Search (7 results, page 1 of 1)

  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  • × theme_ss:"Informationsmittel"
  1. Bauer, R.: ¬Die digitale Bibliothek von Babel : über den Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0 (2010) 0.02
    0.015278979 = product of:
      0.12223183 = sum of:
        0.12223183 = weight(_text_:informationskompetenz in 4080) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12223183 = score(doc=4080,freq=6.0), product of:
            0.2063236 = queryWeight, product of:
              6.1915555 = idf(docFreq=245, maxDocs=44218)
              0.033323385 = queryNorm
            0.5924278 = fieldWeight in 4080, product of:
              2.4494898 = tf(freq=6.0), with freq of:
                6.0 = termFreq=6.0
              6.1915555 = idf(docFreq=245, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4080)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Das Web 2.0 hat einen Paradigmenwechsel im Umgang mit Informationen und damit eng verbunden im Wissenserwerb eingeleitet. Theoretisch gesehen hat jeder offenen Zugang zu vielfältigen Informationen und kann gleichzeitig selbst Inhalte beisteuern - z.B. in Sozialen Netzwerken, in Weblogs oder Wikis - und Websites oder andere Dokumente (Videos, Slideshows o.ä.) veröffentlichen und mit anderen Nutzern teilen. Dieser Demokratisierungsprozess von Wissensproduktion, -kommunikation und -erwerb ist allerdings nicht frei von Kontroversen. Das verstärkte Nebeneinander von sachlich richtiger und relevanter Information einerseits und Belanglosigkeiten andererseits ruft auch Gegner auf den Plan. Sie sprechen von einem Information Overkill und befürchten den Niedergang der klassischen Bildung. Führen freie Wissenszugänge im Netz tatsächlich zu weniger Bildung? Was macht eine Website zu einer zuverlässigen und vertrauenswürdigen Quelle? Wie können aus der Fülle von Webressourcen die qualitativ hochwertigen herausgefiltert werden? Welchen Beitrag kann dabei Social Software leisten? Welches sind die Konstituenten einer Informationskompetenz 2.0, über die User verfügen sollten, um mit vorgefundenen Ressourcen adäquat umgehen zu können? Und inwiefern sind Bibliotheken - die sich ja zunehmend als Teaching Libraries verstehen - hier gefordert? Auf diese Fragen versucht das vorliegende Buch Antworten zu geben. Der Fokus liegt auf dem Umgang mit Wissensressourcen im Web 2.0, wobei ebenso theoretische wie praktische Implikationen berücksichtigt und ausgewählte Evaluierungsansätze hinsichtlich ihrer praktischen Anwendbarkeit für die User diskutiert werden.
    RSWK
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
    Subject
    World Wide Web 2.0 / Information Retrieval / Informationskompetenz
  2. Weeding and maintenance of reference collections (1990) 0.00
    0.0018982673 = product of:
      0.015186138 = sum of:
        0.015186138 = product of:
          0.045558415 = sum of:
            0.045558415 = weight(_text_:29 in 6670) [ClassicSimilarity], result of:
              0.045558415 = score(doc=6670,freq=2.0), product of:
                0.11722125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.033323385 = queryNorm
                0.38865322 = fieldWeight in 6670, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.078125 = fieldNorm(doc=6670)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Series
    Reference librarian; no.29
  3. Aghemo, A.: ¬Il reference librarian nel contesto multimediale (1998) 0.00
    0.0018791889 = product of:
      0.015033511 = sum of:
        0.015033511 = product of:
          0.045100532 = sum of:
            0.045100532 = weight(_text_:29 in 4738) [ClassicSimilarity], result of:
              0.045100532 = score(doc=4738,freq=4.0), product of:
                0.11722125 = queryWeight, product of:
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.033323385 = queryNorm
                0.38474706 = fieldWeight in 4738, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5176873 = idf(docFreq=3565, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=4738)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    29. 1.1996 17:18:10
    29. 4.2000 18:39:01
  4. Tenopir, C.; Ennis, L.: ¬The digital reference work of academic libraries (1998) 0.00
    0.0018622843 = product of:
      0.014898274 = sum of:
        0.014898274 = product of:
          0.044694822 = sum of:
            0.044694822 = weight(_text_:22 in 5170) [ClassicSimilarity], result of:
              0.044694822 = score(doc=5170,freq=4.0), product of:
                0.11669282 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033323385 = queryNorm
                0.38301262 = fieldWeight in 5170, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=5170)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Source
    Online. 22(1998) no.4, S.22-28
  5. Erben, K.M.: ¬Das Internet wird menschlich : Web-Guides sind die neuen Pfadfinder im Dschungel des Netzes (2001) 0.00
    0.0011830683 = product of:
      0.009464546 = sum of:
        0.009464546 = product of:
          0.037858184 = sum of:
            0.037858184 = weight(_text_:recherche in 5735) [ClassicSimilarity], result of:
              0.037858184 = score(doc=5735,freq=2.0), product of:
                0.18062086 = queryWeight, product of:
                  5.4202437 = idf(docFreq=531, maxDocs=44218)
                  0.033323385 = queryNorm
                0.20960028 = fieldWeight in 5735, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.4202437 = idf(docFreq=531, maxDocs=44218)
                  0.02734375 = fieldNorm(doc=5735)
          0.25 = coord(1/4)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Sie kamen, sie surften - und gingen zurück an den Strand", so überschrieb die British Virtual Society letzten September eine Analyse, die sich mit dem neuen Phänomen der "Web-Verweigerer" beschäftigt. Web-Verweigerer das sind die Leute, die für ein paar Tage oder Wochen ins Netz schauen und dann zu der Ansicht kommen: "Das ist nichts für mich." Für diese Entscheidung werden unterschiedliche Gründe genannt: zu teuer, zu zeitraubend und, immer wieder, zu technisch. Viele Menschen mögen einfach nicht mit Maschinen kommunizieren. Das gilt auch für diejenigen, die in den Statistiken als Internet-Anwender erscheinen. Sie versenden E-Mails, weil das zu ihrem Job gehört. Sie erledigen BankÜberweisungen am PC, weil sie wählend der Schalterstunden keine Gelegenheit dazu haben. Im äußersten Fall suchen sie bei www.bahn.de auch einmal, eine Zugverbindung. Für alles Weitere fehlen ihnen die Lust und die Erfahrung. Suchmaschinen - sofern sie sie überhaupt kennen - sind ihnen ein Graus. Der Anteil dieser Gruppe in der angeblich unaufhaltsam steigenden Anwenderzahl ist nicht bekannt. Schätzungen von einem Drittel und höher erscheinen jedoch realistisch. "Netzferne" in der Mehrheit - Zusammengerechnet bilden die, die keinen Zugang zum Netz haben oder, die Möglichkeiten der Technik nur unvollkommen oder widerstrebend nutzen, noch auf lange Zeit die Mehrheit der Bevölkerung. Und niemand, der von ECommerce spricht kann dieses Kundenpotential ignorieren. Auf die Bedürfnisse dieses "netzfernen", noch unerschlossenen Potentials ist das neue Angebot des Internet-Auskunftsdienstes zugeschnitten. Denn der Befund ist eindeutig: Weitaus mehr Mitglieder der Zielgruppe als erwartet sind entweder unwillig, die von der Technik gebotenen Möglichkeiten zu nutzen, oder sie verfügen nicht über die dazu erforderliche Erfahrung und Computerkompetenz. Die heftige Diskussion über die benutzerfreundliche Gestaltung von Websites ("usability") ist eine Reaktion darauf. Der "menschliche Faktor" ist ein anderer, neuer Lösungsansatz in der Überwindung des Mankos. "Web-Guides" heißen die Pfadfinder beim Hindernislauf durch den Internet-Dschungel, die nebenbei auch als Pioniere in einem neuen Beruf agieren. Idee und Konzept der WebGuides folgen der Einsicht, daß noch mehr Technik eben die Probleme nicht löst, die sich in dem verbreiteten Unbehagen im Umgang mit Technik äußern, Von Robots und intelligenter Software sollte man nicht mehr erwarten, als sie leisten können. Diese Lücke bietet die Chance für den menschlichen Faktor. Konkret heißt das: jedem, der Interesse an Informationen und Dienstleistungen aus- dem Internet hat, bietet beispielsweise die "AllesAuskunft" von talking. riet einen menschlichen Ansprechpartner als Vermittler oder Unterstützer. Und das nicht selten bei höchst persönlichen Fragen. Web-Guides verfügen nach einer eigens konzipierten Schulung über die NetKompetenz, die ungeübten oder auch nur ungeduldigen Netz-Anwendern abgeht. Web-Guides kennen Informationsangebote, Register und Suchmaschinen, und sie wissen, wie man am schnellsten Resultate erzielt. Sie sind die menschliche Clearingstelle zwischen den Informationsschätzen der Wissensgesellschaft und den ratlosen Schatzsuchern. Ein Telefon genügt fürs erste - In der ersten Ausbaustufe sind die WebGuides über Telefon oder E-Mail erreichbar. Schon hier können sie die große Stärke des unmittelbaren Kontakts ausspielen. Im persönlichen Gespräch, mit dem Anrufer klären sie, ob das, was er sagt auch das ist, was er sucht. Auf dieser Grundlage. werden einfache Auskünfte sofort erteilt, komplexerer Anfragen nach entsprechender Recherche durch einen Rückruf. Woher diese Auskünfte kommen - aus dem Internet, von der CD-ROM eines Verlages, aus der hauseigenen Datenbank - , spielt für den Anrufer keine Rolle. Was zählt, sind Qualität und Schnelligkeit
  6. Buchner, M.: ¬Die Machete im Dschungel : Persönliche Auskunftsdienste: "Hier werden Sie geholfen" - Ratgeber sind die neue Konkurrenz für Internet-Suchmaschinen (2001) 0.00
    0.0010140585 = product of:
      0.008112468 = sum of:
        0.008112468 = product of:
          0.03244987 = sum of:
            0.03244987 = weight(_text_:recherche in 5730) [ClassicSimilarity], result of:
              0.03244987 = score(doc=5730,freq=2.0), product of:
                0.18062086 = queryWeight, product of:
                  5.4202437 = idf(docFreq=531, maxDocs=44218)
                  0.033323385 = queryNorm
                0.17965738 = fieldWeight in 5730, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  5.4202437 = idf(docFreq=531, maxDocs=44218)
                  0.0234375 = fieldNorm(doc=5730)
          0.25 = coord(1/4)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Wer Verona Feldbuschs Kultspruch "Hier werden Sie geholfen" in die Internet Suchmaschine www.google.de eingibt, bekommt innerhalb von 1,69 Sekunden 1.800 Web-Seiten angezeigt, auf denen dieser populäre Satz steht - zu viel um den Überblick nicht zu verlieren. Das Dilemma von Suchmaschinen wird dabei offensichtlich: Ausgerechnet der Name des Werbesponsors, für den Verona ihr Sprüchlein aufsagen darf, ist unter den Verweisen nicht zu entdecken: Telegate AG. Dabei bietet der Münchner Telekom-Konkurrent mit dem Handelsgiganten Metro Holding und Ex-Postminister Christian Schwarz-Schilling als Kapitalgeber mehr als nur Auskunft über Telefonnummern: Anrufer können unter der Nummer 11880 zum Beispiel auch Adressen, Postleitzahlen, Börsenkurse, Konzerttermine oder Wetterprognosen erfragen. Dauert die Antwort länger als zwei Minuten - bis dahin sind 2,904 Mark fällig - verspricht Telegate kostenlose Offline-Recherche mit, Rückruf. Als Beispiel nennt die Telegate-Werbung die Suche nach der Adresse eines alten Schulfreunds, den man aus den Augen verloren hat. Quelle für solche Auskünfte ist das Internet. Neben Telegate entdecken jetzt auch andere Anbieter das Geschäft mit Ratsuchenden für alle Lebenslagen. Seit Januar 2001 sind zum Beispiel die Erfurter Talking.net AG und die Clarity AG (Bad Homburg) neu im Markt. - Internet für alle - Die Geschäftskonzepte dieser Unternehmen gründen auf zwei Überlegungen: Sie wollen den gewaltigen Informationspool Internet auch Leuten erschließen, denen aus der Zugang zum Internet bislang verwehrt ist. Etwa weil sie keinen Anschluss haben oder weil sie gerade unterwegs sind. Zum anderen wird das Internet durch die explosionsartig wachsende Informationsfülle zum Datendschungel, in dem sich normale Benutzer immer schwieriger zurechtfinden. Hier bieten Auskunftsdienste ihre Hilfe an.
  7. Lipow, A.G.: ¬The virtual reference librarian's handbook (2003) 0.00
    4.7029782E-4 = product of:
      0.0037623825 = sum of:
        0.0037623825 = product of:
          0.011287147 = sum of:
            0.011287147 = weight(_text_:22 in 3992) [ClassicSimilarity], result of:
              0.011287147 = score(doc=3992,freq=2.0), product of:
                0.11669282 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.033323385 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 3992, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=3992)
          0.33333334 = coord(1/3)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Date
    22. 3.2004 14:46:50