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  • × year_i:[2020 TO 2030}
  1. Humborg, C.: Wie Wikimedia den Zugang zu Wissen stärkt (2022) 0.01
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    Source
    https://www.heise.de/tp/features/Wie-Wikimedia-den-Zugang-zu-Wissen-staerkt-6341358.html?view=print
  2. Semar, W.: Informations- und Wissensmanagement (2023) 0.01
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    Abstract
    In der Literatur wird Informations- und Wissensmanagement oft zusammen und in dieser Reihenfolge betitelt. In der Tat handelt es sich aber um zwei eigenständige Themenbereiche, die sich ergänzen. Ausgangspunkt muss jedoch zunächst das Wissen von Menschen sein, damit man ihnen anschließend die für sie relevante Information zukommen lassen kann. Hierdurch sind bereits die Aufgaben der beiden Bereiche festgelegt. Im Wissensmanagement geht es um das gezielte Organisieren von Wissen, das in den Köpfen der Menschen vorhanden ist. Dadurch, dass Wissen in der Zwischenzeit unbestritten eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens bzw. jeglicher Formen einer Organisation ist, steht das Managen des Wissens aller Mitarbeitenden im Vordergrund. Beim Informationsmanagement geht es um das gezielte Organisieren von Information, damit die Mitarbeitenden jederzeit über das relevante Wissen verfügen, um ihre Aufgabe erfüllen zu können. Wissen ist somit etwas Internes, im Kopf der Menschen, während Information von außen kommt, also etwas Externes ist. Die Kulturaspekte und die Fokussierung auf die Mitarbeitenden als Wissensträger stehen im Vordergrund des Wissensmanagements, während beim Informationsmanagement die Informationsversorgung und die dafür notwendige technische Infrastruktur im Vordergrund stehen. Gemäß diesem Konzept gehen wir im Folgenden zunächst auf das Wissensmanagement und anschließend auf das Informationsmanagement ein.
  3. Beck, H.: ¬Das neue Lernen heißt verstehen (2020) 0.01
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    Abstract
    In der Nacht vor der Klausur noch schnell den Lernstoff in den Kopf bekommen, das versuchen viele. Doch schon zwei Wochen später ist alles wieder vergessen. Wie aber gelingt es, Wissen langfristig zu behalten? Noch dazu in einer Welt, in der Wissen Vorsprung schafft? Verstehen ist die Zauberformel - und die wahre Stärke menschlichen Denkens. Hirnforscher Henning Beck zeigt, wie es geht. Ob in der Schule, in Unternehmen oder im täglichen Leben: Um der heutigen Informationsflut gerecht zu werden, müssen wir lebenslang lernen. Lernen ist aber nur die halbe Miete. Denn das, was man gelernt hat, kann man auch wieder ver-lernen. Erst wenn wir Zusammenhänge verstanden haben, können wir Wissen dauerhaft abspeichern. Der Hirnforscher und Neurobiologe Henning Beck kennt die neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. Anschaulich erklärt er, wie echtes Verstehen unser Denken auf den Kopf stellt. Er hinterfragt Lernmethoden kritisch und zeigt darüber hinaus konkrete Wege für Problemlösungen auf.
  4. Zemanek, M.: Was hat die Wahl des Jokers in der Millionenshow mit Informationskompetenz zu tun? : das Framework der ACRL in der Vermittlung von Informationskompetenz (2021) 0.01
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    Abstract
    Einer eher ergebnisorientierten Wissensvermittlung in der Schule steht der diskurshafte Charakter der Wissensentstehung und -weitergabe in der Wissenschaft gegenüber. Im Übergang von der Schule zur Hochschule kommt Vorstellungen der Studienanfänger*innen über die Entstehung und Verlässlichkeit sowie über den Erwerb von Wissen besondere Bedeutung zu. Für Studierende sind sie eine wichtige Grundlage für das Verständnis von Wissenschaft und Forschung. Das Framework for Information Literacy for Higher Education der Association of College & Research Libraries (ACRL) formuliert diese Einsichten als Schwellenkonzepte, deren Vermittlung eine konzeptuelle Veränderung bei den Lernenden hervorrufen soll. Das Framework wird im Kontext von Problemstellungen und Erkenntnissen zur Vermittlungspraxis im Hochschulkontext dargestellt und dessen Praxistauglichkeit und Nutzen für verschiedene Zielgruppen und in verschiedenen Kontexten reflektiert. Die Schwellenkonzepte werden in Beziehung zum Konzept der "epistemischen Überzeugungen" gesetzt, die subjektives Wissen über Information und Wissen repräsentieren. Beispiele aus der Unterrichtpraxis der Autorin werden gezeigt.
  5. Auer, S.; Sens, I.; Stocker, M.: Erschließung wissenschaftlicher Literatur mit dem Open Research Knowledge Graph (2020) 0.01
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    Abstract
    Die Weitergabe von Wissen hat sich seit vielen hundert Jahren nicht grundlegend verändert: Sie erfolgt in der Regel dokumentenbasiert - früher als klassischer Aufsatz auf Papier gedruckt, heute als PDF. Bei jährlich rund 2,5 Millionen neuen Forschungsbeiträgen ertrinken die Forschenden in einer Flut pseudodigitalisierter PDF-Publikationen. Die Folge: Die Forschung wird ernsthaft geschwächt. Denn viele Forschungsergebnisse können durch andere nicht reproduziert werden, es gibt mehr und mehr Redundanzen und das Meer von Publikationen ist unübersichtlich. Deshalb denkt die TIB - Leibniz-Informationszentrum Technik und Naturwissenschaften Wissenskommunikation neu: Statt auf statische PDF-Artikel setzt die TIB auf Wissensgraphen. Sie arbeitet daran, Wissen unterschiedlichster Form - Texte, Bilder, Grafiken, Audio- und Video-Dateien, 3D-Modelle und vieles mehr - intuitiv mithilfe dynamischer Wissensgraphen zu vernetzen. Der Wissensgraph soll verschiedene Forschungsideen, -ansätze, -methoden und -ergebnisse maschinenlesbar darstellen, sodass völlig neue Zusammenhänge von Wissen zutage treten und zur Lösung globaler Probleme beitragen könnten. Die großen gesellschaftlichen Herausforderungen verlangen Interdisziplinarität und das Zusammenfügen von Erkenntnis-Einzelteilen. Mit dem Wissensgraphen kann das gelingen und der Fluss wissenschaftlicher Erkenntnisse revolutioniert werden.
  6. Scherer, B.: ¬Die Pandemie ist kein Überfall von Außerirdischen (2020) 0.01
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    Source
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  7. Schuler, K.: Corona-Apps : was heißt hier anonym? Eine Begriffsklärung und ein Plädoyer (2020) 0.01
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    Abstract
    Alle Welt, so scheint es, beschäftigt sich derzeit mit den Möglichkeiten und der Gestaltung sogenannter Corona-Apps. Dabei wird fast inflationär der Begriff der Anonymisierung verwandt und so der Eindruck erweckt, das Nachverfolgen mit diesen Apps sei harmlos. Sogar Informatiker äußern sich in diesem Sinne, die eigentlich besser wissen sollten, was bei der Zielsetzung der App logisch möglich ist - und was nicht. Einwände werden regelmäßig vom Tisch gewischt. Wer wissen und entscheiden will, was eine Corona-App leisten soll und kann, muss sich daher auch damit auseinandersetzen, was sich tatsächlich hinter den hier diskutierten Begriffen verbirgt und was die Konsequenzen sind. Erst deren präzise Verwendung ist die Grundlage für die richtigen Fragen und für die Bestimmung wirksamer Schutzmaßnahmen.
  8. Scheidler, F.: ¬ Der Stoff, aus dem wir sind : warum wir Natur und Gesellschaft neu denken müssen (2021) 0.01
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    Abstract
    Ökologische Krise und Klimachaos bedrohen die Zukunft der Menschheit. Eine der Ursachen dafür ist ein technokratisches Weltbild, das die Natur zu einer beherrschbaren Ressource in der Hand des Menschen degradiert. Fabian Scheidler zeigt in einer faszinierenden Reise durch die Geschichte der Wissenschaften, dass diese Auffassung der Natur ein tödlicher Irrtum ist. Mit einem überraschenden neuen Blick auf das Leben, die Wissenschaft und uns selbst eröffnet dieses Buch Perspektiven für einen tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandel.
  9. Niemann, R.: Searles Welten : zur Kritik an einer geistfundierten Sprachtheorie (2021) 0.01
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    Classification
    CI 6721: Sekundärliteratur / Philosophie / Geschichte der Philosophie
    RVK
    CI 6721: Sekundärliteratur / Philosophie / Geschichte der Philosophie
  10. Thomas, S.E.: ¬The Program for Cooperative Cataloging : backstory and future potential (2020) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Kataloge
  11. Franke-Maier, M.; Kasprzik, A.; Ledl, A.; Schürmann, H.: Editorial (2021) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  12. Furner, J.: Classification of the sciences in Greco-Roman Antiquity (2021) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Klassifikationssysteme
  13. Colombi, C.: Bibliothekarische Fachsystematiken am Deutschen Archäologischen Institut : 180 Jahre Wissensordnung (2023) 0.01
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    Abstract
    Seit 1836 werden bibliothekarische Titel an der Abteilung Rom des Deutschen Archäologischen Instituts inhaltlich erschlossen. Die hierfür entwickelten Systematiken zeugen von der Entstehung der Klassischen Archäologie als Disziplin und von der Geschichte der bibliothekarischen Klassifikation. Die systematischen Kataloge und die Fachbibliographien des Deutschen Archäologischen Instituts werden vorgestellt und ihre Entstehung kontextualisiert. Die Unterschiede zwischen den einzelnen Katalogen und den Bibliographien dienen als Ausgangspunkt, um die Anpassungsstrategien der Klassifikation an die Fortschritte der Forschung und der Technologie zu untersuchen. Der Abgleich mit dem Publikationsaufkommen ermöglicht zudem Bemerkungen zu den Änderungen in der Systematik.
  14. Trkulja, V.: Klassifikation für interdisziplinäre Forschungsfelder veröffentlicht : You, We & Digital (2021) 0.01
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    Abstract
    Arbeit und Wirtschaft, Erde und Kosmos, Globalisierung und Nachhaltigkeit, Industrie, Informationstechnologie, Infrastruktur, Kognition und Wissen, Kultur, Leben und Wohlergehen, Materialien, Mensch und Gesellschaft, Natur und Umwelt, Technologie und zu guter Letzt Wissenschaft - das sind die 14 Oberkategorien der interdisziplinären Forschungsfeldklassifikation.
  15. Hobohm, H.-C.: Informationsverhalten (2020) 0.01
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    Abstract
    Das Verhältnis von Mensch und Information steht im Mittelpunkt der Informationsverhaltensforschung. Dieser in den letzten Jahren insbesondere in den USA, aber auch in Großbritannien und Skandinavien aufsteigende Forschungsbereich untersucht, wie Menschen sich zu Informationen verhalten und mit Wissen umgehen. Unter Einbeziehung konstruktivistischer, soziologischer, ethnographischer, philosophischer und kognitionspsychologischer Ansätze werden menschliche Verhaltensmuster angesichts der permanenten Informationsflut analysiert. Dieser Band stellt erstmals für den deutschen Raum den aktuellen Forschungsstand umfassend vor.
  16. Busch, A.: Terminologiemanagement : erfolgreicher Wissenstransfer durch Concept-Maps und die Überlegungen in DGI-AKTS (2021) 0.01
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    Abstract
    Die Organisation eines effektiven und effizienten Wissenstransfers ist eine große Herausforderung moderner Fachkommunikation. Durch die Aufbereitung von Begriffen und Begriffsbeziehungen in Begriffssystemen und deren übersichtliche und verständliche Visualisierung in einer Concept-Map macht das Terminologiemanagement Wissen einfach und schnell verfügbar. So kann es effizienter für die Fachkommunikation genutzt werden.
  17. Hoyer, H.G.: ¬Das Falschdenkersyndrom : warum wir Menschen zwangsläufig falsch denken und was wir tun können, das möglichst abzustellen (2021) 0.01
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    Abstract
    Dieses Sachbuch beschäftigt sich mit dem Fühlen, Denken und Handeln der Menschen, speziell mit den Ursachen des "falschen" Denkens. Falsches Denken ist der entscheidende Grund für falsches Handeln und damit die wichtigste Ursache für die Probleme der Menschheit. Sicher ist, unser Denken bestimmt zu ganz wesentlichen Teilen unser Leben, falsches Denken leider auch. Was aber bestimmt unser Denken? Dieses Buch bietet Antworten auf diese Frage. Anhand von diversen Hypothesen werden Vorgänge beim Denken und das Denken selbst leicht verständlich erläutert. Beispiele aus Geschichte und Gegenwart dokumentieren Denkfehler und ihre Folgen und bieten Anregungen zum bewussten Selbstdenken. Nur wer den Prozess "Denken" und die beteiligten "Mitspieler" verstanden hat, ist in der Lage, die Symptome falschen Denkens zu erkennen, zu analysieren und damit sein Denken zu verbessern. Besseres Denken ist möglich, wie erfährt der Leser in diesem Buch.
  18. Schoenbeck, O.; Schröter, M.; Werr, N.: Making of oder Lost in translation? : Das Framework for Information Literacy for Higher Education - Herausforderungen bei der Übersetzung ins Deutsche und der bibliothekarischen Anwendung (2021) 0.01
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    Abstract
    Im Mittelpunkt dieses Beitrags steht das 2016 von der Association of College & Research Libraries (ACRL) veröffentlichte Framework for Information Literacy for Higher Education, dessen Kernideen und Entwicklung aus Vorläufern wie den 2000 von der ACRL publizierten Information Literacy Competency Standards for Higher Education heraus skizziert werden. Die Rezeptionsgeschichte dieser Standards im deutschen Sprachraum wird vor dem Hintergrund der Geschichte ihrer (partiellen) Übersetzung nachgezeichnet und hieraus das Potenzial abgeleitet, das die nun vorliegende vollständige Übersetzung des Framework ins Deutsche für eine zeitgemäße Förderung von Informationskompetenz bietet. Die vielfältigen Herausforderungen einer solchen Übersetzung werden durch Einblicke in die Übersetzungswerkstatt exemplarisch reflektiert.
  19. Ledl, A.: Qualität in der Inhaltserschließung : ein Überblick aus 50 Jahren (1970-2020) (2021) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung
  20. Junger, U.; Scholze, F.: Neue Wege und Qualitäten : die Inhaltserschließungspolitik der Deutschen Nationalbibliothek (2021) 0.01
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    Theme
    Geschichte der Sacherschließung

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