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  • × theme_ss:"Computer Based Training"
  1. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.05
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    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  2. Swertz, C.: Webdidaktik : Effiziente Inhaltsproduktion für netzbasierte Trainings (2004) 0.03
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    Source
    Wissensorganisation und Edutainment: Wissen im Spannungsfeld von Gesellschaft, Gestaltung und Industrie. Proceedings der 7. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Berlin, 21.-23.3.2001. Hrsg.: C. Lehner, H.P. Ohly u. G. Rahmstorf
  3. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    Date
    29. 1.1997 18:49:05
    11. 8.2002 15:05:22
  4. Staud, J.L.: Lernen mit Hypermedia : die CBT-Disketten der Fernuniversität (1994) 0.01
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    Abstract
    Natürlich gibt es einfachere und effizientere Möglichkeiten, sich Wissen anzueignen als über die Lektüre eines Fachbuches. Ein vielversprechender Weg ist der über Hypermedia-Informationen. Daß dies auch und gerade für komplexe Wissensbereiche möglich ist, zeigen die CBT-Disketten der Fernuniversität. Ein Beispiel - die Disketten zu objektorientierten Datenbanksystemen, werden hier kurz betrachtet
  5. Kerres, M.: Multimediale und telemediale Lernumgebungen : Konzeption und Entwicklung (2000) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: c't 2001, H.12, S.244 (J. Loviscach): "In den USA sprießen virtuelle Universitäten wie Pilze aus dem Boden. In Deutschland lassen Politiker Steuergelder in ernst zu nehmender Höhe für computerund netzgestützte Projekte an Schulen und Hochschulen springen - am elektronischen Lernen muss wohl etwas dran sein. Kritische Literatur zu diesem Themenkreis hat bislang allerdings Seltenheitswert: Wer sich als Leser nicht mit unbegründeten Floskeln oder flauen Kochrezepten für Multimedia-Software zufrieden gibt, muss lange suchen. Michael Kerres, Professor für Pädagogische Psychologie mit Schwerpunkt Medien an der Ruhr-Universität Bochum und obendrein Gründer der Tele-Akademie der Fachhochschule Furtwangen, ebnet mit seinem Buch den Weg für eine differenzierte Auseinandersetzung. Der dumpfen Schwarzweißmalerei à la 'Lehrer sind zu teuer' contra 'Computer sind dumm' stellt er die Ergebnisse der pädagogischen Forschung, die Erfahrungen aus der immerhin 40-jährigen Geschichte des computerunterstützen Lernens und Lehrens sowie den Stand der Technik entgegen. 'Multimediale und telemediale Lernumgebungen' spannt einen weiten Bogen. Dieser beginnt bei der Geschichte von Ansätzen wie Behaviourismus und Konstruktivismus sowie entsprechender Lernsoftware und führt über Konzeptionsfragen, insbesondere der Zielanalyse, bis hin zu konkreten Entwicklungsverfahren mit Prototypen und Evaluation. Sogar kurze Handreichungen etwa zur Filmproduktion und zur Kostenschätzung fehlen nicht. Der Schreibstil gerät hier und dort so akademisch-sperrig wie schon der Titel - hier liegt vielleicht eine Verbesserungsmöglichkeit für die nächste Auflage. Erfreulich ist, dass Kerres das Für und Wider nicht nur am grünen Tisch abwägt, sondem auf unzählige Studien zugreift und diese sogar noch kritisch einordnet. Er hütet sich vor Pauschalisierungen: Für ihn ist ein Medium nicht als solches gut oder schlecht; vielmehr lässt sich dessen Qualität nur an Hand der Kommunikationsziele beurteilen."
  6. Reimann, P.; Schult, T.J.: Schneller schlau : Bildung im Multimedia-Zeitalter (1996) 0.01
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    Abstract
    Kennen Sie Cyber City? Es ist ein Ort für Revolutionen. Und immer scheint die Sonne. Cyber City ist nämlich Venus, Florida. Mit dem 'Venus Project', auf dem Reißbrett entstanden, konzipieren US-amerikanische Forscher die Stadt der Zukunft, deren Bewohner auf neue Weise lernen: Wissen erwerben sie auf Bedarf, Computertechnik unterstützt sie dabei
  7. Keil, R.: Medienqualitäten beim eLearning : vom Transport zur Transformation von Wissen (2007) 0.01
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  8. Finke, W.F.: E-Learning (2004) 0.01
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    Abstract
    Menschen, Organisationen und Gesellschaften stehen einer sich dynamisch entwickelnden Umwelt gegenüber, in der sie geeignet agieren und reagieren müssen, um Zielsetzungen effizient und zeitgerecht zu verwirklichen. Die hierzu erforderlichen Handlungskonzepte basieren auf dem generellen Wissen von Individuen und Gruppen über relevante Umweltfaktoren und deren Zusammenwirken sowie auf ihrer Kompetenz, die situativ erforderlichen Informationen aus diesem Wissen zu generieren und im Rahmen komplexer Handlungssituationen in zweckgerichtete, ggf. innovative Handlungskonzepte umzusetzen. Aus der Komplexität und Dynamik vieler Handlungsfelder sowie aufgrund einer sich häufig verändernden/erweiternden Wissensbasis folgt die Notwendigkeit zur Rekonstruktion vorhandener und zum laufenden Erwerb neuer Wissensbausteine, Kompetenzen und generalisierter Handlungsmuster: Menschliches Lernen kann folglich als ein konstituierendes Merkmal des Menschseins interpretiert werden, richtet sich auf eine große Zahl unterschiedlicher Wissens- und Kompetenzgebiete und durchzieht alle Lebensphasen und -bereiche. Komplementär zum Themenbereich des individuellen Lernens kann das Organisationslernen (Konzept der lernenden Organisation) gesehen werden, bei dem die Intensivierung und systematische Verwertung expliziten und impliziten organisatorischen Wissens zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von Organisationen im Mittelpunkt steht (Wissensmanagement). Eine Reihe von wissenschaftlichen Disziplinen haben menschliches Lernen zum Gegenstand ihrer Arbeit gemacht und unterschiedliche, auf die Erkenntnisziele ihres Wissenschaftsbereichs ausgerichtete Definitionen des Lernbegriffs vorgeschlagen. Lernen soll hier jedoch allgemein definiert werden als "Prozess of acquiring modifications in existing knowledge, skills, habits, or tendencies through experience, practice, or exercise. Learning includes associative processes..., discrimination of sense-data, psychomotor and perceptual learning..., imitation, concept formation, problem solving, and insight learning". Lernen kann folglich als Prozess interpretiert werden, der darauf abzielt, bei einem aktiven Lerner die Veränderung/Verbesserung seines individuellen Wissens- oder Kompetenz-Niveaus zu bewirken.
  9. Schweizer, K.: Moderation und Steuerung der netzbasierten Wissenskommunikation : ein Reader (2006) 0.01
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    Abstract
    Band 1 der Reihe Erwachsenenbildung und Weiterbildung befasst sich mit der Steuerung und Moderation beim netzbasierten Austausch und der Konstruktion von Wissen. Dazu werden vielfältige Formen und Techniken eingesetzt wie die Kommunikation per Inter- oder Intranet, via Lernplattformen und Portalen oder mit Hilfe von Groupware, Datenbanken und Wissenslandkarten. Ein wesentliches Merkmal solcher Kommunikationsformen ist, dass sie sowohl Unterschiede als auch Gemeinsamkeiten im Vergleich zu Face-to-face-Situationen aufweisen. Daher müssen bei dieser Art der Vermittlung bekannte Methoden zur Wissenssteuerung verändert oder ersetzt werden. Ziel dieses Bandes ist es, solche Probleme der Moderation bei der netzbasierten Wissenskommunikation aufzuzeigen und Lösungswege anzubieten.
  10. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.01
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    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  11. Griesbaum, J.: Curriculare Integration und didaktisches Design netzbasierter kooperativer Lernszenarien : Ansätze und Ergebnisse im K3-Projekt (2008) 0.01
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    Abstract
    K3 ist ein Forschungsprojekt der Informationswissenschaft Konstanz, welches das Ziel verfolgt distributive und kommunikative Potenziale asynchroner Foren Gewinn bringend in universitären Lehrkontexten zu nutzen. K3 setzt auf dem von Kuhlen vorgeschlagenen Paradigma des netzwerkbasierten Wissensmanagements auf und nutzt eine Vielzahl curricularer und didaktischer Unterstützungselemente. Diese sollen Interaktionsprozesse derart unterstützen, dass sich die Potenziale kooperativen Lernens - z. B. höherer individueller Lernerfolg, Generierung von verteiltem Wissen, höhere Motivation - möglichst umfänglich realisieren. Es werden wesentliche Gestaltungsfaktoren kooperativer computervermittelter Lernumgebungen herausgearbeitet, wie sie sich aus dem aktuellen Stand der Literatur des Computer Supported Cooperative/Collaborative Learning (CSCL) ableiten lassen. Auf dieser Grundlage werden die zentralen curricularen und didaktischen Gestaltungselemente in K3 beschrieben. Evaluationsergebnisse zeigen, dass die in K3-Kursen zum Einsatz kommenden instruktionalen Unterstützungselemente von den Lernenden positiv eingeschätzt werden. Analysen der ablaufenden Lernprozesse in K3-Kursen weisen zudem darauf hin, dass es in hohem Maße gelingt, Wissensexternalisierungsprozesse und konsensbildende Interaktionen zu stimulieren.
  12. Huber, R.; Paschke, A.; Awad, G.; Hantelmann, K.: Einsatz semantischer Technologien zur Entwicklung eines Lerntrajektoriengenerators in frei zugänglichen, nicht personalisierenden Lernplattformen : Erfahrungsbericht (2010) 0.01
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    Abstract
    Die Aneignung von Wissen in frei zugänglichen elektronischen Ausbildungsumgebungen ohne Personalisierungsverfahren ist geprägt durch starkes Eigenengagement des Lernenden. Personalisierungsverfahren stellen für viele Nutzer eine Einstiegsbarriere dar. Aufgrund fehlender Nutzerdaten können die Werkzeuge innerhalb der Plattformen kaum sinnvolle, individuelle Lernpfade dynamisch generieren. Das FIZ CHEMIE geht im Rahmen einer Forschungskooperation den Fragestellungen nach, ob durch den Einsatz semantischer Verfahren geeignete Recommender-Systeme in nicht personalisierenden Lernumgebungen aufgebaut und optimiert werden können, bzw. mit welchen, an eine frei zugängliche Lernplattform angliederbaren Mehrwertdiensten für den Nutzer individuelle Daten gesammelt werden können, die auf alle Lernenden der Ausbildungsumgebung übertragen werden können.
  13. Senst, E.: ¬Die Bibliothek virtuell erkunden : Einsatzpotentiale multimedialer Online-Hilfesysteme am Beispiel des Notebook-University Teilprojektes der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.01
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    Abstract
    Ein jederzeitiger und ortsunabhängiger Zugriff auf Wissen und Information ist für Studierende, wie auch für Lehrende und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, eine unabdingbare Notwendigkeit geworden. Mit der Initiierung des Projektes Notebook-University wurde dieser Erkenntnis Rechnung getragen und die Ermöglichung des mobilen Zugriffs auf Information über Notebook und Funknetz gefordert und gefördert. Im Rahmen dieses Projektes hat die Universitätsbibliothek Bielefeld mit Ihrem Engagement zur Umsetzung dieses Gedankens eines jederzeit möglichen Informationszugriffs beigetragen. Durch die im vergangenen Jahr durchgeführte Ausstattung der Bibliothek mit einem W-LAN', ist es Hochschulangehörigen heute möglich, an jedem Punkt innerhalb der Räumlichkeiten mit dem eigenen Laptop online zu gehen und zu recherchieren. Der Zugang zum Netz erfolgt dabei drahtlos über Funkadapter. Auch in den Seminarräumen und vielen anderen öffentlichen Bereichen der Universität wurde das Funknetz flächendeckend zur Verfügung gestellt, so dass Nutzer sich ortsunabhängig auf dem Campus bewegen können und dabei jederzeit auf die Informationsangebote der Bibliothek zugreifen können. Gleichzeitig wurde auch der externe Zugriff auf lizenzierte Onlineangebote der Bibliothek von außerhalb des Campus verbessert und ausgebaut. Da einhergehend mit der dadurch stetig steigenden orts- und zeitunabhängigen Nutzung der angebotenen Informationsdienstleistungen nicht mehr wie gewohnt die unmittelbare Betreuung durch Bibliotheksmitarbeiter vor Ort gewährleistet werden kann, wächst in gleichem Maße auch der Bedarf an ortsund zeitunabhängiger Hilfe. An diesem Punkt setzt das Notebook-Teilprojekt der UB Bielefeld an.
  14. Payome, T.; Ackermann-Stommel, K.: Berufen zum Teletutor? : Interview mit Kerstin Ackermann-Stommel (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Erfahrungen im E-Learning zeigen, dass die persönliche Betreuung von Lernenden entscheidend für medienvermitteltes Training ist. In den 70er Jahren erhofften sich Weiterbildungsexperten, das Lernen durch die Entwicklung von »Lehrmaschinen« effizienter gestalten zu können. Viel Geld und Aufwand wurde deshalb in Computer-Based-Trainings (CBT) investiert. Dabei handelte es sich zumeist um Selbstlernprogramme ohne Kontakt zu Mitlernenden oder einem Tutor. Doch die Zahl potenzieller Autodidakten lag schon immer im einstelligen Prozentbereich. Die Mehrheit der Lernenden dagegen erfährt die Wissenserweiterung in erster Linie als sozialen und kommunikativen Prozess. Dementsprechend bietet das Online-Lernen mit vernetzten Computern große Vorteile: in der Kommunikation und der gemeinsamen Arbeit an Projekten und bei der Lösung von Aufgaben und Problemen. Die heutigen Lernszenarien setzen auf einen Mix aus Flexibilität und Selbstbestimmung, aber sie strukturieren auch, leiten an und unterstützen. Dabei kommt den Tutoren die entscheidende Funktion bei der Umsetzung didaktischer Konzepte zu. Keineswegs werden Trainer durch E-Learning - wie anfangs vermutet - überflüssig. Ganz im Gegenteil: Online- oder ETutoren gewährleisten die angemessene Betreuung und Begleitung von Online-Lernenden. Dazu müssen E-Trainer nicht nur bestens mit den neuen Informations- und Kommunikationstechnologien vertraut sein, sondern sie müssen auch die vielfältigen didaktischen Besonderheiten und Möglichkeiten des virtuellen Lernraums nutzen und zum Vorteil der Lernenden einzusetzen wissen.
  15. Semar, W.: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung (2006) 0.01
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    Abstract
    Neue Formen der Aus- und Weiterbildung prägen derzeit die öffentliche und universitäre Diskussion. Im Kontext von Lehren und Lernen mit neuen Medien stellt die Förderung des kollaborativen, selbstgesteuerten Lernens ein zentrales Forschungsgebiet dar [Arnold 2003, S. 16; Mandl 2000, S. 3; Semar 2004a, S. 255]. Dabei hat sich gezeigt, dass eine aktive Förderung und Unterstützung der Systemteilnehmer notwendig ist, in der Regel geschieht dies, indem die einzelnen Akteure dazu aufgefordert werden, meist persönlich durch den Dozenten oder durch ein anderes Gruppenmitglied, bestimmte Tätigkeiten auszuführen. Zwar kann dadurch ein bestimmtes Verhalten in Lernumgebungen "erzwungen" werden, aber besser und erfolgreicher ist es, wenn die Akteure dazu motiviert werden können. Diese Motivation kann mittels entsprechender Anreizsysteme geschehen. Die Problematik liegt jedoch in der Ausgestaltung solcher Anreizsysteme [Schanz 1991, S. 23]. Wir wollen ein "Anreizsystem" darstellen, das aufgrund bestimmter Kennzahlen und deren Visualisierung den einzelnen Akteur so beeinflusst, dass seine intrinsische Motivation gefördert wird und daraus eine eigenständige, aktive Teilnahme am kollaborativen Wissenserarbeitungsprozess resultiert. Ein dem kollaborativen Ansatz angemessenes Anreizsystem mit starker reputativer Ausrichtung soll den gesamten Wissenserarbeitungsprozess unterstützen. Den Akteuren wird eine Aufgabe gestellt, die sie eigenständig als Gruppe lösen sollen. Individuelle Anreize animieren die Akteure bestimmte Leistungen zu erbringen, die dann mit Hilfe des Bewertungssystems bewertet werden. Das Ergebnis wirkt auf die Motivation der Akteure und veranlasst sie weiterhin mitzuarbeiten, bis die gestellte Aufgabe (zufriedenstellend) gelöst wurde. Dieses Anreizsystems ist seit dem Sommersemester 2005 Teil des Software-Systems K3, das in der studentischen Hochschulausbildung kollaboratives und verteiltes Erarbeiten von konzeptuellem Wissen über heterogene Ressourcen und moderierte elektronische Kommunikationsforen ermöglicht.
  16. Ehlers, U.-D.; Becker, P.: "Didaktik!" : Interview (2005) 0.01
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    Content
    "FR: Sie plädieren dafür, die Qualität für E-Learning aus Sicht des Lernenden zu beurteilen. Wie soll das gehen? Ulf-Daniel Ehlers: Wir haben rund 2000 Personen nach ihren Erfahrungen mit E-Learning befragt. Anhand der Antworten wurden verschiedene Bereiche herausgearbeitet, die von entscheidender Bedeutung dafür sind, ob E-Learning erfolgreich ist oder nicht. Was macht den Erfolg aus? Wichtig ist die Betreuung durch einen Tutor. Allerdings geht es hier nicht einfach nur darum, ob eine Betreuung angeboten wird oder nicht. Wir empfehlen, auch danach zu fragen, wie ein Kursteilnehmer sie sich wünscht, ob er sie etwa als Hilfe lediglich bei Fragen zum Stoff oder ob er eine Art Coaching will. Man muss den Lernenden genau das anbietet, was sie brauchen. Dann erhöht man die Chancen für den Lernerfolg. Wichtig ist aber auch die Art der Zusammenarbeit im Kurs. Welche weiteren Erfolgsfaktoren gibt es? Die Technik muss natürlich funktionieren und leicht zu bedienen sein. Darüber hinaus sind die Wünsche sehr individuell: Mancher möchte seinen eigenen Lernstand abspeichern können. Für einen anderen Nutzer ist das wiederum belanglos, weil er etwas anderes höher schätzt. Man darf sich an diesem Punkt aber nicht dem Irrtum hingeben, dass, nachdem zum Beispiel an der Software einer Lernplattform etwas verbessert worden ist, die Lernenden automatisch positiver über die Qualität des E-Learnings urteilten: Viel wichtiger für das Urteil der Kursteilnehmer ist die gute Didaktik. Das Primat der Didaktik ist entscheidend für den Erfolg. Was muss noch geschehen, damit E-Learning funktioniert? Wichtig ist die Gestaltung des Kurses. Auch hier sollte man die Lernenden und ihre Erwartungen einbeziehen. Genauso muss es transparente Informationen geben. Schließlich: Ein Anbieter sollte nachfragen, wie sich die Teilnehmer die Präsenzveranstaltungen wünschen, ob sie sich davon eine Kommunikation nur über den Lernstoff oder eher ein Beisammensein mit viel sozialem Austausch erwarten. Indem man diese individuellen Präferenzen beim Lernenden beachtet, verbessert man die Chancen auf einen Erfolg beim E-Leaming. Kann man nicht einfach sagen: Beim Lernen ist das gut, was der Konsument gut findet? Das funktioniert zwar bei den meisten Waren und Dienstleistungen. Bildung aber ist dafür zu komplex. Zum Beispiel: Wer ist bei einer Weiterbildung der Konsument - die Firma, die den Kurs bezahlt, oder derjenige, der ihn besucht? Wen also müsste man nach seiner Einschätzung befragen? Außerdem: Ein Erfolg in der Weiterbildung stellt sich aus Sicht des Unternehmens erst mit dem Wissenstransfer ein; der Transfer aber findet erst nach dem Seminar statt, also außerhalb der Bildungsmaßnahme. Wie soll man hier Qualität ermitteln? Noch eins: Es reicht nicht aus, einfach nur einen Teilnehmer zu befragen, was er von einem Kurs hält. Dabei kann man nämlich sein blaues Wunder erleben: Die Ergebnisse können sehr unterschiedlich sein - je nachdem, ob man den Lernenden vor oder nach der Prüfung fragt. Wie beurteilen Sie dennoch die Qualität aus der Sicht der Lernenden? Wir fragen bei den Lernenden nicht einfach ein Urteil über einen Kurs ab. Vielmehr empfehlen wir, schon in der Vorbereitung die Teilnehmer zu befragen, wie diese es am liebsten hätten. Wenn man das umsetzt, werden die Chancen auf einen Lernerfolg erheblich verbessert. Bisher hingegen hieß es immer: Wozu soll ich meine Schüler fragen, wie sie sich das Lernen wünschen? Die wissen das doch gar nicht. Wir sagen: die wissen das sehr wohl. Wie wollen Sie ihre Konzepte in die Praxis umsetzen? Wir sind unter anderem dabei, einen europäischen Verband für Qualität im E-Learning und das Gütesiegel E-Learning zu gründen. Damit möchten wir auf einer breiten Basis Lernende informieren und Anbieter beraten."
  17. Becker, P.: Folienfreak : Leichte Übung (2004) 0.01
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    Wissen und Bildung
  18. Bibliotheken und die Vernetzung des Wissens (2002) 0.01
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    Enthält die Beiträge: (1) Organisationsveränderung durch kooperatives Handeln: STANG, R.: Vernetzung als Zukunftsmodell; BUßMANN, I. u.a.: Innovative Lernarrangements in der institutionellen Umsetzung; KIL, M.: Lernveränderung = Organisationsveränderung?; STANNETT, A. u. A. CHADWICK: Lifelong learning, libraries and museums in the United Kingdom; UMLAUF, K.: Professionsveränderung in netzwerkbezogenen Arbeitsumgebungen - (2) Lernender Stadtteil: STEFFEN, G.: Die Stadt und der Stadtteil; PUHL, A.: Stadtteilbüchereien in der Fremdsicht; PUHL, A.: Institutionelle Kooperation in der Bildungsberatung - (3) Informationsnetze - gesucht und nicht gefunden: GÖDERT, W.: Zwischen Individuum und Wissen; THISSEN, F.: Verloren in digitalen Netzen - (4) Umsetzungshilfen: STANG, R.: Lerarrangements und Wissensangebote gestalten - (5) Ausblick: PUHL, A.: Aktuelle Forschungsbedarfe
  19. Berg, L.; Metzner, J.; Thrun, S.: Studieren im Netz - Das Ende der Uni? : Kostenloser Online-Unterricht (2012) 0.00
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    Content
    Wie entwickle ich eine Computer-App zum Beispiel. Oft würden solche Fragen von talentierten Menschen aus armen Ländern gestellt, die sich mit dem Wissen eine Existenz aufbauen wollten. Ihnen die richtigen Antworten zu geben sei besser als Entwicklungshilfe, findet Thrun. Udacity könne die Welt zum Besseren verändern, und deshalb müsse das Angebot kostenlos bleiben. Die meisten Universitäten schlafen noch Im Sommersemester gibt der Forschungsleiter von Google, Peter Norvig, ein Seminar zur Gestaltung von Software, andere namhafte Experten von Hochschulen aus dem angloamerikanischen Raum bieten Kurse über Programmiersprachen oder Kryptografie an. Mit dem Stanford-Image kann Thrun, der sich als Professor hat beurlauben lassen, nur noch indirekt punkten. Und Geld hat er von dort auch nicht mehr zu erwarten. Aber, wer weiß, vielleicht springt ja eines Tages sein neuer Arbeitgeber ein. Bis dahin tragen einige Weltfirmen zur Finanzierung bei: Sie zahlen für die Vermittlung besonders fähiger Absolventen. Unterdessen zieht die Konkurrenz nach. Weitere Stanford-Professoren bieten kostenlose Online-Kurse an und auch das renommierte Massachusetts Institute of Technology (MIT) an der Ostküste des Landes hat eine digitale Initiative namens MITx angekündigt. Die Teilnahme soll kostenlos sein, aber für das Abschlusszertifikat ist eine Gebühr zu entrichten. Diese Aktivitäten seien Ausnahmen, sagt Thrun: Die meisten Universitäten schlafen noch."
    Footnote
    Vgl.: http://www.fr-online.de/zukunft-2030/lernen-mit-salman-khan--pablo-will-es-wissen,16296696,16314342.html.
  20. Häfele, H.; Maier-Häfele, K.: 101 e-learning-Seminarmethoden : Methoden und Strategien für die Online- und blended-learning-Seminarpraxis (2005) 0.00
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    Footnote
    Rez. in: Mitt. VÖB 60(2007) H.1, S.103-104 (M. Buzinkay): "In letzter Zeit ist es eher still geworden um das Thema e-Learning, leider völlig zu Unrecht. Einst Hype, heute eher Normalität, würde ich den Zustand beschreiben, in dem e-Learning sich heute befindet. Von den Befürwortern als das Selbstverständlichste aufgefasst, fristet es in der Realität der Lernlandschaft immer noch ein Schattendasein. In meiner zweiten Rezension zu diesem Thema - das Moodle-Praxisbuch - geht es vor allem um den Einsatz und die Entwicklung einer virtuellen Lernumgebung. In diesem Buch aber geht es um Didaktik. Allein das Thema Didaktik in einem Buch, das sich mit eLearning beschäftigt, mutet dem Laien allenfalls sonderbar, wenn nicht paradox an. Doch wie in einer realen Lernsituation ist die Didaktik der Schlüssel zum Erfolg, will doch der Lehrende (dort Trainer, hier der Autor der eLearningEinheit) Wissen erfolgreiche an die Teilnehmerlnnen transferieren. Ein Transfer gelingt nur dann, wenn der Lernende den Inhalt versteht, sich merkt und auf seine Lebenssituationen (privat oder beruflich) umsetzt. Und schon sind wir mittendrin in der Besprechung des Buches, denn dem Autorenpaar geht es um das Ziel des erfolgreichen Wissenstransfers im Rahmen eines e-Learning Unterrichts. Kurz zum Inhalt: das Buch beginnt mit einer schönen und nicht ausschweifenden Einführung, welche Tools im Werkzeugkasten des eLearning überhaupt zur Verfügung stehen. Dieses Kapitel ist recht allgemein gehalten, so dass es auch 2 Jahre nach seinem Erscheinen noch nicht überholt ist. Gerade die dynamische Entwicklung im Bereich des Web 2.0 wird vieles im e-Learning ermöglichen, wovon heute nur selten in virtuellen Klassenräumen Gebrauch gemacht wird. Dann endlich das Kernstück des Buches, die Methoden der Online-Seminarpraxis. Schön untergliedert in die Phasen des Unterrichts - Vorbereitung, Beginn, Durchführung, Reflexion und Transfer - bietet es zahlreiche Methoden und Tipps. Ob es 101 sind weiss ich nicht, aber dafür nicht nur eine ganze Menge, sondern auch voll mit praktischen Hinweisen aus der Lehrerfahrung der beiden Autoren. Gelungen fand ich auch die konkrete Realisation - sprich den Text, den die Trainer und die Teilnehmerlnnen für die Übungen jeweils schufen. Ich kann dieses Buch durchaus empfehlen - ich hatte einiges für meine eigene e-Learning-Praxis abgucken oder weiterentwickeln können. Aber, und das betonen die Autoren immer wieder, es kommt schlussendlich immer auf die eigene Umsetzung und das Gespür im Umgang mit den Teilnehmerlnnen an. Wichtig ist, mit der Praxis zu beginnen. Dieses Buch ist ein gelungener Einstieg."

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