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  • × author_ss:"Schetsche, M."
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  1. Schetsche, M.: Wider die Rede vom "Postfaktischen" (2016) 0.00
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    Date
    11.12.2016 19:29:59
  2. Schetsche, M.; Lehmann, K.; Krug, T.: ¬Die Google-Gesellschaft : Zehn Prinzipien der neuen Wissensordnung (2005) 0.00
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    Abstract
    Suchmaschinen gelten bei Reisen durch den Datendschungel als nützliche Gefährten und können sogar Leben retten: Wie der Sender BBC im August 2004 berichtete, wurde der im Irak entführte Journalist John Martinkus auf Grund von Internet-Recherchen freigelassen. Die Entführer überprüften Martinkus' Aussagen per Google-Suche und stellten so sicher, dass dieser weder für ein US-Unternehmen oder den CIA arbeitet noch US-Amerikaner ist. Der australische Journalist kam mit einem gehörigen Schrecken davon; dass seine journalistischen Berichte online gelesen werden konnten, rettete ihm das Leben. Auf den ersten Blick irritiert und verwundert diese Episode zwar, beim zweiten Blick wird jedoch deutlich, dass das Internet inzwischen die Rolle ausfüllt, die Experten immer wieder prophezeit hatten: die eines globalen Gedächtnisses, einer Bibliothek menschlichen Wissens; zugänglich in allen Winkeln der Erde, gewinnt es in stets neuen - oft unvorhergesehenen - Zusammenhängen an Bedeutung. Die Internet-Recherche, da sind sich alle einig, ist heute zu einer zentralen Kulturtechnik geworden. Sie stellt ein Werkzeug dar, über das immer größere Erfahrungsbereiche des wissensgesellschaftlichen Alltags erschlossen werden. Dies verweist auf zwei andere Aspekte von Suchmaschinen: Wer das Internet mit seinen enormen Potenzialen nutzen will, kommt ohne sie nicht aus. Und das spiegelt sich zunehmend auch in ihrer wirtschaftlichen Bedeutung wider. Als börsennotierte Unternehmen besitzen sie einen enormen Wert - ohne ein anfassbares Produkt herzustellen, geschweige denn für ihre wichtigste Dienstleistung, das Suchen nach Informationen, Geld zu verlangen.
  3. Schetsche, M.: ¬Die ergoogelte Wirklichkeit : Verschwörungstheorien und das Internet (2005) 0.00
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    Abstract
    "Zweimal täglich googeln" empfiehlt Mathias Bröckers in seinem Buch "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.". Der Band gilt den gutbürgerlichen Medien von FAZ bis Spiegel als Musterbeispiel krankhafter Verschwörungstheorie. Dabei wollte der Autor - nach eigenem Bekunden - keine Verschwörungstheorie zum 11. September vorlegen, sondern lediglich auf Widersprüche und Fragwürdigkeiten in den amtlichen Darstellungen und Erklärungen der US-Regierung zu jenem Terroranschlag hinweisen. Unabhängig davon, wie ernst diese Einlassungen des Autors zu nehmen sind, ist der "Fall Bröckers" für die Erforschung von Verschwörungstheorien unter zwei Aspekten interessant: Erstens geht der Band auf ein [[extern] ] konspirologisches Tagebuch zurück, das der Autor zwischen dem 13. September 2001 und dem 22. März 2002 für das Online-Magazin Telepolis verfasst hat; zweitens behauptet Bröckers in der Einleitung zum Buch, dass er für seine Arbeit ausschließlich über das Netz zugängliche Quellen genutzt habe. Hierbei hätte ihm Google unverzichtbare Dienste geleistet: Um an die Informationen in diesem Buch zu kommen, musste ich weder über besondere Beziehungen verfügen, noch mich mit Schlapphüten und Turbanträgern zu klandestinen Treffen verabreden - alle Quellen liegen offen. Sie zu finden, leistete mir die Internet-Suchmaschine Google unschätzbare Dienste. Mathias Bröckers
  4. Schetsche, M.: ¬Die ergoogelte Wirklichkeit : Verschwörungstheorien und das Internet (2005) 0.00
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    Abstract
    »Zweimal täglich googeln«, empfiehlt Mathias Bröckers in seinem Buch »Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.«. Der Band gilt den gutbürgerlichen Medien von FAZ bis Spiegel als Musterbeispiel krankhafter Verschwörungstheorie. Dabei wollte der Autor - nach eigenem Bekunden - keine Verschwörungstheorie zum »11. September« vorlegen, sondern lediglich auf Widersprüche und Fragwürdigkeiten in den amtlichen Darstellungen und Erklärungen der USRegierung zu jenem Terroranschlag hinweisen. Unabhängig davon, wie ernst diese Einlassungen des Autors zu nehmen sind, ist der »Fall Bröckers« für die Erforschung von Verschwörungstheorien unter zwei Aspekten interessant: Erstens geht der Band auf ein »konspirologisches Tagebuch« zurück, das der Autor zwischen dem 13. September 2001 und dem 22. März 2002 für das Online-Magazin Telepolis verfasst hat; zweitens behauptet Bröckers in der Einleitung zum Buch, dass er für seine Arbeit ausschließlich über das Netz zugängliche Quellen genutzt habe. Hierbei hätte ihm Google unverzichtbare Dienste geleistet.

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