Geschichte
  4. Popper, K.R.: Logik der Forschung (1994) 0.02
    0.016604193 = product of:
      0.09962515 = sum of:
        0.09962515 = weight(_text_:geschichte in 1622) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09962515 = score(doc=1622,freq=18.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.55137086 = fieldWeight in 1622, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1622)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Dieses Werk ist der Wissenschaft gewidmet, der Geschichte und über die Logik der Forschung, über die Rolle, die die Hypothesen spielen und die Einbildungskraft und über die Methode der Nachprüfung. Es gibt Bücher, die werden als Klassiker bezeichnet, weil sie zwei Eigenschaften haben: (1) Jeder ist der Meinung, dieses Buch müsse man gelesen haben, und (2) niemand hat es wirklich gelesen. Im Zeitablauf bildet sich dann der Mythos, dieses Werk zähle zur Rubrik der Klassiker oder Must-Reads. Karl Poppers "Klassiker" (im positiven Sinne) gehört mit Sicherheit in diese Kategorie. Schade ist daran, daß "Logik der Forschung" aus diesem Grunde scheinbar mit einer ungebührlichen Ehrfurcht und Scheu betrachtet wird. Dabei ist es nicht nur verständlich geschrieben, sondern in Teilen geradezu unterhaltsam zu lesen! (Das glaubt jetzt wahrscheinlich wieder keiner!) "Logik der Forschung" bietet jedem wissenschaftlich Interessierten einen grundlegenden Zugang zu den Methoden der empirischen Wissenschaft. Dort, wo viele Bücher über wissenschaftliche und/oder statistische Methoden anfangen, geht Popper noch einen oder zwei Schritte zurück, indem er dem Leser erst einmal plausibel macht, WARUM es eigentlich nötig ist, Althergebrachtes neu zu hinterfragen und sich von traditionellen Vorstellungen zu lösen. Jedem, der wissenschaftlich arbeiten oder nur kritisch denken will, sei dieses Buch ans Herz gelegt. Denn jede noch so moderne wissenschaftliche Methode läßt sich nicht zweckmäßig anwenden und vor allem interpretieren, wenn einem nicht z.B. die Induktionsproblematik geläufig ist, die Tatsache, daß sich Theorien und Modelle empirisch nicht verifizieren, sondern nur falsifizieren lassen. (Nach dem Motto: "Ich habe bisher nur schwarze Raben gesehen, also sind alle Raben schwarz!") Dieses Buch schult den kritischen Geist und ist deshalb eigentlich für jeden interessant. Darüber hinaus ist es wirklich gut geschrieben, vor allem im ersten Teil. Eine wirklich lohnende Investition. Laßt es nicht zum verstaubten "Klassiker" verkommen!!!
    Classification
    CI 3964 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Einzelschriften
    CI 3960 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
    RVK
    CI 3964 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Einzelschriften
    CI 3960 Philosophie / Geschichte der Philosophie / Geschichte der Philosophie des Abendlandes / Philosophie der Gegenwart / Deutschland und deutschsprachige Länder / Autoren / Autoren P / Popper, Karl Raimund / Gesamtausgaben, Werke, Gesammelte Werke
  5. Mittelstraß, J.: ¬Der Flug der Eule : Von der Vernunft der Wissenschaft und der Aufgabe der Philosophie (1997) 0.01
    0.013418215 = product of:
      0.08050929 = sum of:
        0.08050929 = weight(_text_:geschichte in 1706) [ClassicSimilarity], result of:
          0.08050929 = score(doc=1706,freq=4.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.445575 = fieldWeight in 1706, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1706)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Classification
    CC 1200 Philosophie / Systematische Philosophie / Geschichte und Untersuchungen philosophischer Methoden
    RVK
    CC 1200 Philosophie / Systematische Philosophie / Geschichte und Untersuchungen philosophischer Methoden
  6. Barrow, J.D.: ¬Die Entdeckung des Unmöglichen : Forschung an den Grenzen des Wissens (2001) 0.01
    0.0052086804 = product of:
      0.031252082 = sum of:
        0.031252082 = weight(_text_:wissen in 1666) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031252082 = score(doc=1666,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.19060494 = fieldWeight in 1666, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1666)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Grenzen sind dazu da, dass man sie überschreitet. In diesem Sinne denkt John D. Barrow über die Grenzen der Wissenschaft nach - mit den Methoden moderner Wissenschaft. Das 'Unmögliche' war und wird immer nur ein Synonym für die Tür sein, die in das nächste Zimmer führt, und das Verlangen, wenigstens einmal durch das Schlüsselloch zu schauen, war und wird immer der Motor sein, der die Wissenschaft am laufen hält. Ohne diesen Antrieb gäbe es keine neuen Erkenntnisse: Fortschritt ist also de facto nur durch die Existenz ungelöster Probleme möglich. Daß diese keineswegs nur an der vorderen Front der Wissenschaften diskutiert werden, vermag zunächst nicht einleuchten, und doch sind es oft augenscheinlich triviale Probleme, die die Wissenschaftler in größte Not bringen. Wo liegt schließlich das Problem, wenn ein Hersteller von Computerplatinen seine Produktionsprozesse optimieren will, indem der Roboter die gut 3000 Lötpunkte auf dem kürzesten Weg ansteuern soll? Nun, dieses auf den ersten Blick wenig spektakuläre "Problem des Handlungsreisenden" hat einen modernen Computer immerhin eineinhalb Jahre Rechenzeit gekostet. Dieses Beispiel kann nur einen winzigen Einblick in das 'Unmögliche' geben, das der Mathematiker und Physiker John D. Barrow hier in faszinierender und spannender Weise schildert. Dabei schlägt er einen Bogen von den visuellen Paradoxien der Künstler Reutersvärd oder Escher über die Komplexität und Flexibilität des menschlichen Gehirns bis hin zu Gödels Theorem zur Konsistenz der Arithmetik. Dem überaus weit gebildeten Barrow gelingt es dabei, sich an den Grenzen naturwissenschaftlichen Wissens zu bewegen. Dort, wo die Verschmelzung mit der Philosophie stattfindet, die Ausdruck ist für unsere Suche nach dem, was die 'Welt in den Angeln' hält. Diese Grenzen verschieben sich naturgemäss im Laufe des technischen und wissenschaftlichen Fortschritts und Barrow zeigt, daß hier an dieser Grenze das eigentlich Spannende geschieht, aber auch, daß die Frage woher wir kommen, wohl niemals beantwortet werden kann. Jedenfalls, soweit wir wissen.
  7. Kuhlen, R.: Informationsethik : Umgang mit Wissen und Information in elektronischen Räumen (2004) 0.00
    0.003906511 = product of:
      0.023439063 = sum of:
        0.023439063 = weight(_text_:wissen in 18) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023439063 = score(doc=18,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.14295371 = fieldWeight in 18, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=18)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  8. Kanitscheider, B.: Im Innern der Natur : Philosophie und moderne Physik (1996) 0.00
    0.002021253 = product of:
      0.012127518 = sum of:
        0.012127518 = product of:
          0.036382552 = sum of:
            0.036382552 = weight(_text_:29 in 1990) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036382552 = score(doc=1990,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 1990, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=1990)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  9. Chalmers, A.F.: Wege der Wissenschaft : Einführung in die Wissenschaftstheorie (2007) 0.00
    0.0017169174 = product of:
      0.010301504 = sum of:
        0.010301504 = product of:
          0.030904513 = sum of:
            0.030904513 = weight(_text_:22 in 648) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030904513 = score(doc=648,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 648, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=648)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 5.2007 12:07:37
  10. Boerner, K.: Atlas of science : visualizing what we know (2010) 0.00
    0.0011446116 = product of:
      0.0068676695 = sum of:
        0.0068676695 = product of:
          0.020603009 = sum of:
            0.020603009 = weight(_text_:22 in 3359) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020603009 = score(doc=3359,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 3359, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=3359)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    22. 1.2017 17:12:16

Classifications