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  • × theme_ss:"Elektronisches Publizieren"
  1. Passek, O.: Open Access : Freie Erkenntnis für freie Wirtschaft (2005) 0.01
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    Abstract
    Die Digitalisierung der Medien verändert auch das wissenschaftliche Publizieren. Bislang galt: Wissenschaftliche Ergebnisse werden in Form von Publikationen auf Papier mitgeteilt. Diese Veröffentlichungen - zumeist Aufsätze in entsprechenden Fachzeitschriften - stellen quasi die öffentliche Verkündung der wissenschaftlichen Erkenntnisse dar. Diese klassische Wissensordnung hat ihren Ursprung in der Gelehrtenrepublik des 19. Jahrhunderts und hat sich in der Forschungsgemeinschaft des 20. Jahrhunderts fortgeschrieben. Konstitutiv für diese akade mische Wissenschaftsverfassung Humboldt'scher Prägung ist in etwa das, was der amerikanische Soziologe Robert Merton mit »Wissenskommunismus« der Wissenschaften meinte: Die Belohnung für Erkenntnisse erfolge nicht in Geld, sondern in der Reputation (vgl. Grassmuck 2002). Nur wer es möglichst oft in die angesehenen Journale schafft, verfügt über entsprechendes Renommee und kann weiter veröffentlichen. Wissenschaftler sagen auch: »Publish or perish« - veröffentliche oder verende. Entsprechend sind Autoren darauf angewiesen, von den internationalen Wissenschaftsverlagen akzeptiert und veröffentlicht zu werden. »Global Player« wie Reed Elsevier, Wiley oder Springer publizieren jährlich Zehntausende von Fachzeitschriften und organisieren so über ihre Vertriebsstrukturen und zu ihren Bedingungen die Verbreitung von Wissen. Diese Macht der Verlage gründet sich vor allem auf ihr Publikationsmonopol in den jeweiligen Spezialdisziplinen.
  2. Heller, L.: Literatur- und Informationsversorgung in der Spitzenforschung (2009) 0.01
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    Date
    22. 7.2009 13:40:29
  3. Erbarth, M.: Wissensrepräsentation mit semantischen Netzen : Grundlagen mit einem Anwendungsbeispiel für das Multi-Channel-Publishing (2006) 0.01
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    Abstract
    "Wir ertrinken in Informationen, aber uns dürstet nach Wissen." Trendforscher John Naisbitt drückt hiermit aus, dass es dem Menschen heute nicht mehr möglich ist die Informationsflut, die sich über ihn ergießt, effizient zu verwerten. Er lebt in einer globalisierten Welt mit einem vielfältigen Angebot an Medien, wie Presse, Radio, Fernsehen und dem Internet. Die Problematik der mangelnden Auswertbarkeit von großen Informationsmengen ist dabei vor allem im Internet akut. Die Quantität, Verbreitung, Aktualität und Verfügbarkeit sind die großen Vorteile des World Wide Web (WWW). Die Probleme liegen in der Qualität und Dichte der Informationen. Das Information Retrieval muss effizienter gestaltet werden, um den wirtschaftlichen und kulturellen Nutzen einer vernetzten Welt zu erhalten.Matthias Erbarth beleuchtet zunächst genau diesen Themenkomplex, um im Anschluss ein Format für elektronische Dokumente, insbesondere kommerzielle Publikationen, zu entwickeln. Dieses Anwendungsbeispiel stellt eine semantische Inhaltsbeschreibung mit Metadaten mittels XML vor, wobei durch Nutzung von Verweisen und Auswertung von Zusammenhängen insbesondere eine netzförmige Darstellung berücksichtigt wird.
  4. Springer fragt Endkunden nach Nutzung und Akzeptanz von eBooks (2008) 0.01
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    Content
    "Science+Business Media (www.springer.com) hat in fünf großen Universitätsbibliotheken eine Umfrage durchgeführt, die Aussagen zum Nutzungsverhalten von digitalen Büchern in Forschung und Wissenschaft macht. Ziel der Umfrage war es, aufschlussreiche Informationen über die Akzeptanz und Nutzung von eBooks zu erhalten. Darüber hinaus sollte die Untersuchung auch die Vor- und Nachteile von eBooks aus Sicht der Nutzer deutlich machen. Digitale Bücher sind zwar noch nicht lange auf dem Markt, dennoch zeigt die Studie deutlich, dass die Leser durchaus wissen, dass es eBooks gibt und dass sie sie bereits mindestens einmal benutzt haben - ob nun in Bibliotheken oder andernorts. Die Nutzung von eBooks ist am häufigsten im Forschungsund Studienumfeld zu beobachten, hier gilt das Interesse vor allem den Nachschlagewerken und Lehrbüchern. Auf die Frage nach den Vorteilen von eBooks nannten viele Nutzer, dass Online-Bücher rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Auch die Volltextsuche sowie der einfache Zugriff auf Informationen werden als absolute Vorteile gewertet. Bei den Nachteilen führen die Nutzer an erster Stelle an, dass es schwer fällt, Bücher am Bildschirm zu lesen, darüber hinaus geben viele der Umfrageteilnehmer ihre Präferenz für herkömmliche gedruckte Bücher an. Folgende Universitätsbibliotheken waren an der Umfrage beteiligt: University of Illinois in Urbana-Champaign; University of Turku, Finnland; Centre for Mathematics and Computer Science (CWI) Amsterdam, Niederlande; Universität Münster, Deutschland; JRD Tata Memorial Library, Indian Institute of Science, Bangalore, Indien. Im Jahr 2007 hatte Springer Science +Business Media bereits eine Umfrage unter Bibliothekaren in Auftrag gegeben, die deutlich machte, dass das Springer eBook-Programm dort auf große Akzeptanz stößt. Die vollständige PDF-Version der Umfrage (White Paper "eBooks - The End User Perspective") ist unter www.springer.com/ebooks abrufbar."
  5. Bauer, B.; Budroni, P.; Ferus, A.; Ganguly, R.; Ramminger, E.; Sánchez Solís, B.: E-Infrastructures Austria 2015 : Bericht über das zweite Jahr des Hochschulraumstrukturmittelprojekts für den koordinierten Aufbau und die kooperative Weiterentwicklung von Repositorieninfrastrukturen PDF (2016) 0.01
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    Abstract
    Im zweiten Projektjahr hat sich das HRSM-Projekt e-Infrastructures Austria nicht nur zu einer breit akzeptierten Plattform für Vernetzungsforen, Sitzungen und Weiterbildungseinheiten etabliert, sondern es stehen auch erste Deliverables zur Verfügung, die dem Gesamtziel, dem Aufbau von nachhaltigen Archivinfrastrukturen und der Konsolidierung von Wissen im Bereich Sicherung und Bereitstellung von digitalen Daten, dienlich sind. Anfang 2015 wurde im Rahmen des Projekts eine Befragung durchgeführt, welche das wissenschaftliche und künstlerisch-wissenschaftliche Personal 20 öffentlicher Universitäten sowie drei außeruniversitärer Forschungseinrichtungen in Österreich umfasste. Ziel war es, den praktischen Umgang mit Forschungsdaten zu erheben und das Serviceangebot in diesem Bereich auf die vorhandenen Bedürfnisse abzustimmen. Die Befragungsergebnisse zeigen einen deutlichen Nachholbedarf im Bereich des Datenmanagements. Der Aufbau der technischen Infrastruktur im Bereich Dokumentenserver (Projektsäule A) ist bei allen Partnern weit vorangeschritten, daher wird die Konzentration im letzten Projektjahr vor allem auf Säule B (Forschungsdaten) liegen. Der Forschungsdaten-Abschlussbericht bildet die Basis für eine ExpertInnengruppe, die sich mit der Frage der strategischen Ausrichtung für den Umgang mit Forschungsdaten und Forschungsdatenmanagement in Österreich beschäftigt. Projektsäule C (Wissensnetzwerk) erfährt insofern eine Stärkung, als für das letzte Projektjahr eine zentral organisierte, viertägige Veranstaltung "Fortbildungsseminar für Forschungsdaten und e-Infrastrukturen" für alle Projektpartner konzipiert wird.
  6. Euler, E.: Open-Access-Strategie des Landes Brandenburg (2019) 0.01
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    Abstract
    Das vorliegende Papier ist das Ergebnis eines durch das MWFK Brandenburg geförderten Projektes, das seit November 2018 unter der Leitung von Prof. Dr. jur. Ellen Euler, LL.M. an der Fachhochschule Potsdam angesiedelt ist. Ziel war und ist es, alle in das wissenschaftliche Publizieren involvierten Bereiche und Akteure aus ganz Brandenburg in ein transparentes, kollaboratives und integratives Multistakeholderprojekt einzubinden und an der Erarbeitung dieser Strategie zu beteiligen. Abschließend hat sich die Brandenburgische Landesrektorenkonferenz (BLRK), in der alle brandenburgischen Hochschulen vertreten sind, im Juli 2019 mit der vorliegenden Strategie befasst. Alle Institutionen, die aktiv am Prozess teilhaben wollten, insbesondere die Hochschuleinrichtungen im Land Brandenburg und deren Infrastruktureinrichtungen, haben Vertreterinnen und Vertreter benannt, welche die Interessen und Bedürfnisse des jeweiligen Bereiches wahrnahmen und in die Strategie eingebracht haben. Durch bilaterale Gespräche, Vernetzungstreffen, Intensivworkshops und einen abschließenden Book Sprint, bei dem Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Forschung, Kultur und Zivilgesellschaft wertvolle Ideen und Empfehlungen zur Formulierung einer gemeinsamen Strategie zu mehr Offenheit von Wissenschaft, Forschung und Kultur im Land Brandenburg ausgearbeitet haben, die teilweise in die vorliegende Strategie eingeflossen sind, ist ein festes Netzwerk entstanden, das den weiteren Prozess über die hier vorliegende Open-Access-Strategie für wissenschaftliche Publikationen hinaus begleiten wird. Open Access als Querschnittsaufgabe bedarf gemeinsamer und koordinierter Anstrengungen auf allen Ebenen. Die vorliegende Open-Access-Strategie definiert Ziele für das Land Brandenburg und die von den relevanten Akteuren (Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Hochschulen, Infrastruktureinrichtungen und Landesregierung) umzusetzenden Maßnahmen, die zur Zielerreichung beitragen sollen, ebenso wie die notwendigen Maßnahmen zur Nachverfolgung der Zielerreichung. Das Wissen aus dem Land Brandenburg soll so verstärkt sichtbar, auffindbar, zugänglich und nutzbar gemacht werden. Der Wissenschaftsstandort Brandenburg wird damit attraktiver und die Innovationsfähigkeit der Region und der wissensbasierten Unternehmen des Landes Brandenburg wird gestärkt.
  7. Dotzler, B.: Digitalisierte Bibliotheken - CD-ROM - Die Alternative zum Buch (2003) 0.01
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    Content
    "«Die Wunde schliesst der Speer nur, der sie schlug». Richtig: Wagner, «Parsifal». Im «Büchmann» würde man vergeblich danach suchen. Dank der soeben erschienenen CD-ROM mit den Libretti der wichtigsten, wichtigeren und sogar weniger wichtigen Opern von Jacopo Peris «Dafne» (1597) bis Ferruccio Busonis «Doktor Faust» (1925) ist es kein Problem mehr, das Zitat ebenso rasch wie verlässlich zu belegen. Als vor fünfjahren der erste «Band» der «Digitalen Bibliothek» erschien, war die Begeisterung einhellig. Über 70 000 Bildschirmseiten mit Werken von 58 Autoren enthielt die CD-ROM, und man wünschte sich mehr. Inzwischen ist das Korpus allein dieser Studienbibliothek auf 108 Autoren angewachsen; die Menge an erfasstem Text beläuft sich auf derzeit rund 2 Millionen Seiten. Hinzugekommen sind der komplette Shakespeare und eine riesige Auswahl angloamerikanischer Literatur, die grösste je zusammengestellte Anthologie deutscher Lyrik, Nachschlagewerke wie Adelungs Wörterbuch im Volltext und als Faksimile, die Bildergeschichten von Wilhelm Busch sowie «Brehms Tierleben». Zudem wird die Bildstrecke von einem Tochterunternehmen des Verlags der «Digitalen Bibliothek» weitergeführt. Mit ihren 10 000 Gemälden auf einer DVD (alternativ auch auf 11 CD-ROM erhältlich) verwandelt die «Gesellschaft für Bildarchivierung» Malraux' imaginäres Museum von einst in ein elektronisches Museum - für den Hausgebrauch. Daneben soll ein «Atlas des Historischen Bildwissens» jene «Massenbildbestände» seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts neu vor Augen führen, die von populären Vergangenheitsentwürfen zeugen. Als ersten Teil dieser Zusammenschau hat das Göttinger Max-Planck-Institut für Geschichte - nur scheinbar abseitig- die Sammelbilder ediert, mit denen «Liebig's Fleisch-Extract» zwischen 1872 und 1940 etablierte, was heute so manchem Produkt zum Kundenfang dient. Die Menge an Texten und Bildern, die so in kürzester Zeit digital verfügbar gemacht worden ist, darf wohl als sensationell bezeichnet werden. Gleichzeitig schreitet die «Digitale Bibliothek» fast sang-und klanglos voran. Nicht die Spur, so scheint es, einer Verdrängung des alten Mediums Buch durch das neue Medium CD-ROM. Vielmehr sieht alles nach friedlicher Koexistenz der beiden Präsentationsformen aus. Als jüngstes Produkt der «Digitalen Bibliothek» sind nun sogar die Werke Karl Mays erschienen. Und doch ist klar: Kein Fan wird darauf verzichten wollen, seinen «Karl May» als Buch in Händen zu halten, um darin zu schmökern. Nur wird der wahre Fan das wenige Geld auch nicht scheuen, elektronisch über alle Episoden, alle Namen, alle Variationen dieser immer gleichen Abenteuer zu gebieten. Noch die süchtigsten Leser, heisst das, könnten so dazu verführt werden, von der alten Welt des Buchs zur neuen Welt des Bildschirms überzulaufen. Auf dem Bildschirm aber hat die Literatur längst aufgehört, Literatur zu sein. Kaum jemand wird auf absehbare Zeit in den Beständen einer elektronischen Bibliothek ernsthaft lesen. Man recherchiert, man surft. Und dennoch, ja deshalb saugt das neue Medium jetzt schon Regalmeter um Regalmeter der herkömmlichen Bücherwelt in sich ein."
  8. Veittes, M.: Electronic Book (1995) 0.01
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    RRZK-Kompass. 1995, Nr.65, S.21-22
  9. Kleinz, T.: ¬Die halbe Freiheit : Scanner wie jene von Google haben in Bibliotheken verborgene Schätze - doch Gemeingut werden die dann selten (2007) 0.01
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    Wie schnell digitalisiertes Wissen verfallen kann, zeigt der Codex Leicester, eine Sammlung von Handschriften Leonardo da Vincis. Microsoft-Gründer Bill Gates hatte den Codex in den 90er Jahren gekauft und auf CD-ROM veröffentlicht. Das Problem: Die 1996 produzierte CD läuft nicht auf aktuellen Rechnern, und eine Neuauflage bleibt aus - allein Besitzer Bill Gates hätte das Recht dazu. Um solche Rückschläge zu vermeiden, hat die Max-Planck-Gesellschaft schon vor drei Jahren die Berliner Erklärung aufgesetzt. Mit ihr versichern die Unterzeichner, wissenschaftliche Arbeiten kostenlos einsehbar zu machen und das Kopieren der Inhalte zu ermöglichen. Doch der Gedanke setzt sich nicht komplett durch; viele Einrichtungen belassen es beim kostenlosen Zugriff für die Allgemeinheit. In den Scanprojekten wie dem von Google sieht Rieger zwar einen Schritt nach vorne. So werden mit der Digitalisierung Bücher geschont: Statt sie ständig in den Leseseal zu liefern und dort Schmutz und Licht auszusetzen, werden die Werke nur einmal eingescannt und müssen nicht mehr aus dem sicheren Archiv entnommen werden. Für die wissenschaftliche Arbeit an Handschriften müsse man jedoch weiter greifen. "Schwarz-Weiß-Scans sind für die Forschung wenig geeignet", sagt die Fachfrau. Zudem sei eine automatische Handhabung der Originalquellen nicht immer möglich: Gerade alte Bücher seien häufig fleckig, für die alten Schrifttypen gibt es selten eine automatische Zeichenerkennung. Dann hilft nur geduldige Handarbeit, um das Wissen den historischen Quellen zu entnehmen. Dieser Aufgabe haben sich auch die Aktiven von Wikisource verschrieben. In einem Schwesterprojekt der Wikipedia sind mehrere hundert Freiwillige damit beschäftigt, mittelalterliche Handschriften und Kulturgüter einzuordnen, zu sortieren und zu transkribieren. In gemeinschaftlicher Arbeit werden mittelalterliche, bis neuzeitliche Quellen gesichtet und in Klartext übersetzt vorn Steckbrief aus dem 17. Jahrhundert bis zu Gesetzestexten aus der Zeit der Nationalsozialisten. "Noch haben die Bibliotheken Bedenken,- uns 'Materialien zur Verfügung zu stellen", sagt Danowski. Er hofft, dass sich die Entscheidungsträger künftig öffnen und auch Hobby-Wissenschaftlern die Arbeit mit den Quellen ermöglichen."
  10. Open initiatives : Offenheit in der digitalen Welt und Wissenschaft (2012) 0.01
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    Inhalt: Offenheit und wissenschaftliche Werke: Open Access, Open Review, Open Metrics, Open Science & Open Knowledge - Ulrich Herb Offener Zugang zu Forschungsdaten - Jens Klump Wissenschaft zum Mitmachen, Wissenschaft als Prozess: Offene Wissenschaft - Daniel Mietchen Open Access hinter verschlossenen Türen oder wie sich Open Access im und mit dem Entwicklungsdiskurs arrangiert - Jutta Haider The European sciences: How "open" are they for women? - Terje Tüür-Fröhlich Wie erwirbt der Mensch Wissen, wie wendet er es an und wie behandelt das Recht diesen Vorgang? - Eckhard Höjfner Collateral Copyright: Modularisierte Urheberrechtsfreigaben für die Wissenschaft - John Hendrik Weitzmann Open Data - Am Beispiel von Informationen des öffentlichen Sektors - Nils Barnickel, Jens Kiessmann Offene Geodäten durch OpenStreetMap - Roland Ramthun Wikileaks und das Ideal der Öffentlichkeit - Christiane Schulzki-Haddouti Open Collectivity - Carolin Wiedemann
  11. Shen, W.; Stempfhuber, M.: Embedding discussion in online publications (2013) 0.01
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    Source
    Wissen - Wissenschaft - Organisation: Proceedings der 12. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Bonn, 19. bis 21. Oktober 2009. Hrsg.: H.P. Ohly
  12. Zschunke, P.; Svensson, P.: Bücherbrett für alle Fälle : Geräte-Speicher fassen Tausende von Seiten (2000) 0.00
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  13. Leuser, P.: SGML-Einsatz bei Duden und Brockhaus : ein Verlag auf neuem Weg (1993) 0.00
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    Source
    Infodoc. 19(1993) H.3, S.20-22
  14. Polatscheck, K.: Elektronische Versuchung : Test des Sony Data Discman: eine digitale Konkurrenz für Taschenbücher? (1992) 0.00
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    Source
    Zeit. Nr.xx vom ???, S.22
  15. Kamke, H.-U.; Dippold, S.; Groß, S.; Bahne, T.; Zimmermann, K.; Schulz, M.; Dobratz, S.; Becker, H.; Diepold, P.: ¬Das DFG-Projekt Dissertationen Online stellt sich vor (1999) 0.00
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    Content
    I. Teilbericht 1: A. Überblick über das Projekt von Hans-Ulrich Kamke; Humboldt Universität zu Berlin. - 1. Einleitung - 2. Vorgeschichte - 3. Das Projekt Dissertationen online im Rahmen des DFG-Projektes... - 4. Das DFG-Projekt - 4.1 Aufgaben und Ziele - 4.2 Die Teilprojekte - 4.3 Ergebnisse und Weiterarbeit - B. Teilprojekt Beratung und Unterstützung von Steffi Dippold und Stefan Groß; Humboldt-Universität zu Berlin. - 1. Informationsvermittlung, nicht Informationsüberlastung - 2. Schulung der Doktoranden - 3. Dissinfo - ein Informationsangebot im Internet - 4. Explosion des Wissens - 5. Weg aus der Einbahnstrasse - 6. Kontakt nach außen. II. Teilbericht 2: C. Teilprojekt Metadaten von Thorsten Bahne; Gerhard Mercator; Universität Duisburg. - 1. Hintergrundinformationen zu Metadaten - 2. Metadaten in Dissonline - 2.1 Datensatzentwicklung - 2.2 Tools - 2.3 Installation - 2.4 Nutzung - 3. Suche mit Metadaten. - D. Teilprojekt Retrieval und rechtliche Aspekte von Kerstin Zimmermann; Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg: 1. Weltweites Retrieval nach und in Dissertationen - 1.1 Harvest: Funktionsweise - 1.2 Aufbau eines Harvest-Netzwerkes - 1.3 Kooperationen mit anderen Sy stemen - 2. Rechtliche Aspekte bei elektronischen Dissertationen - 2.1 Promotionsverfahren - 2.2 Online Publikation - 2.3 Nationale Datenbanken. - III. Teilbericht 3: E. Teilprojekt Formate von Matthias Schulz und Susanne Dobratz; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Dokumentformate - 1.3 Was ist ein Dokument? - 1.2 Dokumentformate für die Archivierung und das Retrieval - 1.3 Dokumentformate für die Präsentation und den Druck - 2. Die DiML-Dokumenttypdefinition - 2.1 Beschreibung der DiML-DTD - 2.2 Vergleich / Kooperation mit anderen Dissertations-DTD's - 3. Wissensmanagement mit SGML/XML-Dokumenten - F. Teilprojekt Multimedia von N.N.; Computer Chemie Centrum Universität Erlangen:1. Multimediadaten in der Chemie - 1.1 Voraussetzungen für die Nutzung von Strukturdaten (Aufbereitung der Rohdaten) - 1.2 Suche in Chemischen Strukturen - 2. Multimediadaten in anderen Wissen schaften - 2.1 Datenformate - 2.2 Zur Akzeptanz und Nutzung von Multimediadaten in den Wissenschaften -IV. Teilbericht 4. - G. Teilprojekte Bibliotheken und Die Deutsche Bibliothek von Hans Becker; SUB Göttingen: 1. Bibliothekarische Aspekte bei der Publikation elektronischer Dissertationen - 2. Integration in den Workflow der Universitätsbibliotheken - 3. Zusammenarbeit mit Der Deutschen Bibliothek. - H. Dissertationen Online: Ergebnisse und Ausblick von Peter Diepold; Humboldt-Universität zu Berlin: 1. Ergebnisse der 2 Projektjahre - 2. Dissertationen Online im internationalen Kontext - 3. Wie geht es weiter mit Dissertationen Online?
  16. Subito: Streit um elektronischen Artikel-Versand brodelt weiter : Subito weist Kritik an Lizenzverträgen zurück (2008) 0.00
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    Content
    Realität des Machbaren subito konnte durch die Verhandlungen mit dem Börsenverein erreichen, dass die Elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB) als zentrale Nachweisdatenbank für Pay-per-ViewAngebote der Verlage akzeptiert wird. Dadurch kann die EZB verbindlich zur Prüfung herangezogen werden, oh ein Verlag ein eigenes elektronisches Angebot im Sinne des Gesetzes unterhält, sodass der Passus »offensichtliches« Online-Angebot in seiner Bedeutung nicht erst vor Gericht geklärt werden muss. Liegt ein solches Angebot nicht vor, ist die elektronische Dokumentlieferung für Unterrichtszwecke oder Zwecke der wissenschaftlichen Forschung mit nicht gewerblichem Charakter auch weiterhin erlaubt. Die Lizenzgebühr für den Verlag entfällt in diesem Falle. Der vorliegende Rahmenvertrag ist ein Kompromiss zwischen Verlagsinteressen und dem Auftrag von subito, einen in Preis und Leistung attraktiven Lieferdienst für die Wissenschaft und Forschung bereitzustellen. Dabei musste sich subito an der Realität des Machbaren und der Gesetze orientieren. Es ist daher bedauerlich, wenn anderslautende Spekulationen und Fehlurteile in Teilen der Öffentlichkeit kursieren; insbesondere dann, wenn diese von Personen getragen werden, die es besser wissen müssten."
  17. Wolchover, N.: Wie ein Aufsehen erregender Beweis kaum Beachtung fand (2017) 0.00
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    Date
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  18. Peek, R.P.; Pomerantz, J.P.: Electronic scholarly journal publishing (1999) 0.00
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    20. 4.2000 18:48:29
  19. Sülzer, T.: ¬Die komplette Rundschau jetzt im Internet : "E-Paper"-Ausgabe mit sämtlichen Beilagen online lesen - für Abonnenten völlig kostenlos (2005) 0.00
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    18. 9.2005 10:23:29
  20. Dechsling, R.: Softwaretypen : Datenbank, Hypertext oder linearer Text? (1994) 0.00
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    Source
    Börsenblatt. Nr.50 vom 24.6.1994, S.19-22

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