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  • × author_ss:"Plieninger, J."
  1. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.05
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde die Vermittlung von lnformationskompetenz (und manchmal darüber hinausgehend die Medienkompetenz) als ein neuer zentraler Baustein des Berufsbildes der Bibliothekarin/des Bibliothekars entwickelt. Ausgehend von den Führungen durch die Bibliothek und Schulungen in der Handhabung des Katalogs gehören mittlerweile neben der Katalogrecherche zur Informationskompetenzvermittlung auch die Datenbankrecherche und die Recherche in Suchdiensten nach frei im Netz verfügbaren Informationen. Aber nicht nur die Suchdienste, auch die recherchierbaren Inhalte haben sich erweitert. Ebenso hat man didaktisch konzeptionell viele Überlegungen angestellt und diese pädagogisch auf der Höhe der Zeit in einem stimmigen Konzept zusammengefasst, der Teaching Library. Hierzu gehören beispielsweise Grundsätze wie - Verschlankung des zu vermittelnden Inhalts - zusätzliche Visualisierung der Information ist besser als alleinige Übermittlung durch Sprache - selbst Ausprobieren bringt den Teilnehmern/Teilnehmerinnen mehr Lernerfolge als Inhalte und Lösungen lediglich vorgeführt zu bekommen Darüber hinaus bemühen sich viele Bibliotheken, die Inhalte von Schulungen zusätzlich in Tutorials und Selbstlernkursen auf der Homepage der Bibliothek anzubieten und auch sonst Anleitungstexte dort zu platzieren, wo Benutzer Defizite in der Handhabung von Suchdiensten und des Wissens über Fachrecherche haben könnten, beispielsweise direkt beim Online-Katalog (OPAC). Das macht Sinn, erreicht man doch durch Präsenzveranstaltungen aus verschiedenen Gründen nur einen Bruchteil der Benutzer und vermittelt nur teilweise die notwendigen Schlüsselqualifikationen zur Recherche, die für ein solides und effektives wissenschaftliches Arbeiten vonnöten wären. Online-Kurse und -Informationen zur Recherche sind hochverfügbar, die Benutzer können sie durcharbeiten oder abrufen, wann immer sie das Bedürfnis verspüren, Wissenslücken über die Recherche auszugleichen. Aber stimmt dieses positive Bild mit der Realität überein? Erreichen die Online-Tutorials ihre Zielgruppen? Werden die richtigen Methoden zur Umsetzung der Inhalte gewählt, so dass dieses eLearning effektiver ist als eine Vermittlung in der Face-to-face-Situation einer Schulung? Welche Anforderungen, welche Möglichkeiten, welche Hemmnisse gibt es hier? Diese Checkliste soll zumindest das Feld der Möglichkeiten und Widrigkeiten umreißen und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen, wie man - angemessen an die jeweiligen Zielgruppen - Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation online vermitteln kann.
    Date
    29. 5.2012 14:20:22
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  2. Plieninger, J.: Bedürfnis nach Struktur : Linksammlungen als zielgruppenorientierte Dienstleistung der Bibliotheken (2003) 0.03
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    Abstract
    Linksammlungen, thematische Indizes, Webverzeichnisse, oder wie man sie sonst nennen mag, stellen einen Service dar, den Bibliotheken leicht anbieten können. Schnell hat man eine HTML-Seite erstellt oder sich von der EDV-Abteilung eine Datenbank einrichten lassen, mit deren Hilfe den Benutzern dann Kompetenz im Netz signalisiert werden kann. Wenn da nur nicht die Tatsache wäre, dass man auf Linksammlungen trifft, die viele tote oder gebrochene Links bieten. Solche »Angebote« machen zwar Versprechungen, können sie aber nicht halten. Oder es handelt sich einfach um Dopplungen ähnlicher Dienste, was im Grunde eine Verschwendung von Arbeitsressourcen darstellt.
  3. Plieninger, J.: »Bibliothek 2.0« und digitale Spaltung : Maßgeschneiderte Informationen und individuelle Kataloge dank sozialer Software (2008) 0.03
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    Abstract
    Dem »Web 2.0« wird immer wieder nachgesagt, es zersplittere die Öffentlichkeit in viele Teilöffentlichkeiten, welche vom Ganzen nichts mehr wissen (wollen). Wie verhält es sich damit beim Einsatz »sozialer Software«1 in Bibliotheken, gemeinhin mit »Bibliothek 2.0« bezeichnet? Bietet die Integration von Web 2.0-Anwendungen in die Bibliotheksarbeit neue Chancen, Bevölkerungsteile an die Wissensgesellschaft heranzuholen oder trägt sie eher dazu bei, Benachteiligungen und Zugangsbarrieren, den sogenannten »Digital Divide«, zu zementieren? Der Bibliothekar Jürgen Plieninger, der regelmäßig in seiner Kolumne »Blickpunkt Internet« für BuB Themen rund um die neuen Medien praxisnah aufbereitet, beschreibt, wie das Mitmach-Netz die Bibliotheksarbeit verändern kann.
  4. Drauz, S.; Plieninger, J.: Nutzerwünsche sind nur bedingt RAK-kompatibel : So wird der Katalog zukunftstauglich: Recommenderdienste - Anreicherungen - Katalog 2.0 - Table of Contents (2010) 0.02
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    Abstract
    So gewohnt der über das Netz nutzbare Katalog mittlerweile ist, die Entwicklung ist immer noch nicht an ihr Ende gekommen. Verschiedene Funktionalitäten wie Inhaltsangaben, Register, Cover, Empfehlungen zu ähnlicher Literatur sowie Merkmale von Web 2.0 wie Personalisierbarkeit, Listenerstellung, gemeinsame Nutzung und Erschließung sowie RSS können noch hinzukommen - freilich mit unterschiedlicher Wahrscheinlichkeit. Technische, rechtliche und - nicht zu vergessen - wirtschaftliche Schranken machen es unwahrscheinlich, dass alles auf einmal eingeführt werden wird. In diesem Artikel sollen die verschiedenen Versatzstücke eines »Katalogs der Zukunft« dargestellt und bewertet werden, um einen Ausblick zu geben, wohin die Reise gehen kann und wird. Wann der Aufbruch stattfindet und welches die verschiedenen Verweilstationen sind, das ist Sache der Politik, der Finanzen und der Technik; ihre Durchsetzungskraft, Akzeptanz und Rahmenbedingungen die einer jeden Bibliothek. Thema ist aber auch der »Katalog der Gegenwart« und seine bis heute vielfach unausgeschöpften Möglichkeiten. Hier sollen deren Nutzen aufgezeigt, die finanzielle und personelle Machbarkeit erörtert und bibliothekarische Vorbehalte beseitigt werden.
  5. Plieninger, J.: Vermischtes und noch mehr ... : Ein Essay über die (vergebliche) Nutzung bibliothekarischer Erschließungssysteme in der neuen digitalen Ordnung (2007) 0.00
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    Date
    4.11.2007 13:22:29