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  1. Klix, F.: ¬Die Natur des Verstandes (1992) 0.02
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    Abstract
    Das Buch gründet eine neue Evolutionspsychologie menschlicher Erkenntnis. Es baut auf der biologischen Evolutionstheorie auf und führt von angeborenem Verhalten über Lernen weiter zur Analyse menschlicher Intelligenzleistungen, bis hin zu Weisheit und Wahn. Historische Impulsgeber zur Steigerung geistiger Leistungen in der Geschichte werden in Zusammenhang mit Elementen der modernen Chaostheorie behandelt.õDas Buch wendet sich an alle, die an einem tiefergehenden Verständnis der Evolution menschlicher Erkenntnis interessiert sind: an Psychologen, Pädagogen, Philosophen und Biologen.
    Content
    Inhalt: Teil I: Genesis des menschlichen Verstandes Kapitel 1: Vom angeborenen Erkennen zum gedanklichen Vorausspiel Kapitel 2: Von der Prädiktion zur Produktion von Umweltereignissen in der Geschichte Teil II: Wahrnehmendes Erkennen Kapitel 3: Weltausschnitt und Wahrnehmungsbild Teil III: Architektur und Dynamik des menschlichen Verstandes Kapitel 4: Komponenten des geistigen Lebens 4.0. Strukturen und Operationen - Quellen geistiger Vorgänge 4.1. Begründung einer Ökologie der Gedächtnisfunktionen 4.2. Quasi-stationäre Komponenten des menschlichen Gedächtnisses 4.3. Denken in Begriffen 4.4. Höhere kognitive Prozesse
    Date
    3. 3.2008 16:36:29
  2. Klein, W.: Organisation des Wissens durch Sprache : Konsequenzen für die maschinelle Sprachanalyse (1977) 0.01
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    Abstract
    Das Wissen, das sich die Menschen zu einer bestimmten Zeit erworben haben glauben, wird weiterhin mit Hilfe der natürlichen Sprache festgehalten ("kodifiziert") und weitervermittelt. Zu diesem in natürlich-sprachlichen Äußerungen kodifizierten Wissen hat man jedoch mit einem Computer kaum direkten Zugang. Zwar bemüht man sich seit vielen Jahren mit zum Teil erheblichem Aufwand um beispielsweise automatische Informationserschließung, maschinelle Sprachübersetzung und Mensch-Maschine-Dialoge in natürlicher Sprache, aber die Ergebnisse sind bescheiden. Verantwortlich für den in diesen Bereichen vergleichsweise geringen Erfolg sind verschiedene Eigenschaften der natürlichen Sprachen, die - im Gegensatz zu formalen Sprachen (wie Programmiersprachen, gängige logische Sprachen) - die maschinelle Informationserschließung erschweren
  3. Wille, R.: Denken in Begriffen : von der griechischen Philosophie bis zur Künstlichen Intelligenz heute (1993) 0.01
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    Abstract
    Mechanistisches Denken und seine maschinelle Umsetzung (insbesondere in komplexe Computersysteme) gefährdet heute zunehmend die kognitive Autonomie des Menschen. Seinen besonderen Ausdruck findet dieses Denken in den Zielen der Künstlichen Intelligenz, denen die Metapher des künstlichen Menschen zugrunde liegt. Um die Beschränktheit mechanistischen Denkens deutlich werden zu lassen, wird die Geschichte des Begriffs von der griechischen Antike bis heute in ihren wichtigsten Stationen dargelegt. Das macht insbesondere den inhaltlichen Verlust sichtbar, den einschränkende Formalisierungen des Begriffsdenkens mit sich bringen. Es wird dafür plädiert, die enge Verbindung von Inhaltlichem und Formalem im Begriffsdenken zu reaktivieren; hierzu wird dem machanistischen Weltbild entgegengestellt das Weltbild der menschlichen Kommunikationsgemeinschaft, für das kommunikatives Denken und Handeln konstitutiv ist
  4. Schantz, R.: Sinnliche versus begriffliche Repräsentation (1998) 0.00
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    Date
    5.10.2001 13:29:15