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  • × classification_ss:"QP 345"
  1. Maass, W.: Elektronische Wissensmärkte : Handel von Information und Wissen über digitale Netze (2010) 0.02
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    Abstract
    Wissen ist die zentrale Ressource von Unternehmen, welche Mitarbeiter benötigen, um innovative Produkte und Dienstleistungen entwickeln zu können. Dokumentiertes Wissen, wie Patente, Strategiemodelle, Best Practices oder Benchmark-Beschreibungen, lässt sich effizient in digitaler Form speichern und über digitale Netze austauschen. Derartige Wissenswerte können so innerhalb und zwischen Unternehmen über elektronische Märkte gehandelt werden. Wolfgang Maass entwickelt das Konzept eines digitalen Wissensgutes, integriert es in ein Referenzmodell für elektronische Wissensmärkte und stellt technische Umsetzungsmöglichkeiten vor.
    RSWK
    Digitale Daten / Wissen / Electronic Commerce
    Subject
    Digitale Daten / Wissen / Electronic Commerce
  2. Wright, A.: Glut : mastering information through the ages (2007) 0.02
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    BK
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    Classification
    06.01 / Geschichte des Informations- und Dokumentationswesens
    RSWK
    Wissensorganisation / Geschichte
    Informationsgesellschaft / Geschichte
    Informationsspeicherung / Information Retrieval / Geschichte
    Subject
    Wissensorganisation / Geschichte
    Informationsgesellschaft / Geschichte
    Informationsspeicherung / Information Retrieval / Geschichte
    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  3. Lembke, G.: Wissenskooperation in Wissensgemeinschaften : Förderung der Wissensaustausches in Organisationen (2005) 0.02
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    Abstract
    Communities stellen im Kern Gemeinschaften dar, deren zentrales Ziel der Austausch von Informationen und Wissen ist. Im Fokus steht dabei Nutzung der menschlichen Wissensressource zur Erhöhung der Wertschöpfung und Innovationsfähigkeit. Die Realität zeigte in den letzten Jahren ein ernüchterndes Bild. Communi-ties funktionieren nicht, weil Menschen nicht oder unzureichend kooperie-ren, Egoismus vor Gemeinnutzen das persönliche Handeln bestimmt. Oder Wissen als Machtinstrument eingesetzt wird. Das Buch widmet sich diesem Problemkreis aus einer sozial-betriebswirtschaftlichen Perspektive. Grundlage ist die Analyse der aktuel-len Literatur sowie eine umfangreiche empirische Studie. Die Ergebnisse sind umfangreich. Wissensgemeinschaften benötigen ein Klima der Kooperation und des Austausches. Und eben das ist nicht trivial zu managen. Wie das geht und welche Ansätze eine positive Wirkung auf Organisationen haben können, werden in diesem Buch umfangreich und leicht zugänglich dargestellt.
    RSWK
    Wissen / Gemeinschaft / Kooperation / Hochschulschrift (GBV)
    Subject
    Wissen / Gemeinschaft / Kooperation / Hochschulschrift (GBV)
  4. Willke, H.: Systemisches Wissensmanagement : mit Fallstudien von Carsten Krück, Susanne Mingers, Konstanze Piel, Torsten Strulik und Oliver Vopel (2001) 0.01
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    Abstract
    Heute ist allgemein anerkannt, dass im Zuge einer nachhaltigen und rasanten Globalisierung Wissen, Wissensbasierung und Wissensarbeit zur unabdingbaren Voraussetzung der Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen, Regionen und ganzen Gesellschaften geworden ist. Die Frage, welche die Autoren dieses Buches leitet, ist: Welche Formen der Erzeugung und Nutzung von Wissen setzen Personen und Organisationen in die Lage, Lernen und Innovationsfähigkeit zu Kernkompetenzen zu gestalten? Besonderer Wert wird darauf gelegt, die Vielfalt - und auch die Schwierigkeiten - möglicher Antworten anhand einer Reine von Fallstudien aufzuzeigen.
  5. Robertson, C.: ¬The filing cabinet : a vertical history of information (2021) 0.01
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    RSWK
    Aktenordnung / Geschichte / Unternehmen
    Subject
    Aktenordnung / Geschichte / Unternehmen
  6. Spitta, T.: Informationswirtschaft : eine Einführung (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in IWP 58(2007) H.5/6, S.382 (W. Ratzek): "Bereits im Vorwort betont Thorsten Spitta - mit Bezug auf Heinen: "Es scheint an der Zeit, den Produktionsfaktor Information als Grundlage wieder in die Betriebswirtschaftslehre aufzunehmen (...)". Dieser Bezug, so Spitta, fehle in fast allen betrieblichen Einführungen. Die Konsequenz darauf sei, dass "Information" keine Basis mehr habe. Dieses Vorhaben weckt natürlich auch das Interesse von BID-Studierenden und -Professional, da offenbar beide Professionen (BID und BWL) das Arbeitsgebiet "Informationswirtschaft" bearbeiten. Ebenfalls im Vorwort stellt Spitta die Rolle von Software und Daten heraus: "Während Software sich mit der Zeit verändert oder ausgetauscht wird, sind die Daten eine langfristig zu pflegende Ressource jedes Unternehmens." Die Qualität der Datenbasis ist, nach Spitta, ein wichtiger Baustein, um ein Unternehmen erfolgreich zu führen. Somit wird das Qualitätsniveau dieser Ressource - ob nun Daten oder Information genannt - zu einem Produktionsfaktor. Etwas, so Spitta, was man nicht kaufen könne wie z.B. Software. Für den BID-Interessierten sollte nun die Frage nach dem Unterschied von Daten und Information folgen. In den Kapiteln 3 "Daten" und 4 "Kommunikation, Information und Wissen" geht Spitta dieser Frage nach. "Daten" werden, wie in der Informatik üblich und durchaus sinnvoll, als Alphabet definiert, das heißt als ein Zeichenvorrat, für den eine Verarbeitungsvorschrift definiert ist. (S. 25-28) Kommunikation ist, vereinfacht dargestellt, dann das Senden und Empfangen von Nachrichten (basierend auf einem mehr oder weniger deckungsgleichen Zeichenvorrat). Die in der betriebswirtschaftlichen Praxis gängige Definition von W. Wittmann, dass Information "zweckorientiertes Wissen" sei, lehnt Spitta ab, "da sie einen unscharfen Begriff durch einen anderen erklärt, der noch unschärfer ist" (S. 45).
    Stattdessen präferiert er in erster Näherung A. Endres' Definition, die auch von vielen Wirtschaftsinformatikern - und auch von BID-Fachleuten - akzeptiert wird: "Information, so Spitta, sind interpretierbare, d.h. mit Bedeutung verknüpfte, meist neue Nachrichten, die von einem Empfänger für das Verfolgen seiner Ziele als nützlich gewertet werden." (S. 44, Hervor. i. Org.). Damit kann sich Spitta jedoch noch nicht begnügen, da er Bezug zur Informatik, insbesondere jedoch zur Wirtschaftsinformatik oder Informationswirtschaft herstellen muss. A. Endres definiert Information als ein Tripel I = (A*, S, K), "wobei A* (...) eine Menge von Wörtern (...) über einem Alphabet A, S eine Menge von Symbolen und K einen Kontext bedeutet" (S. 45) "Information", so Spitta, wäre dann "eine Nachricht über einem definierten Alphabet und anderen Symbolen, die für den Empfänger neu und relevant ist und deren Kontext er kennt." (S. 45) In der betrieblichen Praxis sind jedoch mehrere Akteure involviert, sodass es sinnvoll ist "Datenspeicher als Puffer für Nachrichten" (S. 46) einzuführen. Nun fehlt noch eine Definition von Wissen, um betriebliche Prozesse computergestützt abzubilden. "Wissen ist wegen seiner impliziten Bestandteile ebenso individualisiert wie Information. Explizites Wissen basiert auf Daten. Implizites Wissen kann explizit gemacht werden, wenn wir über einen allgemein verstehbaren Formalismus zur Beschreibung verfügen. Der Unterschied zur Information ist die Handlungskompetenz und die mehrfache Verwendbarkeit der zur Grunde liegenden Daten, die im Allgemeinen nur einmal (individuelle) Information sein können." (S. 50, Hervor. i. Orig.) Im Kapitel 5 stehen die "Inhalte betrieblicher Daten" im Mittelpunkt, wo es unter anderem um Grunddaten (wie Sachanlagen), Vorgangsdaten (wie aufzeichnungspflichtige Vorgänge) oder abgeleitete Daten (wie Führungsinformation) geht. Das 6. Kapitel "Die Struktur betrieblicher Daten" geht auf verschiedene Datenmodelle, wie das Relationsmodell, das grafische Objektmodell oder das Vorgehensmodell zur Datenmodellierung ein. Im 7. Kapitel geht es um "Anwendungssysteme", d.h. um betriebliche Informationssysteme und deren Strukturierungsmöglichkeiten.
    Ein betriebliches Informationssystem besteht aus einem Aufgabenträger, der sowohl aus einer maschinellen (Software und Daten) als auch einer menschlichen (Datenerzeuger und Entscheider) Komponente besteht. (S. 107f.) "Datenverantwortung und Organisation" im Mittelpunkt erörtert Spitta im vorletzten Kapitel. Hier werden unter anderem behandelt: "Zugriffsrechte als Pflichten" (Benutzerverwaltung), "Pflege von Grunddaten", "Erzeugung von Vorgangsdaten" oder "Abgeleitete Daten" (mittels SQL). Den Abschluss bildet das Kapitel "Die absehbare Zukunft: Grundidee von XML", wobei die folgenden drei Einsatzgebiete besprochen werden: "Die Formulierung von strukturierten Daten zwecks einfacher Kommunikation. Die Behandlung semistrukturierter Daten mit einem zu archivierenden Layout. Die Abbildung der Struktur von Dokumenten." (S. 139) Thorsten Spittas Informationswirtschaft "vermittelt", wie es auf dem Klappentext heißt, "anschaulich Prozesse (wie entstehen Daten), Strukturen (wie sind Daten systematisiert) und Inhalte (wie sind Daten systematisiert und aufgebaut). Fragestellungen, die auch BIDProfessionals beschäftigten. Eine sinnvolle Ergänzung wäre die induktive Herangehensweise (Basis Daten) mit der deduktiven Herangehensweise (z.B. Kundensicht) zu verbinden, was in Klaus Norths "Wissensorientierter Unternehmensführung" (Wiesbaden 2005) überzeugend in Angriff genommen wird. Da Prof. Dr.-Ing. Thorsten Spitta den Lehrstuhl für Angewandte Informatik/ Wirtschaftsinformatik an der Universität Bielefeld innehat, wählt er konsequenterweise, das Informatik-Paradigma, zeigt sich aber - zumindest in den Kapiteln 3 (Daten) und 4 (Kommunikation, Information und Wissen) informiert darüber, dass es auch andere Sichten der Informations- und Wissensgenerierung gibt. "Informationswirtschaft" ist auch für jene bestens geeignet, die nur über geringe SQL-, UML oder XML-Kenntnisse verfügen. 48 Abbildungen, 35 Tabellen, abschnittsweise Zusammenfassungen und ein ausführliches Sachverzeichnis ermöglichen auch einen schnellen Einblick in bestimmte Aspekte der betrieblichen Informationswirtschaft."
  7. Mujan, D.: Informationsmanagement in lernenden Organisationen : Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot ; was Organisationen aus der Informationsbedarfsanalyse lernen können (2006) 0.01
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    Abstract
    Die Abhandlung beschreibt die Rolle des Informationsmanagements in der Lernenden Organisation. Entgegen vieler Annahmen im Wissensmanagement gelangt die Untersuchung zu dem Schluss, dass allein Information außerhalb des Individuums gespeichert werden kann, während Wissen nur in Individuen oder in einer Ansammlung von Individuen vorliegt. Deshalb werden Ansätze des Informationsmanagements zu Grunde gelegt, um Aktivierung, Produktion und Entwicklung von Wissen in Organisationen zu beschreiben. Im Fokus der Untersuchung steht der Informationsbedarf eines auf Informationen angewiesenen Benutzers, der Entscheidungsgrundlagen für die Lösung von Aufgaben benötigt. Der Beitrag zeichnet sich durch die Einbindung eines neuen Aspekts in gängige Betrachtungsweisen des Informationsbedarfs aus: Die Erzeugung von Bedarf durch Informationsangebote. Dieser Ansatz ergänzt die Theorie, dass sich Informationsbedarf aus objektiven Anforderungen an die Lösung einer Aufgabe und der subjektiven Einschätzung benötigter Informationen entwickelt und erlaubt so, den umgekehrten Weg vom Informationsangebot hin zum Informationsbedarf zu gehen. Den Aspekt der Erzeugung von Informationsbedarf durch Informationsangebot greift der empirische Teil der Arbeit auf, der die Informationsplattformen Groupware und Unternehmens-/ Mitarbeiterportal in einem Produktionsbetrieb der Automobilindustrie analysiert.
    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 58(2007) H.5, S.316-317 (S. Weber): "Mujan verfolgt sein Thema "Informationsmanagement in lernenden Organisationen" mittels eines interdisziplinären Ansatzes. Dieser ist zum einen der Informationswissenschaft zuzuordnen, ist aber auch Teil der Betriebswirtschaftslehre und der Wirtschaftsinformatik. Mujans Buch geht auf eine Dissertation an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf zurück. Die Ausdrücke "Informationsmanagement" und "lernende Organisation" gewinnen in unserer Informationsgesellschaft immer mehr an Bedeutung. Informationsmanagement ermöglicht es, Informationen zu managen und den Informationsfluss in einem Unternehmen zu optimieren. Von einer "Lernenden Organisation" spricht man, wenn sich ein Unternehmen in einem ständigen Entwicklungsprozess befindet. Durch neue Erfahrungen und Möglichkeiten werden kontinuierlich Wissen und Handlungsspielräume neu überdacht und verändert. Informationsmanagement oder auch Wissensmanagement wird häufig in solchen Organisationen angewandt.
    Inhaltsübersicht Die Studie von Dzemal Mujan besteht aus zwei Teilen. Zunächst verfügt sie über einen theoretischen Teil, in dem die wichtigsten Aspekte des Informationsmanagements der lernenden Organisation und der Informationsbedarfsanalyse aufgegriffen werden. Des Weiteren gibt es den praktischen Teil, der sich mit einer konkreten Informationsbedarfsanalyse im DaimlerChrysler Werk Düsseldorf beschäftigt. Vor allem durch die Praxisnähe ist das Buch sehr interessant. Das, was im ersten Teil theoretisch erläutert wurde, wird im zweiten Teil erneut aufgegriffen und praktisch angewandt. Mujan beginnt mit der Begriffsklärung "Information als Ressource". Diese grenzt er klar von Wissen ab und kommt zu dem Ergebnis, dass Information - nicht Wissen- zum Gegenstand des Managements wird. Seiner Meinung nach kann ausschließlich Information gemanagt werden, so dass er vorwiegend von Informationsmanagement spricht. In anderen Veröffentlichungen wird häufig auch von Wissensmanagement gesprochen. Informationsmanagement gilt allgemein eher als die technische Seite. So sorgt es letztlich für die Bereitstellung der Technik, wie etwa Datenbanksoftware, nicht aber zwingend für die sinnvolle Erschließung der Informationen. Mujan hingegen fasst die beiden Begriffe Wissensmanagement und Informationsmanagement zusammen. Neben der technischen Komponente verfügt Informationsmanagement auch über die Möglichkeit, die Ressource Information sinnvoll zu managen und aufzubereiten. Seiner Meinung nach ist es nicht anders möglich. Von "Wissensmanagement" zu sprechen, hält er für schwierig. Sein Standpunkt ist, dass Wissen sich nicht managen lässt, da es zwangsläufig immer an einen Menschen gebunden ist.
  8. Wissensbilanzen : Intellektuelles Kapital erfolgreich nutzen und entwickeln (2005) 0.01
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    Abstract
    Als erstes deutschsprachiges Werk zum Thema Wissensbilanzierung ist dieses Buch unentbehrlich für Entscheider in Unternehmen und öffentlichen Institutionen, die sich mit der Steuerung und Kommunikation der wichtigsten Ressource der Zukunft, dem Wissen, auseinandersetzen wollen. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über das neue Thema und beinhaltet neben einer allgemeinen Einführung vor allem praktische Ergebnisse und Fallstudien von Anwendern. Es wurde geschrieben von führenden Experten der Wissensbilanzierung, verantwortlich für deren Entwicklung und Umsetzung in verschiedenen Organisationen. Interessierten Wissenschaftlern und Studierenden vermittelt das Buch Kenntnisse über die derzeit wichtigsten Methoden und zentralen Erfahrungen mit Wissensbilanzen in Europa.
  9. Hermans, J.: Ontologiebasiertes Information Retrieval für das Wissensmanagement (2008) 0.01
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    Abstract
    Unternehmen sehen sich heutzutage regelmäßig der Herausforderung gegenübergestellt, aus umfangreichen Mengen an Dokumenten schnell relevante Informationen zu identifizieren. Dabei zeigt sich jedoch, dass Suchverfahren, die lediglich syntaktische Abgleiche von Informationsbedarfen mit potenziell relevanten Dokumenten durchführen, häufig nicht die an sie gestellten Erwartungen erfüllen. Viel versprechendes Potenzial bietet hier der Einsatz von Ontologien für das Information Retrieval. Beim ontologiebasierten Information Retrieval werden Ontologien eingesetzt, um Wissen in einer Form abzubilden, die durch Informationssysteme verarbeitet werden kann. Eine Berücksichtigung des so explizierten Wissens durch Suchalgorithmen führt dann zu einer optimierten Deckung von Informationsbedarfen. Jan Hermans stellt in seinem Buch ein adaptives Referenzmodell für die Entwicklung von ontologiebasierten Information Retrieval-Systemen vor. Zentrales Element seines Modells ist die einsatzkontextspezifische Adaption des Retrievalprozesses durch bewährte Techniken, die ausgewählte Aspekte des ontologiebasierten Information Retrievals bereits effektiv und effizient unterstützen. Die Anwendung des Referenzmodells wird anhand eines Fallbeispiels illustriert, bei dem ein Information Retrieval-System für die Suche nach Open Source-Komponenten entwickelt wird. Das Buch richtet sich gleichermaßen an Dozenten und Studierende der Wirtschaftsinformatik, Informatik und Betriebswirtschaftslehre sowie an Praktiker, die die Informationssuche im Unternehmen verbessern möchten. Jan Hermans, Jahrgang 1978, studierte Wirtschaftsinformatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Seit 2003 war er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am European Research Center for Information Systems der WWU Münster tätig. Seine Forschungsschwerpunkte lagen in den Bereichen Wissensmanagement und Information Retrieval. Im Mai 2008 erfolgte seine Promotion zum Doktor der Wirtschaftswissenschaften.
  10. Widén-Wulff, G.: ¬The challenges of knowledge sharing in practice : a social approach (2007) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt VÖB 60(2007) H.4, S.95-97 (O. Oberhauser): "Die Autorin ist Dozentin am Institut für Informationswissenschaft der Åbo Akademi University (Finnland) und vertritt zur Zeit den dort vakanten Lehrstuhl. Ihr vorliegendes Buch geht zumindest teilweise auf einen längeren Forschungsaufenthalt an der Napier University, Edinburgh, zurück, wo die informationswissenschaftlich orientierte Forschung am Centre for Social Informatics, welches zum dortigen Fachbereich Informatik zählt, angesiedelt ist. Social informatics (nicht zu verwechseln mit Sozialinformatik, einem Terminus aus dem Gebiet der Sozialen Arbeit), bezieht sich auf die disziplinübergreifende Beschäftigung mit dem Design, dem Einsatz und der Verwendung von Informations- und Kommunikationstechnologien und ihrer Interaktion mit institutionellen und kulturellen Kontexten unter Einschluss von Institutionen/Organisationen und der Gesellschaft. Sie wird von Vertretern verschiedener Wissenschaftsdisziplinen mit unterschiedlichen Themenstellungen bzw. methodischen Ansätzen betrieben. In diesem Umfeld ist auch das vorliegende Buch beheimatet. Zwar ist "information sharing" ein Begriff, der aus der Forschung zu dem breiteren Themenbereich "information seeking and use" bzw. "(human) information behaviour" stammt, doch macht schon der erste Satz des Vorworts klar, dass hier eine thematische Festlegung auf den institutionellen Bereich und damit eine Einordnung in das Gebiet des Wissensmanagements erfolgt ist: "How can organisations correspond to the current demands of effective information and knowledge sharing?" (p. ix). Die Herausforderungen ("challenges") werden im Hinblick auf das Verständnis, die Organisation und die Verwaltung von Wissen gesehen und in technische, betriebliche, persönliche und soziale Aspekte unterteilt. Die Konzentration auf die soziale Dimension, so die Autorin, sei heute besonders wichtig für eine kohärente Beurteilung von Informationsverhalten und -austausch im Unternehmen.
    Das Buch gliedert sich in drei Teile. Im ersten Abschnitt, Theories of Information Sharing, erfolgt eine kurze Diskussion von Begriffen und Konzepten aus dem Bereich der kontextuellen Informationssuche, der Information im organisatorischen Umfeld, der Sozial- und Gruppenpsychologie, sowie vor allem die Einführung des Konzeptes "social capital" (soziales Kapital, Sozialkapital), eines aus der Soziologie stammenden theoretischen Ansatzes, als Rahmen für die Betrachtung der Informationsprozesse im Unternehmen. Hier wird Sozialkapital verstanden als die Werte, Normen und Netzwerke, die informationsbezogene Interaktionen möglich und wirksam machen und so die Basis für kollaborative Arbeit zur Verfolgung gemeinsamer Ziele schaffen (p. 30). Der zweite Teil - umfangmässig der größte des Buches - ist mit Two Practices in Information Sharing überschrieben und berichtet detailliert über Fallstudien, die die Autorin in zwei finnischen Unternehmen mittels einer kleinen Zahl qualitativer Interviews durchführte. Dabei wird eine Firma aus der Versicherungsbranche (als einer eher stabilen Branche) mit einem biotechnologischen Produktionsbetrieb (eher turbulent-expansives Umfeld) verglichen. Im dritten Teil, Insights into Information, Knowledge Sharing and Social Capital, diskutiert die Autorin die Resultate ihrer Erhebung, insbesondere im theoretischen Kontext des Sozialkapitals - so etwa die Motive für den Austausch von Informationen und Wissen. Natürlich wird Widén-Wulffs Studie vor allem jene interessieren, die sich mit dem betrieblichen Informations- und Wissensmanagement beschäftigen. Für Interessenten an "information seeking and retrieval" oder "human information behaviour" im Allgemeinen ist das Buch nur bedingt zu empfehlen, doch werden auch sie von den Hinweisen auf den überblicksartig gestreiften Forschungsstand profitieren können. Hingegen werden Rezipienten aus den klassischeren Bereichen des Bibliotheks- bzw. Informationswesens die Lektüre vermutlich als weniger leicht verdaulich empfinden. Der Ladenpreis von mehr als 55 Euro ist für einen Broschurband von knapp 230 Seiten im übrigen viel zu hoch."
  11. Web 2.0 in der Unternehmenspraxis : Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social-Software (2009) 0.00
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    Abstract
    Social Software Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social-Networking-Plattformen sind ein integraler Bestandteil der Weiterentwicklungen des Internets. Zur Nutzung kommen diese Anwendungen aus dem Bedürfnis heraus, Wissen zu sammeln, bereitzustellen und zu verteilen bzw. Communities aufzubauen und ihnen Raum zum Austausch zu geben. Worin liegt nun aber der Nutzen des Web 2.0 für Unternehmen? Im Rahmen dieses Buches werden von rund 30 Autoren aus Wissenschaft und Praxis vier große Themenbereiche behandelt, um sich der Beantwortung dieser Frage zu nähern.Im Einführungsteil werden die Grundlagen gelegt und unterschiedliche Social-Software-Anwendungen wie Wikis, Weblogs oder Social Bookmarking erläutert. Im darauf folgenden Abschnitt rücken die Potenziale der Anwendung in Unternehmen und die Wissensarbeiter als Nutzer in den Fokus. Welche Unternehmenskultur und Kompetenzen sind notwendig, um effizient mit Social Software im Unternehmen arbeiten zu können? Wie wird Social Software im Unternehmen eingeführt?Der dritte Teil des Buches befasst sich mit konkreten Anwendungsfällen in Unternehmen. Fallstudien aus großen und kleinen Unternehmen wie z.B. IBM, Deutsche Bahn, Opel, SUN Microsystems und der PSI AG veranschaulicht. Im abschließenden Teil werden zukünftige Entwicklungen ausgelotet und Visionen gewagt.

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