Search (133 results, page 1 of 7)

  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Limburg, M.: ¬Der digitale Gutenberg : alles was Sie über digitales Drucken wissen sollten (1997) 0.03
    0.02545473 = product of:
      0.07636419 = sum of:
        0.062504165 = weight(_text_:wissen in 675) [ClassicSimilarity], result of:
          0.062504165 = score(doc=675,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.38120988 = fieldWeight in 675, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=675)
        0.013860021 = product of:
          0.041580062 = sum of:
            0.041580062 = weight(_text_:29 in 675) [ClassicSimilarity], result of:
              0.041580062 = score(doc=675,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.31092256 = fieldWeight in 675, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0625 = fieldNorm(doc=675)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Date
    16. 7.2002 9:29:10
  2. Döpfner, M.: Totale Transparenz endet immer totalitär (2021) 0.02
    0.022554249 = product of:
      0.13532549 = sum of:
        0.13532549 = weight(_text_:wissen in 110) [ClassicSimilarity], result of:
          0.13532549 = score(doc=110,freq=6.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.82534367 = fieldWeight in 110, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=110)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    "Wir wissen, wo Du bist. Wir wissen, wo Du warst. Wir wissen mehr oder weniger, woran Du denkst." - Europa muss die Daten-Allmacht der amerikanischen und chinesischen Tech-Giganten brechen. Ein offener Brief des Vorstandschefs von Axel Springer an die Präsidentin der EU-Kommission.
  3. Desmarais, N.: Data preparation for electronic publications (1998) 0.02
    0.018396908 = product of:
      0.11038145 = sum of:
        0.11038145 = product of:
          0.16557217 = sum of:
            0.083160125 = weight(_text_:29 in 4702) [ClassicSimilarity], result of:
              0.083160125 = score(doc=4702,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.6218451 = fieldWeight in 4702, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4702)
            0.082412034 = weight(_text_:22 in 4702) [ClassicSimilarity], result of:
              0.082412034 = score(doc=4702,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 4702, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4702)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    21. 4.2000 12:41:29
    Source
    Advances in librarianship. 22(1998), S.59-75
  4. Ramm, T.: ¬Der Computer ersetzt den Lesesaal : Die Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter - Verleger und Bibliothekare müssen künftig Informationsvermeidung betreiben (2001) 0.02
    0.01794812 = product of:
      0.053844362 = sum of:
        0.03314784 = weight(_text_:wissen in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
          0.03314784 = score(doc=5634,freq=4.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.20216708 = fieldWeight in 5634, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
        0.02069652 = product of:
          0.03104478 = sum of:
            0.015592523 = weight(_text_:29 in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015592523 = score(doc=5634,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.11659596 = fieldWeight in 5634, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
            0.015452256 = weight(_text_:22 in 5634) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015452256 = score(doc=5634,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 5634, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=5634)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Der technische Fortschritt macht es möglich: Künftig können Wissenschaftler und Studenten sämtliche Fachinformationen auch zu noch so speziellen Themen mit dem Computer überall unkompliziert abrufen. Denn die Forscher stellen ihre jeweils neusten Erkenntnisse unmittelbar ins Internet, wo sie - wenn auch nicht unbedingt kostenlos - für alle zugänglich sind. Braucht es da noch Bibliothekare, Buchhändler und Verleger? Ja, lautete die Antwort bei einem Symposium. des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels zum Thema Wissenschaftspublikation im digitalen Zeitalter' in Berlin - aber mit neuer Rollenverteilung in der Branche. Die Begierde nach Wissen wird auch 2010 noch existieren, doch die Methode, sie zu stillen, wird sich noch weiter ändern. Wenn etwa eine Studentin ein Referat über das Klonen von Genen schreiben soll, kann sie zwar heute schon vom heimischen Computer aus via Internet nach Literatur suchen und Fachbeiträge abrufen. Doch das erspart es ihr nicht, in die Bibliothek zu gehen und eine Reihe von Büchern nach nützlichen Kapiteln zum gesuchten Thema zu durchblättern. Künftig wird sie ganz zu Hause bleiben können. Über die Volltext-Datenbank der digitalen Unibibliothek oder eines Fachverlags kann sie schnell über sämtliche Fachliteratur zum Klonen verfügen oder sich mit der Suchmaschine die entsprechenden Auszüge aus umfassenderen Darstellungen herauspicken und zu einem neuen Informationspaket zusammenstellen, das sie dann am Bildschirm liest oder ausdruckt. Diesen kurzen Weg künftiger Informationsbeschaffung zeichnete zumindest der Hamburger Buchhändler Volker Hasenclever. Für ihn steht fest: Fachwissen wird ganz ohne Drucktechnik publiziert werden." Tatsächlich bietet die digitale Wissenschaftspublizistik eine Reihe Vorteile: Neue Forschungsergebnisse erreichen die Leser viel schneller, und diese können sich entsprechend den eigenen Bedürfnissen individuelle Infopakete schnüren, ohne mehrere teure Fachbücher kaufen zu müssen, in denen sie dann vielleicht nur ein bis zwei Kapitel nutzen.
    Noch stemmen sich die Verlage gegen diesen Trend, indem sie eine Nutzung der digitalen Ausgaben ihrer Zeitschriften an ein Print-Abo koppeln und obendrein Extra-Gebühren verlangen. Noch hat die Branche Zeit, sich auf den Wandel einzustellen- "Der Übergang von Print zu Online dauert länger als gedacht", hat Hauff -beobachtet. Das Nutzungsverhalten ändere sich langsamer als die technische Entwicklung Vor allem die Autoren hegen großes Misstrauen gegen die digitale Veröffentlichung ihrer Werke, berichtete der Sprecher des Börsenvereins, Eugen Einmerling. Ein Grund dafür ist das noch fehlende Urheberrecht für Internet-Publikationen. Bislang gilt nur bei "physischen Datenträgern" wie Buch und CD-ROM die Regel: Wer Werke vervielfältigen will, muss dazu die Rechte beim Autor und Verleger erwerben. Hinzu kommt, dass Wissenschaftler großen Wert darauf legen, dass ihre Artikel bei einer renommierten Zeitschrift veröffentlicht werden. Den Vorteil des Gedruckten sehen viele zudem in der Unvergänglichkeit. Wie Internet-Dokumente Über längere Zeit archiviert werden können, weiß noch niemand so recht. Heute aktuelle Speichermedien lassen sich möglicherweise in zehn Jahren von der dann neuen Computergeneration gar nicht mehr lesen - wie heute etwa die veraltete Fünfeinhalb-Zoll-Diskette, für die es kaum noch Laufwerke gibt. Dieses Problem haben sich die Königliche Bibliothek in Dänemark und die British Library angenommen, berichtete Elisabeth Niggemann, die Generaldirektorin der Deutschen Bibliothek. Die beiden Nationalbibliotheken haben die Entwicklung eines Supercomputers ausgeschrieben, der den Zugriff auf ältere Daten ermöglichen soll. Bis es soweit ist, werden nicht wenige Bibliothekare damit beschäftigt sein, elektronische Dateien auf das jeweils neue Speichermedium zu, kopieren. Bei aller Digitalisierung aber sollte laut Norbert Lammert, dem Kultur- und edienpolitischen Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, eines nicht vergessen werden: Wissen entsteht nicht auf der Festplatte, sondern im Kopf. Nur dort ist die Vernetzung wirklich wichtig."
    Date
    21. 6.2005 19:53:22
    Source
    Frankfurter Rundschau. Nr.43 vom 20.2.2001, S.29
  5. Bruns, K.; Meyer-Wegener, K.: Taschenbuch der Medieninformatik (2005) 0.02
    0.015909206 = product of:
      0.047727615 = sum of:
        0.0390651 = weight(_text_:wissen in 4025) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0390651 = score(doc=4025,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.23825617 = fieldWeight in 4025, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4025)
        0.008662513 = product of:
          0.02598754 = sum of:
            0.02598754 = weight(_text_:29 in 4025) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02598754 = score(doc=4025,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.19432661 = fieldWeight in 4025, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4025)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das Taschenbuch der Medieninformatik wendet sich an Studierende von Universitäten, Fachhochschulen und Berufsakademien, an Schüler und Lehrer, Ingenieure und Praktiker, aber auch an Quereinsteiger aus anderen Berufen. bietet kompaktes Wissen zu den wichtigsten Teilgebieten der Medieninformatik, von der Informations- und Codierungstheorie über die Medientechnik, Software zur Medienbearbeitung, Mediengestaltung und Medienproduktion bis zu den rechtlichen und betriebswirtschaftlichen Aspekten. behandelt neben Grundlagen und Technologien auch aktuelle Trends sowie moderne Entwicklungen und Anwendungen wie eLearning, Computeranimation und Content Management. dient dern schnellen Nachschlagen von Fachbegriffen. eignet sich als kompaktes und gut strukturiertes Nachschlagewerk auch besonders zur Prüfungsvorbereitung. Es enthält eine Übersicht zu wichtigen Abkürzungen und wird ergänzt und aktualisiert durch eine Webseite: http://www.informatik.htw-dresden.de/ ~bruns/taschenbuch/
    Date
    29. 9.2005 17:34:31
  6. Osswald, A.: eBook-Angebotskonzepte von Aggregatoren für Bibliotheken (2004) 0.02
    0.015626043 = product of:
      0.09375625 = sum of:
        0.09375625 = weight(_text_:wissen in 4673) [ClassicSimilarity], result of:
          0.09375625 = score(doc=4673,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.57181484 = fieldWeight in 4673, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=4673)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Wissen in Aktion: Der Primat der Pragmatik als Motto der Konstanzer Informationswissenschaft. Festschrift für Rainer Kuhlen. Hrsg. R. Hammwöhner, u.a
  7. Swiaczny, F.: Elektronisches Publizieren bei MATEO (1998) 0.01
    0.013797681 = product of:
      0.08278608 = sum of:
        0.08278608 = product of:
          0.12417912 = sum of:
            0.06237009 = weight(_text_:29 in 2356) [ClassicSimilarity], result of:
              0.06237009 = score(doc=2356,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.46638384 = fieldWeight in 2356, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2356)
            0.061809026 = weight(_text_:22 in 2356) [ClassicSimilarity], result of:
              0.061809026 = score(doc=2356,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.46428138 = fieldWeight in 2356, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.09375 = fieldNorm(doc=2356)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    23.10.1996 17:26:29
    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.35-38
  8. Hars, A.: From publishing to knowledge networks : reinventing online knowledge infrastructures (2003) 0.01
    0.0130217 = product of:
      0.0781302 = sum of:
        0.0781302 = weight(_text_:wissen in 1634) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0781302 = score(doc=1634,freq=8.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.47651234 = fieldWeight in 1634, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=1634)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    RSWK
    Wissen / Informationstechnik (BVB)
    Wissen / Digitalisierung / Infrastruktur (BVB)
    Subject
    Wissen / Informationstechnik (BVB)
    Wissen / Digitalisierung / Infrastruktur (BVB)
  9. Andermann, H.: Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation (2004) 0.01
    0.012890827 = product of:
      0.07734496 = sum of:
        0.07734496 = weight(_text_:wissen in 2946) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07734496 = score(doc=2946,freq=4.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.4717232 = fieldWeight in 2946, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=2946)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Auslöser für die Entstehung neuer Initiativen zur Reformierung des Systems wissenschaftlicher Kommunikation sind die Konflikte zwischen den beteiligten Akteuren in der Publikationskette, die sich im Übergang zum elektronischen Medium verschärfen. Von Vertretern des open access wird die zunehmende Beeinträchtigung des Zugangs zu Wissen und Information kritisiert. Peter Suber, Herausgeber des SPARC OPEN ACCESS-Newsletter, unterscheidet zwischen Preisbarrieren ("price barriers") und Zugänglichkeitsbarrieren ("permission barriers"), die den freien Umgang mit Wissen und Information zunehmend einschränken.
  10. FIZ Karlsruhe unterstützt gemeinsamen Bibliotheksverbund (VZG) bei der Einführung der ESCIDOC-Infrastruktur (2008) 0.01
    0.012706584 = product of:
      0.038119752 = sum of:
        0.031252082 = weight(_text_:wissen in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031252082 = score(doc=1810,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.19060494 = fieldWeight in 1810, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
        0.0068676695 = product of:
          0.020603009 = sum of:
            0.020603009 = weight(_text_:22 in 1810) [ClassicSimilarity], result of:
              0.020603009 = score(doc=1810,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 1810, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=1810)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Die Verbundzentrale des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (VZG) und FIZ Karlsruhe haben beschlossen, zu kooperieren und gemeinsam einen wichtigen Beitrag zum Aufbau der nationalen E-Science-Infrastruktur zu leisten. E-Science steht für "enhanced science" - die neue Form wissenschaftlichen Arbeitens. E-Science folgt der Vision, das Wissen der Wissenschaft global zu vernetzen. Voraussetzung dafür ist eine innovative, nachhaltige Infrastruktur, sowohl technisch als auch organisatorisch. Die VZG verbessert mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) im Rahmen des Projekts "Nationallizenzen" die Versorgung mit elektronischer Fachinformation an deutschen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und wissenschaftlichen Bibliotheken. Jetzt stellt die VZG ihr System für das Hosting von digitalen Inhalten auf eine neue technische Basis: die eSciDoc-Infrastruktur. Deren Kern bildet das international renommierte Repository-System Fedora. Die eSciDoc-Infrastruktur bietet durch zusätzliche Dienste, fertige Datenmodelle und vereinfachte Schnittstellen erhebliche Mehrwerte. Die VZG hat sich nach einer umfänglichen Evaluation der Software und der zugrunde liegenden Konzepte für das System entschieden. FIZ Karlsruhe wird die VZG bei dessen Einführung beraten.
    Date
    7. 4.2008 11:36:22
  11. Nicolay, K.-P.: ¬Die Messe der Phantasten (1995) 0.01
    0.012650814 = product of:
      0.07590488 = sum of:
        0.07590488 = weight(_text_:geschichte in 1474) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07590488 = score(doc=1474,freq=2.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.42009214 = fieldWeight in 1474, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=1474)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Wenn die Drucker in diesem Jahrtausend zum letztenmal zu ihrer Leistungsolympiade zusammenkommen, ist das magische Datum 2000 längst im Blick. Die Drupa 1995 nimmt Abschied von einer 500 Jahre lang bewährten - Technik, wollten Sie sagen? Nein, von einer 500 Jahre währenden Denkweise, die man Drucken nennt. Zum erstenmal in der Geschichte der Drupa dominiert die Technik nicht mehr. Sie dienst. Und zwar allen, die den Mut haben, ihr Tun in Frage zu stellen. Unser Einstiegstext in die neue Welt der Drupa ist ein Szenario aus dem Jahr 2005
  12. Rathert, T.; Rose, E.; Danner, G.: ¬Die Geschichte ist nur noch eine Datenbank : das Multimedia-Zeitalter des 'digital bohemian life style' (1995) 0.01
    0.012650814 = product of:
      0.07590488 = sum of:
        0.07590488 = weight(_text_:geschichte in 2919) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07590488 = score(doc=2919,freq=2.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.42009214 = fieldWeight in 2919, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0625 = fieldNorm(doc=2919)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
  13. Migl, J.: Verteilte Ressourcen, zentraler Nachweis: elektronische Dokumente und das "Zentrale Verzeichnis digitalisierter Drucke" (zvdd) : Möglichkeiten und Grenzen eines Portals (2008) 0.01
    0.011136444 = product of:
      0.03340933 = sum of:
        0.027345572 = weight(_text_:wissen in 1848) [ClassicSimilarity], result of:
          0.027345572 = score(doc=1848,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.16677932 = fieldWeight in 1848, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.02734375 = fieldNorm(doc=1848)
        0.006063759 = product of:
          0.018191276 = sum of:
            0.018191276 = weight(_text_:29 in 1848) [ClassicSimilarity], result of:
              0.018191276 = score(doc=1848,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.13602862 = fieldWeight in 1848, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=1848)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    Voraussetzungen und Zielvorgaben Im Laufe der letzten ungefähr 10 Jahre sind in Deutschland zahlreiche Digitalisierungsprojekte durchgeführt worden. Die Mehrzahl davon war und ist an Bibliotheken angesiedelt, daneben stehen aber nicht wenige Projekte, die von Akademien, MaxPlanck-Instituten, einzelnen Universitätsinstituten und anderen Projektnehmern beantragt und durchgeführt wurden. Selbst wenn man die Zählung auf die DFG-finanzierten Projekte beschränkt, ist man schnell in der Größenordnung von weit über 100 Projekten, ohne Berücksichtigung der mindestens noch einmal so vielen von anderer Seite unterstützten oder privat durchgeführten Unternehmungen2. Was am Beginn der großen Digitalisierungskampagnen noch durchaus gewollt war, nämlich die Förderung unterschiedlicher Verfahren und Methoden, die Anwendung verschiedener technischer Lösungen bei Hard- und Software, die freie Hand für die Projektleiter bei der Entwicklung von Zugriffsmöglichkeiten, bei Erschließungsmethoden und Navigationsinstrumenten, entpuppte sich jedoch nach und nach als strategischer Nachteil. Gewiss: Man hatte auf diese Weise eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln und für die Formulierung von Empfehlungen nutzen können. Vor allem bei der Ausarbeitung von technischen Standards mag es hilfreich gewesen sein, auf möglichst viele unterschiedliche Erfahrungen zurückgreifen zu können. Im Ergebnis aber entstanden so viele Realisierungen, wie es Projekte gab. Jedes stand für sich mit einem individuellen Auftritt im Netz und wartete auf Kundschaft, die - wie wir heute wissen - aber nicht in der erhofften Frequenz die neuen Angebote nutzte. Spätestens bei einem Seitenblick auf die parallel entstehenden Strukturen im Ausland musste die sehr bunte deutsche Digitalisierungs-landschaft mehr und mehr als ein eher bedenkliches Konzept erscheinen. Der Verzicht auf Standardisierung und Zentralisierung, das Nebeneinander von jeweils für die Projekte sinnvollen, aber in der Regel nicht nachnutzbaren Projektarchitekturen begann sich zu rächen, denn die potenziellen Nutzer der bereitgestellten Dokumente fanden diese entweder nicht oder verloren schnell die Lust, in jedem neuen Projekt wieder mit dem Studium der Betriebsanleitung zu beginnen. Als sich dann vor dem Hintergrund des Erfolges von Google die Vorstellung durchsetzte, das weltweite Netz lasse sich leicht und vollständig von einem einfachen Suchschlitz aus durchkämmen, wuchs hierzulande der Druck, hinter den vielen bunten Mosaiksteinchen doch noch das eigentliche Bild erkennbar werden zu lassen. Ein zweifellos lohnendes Ziel sind doch die in den Projekten erarbeiteten Angebote und Standards zumeist von hoher Qualität. Der Plan fügte sich zudem leicht in die aktuellen strategischen Zielvorstellungen von einer homogenen digitalen Bibliothek Deutschland, sogar einer europäischen digitalen Bibliothek oder gemeinsamen Portalen von Bibliotheken, Museen und Archiven, in welchen die in den Einzelprojekten erzielten Ergebnisse letzten Endes aufgehen sollen.
    Date
    25. 5.2008 17:29:54
  14. Dobratz, S.; Schulz, M.: Dissertationen in SGML/XML : Erprobung eines Publikationskonzeptes (2000) 0.01
    0.011049281 = product of:
      0.06629568 = sum of:
        0.06629568 = weight(_text_:wissen in 6649) [ClassicSimilarity], result of:
          0.06629568 = score(doc=6649,freq=4.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.40433416 = fieldWeight in 6649, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=6649)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    Auf der Grundlage einer eigens entworfenen Dokumenttypdefinition für Dissertationen (DiML) wurden an der Humboldt-Universität Technologien und Konzepte entwickelt, um SGML/XML als Archivformat für elektronische Dissertationen innerhalb der Universitätsbibliothek zu integrieren. Ein Austausch mit Universitäten, die gleichartige Konzepte entwickeln, zeigt, daß die Probleme bei der Durchsetzung vor allem im Aufwand der Strukturierung bzw. Nachbearbeitung durch die Autoren bzw. die Bibliothek zu sehen sind. Daher wird versucht, durch die an die Bedürfnisse der Autoren angepaßte Benutzerschnittstellen die Arbeit für diese zu vereinfachen, um das in den Dissertationen enthaltene Wissen durch die Universitätsbibliotheken für ihre Leser nutzbar zu machen
    Source
    Globalisierung und Wissensorganisation: Neue Aspekte für Wissen, Wissenschaft und Informationssysteme: Proceedings der 6. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Hamburg, 23.-25.9.1999. Hrsg.: H.P. Ohly, G. Rahmstorf u. A. Sigel
  15. Anderson, R.; Birbeck, M.; Kay, M.; Livingstone, S.; Loesgen, B.; Martin, D.; Mohr, S.; Ozu, N.; Peat, B.; Pinnock, J.; Stark, P.; Williams, K.: XML professionell : behandelt W3C DOM, SAX, CSS, XSLT, DTDs, XML Schemas, XLink, XPointer, XPath, E-Commerce, BizTalk, B2B, SOAP, WAP, WML (2000) 0.01
    0.009529939 = product of:
      0.028589815 = sum of:
        0.023439063 = weight(_text_:wissen in 729) [ClassicSimilarity], result of:
          0.023439063 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.14295371 = fieldWeight in 729, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
        0.005150752 = product of:
          0.015452256 = sum of:
            0.015452256 = weight(_text_:22 in 729) [ClassicSimilarity], result of:
              0.015452256 = score(doc=729,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.116070345 = fieldWeight in 729, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=729)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Abstract
    Das erworbene Wissen sollte sich dann auch auf jedem anderen Betriebssystem umsetzen lassen. Jedes einzelne Kapitel wird sich mit einem bestimmten XML Thema beschäftigen. Kapitel 1 bietet eine Einführung in die Konzepte von XML. Kapitel 2 und 3 sind eng verknüpft, da sie fundamentale Grundlagen behandeln. Kapitel 2 startet mit der Syntax und den grundlegenden Regeln von XML. Kapitel 3 führt dann weiter und stellt Werkzeuge zur Erstellung eigener, problembezogener XML-DTDs vor. Die verbleibenden Kapitel jedoch sind weitestgehend, im Bezug auf die vorgestellten Techniken und Technologien, in sich abgeschlossen. Die wichtigsten Kapitel werden durch ein verbindendes Beispiel zusammengehalten. Das Beispiel geht davon aus, dass ein Verleger seinen Bücher-Katalog mittels XML präsentieren will. Wir werden damit beginnen, Regeln für die Beschreibung von Büchern in einem Katalog festzulegen. Auf der Grundlage dieser Regeln werden wir dann zeigen, wie jede einzelne Technik uns dabei hilft, XML-Anwendungen zu erstellen. Sie werden sehen, wie dieser Katalog sich in ein Dokument umwandeln lässt, wie solche Dokumente manipuliert werden können und wie man aus Programmen heraus auf sie zugreifen kann. Wir werden auch zeigen, wie man die Inhalte der Dokumente für den Leser aufbereitet. Da solche Anwendungen in der Praxis nicht in einem Vakuum existieren, werden Sie auch sehen, wie XML-Anwendungen mit Datenbanken interagieren. Es werden sich verschiedene thematische Stränge durch das Buch ziehen, die wir im folgenden Abschnitt vorstellen möchten. Damit sollten Sie in der Lage sein, gezielt für Sie wichtige Themen herauszugreifen und andere Abschnitte auszulassen
    Date
    22. 6.2005 15:12:11
  16. Lorenz, D.: Occupy Publishing! : Wie veröffentlichen wir in Zukunft? (2012) 0.01
    0.009488111 = product of:
      0.056928664 = sum of:
        0.056928664 = weight(_text_:geschichte in 5596) [ClassicSimilarity], result of:
          0.056928664 = score(doc=5596,freq=2.0), product of:
            0.18068628 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.3150691 = fieldWeight in 5596, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=5596)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Abstract
    "Über 1000 Mathematikerinnen und Mathematiker aus aller Welt erklären öffentlich ihren Boykott des Elsevier-Verlages auf der Webseite http://thecostofknowledge.com, und unter dem gleichen Namen veröffentlichen 34 namhafte Mathematiker einen offenen Brief, in dem sie in klarer Sprache den Verlag kritisieren (siehe auch die deutsche Übersetzung des offenen Briefes ab Seite 16 dieses Heftes): "What all the signatories do agree on is that Elsevier is an exemplar of everything that is wrong with the current system of commercial publication of mathematics journals, and we will no longer acquiesce to Elsevier's harvesting of the value of our and our colleagues' work." Wie konnte es dazu kommen? Die Geschichte beginnt wahrscheinlich schon dent Ende der 90er Jahre von Rob Kirby, doch mit Hilfe des Web 2.0 hat vor langer Zeit, zuminmit einem offenen Brief sie in den vergangenen Monaten erstaunlich an Fahrt gewonnen. Der Beitrag bietet eine kurze Chronologie der Ereignisse."
  17. Oßwald, A.: Significant properties digitaler Objekte : Ergebnisse aus Fallstudien (2010) 0.01
    0.009115191 = product of:
      0.054691143 = sum of:
        0.054691143 = weight(_text_:wissen in 4675) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054691143 = score(doc=4675,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.33355865 = fieldWeight in 4675, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=4675)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Information und Wissen: global, sozial und frei? Proceedings des 12. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2011) ; Hildesheim, 9. - 11. März 2011. Hrsg.: J. Griesbaum, T. Mandl u. C. Womser-Hacker
  18. Weishaupt, K.: Open-Access-Zeitschriften als Schuttabladeplatz für minderwertige Beiträge? (2013) 0.01
    0.009115191 = product of:
      0.054691143 = sum of:
        0.054691143 = weight(_text_:wissen in 792) [ClassicSimilarity], result of:
          0.054691143 = score(doc=792,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.33355865 = fieldWeight in 792, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=792)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  19. Schmale, W.: Strategische Optionen für universitäre Repositorien in den Digital Humanities (2018) 0.01
    0.008048648 = product of:
      0.048291884 = sum of:
        0.048291884 = product of:
          0.07243782 = sum of:
            0.036382552 = weight(_text_:29 in 3909) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036382552 = score(doc=3909,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.27205724 = fieldWeight in 3909, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3909)
            0.036055267 = weight(_text_:22 in 3909) [ClassicSimilarity], result of:
              0.036055267 = score(doc=3909,freq=2.0), product of:
                0.13312837 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 3909, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=3909)
          0.6666667 = coord(2/3)
      0.16666667 = coord(1/6)
    
    Date
    20. 9.2018 12:22:39
    Source
    Mitteilungen der Vereinigung Österreichischer Bibliothekarinnen und Bibliothekare. 70(2018) H.1, S.21-29
  20. Misslbeck, A.: ¬Der Sesam öffnet sich :-) (2003) 0.01
    0.007954603 = product of:
      0.023863807 = sum of:
        0.01953255 = weight(_text_:wissen in 3768) [ClassicSimilarity], result of:
          0.01953255 = score(doc=3768,freq=2.0), product of:
            0.1639626 = queryWeight, product of:
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.038016807 = queryNorm
            0.119128086 = fieldWeight in 3768, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.3128977 = idf(docFreq=1609, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=3768)
        0.0043312567 = product of:
          0.01299377 = sum of:
            0.01299377 = weight(_text_:29 in 3768) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01299377 = score(doc=3768,freq=2.0), product of:
                0.13373125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.038016807 = queryNorm
                0.097163305 = fieldWeight in 3768, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3768)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.33333334 = coord(2/6)
    
    Content
    "Menschenleer sind die asbestsanierten Gänge der Silberlaube an der Freien Universität Berlin in den Semesterferiem. Doch irgendwo im rechtwinkligen Wirrwarr zwischen Gang K und L steht eine Tür offen. Sie führt zum Büro von Katja Mruck am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie. Die zarte Frau mit langem und dichtem Haar tritt ihren Gesprächspartnern selten persönlich gegenüber. Mit Forschungspartnern verkehrt sie meist auf elektronischem Weg - das aber umso reger. Katja Mruck ist geschäftsführende Herausgeberin der Online-Zeitschrift Forum Qualitative Sozialforschung / Forum: Qualitative Social Research / Foro: Investigación Social Cualitativa, kurz FQS. Der Name verweist schon auf die internationale Ausrichtung. "Überall auf der Welt arbeiten Leute an der gleichen Sache", sagt Mruck, "das ist ein Traum, wie Wissenschaft funktionieren kann." Im dreisprachigen OnlineJournal erscheinen regelmäßig wissenschaftliche Texte aus dem Bereich der qualitativen Forschung einer Methode, bei der die Forscher ihre Erkenntnisse unter anderem aus langen, tief gehende Interviews gewinnen statt standardisierte Fragebögen zu verwenden. Jeder kann sie lesen, wenn er des Englischen, Deutschen oder Spanischen mächtig ist und einen Internetzugang besitzt. Psychologen, Soziologenunf Kulturforscher arbeiten oft qualitativ: doch meist befinden sie sich damit am Rand. ihrer Disziplinen. Das war einer der Anstöß für Katja Mruck, eine gemeinsame Plattform einzurichten, um die Forschung voranzutreiben. Wichtiger war ihr aber. der internationale Ansatz, denn in anderen Ländern hat die qualitative Forschung teilweise einen höheren Stellenwert. Wenn ihr wollt, dass die Leute euch weltweit wahrnehmen, dann müsst ihr bei uns schreiben", sagt Mruck mitunter zu ihren Autoren. Durch das Feedback aus aller Welt weiß sie, dass FQS überall gelesen wird. "Weil es uns gibt, kann diese deutschsprachige Literatur nach draußen, und das Wissen von draußen kommt nach Deutschland", sagt Mruck. Nichts geht mehr ohne Qualitätssicherung. Damit das möglichwurde, kommt in FQS das Peer-Review-Verfahren zum Einsatz, bei dem zwei unabhängige externe Gutachter den Text vor der Veröffentlichung beurteilen, ohne den; Autor zu kennen. Um-gekehrt kennt auch der Autor die Gutachter. nicht: Damit wird sichergestellt, dass die Beurteilung ohne Ansehen der Person geschieht. Nur begrenzt betreibt die deutsche Sozialforschung diese aufwändige Qualitätssicherung bei Veröffentlichungen von qualitativen Forschungsergebnissen. Mruck sagt: "Ich glaube, unsere Standards sind höher als die von manchen sozialwissenschaftlichen Printzeitschriften im deutschen Raum." Zusätzlich arbeiten deutsche, englisch- und spanischsprachige Wissenschaftler finit den Autoren an den eingereichten Texten, bevor sie im Internet erscheinen. Dann stehen sie weltweit-nicht nur anderen Wissenschaftlern, sondern auch dem breiten Publikum zur Verfügung. Jeder kann seinen Kommentar dazu abgeben. Auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die FQS fördert, hält die Qualitätssicherung für extrem wichtig. Der Leiter der Gruppe Wissenschaftliche Literaturversorgungs- und Informationssysteme der DFG, Jürgen Bunzel, ist der Meinung, "dass das Peer-Review-Verfahren letztendlich die Erfolgsbedingung der Open-Access-Bewegung" ist.
    Date
    1.11.2003 18:29:25

Years

Languages

  • d 80
  • e 51

Types

  • a 118
  • el 14
  • m 11
  • s 4
  • More… Less…

Classifications