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  • × author_ss:"Griesbaum, J."
  1. Tappenbeck, I.; Michel, A.; Wittich, A.; Werr, N.; Gäde, M.; Spree, U.; Gläser, C.; Griesbaum, J.; Mandl, T.; Keller-Loibl, K.; Stang, R.: Framework Informationskompetenz : Ein gemeinsamer Standard für die Qualifikation in den bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland (2022) 0.06
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    Abstract
    Der Beitrag stellt Ergebnisse der Fachgruppe Informationskompetenz der KIBA vor, in der alle Lehrenden im Bereich der Vermittlung von Medien- und Informationskompetenz an bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Studiengängen in Deutschland zusammenarbeiten. Ausgangspunkt ist das "Framework Informationskompetenz", ein Anforderungsrahmen, der gemeinsame Standards in der Qualifikation von Studierenden der Bibliotheks- und Informationswissenschaft für das Aufgabenfeld der Förderung von Informationskompetenz sichern soll. Es wird aufgezeigt, wie die in diesem Rahmenmodell formulierten Qualifikationsstandards in den verschiedenen Studiengängen umgesetzt werden und wo es bedarfsbezogene Ausprägung und Gewichtung in den Qualifikationszielen gibt.
    Date
    2. 4.2022 13:42:29
  2. Griesbaum, J.; Çetta, D.: What is information literacy and how to improve it? (2021) 0.05
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    Abstract
    Im Vortrag wurden zunächst Entwicklungstendenzen im Bereich der Informationskompetenz, wie sie in der Literatur diskutiert werden, thematisiert. Dabei wurden insbesondere die folgenden Aspekte angeführt: die zunehmende Breite des Konzepts "Informationskompetenz" - dessen Überlappung mit anderen Kompetenzen sowie zentrale Problemfelder wie zunehmend komplexer werdende Informationsmärkte, Herausforderung der Informationsbewertung sowie der Bestätigungsfehler. Nachfolgend wurden der Kontext und das Design der Studie vorgestellt. Im Rahmen des "Calls für Positionspapiere" wurden Experte*innen dazu aufgerufen nachfolgende Fragen zu beantworten: - Was ist Informationskompetenz? - Wie soll man Informationskompetenz vermitteln? - Welches sind die zentralen Entwicklungen im Bereich der Informationskompetenz und Informationskompetenzvermittlung? - Welche weiteren Aspekte des Themas sind relevant?
    Date
    29. 3.2021 18:55:14
  3. Griesbaum, J.: Informationskompetenz (2023) 0.03
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    Abstract
    Informationskompetenz ist eine unabdingbare Basiskompetenz in zunehmend komplexer werdenden Informationsumwelten. Der nachfolgende Text gibt eine konzeptuelle Übersicht zum Themenfeld. Um eine Verständnisbasis zu schaffen, wird zunächst eine begriffliche Näherung vorgenommen. Anschließend werden der historische Entstehungskontext skizziert und ausgewählte Modelle angeführt, damit die Leser*innen das Thema einordnen und konzeptuelle Ansätze interpretieren können. Im nächsten Schritt wird die Bedeutsamkeit von Informationskompetenz in den unterschiedlichen Lebensphasen und -bereichen angesprochen. Schließlich wird gefragt, wie Informationskompetenz aufgebaut und gemessen werden kann. Hiermit verbunden und darauf aufsetzend wird die Forschungslage im Themenfeld angerissen. Schließlich wird ein Fazit gezogen. Der Text soll ein Verständnis dafür schaffen, dass sich Informationskompetenz in einem Spannungsverhältnis zwischen (eigener) Expertise und Vertrauen (zu Dritten) bewegt. Informationskompetenz ist dabei als ein relationales Konzept zu verstehen, das sich je nach Kontext und informationeller Zielsetzung unterschiedlich ausformt.
  4. Çetta, D.; Griesbaum, J.; Montanari, E.G.; Mandl, T.: Selbstbestimmt durch Informationskompetenz (2021) 0.02
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    Abstract
    Das Internet verändert die Informationswelt und Gesellschaft. Es bietet zum einen umfassenden Zugriff auf Informationen, zugleich stellt es einen komplexen, interessengesteuerten und teilweise intransparenten Informationsraum dar. Die Menge an verfügbaren Informationen nimmt stetig zu, was auch daran liegt, dass Informationen von jeder Person mühelos ins Netz gestellt werden können. So gelangen auch ungeprüfte Informationen in Umlauf, was wiederum die Bewertung und Bestimmung der Glaubwürdigkeit von Informationen erschwert. Das Internet macht es einfach, Fake News und Desinformation zu verbreiten. Im privaten Bereich haben Nutzer_innen es mit Phishing- oder Spammails, falschen Online-Shops oder irreführenden Gesundheitsinformationen zu tun. Im aktuellen Corona-Kontext kursieren diverse Falschinformationen zu gesundheitsbezogenen Themen. Kurz: Das Internet ist eine fordernde Informationsumwelt. Eine Informationsumwelt, die Nutzer_innen auch überfordern kann. Verfügt man nicht über hinreichende Informationskompetenz so läuft man Gefahr sich manipulieren zu lassen und sich dabei noch für informiert zu halten.
    In Anbetracht einer komplexer werdenden Informationsumwelt unterstützt Informationskompetenz dabei, informierte Entscheidungen zu treffen. Informationskompetenz ist wichtig für private und beruflich Lebensbereiche und auch für öffentliche Diskurse elementar. Informationskompetenz schafft die Grundlage dafür, auf einer fundierten Informationsgrundlage selbstbestimmt entscheiden und sich sachlich-rational in Diskurse einbringen zu können. Informationskompetenz ist nicht schwer zu erlangen, man muss sich aber dafür entscheiden, sich informationskompetent zu verhalten. Das ist vor allem bei Themen und Entscheidungen, die auf eine fundierte Informationsgrundlage angewiesen sind wichtig.
    Content
    Dieser Artikel wurde im Rahmen des Projekts »Informationskompetenz und Demokratie (IDE): Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung« erstellt. Das Projekt wird durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur im Rahmen der Ausschreibung »Zukunftsdiskurse« aus Mitteln des Niedersächsischen Vorab gefördert.
  5. Griesbaum, J.; März, S.; Woltermann, T.: Wie man Fake News und eigene Vorurteile überwindet : Die Pandemie trifft die Armen, die Bildungswilligen und die ländlichen Räume am Schlimmsten. "Intercultural Perspectives on Information Literacy": Ein deutsch-indischer Vergleich (2021) 0.02
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    Abstract
    Die Online-Tagung im Rahmen des transnationalen Projektkurses "Intercultural perspectives on information literacy" wurde von Professor Dr. Joachim Griesbaum (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft), Dr. Tessy Thadathil (Symbiosis College of Arts and Commerce Pune, Indien), Sophie März (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft), Dr. Jini M. Jacob (Symbiosis College of Arts and Commerce Pune, Indien) und Theresia Woltermann (Stiftung Universität Hildesheim, Institut für Informationswissenschaft) organisiert. Der Einladung nach Hildesheim folgten rund 150 internationale Teilnehmende, unter anderem aus Indien, den USA, Niederlande, Südafrika, Bosnien und Herzegowina und Deutschland. Ziel der Tagung war es, die Ergebnisse des Projektkurses vorzustellen und einen Diskursraum für eine interkulturellen Perspektive der Informationskompetenz zu schaffen. Die zahlreichen Beiträge der teilnehmenden Studierenden und Angehörigen unterschiedlicher Fachrichtungen führten zu einem regen Diskurs.
    Content
    Im Rahmen des Projektkurses erarbeiteten die Teilnehmenden Vorträge zu folgenden Themen: - Informationsverhalten in Corona-Zeiten - Der Bestätigungsfehler (confirmation bias): "Was ich glaube, ist sicher wahr." Wie man kognitive Fehler korrigiert, um einen offenen Geist zu fördern. - Auswirkungen der Pandemie auf den Bildungssektor - Kultivierung von Informationskompetenz in ländlichen Umgebungen. Die Vorträge wurden auf der Tagung von den Studierenden präsentiert und im Plenum diskutiert. Ergänzend wurden mit Dr. Thomas P. Mackey und Trudi E. Jacobson renommierte ExpertInnen für eine Keynote zum Thema "Metaliteracy und offene Lernumgebungen" gewonnen. Schließlich wurde ein Workshop zu kulturellen Aspekten von Informationskompetenz durchgeführt, in dem auch Möglichkeiten zur Weiterentwicklung des Projekts diskutiert wurden. Nachfolgend werden die einzelnen Sessions der Tagung vorgestellt.
  6. Griesbaum, J.: Bürger, Suchverfahren und Analyse-Algorithmen in der politischen Meinungsbildung : Einen breiten gesellschaftlichen Diskurs sicherstellen (2019) 0.01
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    Abstract
    Zur Demokratie gehört Diskurs. Dazu gehört die Bereitschaft, Perspektiven anderer zu kennen und als mögliche Standpunkte anzuerkennen. Initiativen wie "Deutschland spricht" und Veranstaltungen wie die unsrige am 18. Und 19. Oktober, in denen Menschen mit gegensätzlichen Ansichten gezielt zu einer Debatte zusammengebracht werden, versuchen einer zunehmend als stärker empfundenen Polarisierung entgegenzuwirken. Demokratie braucht Offenheit für verschiedene Standpunkte. Voraussetzung für einen sachlich-zielführenden Diskurs ist eine fundierte Wissensbasis und der ständige und optimale Zugang zu relevantem Wissen. Hierzu gehört die Fähigkeit, Zugang zu Informationen zu erlangen, um Sachverhalte zu überschauen, Fragen auf den Grund zu gehen und Perspektiven kritisch zu hinterfragen. Hierfür ist gelebte Informationskompetenz unverzichtbar.
    Series
    Informationskompetenz und Demokratie
  7. Hubert, M.; Griesbaum, J.; Womser-Hacker, C.: Usability von Browsererweiterungen zum Schutz vor Tracking (2020) 0.00
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    Date
    11. 7.2020 18:50:29
  8. Griesbaum, J.; Mahrholz, N.; Kiedrowski, K. von Löwe; Rittberger, M.: Knowledge generation in online forums : a case study in the German educational domain (2015) 0.00
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    Date
    20. 1.2015 18:30:22