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  1. Franke, F.; Scholle, U.: "Neue Schulungen braucht das Land" : Ergebnisse von zwei Fortbildungsveranstaltungen des Hochschulbibliothekszentrums Nordrhein-Westfalen über die Vermittlung von Informationskompetenz durch DV-basierte Schulungsangebote (2003) 0.03
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    Abstract
    Wie müssen wir virtuelle Rundgänge und Online-Tutorials gestalten, damit sie ihre Zielgruppe auch wirklich erreichen? Worauf müssen wir bei einer guten Präsentation unseres OPACs achten? Was machen wir mit großen Schülergruppen? Diesen Fragen stellten sich insgesamt 22 Bibliothekarinnen und Bibliothekare in Münster und Köln während zweier Fortbildungsveranstaltungen des HBZ im Juni 2003. Ziel der jeweils zweitägigen Workshops, die in Zusammenarbeit mit der Adhoc-Arbeitsgruppe "Informationskompetenz" der AG der Universitätsbibliotheken im VBNW konzipiert wurden, waren Konzepte und erste Schritte zur Umsetzung von elektronischen Angeboten zur Vermittlung von Bibliotheksbzw. Informationskompetenz. Dem voraus ging die konstruktive Bewertung von bereits existierenden Materialien, die zum einen von den Teilnehmern aus ihren Bibliotheken mitgebracht wurden, zum anderen über Bibliotheks-Homepages abrufbar waren. Die Teilnehmer, die in ihren Bibliotheken bereits Benutzerschulungen konzipieren und durchführen, beschäftigten sich dabei in Gruppen u.a. mit den Themen - Virtuelle Rundgänge, - Online-Tutorials - Bibliothekseinführungen für Schüler und Erstsemester - Präsentationen von Online-Katalog und Methoden zur Literatursuche. Im Folgenden werden einige wesentliche und manchmal durchaus kontrovers diskutierte Ergebnisse und Thesen wiedergegeben, die sich aus der Arbeit der Teilnehmer ergeben haben. Sie erheben keinen Anspruch auf Ausgewogenheit oder Vollständigkeit, können aber als Anregungen und Diskussionsgrundlage für zukünftige Projekte dienen.
    Date
    31.12.2003 18:22:26
  2. Zeilmann, K.; Beer, K.; dpa: Tablet statt Lehrbuch : wie die Digitalisierung die Unis verändert (2016) 0.03
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    Source
    http://www.heise.de/newsticker/meldung/Tablet-statt-Lehrbuch-Wie-die-Digitalisierung-die-Unis-veraendert-3082845.html
  3. Homann, B.: ¬Das dynamische Modell der Informationskompetenz (DYMIK) als Grundlage für bibliothekarische Schulungen (2000) 0.02
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    Abstract
    Bibliotheken sind Institutionen mit umfangreichem Expertenwissen auf dem Gebiet der neuen Informationssysteme. Sie können mit eigenen Schulungen mitwirken bei der Vermittlung von Informationskompetenz. Der Umfang der zu vermittelnden Kompetenzen erfordert mehrere Schulungsveranstaltungen. Diese müssen inhaltlich und methodisch aufeinander abgestimmt werden. Hierfür eignen sich umfassende Modelle, die die wesentlichen Strukturen und Einflußfaktoren von Informationsprozessen repräsentieren. Ein solches Modell ist DYMIK, das an der Universitätsbibliothek Heidelberg entwickelt wurde, um das modulare Schulungsangebot didaktisch und methodisch zu verbessern und um intemetbasierte Tutorials zu erweitern
    Source
    Informationskompetenz - Basiskompetenz in der Informationsgesellschaft: Proceedings des 7. Internationalen Symposiums für Informationswissenschaft (ISI 2000), Hrsg.: G. Knorz u. R. Kuhlen
  4. Pfleger, C.: ¬Das E-Learning-Projekt "Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek Bodenkultur" (2006) 0.02
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    Abstract
    Im Januar 2006 startete die UB Bodenkultur Wien den Betrieb des E-Learning-Projekts "Einführung in die Benutzung der Universitätsbibliothek Bodenkultur` auf der E-Learning-Plattform "BOKUlearn". In derzeit 5 Lern-Modulen werden Dokumente zur Vermittlung von Informationskompetenz angeboten. Die erworbenen Kompetenzen können mit Hilfe von Selbsttests überprüft werden. Daneben gibt es ein Modul "Diskussionsforen" für den direkten Kontakt zwischen Benutzer und Bibliothek. Die UB Bodenkultur möchte mit diesem Angebot den Studierenden und Lehrenden eine Möglichkeit zum Erwerb von Informationskompetenz in einer ihnen bekannten Lernumgebung bieten.
  5. Dammeier, J.: Informationskompetenzerwerb mit Blended Learning : Ergebnisse des Projekts Informationskompetenz I der Bibliothek der Universität Konstanz (2006) 0.02
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    Abstract
    Informationskompetenz wird immer mehr als eine wichtige und notwendige Schlüsselqualifikation für Studium, Forschung und Beruf anerkannt. Einen Informationsbedarf erkennen und benennen, dazu eine Suchstrategie entwickeln und geeignete Informationsquellen identifizieren und adäquat nutzen, anschließend die Informationen beschaffen, evaluieren und so weiterverarbeiten, dass die ursprüngliche Fragestellung effizient gelöst wird, sind Fähigkeiten, die nach der Definition der ACRL (Association of College and Research Libraries der USA) ein informationskompetenter Studierender für ein effizientes Studium beherrschen sollte. Nicht nur die SteFi-Studie der Sozialforschungsstelle Dortmund zeigt hier Defizite auf, auch Bibliothekaren wird immer mehr bewusst, dass im Bereich Informationskompetenz ein immens großer Schulungsbedarf besteht. Zudem zeigt ein Blick ins vor allem angelsächsische Ausland, welch hoher Stellenwert der Informationskompetenz an sich und dem Engagement der Bibliotheken als Teaching Libraries eingeräumt wird, und das schon über Jahre hinweg. Aus diesen Gründen beschloss die Bibliothek der Universität Konstanz im Jahre 2002, sich im Schulungsbereich stärker zu engagieren. Mit dem bestehenden Schulungsangebot (neben Erstsemesterführungen vor allem 90-minütige Veranstaltungen zum Online-Katalog und einzelnen (Fach)-Datenbanken) waren alle Beteiligten unzufrieden, sowohl was den zeitlichen Umfang und die damit vermittelten Inhalte als auch was die Resonanz betraf. Zeitgleich bot sich durch die rasche Einführung der neuen gestuften Studiengänge Bachelor und Master, die neben fachlichen Veranstaltungen teilweise auch explizit den Erwerb so genannter Schlüsselqualifikationen oder berufsqualifizierender Kompetenzen vorsehen, an der Universität Konstanz die Chance, Informationskompetenz als eine solche Schlüsselqualifikation in die Studienpläne zu integrieren und damit als Bibliothek für Kurse in diesem Bereich auch Punkte für das ECTS (European Credit Transfer System) vergeben zu können. Die Kooperation mit den Fachbereichen lief insgesamt sehr gut, so dass bereits im Wintersemester 2003/2004 die ersten Informationskompetenzkurse im gerade fertig gestellten neuen Schulungsraum der Bibliothek stattfinden konnten.
  6. Ullmann, N.; Hauschke, C.: Personalisiertes Lernen in der Bibliothek : das Düsseldorfer Online-Tutorial (DOT) Informationskompetenz (2006) 0.02
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    Abstract
    Die 2001 von der Sozialforschungsstelle Dortmund erstellte Stefi-Studie legte gravierende Defizite vieler Studierender im Bereich der Nutzung fachwissenschaftlicher Ressourcen in elektronischer Form offen. Man kam zu dem Ergebnis, dass Informationskompetenz generell bei deutschen Studierenden gefördert werden müsse. Zu den Forderungen zählte unter anderem: "Lehrveranstaltungen oder Lehr-Lernmodule müssen konzipiert, erstellt und praktisch erprobt werden. Dazu bedarf es der hochschulinternen wie der hochschulübergreifenden Kooperation verschiedener Akteure aus Lehre, Universitäts-, Fachbereichsbibliotheken und von Informationsanbietern."' Mit Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge sollen Studierende im Studium nicht nur wissenschaftliche Grundlagen, sondern verstärkt auch so genannte Schlüsselqualifikationen erwerben. Dies soll einerseits bereits während des Studiums die "Studierfähigkeit" verbessern und andererseits den steigenden Anforderungen im Berufsleben Rechnung tragen. Neben EDV-Kenntnissen, Sprachkenntnissen oder Lern- und Arbeitstechniken fällt in diesem Zusammenhang auch das Stichwort Informationskompetenz. Für Bibliotheken als Vermittler dieser Schlüsselqualifikation eröffnen sich hier neue Handlungsräume. Sie müssen sich verstärkt in die Lehre einbringen, beispielsweise durch Übernahme von Lehrveranstaltungen. Hochschulbibliotheken schlüpfen zunehmend in die Rolle der "Teaching Library'.
  7. Homann, B.: WebCT als E-Learning-Plattform bei der Vermittlung von Informationskompetenz für Psychologen (2002) 0.02
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    Abstract
    Das Internet entwickelt sich zusehends auch zu einer pädagogischen Lehrund Lernplattform. Durch die vielfältigen Möglichkeiten interaktiver Kommunikation und der Nutzung unterschiedlicher medialer Präsentationsformen eröffnen sich neue Wege der Wissens- und Kompetenzvermittlung. Erfahrungen mit internetbasierten Lehr-/Lernangeboten liegen inzwischen an fast allen deutschen Hochschulen vor. Für Bibliotheken ergeben sich hier neue Möglichkeiten, ihre Schulungsaktivitäten attraktiver und effizienter zu machen. Sie können die an den meisten Hochschulen inzwischen installierten E-Learning-Systeme nutzen, um Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz anzubieten. Erste Erfahrungen in der Nutzung eines solchen E-Learning-Systems wurden an der Universitätsbibliothek Heidelberg gesammelt.
  8. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.01
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    Abstract
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
    Date
    31.12.1996 19:29:41
  9. Kuhlwein, K.: E-Learning - ein Aufgabenfeld für Bibliothekare? : Eine Untersuchung ausgewählter Online-Schulungskonzepte an deutschen Bibliotheken (2004) 0.01
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    Abstract
    Nach Einführung in die Thematik E-Learning und Informationskompetenz, werden Online-Schulungen für Benutzer von 16 wissenschaftlichen, deutschen Bibliotheken untersucht. Der Beschreibung des Ist-Zustandes und vergleichenden Bewertung schließt sich die Einschätzung an, ob sich E-Learning für bibliothekarische Vermittlungszwecke eignet.
  10. Maibach, C.; Heinrich, Axel; .; Schulz, J.: Fallbasiertes Lernen mit CaseTrain : Umsetzung und Einsatz zur Vermittlung von Informationskompetenz an der Universitätsbibliothek Würzburg (2011) 0.01
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    Abstract
    Eines der Schlagwörter, das die Hochschullehre in den letzten Jahren für sich entdeckt hat, ist das Blended Learning. Nach einer Ernüchterung über das Potential von eLearning, setzte sich die Idee der Kombination aus Präsenzlehre und eLearning immer stärker durch. Die Entstehung zahlreicher universitärer eLearning und Blended-Learning-Zentren tritt den Beweis dafür an, dass die Ergänzung des herkömmlichen Hochschulunterrichts durch eLearning-Einheiten nicht mehr nur das Steckenpferd einiger technikaffiner Dozenten ist, sondern weitreichende Akzeptanz an Hochschulen gefunden hat. Die Universität Würzburg hat 2007 mit dem Beginn ihres Blended-Learning-Projekts entschieden, der Hochschuldidaktik einen höheren Stellenwert einzuräumen und der Entwicklung neuer Systeme damit Tür und Tor zu öffnen. Inzwischen ist nicht nur die Lernplattform Moodle unter der Bezeichnung WueCampus universitätsweit etabliert. Im Zuge des Blended-Learning-Projekts wurde auch ein computerbasiertes System für fallbasierte Trainingseinheiten (CaseTrain) entwickelt, das die Präsenzlehre in fast allen Fakultäten unterstützt und damit problembasiertes Lernen aus der Medizin und den Rechtswissenschaften in andere Fakultäten trägt. Auch die Universitätsbibliothek hat schnell das Potential dieser Software für die Vermittlung von Informationskompetenz erkannt und setzt das System seit 2008 mit zunehmender Akzeptanz bei den Studierenden ein.
  11. Hänger, C.: Vermittlung von Informationskompetenz durch Computer-Based-Training : Das Tutorial der Universitätsbibliothek Lüneburg (2003) 0.01
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  12. Senst, E.: Mehr als nur ein Hilfetext : Multimediale und interaktive Unterstützung für Nutzer der Universitätsbibliothek Bielefeld (2004) 0.01
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    Abstract
    »Auf der rechten Seite sehen Sie die Nachschlagewerke, gleich dahinter befinden sich die Semesterapparate der sozialwissenschaftlichen Fächer...« Nicht erst seit heute empfinden Studienanfänger die klassische Bibliotheksführung als Zumutung, schon zu früheren Zeiten blieb bei dieser Form der Präsentation meist nicht viel hängen. Durch das Internet hat sich die Erwartungshaltung des Publikums zusätzlich gewandelt, Vortrag und Führung gelten als antiquiert und wenig effizient: Schließlich muss der Auskunftsdienst die fehlenden Kenntnisse über Medienangebot und Dienstleistungsprofil kompensieren. Dagegen fahren mittlerweile viele Hochschulbibliotheken eine Doppelstrategie: Zum einen wird mit dem Konzept der Teaching Library versucht, die Informationskompetenz als obligatorischen Baustein einer akademischen Basisausbildung zu etablieren. Zum anderen ermöglichen Online-Medien neue Formen der Kommunikation zwischen Kundschaft und Bibliothek.
  13. CSCL-Kompendium : Lehr und Handbuch zum computerunterstützten kooperativen Lernen (2004) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Information - Wissenschaft und Praxis 56(2005) H.2, S.122-123 (R. Gunzenhäuser): " CSCL ist die seit 1989 übliche Abkürzung für "Computer Supported Cooperative Learning", wobei das zweite "C" auch für "Collaborative", manchmal sogar für "Collective", "Competitive° oder "Conversational" stehen kann. Anders als der Computerunterstützte Unterricht des vergangenen Jahrhunderts und anders als das derzeitige netzbasierte E-Learning ist CSCL nicht auf Lernen als individuellen Wissenserwerb ausgerichtet, sondern auf neue Wege, wo Lernende miteinander neues Wissen erarbeiten und dieses - in Diskussionen, Projektarbeiten oder auch Rollenspielen - vertiefen. Schon seit 1995 gibt es internationale Tagungen über CSCL, seit 2001 auch eine europäische. In Deutschland spielt CSCL eine Rolle in den Tagungsreihen "Mensch & Computer", der Wirtschaftsinformatik sowie bei den GMW-Jahrestagungen. Zahlreiche CSCL-Forscher haben sich in der "CSCL-Community" im Rahmen der 2002 gegründeten International Society of the Learning Sciences organisiert. Es ist schon heute schwierig, sich in der Flut von Fachpublikationen, Tagungsberichten und Internet-Beiträgen über CSCL zurecht zu finden. Auch das vorliegende Werk nennt als Literatur auf über 6o Seiten mehr als 1.00o solcher Beiträge. Wie kann man hier den Überblick behalten? Auf diese Frage versuchen die Herausgebern Jörg M. Haake (FernUniversität in Hagen), Gerhard Schwabe (Universität Zürich) und Martin Wessner (Fraunhofer IPSI in Darmstadt) mit dem von ihnen herausgegebenen CSCL-Kompendium eine Antwort. Um es vorweg zu nehmen: Die fachliche Breite des Werks, seine klare Strukturierung und die dabei zu Tage tretende Fachkompetenz der insgesamt 54 Autorinnen und Autoren überzeugen. Das Werk liest sich überwiegend flüssiger als manches einschlägige Lehrbuch und ist doch gleichzeitig als CSCL-Handbuch geeignet. Obwohl es kein Sachwortverzeichnis gibt, findet man sich in den mehr als 45o Textseiten durch den klaren Aufbau des Werks, durch die Verkettung der Fachbegriffe und durch die durchweg klare Sprache gut zurecht. Das erste Kapitel des Werks befasst sich mit wichtigen Grundlagen und Forschungsmethoden des CSCL - unter Einschluss der pädagogischen und didaktischen Grundlagen. Besonders interessant ist der Beitrag von R. Hartwig und M. Herczeg über Informatikgrundlagen und Mensch-Computer-Kommunikation.
    Das Kompendium schließt mit recht mutig formulierten - erfolgversprechenden - Perspektiven der Herausgeber. Es fehlt jedoch keinesfalls an der kritischen Sicht auf Defizite und-noch vorhandene -kulturelle, methodische, organisatorische und technische Barrieren. Es wird auf die Interdisziplinarität von CSCL ebenso verwiesen wie auf die nicht zuletzt daraus resultierende Heterogenität der verwendeten Konzepte und Methoden. Unter der Hauptthese "CSCL wird erwachsen!" formulieren die Herausgeber u. a. folgende Thesen für die Zukunft von CSCL: 1. Lernräume werden CSCL-fähig. 2. "CSCL-Systeme integrieren individuelle und kooperative Lernphasen. 3. Lernplattformen werden CSCL-fähig. 4. CSCL wird ins Standard-Repertoire (?) aufgenommen. 5. CSCL wird Lernprozesse flexibel unterstützen. 6. Kooperatives Lernen wird ein wichtiger Baustein für lebenslanges Lernen. 7. Lernen, Arbeiten und Spielen werden verschmelzen. 8. Es werden neuartige Nutzungsszenarien für CSCL entstehen. Bei mehr als 50 beteiligten Autoren und Autorinnen bleibt es unvermeidlich, dass man beim kritischen Lesen auch auf einzelne widersprüchliche Formulierungen und unterschiedliche Begriffsauslegungen stößt. Diese im einzelnen aufzuspüren, kann eine lohnende Aufgabe für Hochschullehrer und ihre Studierenden in Seminaren sein. Für viele CSCL-Anwender, Wissenschaftler und Studierende sowie Praktiker aus sehr unterschiedlichen Disziplinen wird das CSCL-Kompendium als Nachschlagewerk, als Lehrbuch und als Medium für das lebenslange Lernen mit und über CSCL bald unverzichtbar sein."
  14. Dirks, H.: Lernen im Internet oder mit Gedrucktem? : Eine Untersuchung zeigt: Fernunterrichts-Teilnehmer wollen beides! (2002) 0.01
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    Date
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    11. 8.2002 15:05:22
  15. Künzel, R.: Neue Medien in Lehre und Studium : Zu den Empfehlungen der Hochschulrektorenkonferenz (1998) 0.01
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    Source
    Bibliothek: Forschung und Praxis. 22(1998) H.1, S.18-21
  16. Berg, L.: Pablo will es wissen : Lernen mit Salman Khan (2012) 0.00
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    Content
    Filme von verblüffender Schlichtheit Seit Anfang des Schuljahres erproben Jen und ihre Kollegen eine neue Form des Online-Unterrichts. Sie arbeiten dabei mit der Khan Academy zusammen, einer rasch expandierenden Bildungseinrichtung mit Sitz in Mountain View, im Zentrum des Silicon Valley. Ihr Kapital sind mehr als dreitausend selbst produzierte Videos mit kurzen Lektionen, vor allem in Mathematik und in den Natur- und Wirtschaftswissenschaften. Anders als manch andere Nachhilfe im Internet ist die Khan Academy kostenlos: Die Videos stehen bei Youtube, jeder kann sie ohne Anmeldung nutzen. Die Filme sind von verblüffender Schlichtheit. Oft ist nur die gutturale Stimme von Salman Khan zu hören, einem Mittdreißiger, der einmal Hedgefonds-Manager gewesen ist und sein pädagogisches Talent entdeckt hat, als er seiner Cousine Nachhilfeunterricht in Mathematik gab. Zu sehen gibt es in seinen Videos nicht viel: Oft sind es bloß Zahlen, Zeichen und Formeln, die wie von Zauberhand geschrieben auf einer Tafel erscheinen. Aber Salman Khan kann wunderbar erklären. Und er widmet sich den Problemen der Addition ebenso hingebungsvoll wie der Wahrscheinlichkeitsrechnung: Schritt für Schritt, mit trockenem Humor und bildhaften Beispielen. Etwa fünf Millionen Nutzer zählt die Academy pro Monat, Menschen aus mehr als zweihundert Ländern rufen die Seiten auf, deren Lektionen von Enthusiasten aus dem Englischen in die jeweiligen Landessprachen übersetzt werden - unter anderem ins Deutsche. Bisher hatten die Khan Academy und die traditionellen Schulen wenig miteinander zu tun, jetzt sollen die Videos in den Unterricht integriert werden. Davon verspricht sich die Bill-Gates-Stiftung, die das Projekt mit Millionensummen unterstützt, einen Qualitätsschub für Bildungseinrichtungen in aller Welt: Das Online-Curriculum aus dem Silicon Valley könnte Taktgeber und Messlatte sein, vor allem in ärmeren Ländern. Aber zunächst muss getestet werden, wie die Verzahnung mit dem Schulunterricht funktioniert. Zu diesem Zweck begann vor einem Jahr ein Großversuch in hundert Klassen im Großraum San Francisco. Die Eastside Prep ist mit dabei. Pablo, das Mathe-As, schätzt die Khan-Lektionen. "Wenn ich etwas vergessen habe, schaue ich mir das passende Video an, dann bin ich gleich wieder im Stoff." Seine Lehrerin verteilt zu Beginn jeder neuen Unterrichtseinheit selbst erarbeitete Mappen mit Aufgaben aus dem Lehrbuch und Hinweisen auf passende Khan-Videos. Auf diese Weise verknüpft sie den staatlichen Lehrplan mit dem Zusatzangebot im Internet.
  17. Lawson, V.L.: Using a computer-assisted-instruction program to replace the traditional library tour : an experimental study (1989) 0.00
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    Source
    RQ. 29(1989) no.1, S.71-79
  18. Information und Lernen mit Multimedia (1995) 0.00
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    Date
    10.11.1996 13:45:29
  19. Feil, T.; Weihrich; T.: Computergestütztes Lernen : Methoden, Technik, Perspektiven (1998) 0.00
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    Date
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  20. Kozel, K.: ¬The object of object-oriented authoring (1996) 0.00
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    Date
    27. 2.1997 18:29:07

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