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  • × theme_ss:"Kataloganreicherung"
  1. Brenner, S.; Ehlen, D.: Kunden entdecken den Bibliothekskatalog neu : Der (inter)aktive Katalog mit LibraryThing for Libraries - ein Pilotprojekt in Nordrhein-Westfalen (2012) 0.02
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    Series
    Lesesaal: Soziale Medien
  2. Brenner, S.; Ehlen, D.: Zusatzinformationen im interaktiven Katalog : LibraryThing - Social Cataloging-Plattform und Kataloganreicherung für Bibliotheken (2012) 0.02
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    Series
    Lesesaal: Soziale Medien
  3. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Vom Katalog zur Bibliothek : Zwischenschritt und Zwischenstand "Kataloganreicherung" (2009) 0.02
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    Content
    Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den 1970er Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung, in Wirtschaft und Verwaltung, also in Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten". Digitalisierung, Speichersysteme, Virtualisierung und Weiterentwicklungen der Datenbank-Management-Systeme erlauben heute aber, dass Katalog und Medium technisch zusammenfallen.
  4. Verbesserte Katalogrecherche : Empfehlungsdienst BibTip in Karlsrueh bibliotheksübergreifend eingeführt (2011) 0.02
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    Content
    "Bibliothekskunden erhalten demnach beim Suchen nach Literatur Empfehlungen auf Medien, die auch in den Partnerbibliotheken vorhanden sind, und können sie dort ausleihen. Ein erster Schritt in diese Richtung ist die Einführung eines verknüpften Empfehlungsdienstes in den drei Bibliothekskatalogen. Der Bibliothekskunde findet nun beim Suchen im Katalog Literaturempfehlungen, die neben den eigenen auch Bücher der beiden anderen Bibliotheken beinhalten. Die Empfehlungen entstehen durch statistische Auswertungen der Kataloginhalte und des anonymisierten Benutzerverhaltens. Die Umsetzung geschieht durch die Karlsruher Firma Bibtip, einer Ausgründung aus dem Karlsruher Institut für Technologie. Inzwischen wird die Bibtip-Technologie (www.bibtip.org) weltweit von über 90 Bibliotheken eingesetzt. Angesichts der immer größer werdenden Flut an Informationen stehen die Kriterien Qualität und Serviceorientierung bei den Entwicklungen der Bibliotheksallianz an oberster Stelle. Die Partnerschaft einer großen Regionalbibliothek, einer der führenden technisch-wissenschaftlichen Bibliotheken und einer großen Stadtbibliothek ist dabei einzigartig in Deutschland. Schüler, Studierende, Forschende und Privatpersonen sollen einen einheitlichen Zugang zu den Karlsruher Bibliotheken erhalten. Die Partner bringen ihre sich ergänzenden Kernkompetenzen im Bereich Geistes- und Sozialwissenschaften, Natur- und Ingenieurwissenschaften sowie populärer Medien und Allgemeinbildung ein.
    Mit dem Bibliotheksportal Karlsruhe (www.bibliotheksportal-karlsruhe.de) wurde 2005 bereits ein erster Grundstein der Zusammenarbeit gelegt. Hier sind die sechs Millionen Bücher und anderen Medien komfortabel unter einer Suchoberfläche abrufbar, die in den wissenschaftlichen und Öffentlichen Bibliotheken Karlsruhes vorhanden sind. Nun wird an der einfacheren und transparenteren Benutzung über Bibliotheksgrenzen hinweg gearbeitet. Der neue Empfehlungsdienst verbessert und erweitert die Suchergebnisse durch das Angebot inhaltlich verwandter Titel in den Katalogen der anderen großen Karlsruher Bibliotheken. Wer es ausprobieren möchte, hier sind drei Beispiele: die »Würde der Kreatur« von Gotthard Teutsch im Katalog der KIT-Bibliothek (www.ubka. uni-karlsruhe.de/hylib/suchmaske.html) oder »Reasoning web« von Sergio Tessaris im Katalog der Badischen Landesbibliothek (sua.blb-karlsruhe.de) oder »Herta Müller - Atemschaukel« im Katalog der Stadtbibliothek Karslruhe (www. stadtbibliothek-karlsruhe.de). Wenn man die Titel recherchiert, erhält man Cross-Referenzen aus den anderen Bibliotheken."
  5. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Zwischenbilanz Collaborative Catalog Enrichment (2009) 0.01
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    Content
    Leseprobe: "Bibliothek sind Information Retrieval Systeme Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern sie werden stets als Information Retrieval Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, welche einen zukünftigen Benutzerzu diesem Medium führen soll. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Viele Sammler kennen die einzelnen Medien recht gut durch eigene Lektüre oder Nutzung, durch Verarbeitung der Inhalte in eigenen Schriften, durch Kenntnis der Autoren oder durch Einschätzungen, Empfehlungen, Meinungen von anderen. Diese Sammler sind "Antwortmaschinen" - können oft mit hoher Präzision und angepasst auf den Kenntnisstand des Fragenden Erklärungen geben, welche aus einer Summe von Medieninhalten gelernt wurden. Genau diesen Typ wünschen sich die meisten Benutzer, führt er doch schnell, fachlich ausgewogen und verständlich ans Ziel. Der nicht ganz so begabte Sammler oder Sammler deutlich größerer Medienmengen kann nur mehr oder weniger gut, auf einzelne Medien oder Mediengruppen hinführen, gibt aber keine fachliche Auskunft mehr - sondern liefert nur Hinweise auf mögliche "Antwort-Container". Zumindest seit der berühmten Bibliothek von Alexandria hilft dieser Sammler seinem eigenen Gedächtnis mit kurzen Notizen nach: Listen von Titeln, von Autoren, von Themen und Referenzen auf den Standort. Praktischer als geschriebene Listen sind wegen der leichteren Sortierbarkeit Karteikarten. Der digitale Record in den Datenbanksystemen der Bibliotheken ist logisch nichts anderes, nur deutlich schneller sortierbar. Als sich in den Siebziger Jahren die heutigen Bibliothekssysteme entwickelten, entschieden sich fast alle Anbieter für zumeist relationale Datenbank-Management-Systeme als Basis-Technologie - gut bewährt in Lagerverwaltung und Buchhaltung in Wirtschaft und Verwaltung. In Welten mit sehr wenig Textinformation. Vage Suche war im Ansatz nicht vorgesehen, ging es doch zunächst nur um digitale "Karteikarten".
  6. Großgarten, A.: ¬Das 180T-Projekt in Köln oder wie verarbeite ich 180.000 Bücher in vier Monaten : Eine erfolgreiche Kooperation des hbz, der USB Köln und der ZB MED (2005) 0.01
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    Abstract
    Unter dem Stichwort Catalogue Enrichment läuft derzeit in Köln ein Projekt, in dessen Verlauf die Inhaltsverzeichnisse von 180.000 Büchern gescannt, mit einer Texterkennung als Volltext aufgearbeitet und schließlich in die verschiedenen Katalogsysteme eingespeist werden. Das Projekt startete am 1. September 2005 und soll vor Weihnachten abgeschlossen werden. Noch läuft das Unterfangen unter dem Arbeitstitel 180T-Projekt (für 180.000 Bücher). Einen endgültigen Titel wird das Projekt in einer späteren Phase bekommen, denn, wie Frau Gitmans von der Projektkoordination des hbz (Hochschulbibliothekszentrum des Landes Nordrhein-Westfalen) betont, es werde über die Fortsetzung des Catalogue Enrichments mit weiteren Partnerbibliotheken nachgedacht, so dass die Menge dann 180.000 Medien überschreite und ein neuer Titel gefunden werden müsse.
  7. Hauer, M.: Neue OPACs braucht das Land ... dandelon.com (2006) 0.01
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    Abstract
    In dandelon.com werden im Gegensatz zu den bisherigen Federated Search-Portal-Ansätzen die Titel von Medien neu mittels intelligentCAPTURE dezentral und kollaborativ erschlossen und inhaltlich stark erweitert. intelligentCAPTURE erschließt maschinell bisher Buchinhaltsverzeichnisse, Bücher, Klappentexte, Aufsätze und Websites, übernimmt bibliografische Daten aus Bibliotheken (XML, Z.39.50), von Verlagen (ONIX + Cover Pages), Zeitschriftenagenturen (Swets) und Buchhandel (SOAP) und exportierte maschinelle Indexate und aufbereitete Dokumente an die Bibliothekskataloge (MAB, MARC, XML) oder Dokumentationssysteme, an dandelon.com und teils auch an Fachportale. Die Daten werden durch Scanning und OCR, durch Import von Dateien und Lookup auf Server und durch Web-Spidering/-Crawling gewonnen. Die Qualität der Suche in dandelon.com ist deutlich besser als in bisherigen Bibliothekssystemen. Die semantische, multilinguale Suche mit derzeit 1,2 Millionen Fachbegriffen trägt zu den guten Suchergebnissen stark bei.
  8. Hauer, M.; Diedrichs, R.: Kataloganreicherung in Europa : Bibliotheken als Information-Retrieval-Systeme in einer digitalen Welt (2010) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheken sind nicht chaotische Sammlungen von Medien, sondern werden stets als Information-Retrieval-Systeme implementiert, denn das Wiederfinden bei exakten und vor allem bei vagen Anfragen ist von Anfang an das Sammlungsziel. Niemand kennt zum Zeitpunkt der Sammlung die Fragestellung, die einen zukünftigen Benutzer zu diesem Medium führen wird. Die Art der Sammlungsorganisation bestimmt in hohem Maße die zukünftig mögliche Antwortmenge und deren informatorische Qualität. Der Siegeszug der digitalen Information-Retrieval-Systeme im Internet hat in den letzten zehn Jahren Erwartungen und Märkte geschaffen, die weder Karteikarten, noch deren digitales Ebenbild, die heutigen Bibliotheksmanagement-Systeme befriedigen können. Es genügt nicht mehr, dass Google und andere kostenlos das aufsammeln und nachweisen, was im Internet frei zugänglich ist. Alte, noch »marktfähige« Inhalte werden neu aufbereitet, mit neuen Inhalten kombiniert, um neue Geschäftsfelder zu schaffen. Es geht um Verdrängung und Neuverteilung, und die älteren Inhalte der Bibliotheken sind meist noch hinreichend »marktfähig«.
  9. Kostädt, P.: Innovative Recherchemöglichkeiten in Katalogen und Bibliotheksportalen (2008) 0.01
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    Abstract
    Die Überführung der konventionellen Zettelkataloge in weltweit frei zugängliche Online-Kataloge zählt zu den größten Errungenschaften der Bibliotheksautomatisierung. Seit den ersten Implementierungen in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Programmfunktionen der "elektronischen Zettelkästen" stetig ausgebaut. Heutige Kataloge bilden den Kern integrierter Bibliothekssysteme, die sowohl die innerbetrieblichen als auch die geschäftsübergreifenden Prozesse unterstützen - angefangen von der Erwerbung über die Katalogisierung bis hin zur Ausleihe von Medien. Die Entwicklung der Bibliothekssysteme orientierte sich lange Zeit ausschließlich an bibliothekarischen Anforderungen. Die Bedürfnisse der Nutzer fanden kaum Berücksichtigung oder wurden in einigen Bereichen gänzlich außer Acht gelassen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass ein Großteil der heutigen Benutzer Internet-Suchmaschinen als Einstieg für ihre Literaturrecherche verwendet. Internet-Suchmaschinen haben in den letzten zehn Jahren den Prozess der Informationsrecherche revolutioniert. Bekanntestes Beispiel ist der Weltmarktführer Google, der in Deutschland knapp 90 Prozent der an Suchmaschinen gerichteten Anfragen beantwortet. Der große Erfolg von Google gründet sich im Wesentlichen auf vier Faktoren: leichte Bedienbarkeit, Schnelligkeit der Suche, Größe des Indexvolumens und relevanzbezogene Ranking-Algorithmen. Insbesondere die von Internet-Suchmaschinen standardmäßig vorgenommene Sortierung der Treffer nach Relevanz hat das Suchverhalten der Nutzer nachhaltig beeinflusst. So zeigen verschiedene Studien, dass die Benutzer in der Regel nur zwei bis drei Begriffe in das einzeilige Suchformular eingeben und sich dann anschließend auf die Treffer beschränken, die ohne Scrollen zu erreichen sind. Durchschnittlich werden daher pro Recherche lediglich fünf Treffer angeklickt und gesichtet. Der gesamte Vorgang dauert nur etwa 15 Sekunden. Wird das Gesuchte in dieser Zeit nicht gefunden, wird die Suche abgebrochen oder modifiziert. Das bei den Suchmaschinen zur Gewohnheit gewordene Suchverhalten wird von den Nutzern zunehmend auch auf andere Recherchesysteme übertragen. Bibliotheken und Softwarehersteller von Bibliothekssystemen haben diesen Trend erkannt und in den letzten Jahren verstärkt damit begonnen, ihre Suchsysteme an die geänderten Nutzungsgewohnheiten der Endanwender anzupassen.
  10. Ikas, W.-V.; Litten, F.: World Wide Web und Catalogue Enrichment : Möglichkeiten des verbesserten Nachweises von mikroverfilmten Handschriften und Inkunabeln (2007) 0.01
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    Date
    22. 5.2007 11:19:21
  11. Gratch, B.; Settel, B.; Atherton, P.: Characteristics of book indexes for subject retrieval in the humanities and social sciences (1978) 0.00
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    Source
    Indexer. 11(1978), S.14-22
  12. Ingwersen, P.; Wormell, I.: Modern indexing and retrieval techniques matching different types of information needs (1989) 0.00
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    Source
    International forum on information and documentation. 14(1989), S.17-22
  13. Weintraub, T.S.; Shimoguchi, W.: Catalog record contents enhancement (1993) 0.00
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  14. Lam, V.-T.: Enhancing subject access to monographs in Online Public Access Catalogs : table of contents added to bibliographic records (2000) 0.00
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    Date
    22. 9.1997 19:16:05
  15. Leissing, U.; Rädler, K.; Hauer, M.: Query-Expansion durch Fachthesauri : Erfahrungsbericht zu dandelon.com, Vorarlberger Parlamentsinformationssystem und vorarlberg.at (2010) 0.00
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    Source
    Wissensspeicher in digitalen Räumen: Nachhaltigkeit - Verfügbarkeit - semantische Interoperabilität. Proceedings der 11. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation, Konstanz, 20. bis 22. Februar 2008. Hrsg.: J. Sieglerschmidt u. H.P.Ohly
  16. Gerland, F.: Catalogue Enrichment im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund (2006) 0.00
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    Location
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  17. Rädler, K.: Kataloganreicherung mit digitalen Inhaltsverzeichnissen eröffnet neue Geschäftsfelder : Erfahrungen aus der Vorarlberger Landesbibliothek (2008) 0.00
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    Date
    22. 6.2008 17:14:24
  18. Hauer, M.: Collaborative Catalog Enrichment : Digitalisierung und Information Retrieval (2011) 0.00
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    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  19. Barnes, S.; McCue, J.: Linking library records to bibliographic databases : an analysis of common data elements in BIOSIS, Agricola, and the OPAC (1991) 0.00
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    Date
    8. 1.2007 17:22:25
  20. Oehlschläger, S.: Aus der 48. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 12. und 13. November 2004 in Göttingen (2005) 0.00
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