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  1. Hämmer, V.; Flammersfeld, E.: Informationskompetenzveranstaltungen evaluieren : Qualitätskontrolle durch Befragung (2008) 0.03
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    Abstract
    1. Was versteht man unter Evaluation? Wozu wird evaluiert? Kurse zur Vermittlung von Informationskompetenz sind seit geraumer Zeit aus dem Serviceangebot wissenschaftlicher Bibliotheken nicht mehr wegzudenken. Die Veranstaltungen zu Themen wie Bibliotheksbenutzung, Literaturrecherche oder zu urheberrechtlichen Fragen werden an Universitäten vermehrt in die Curricula der Fachbereiche eingebunden. Dies zeugt von der wachsenden Bedeutung der Bibliotheken bei der Wissensvermittlung. Die Rolle des Bibliothekars beinhaltet in einem wachsenden Anteil Lehrtätigkeit. Und damit stellt sich die Frage nach der Qualität bibliothekarischer Lehre. Diese lässt sich nicht einfach aus den inhaltlichen Kompetenzen ableiten, die Bibliothekare in vielen Fällen sicherlich zu Recht für sich reklamieren. Um dem Anspruch kompetent zu lehren, tatsächlich gerecht zu werden, ist es notwendig, die Qualität der Veranstaltungen regelmäßig zu prüfen. Es lohnt sich zu reflektieren, ob das Interesse der Teilnehmer geweckt wird, ob die angewandten Lehrmethoden zum Lernen motivieren und natürlich ob die Lerninhalte erfolgreich vermittelt werden. Was ist unter Evaluation überhaupt zu verstehen? Clarke & Dawson prägten folgende Begriffsbestimmung: "Evaluation is defined as a form of disciplined inquiry (...) that applies scientific procedures to the collection and analysis of information about the content, structure and outcome of programmes, projects and planned interventions"'. Im deutschsprachigen Raum hat sich u. a. Rindermann besonders mit studentischer Lehrevaluation beschäftigt. Er definiert Evaluation ganz ähnlich als einen "Prozess der systematischen Beurteilung eines Programms oder Produkts" 2. Beim Stichwort "Lehrevaluation" liegt der Gedanke an studentische Bewertungen von Lehrveranstaltungen meist sehr nahe. In der (sozial-)wissenschaftlichen Diskussion wird allerdings ganz im Gegensatz dazu von manchen Autoren gar bezweifelt, ob es sich bei solchen Befragungen überhaupt um evaluative Maßnahmen handelt. Auf diese Diskussion wird hier nicht eingegangen.
  2. Bodem, C.: ¬Die Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz als Aufgabe der Fachreferenten? (2003) 0.03
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    Abstract
    "Die Förderung der Informationskompetenz, der Fähigkeit zur gezielten und effizienten Suche nach fachrelevanter, wissenschaftlicher Information in gedruckten und elektronischen Medien, ist ein integraler Bestandteil der Tätigkeit der Fachreferenten." Mit diesem Satz beginnen die Ausführungen zum Thema "Förderung der Fachinformationskompetenz" innerhalb des "Konzeptes zur Fachreferatsarbeit", das im vergangenen Jahr von den Fachreferenten 2 der Staats- und Universitätsbibliothek Bremen 3 in einem intensiven und zum Teil kontroversen Diskussionsprozess erarbeitet und im Spätsommer 2002 offiziell verabschiedet wurde. Seit Ende der neunziger Jahre ist die Zahl der auf bibliothekarischen Fachtagungen gehaltenen Vorträge sowie der in Fachzeitschriften erschienenen Beiträge zum Thema Informations- und Medienkompetenz deutlich gestiegen. Auch außerhalb des Bibliothekswesens wird in überregionalen Studien und Empfehlungen die Notwendigkeit der Förderung von Informationskompetenz durch die wissenschaftlichen Bibliotheken betont.
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  3. Klingenberg, A.: Referenzrahmen Informationskompetenz (2016) 0.03
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    Abstract
    Der Referenzrahmen Informationskompetenz stellt Informationskompetenz in mehreren Teilkompetenzen auf unterschiedlichen Niveaustufen dar. Damit steht sowohl für den einzelnen Lernenden und als auch für Anbieter von Veranstaltungen zur Informationskompetenz ein einheitlicher Bezugsrahmen für alle Bildungsebenen zur Verfügung.
    Content
    Vorwort: "Der Bundesvorstand des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) hat in seiner Sitzung am 27. Oktober 2016 den Referenzrahmen Informationskompetenz in der vorliegenden Form verabschiedet und empfiehlt seinen Bibliotheken den Einsatz dieses Werkzeugs sowohl in der täglichen Praxis, als auch in der strategischen Planung. Dem Vorbild des Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmens für Sprachen folgend, will der Referenzrahmen Informationskompetenz des Deutschen Bibliotheksverbandes e.V. (dbv) die Aktivitäten sämtlicher Akteure zur Entwicklung von Informationskompetenz vergleichbar machen und einen Maßstab zur Messung der Kompetenzniveaus schaffen. Der Referenzrahmen Informationskompetenz unterstützt jede Bibliothek und jede Bildungseinrichtung dabei, ihre Veranstaltungen und Angebote zur Förderung von Informationskompetenz einzuordnen und zu klassifizieren. Diese Aktivitäten werden damit nicht nur untereinander vergleichbar, sondern erleichtern im Sinne des Lebenslangen Lernens auch den Brückenschlag zwischen unterschiedlichen Institutionen, von Öffentlichen und Wissenschaftlichen Bibliotheken über Schulbibliotheken zu Schulen, Universitäten, Hochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung. Der Referenzrahmen Informationskompetenz vermittelt dabei mit Hilfe seiner Teilkompetenzen ein umfassendes Verständnis von Informationskompetenz."
    Footnote
    Erarbeitet von Andreas Klingenberg im Auftrag der dbv-Kommission Bibliothek & Schule und der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz von VDB und dbv. Vgl.: http://www.informationskompetenz.de/index.php/referenzrahmen/.
  4. Wittich, A.; Jasiewicz, J.: Orientierungsrahmen zur Vermittlung von Informationskompetenz in der Schule (2011) 0.03
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    Abstract
    Informationskompetenz wird bereits in der Schule benötigt. Im Vergleich zu studentischen Curricula ist diese Schlüsselkompetenz aber in schulischen Curricula sehr verstreut definiert. Die vorliegende Arbeit stellt beschriebene Inhalte zu Informationskompetenz in Deutschland und Polen dem Ansatz in Großbritannien gegenüber. Während in Großbritannien ein eigenes Unterrichtsfach und damit ein eigenes Curriculum für Informationskompetenz vorliegen, werden die hierfür benötigten Kompetenzen für deutsche und polnische Schüler verstreut in den einzelnen Fächern beschrieben. Damit sich ein abgestimmtes und ergänzendes Angebot an Schulungen zur Förderung der Informationskompetenz herausbilden kann, wird eine übergreifende Darstellung von Lernzielen zur Informationskompetenz am Beispiel des britischen Curriculums gefordert.
  5. Homeyer, E.: lnformationskompetenz an Grundschulen : Probleme und Perspektiven für Schulen und Lehrer ; mit einem wertenden Überblick der Fortbildungsangebote in den einzelnen Bundesländern (2008) 0.03
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    Abstract
    Wie in vielen anderen Bereichen der Erziehung und Bildung spielen Informationskompetenz und ihre Vermittlung als Schlüssel für den zukünftigen Beruf in einem modernen sozialen Umfeld nicht die entscheidenden Rollen, die ihnen zukommen. Informationskompetenz wurde sehr spät oder nur vereinzelt in die Curricula der Universitäten eingebaut, wie die STEFI-Studien aufdeckte - die Aufnahme in die Lehrpläne der Grundschulen folgte auf Landesebene nur vereinzelt und ohne durchgehendes Muster. Die vorliegende Publikation zeigt in Beispielen und anregenden Ideen, warum und mit welchen Mitteln Informationskompetenz in den Grundschulen gelehrt werden kann. Eine Untersuchung anhand derverschiedensten Quellen aus dem Net charakterisiert Programme und Angebote in den einzelnen Bundesländern, wobei einzelne Länder die Aneignung von Informationskompetenz bindend in den Lehrplänen festlegen. Die Autorin fordert eine intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Bibliothek und den Ausbau der Schulbibliotheken, die Werkstatt und Knotenpunkt einer Vermittlung von Informationskompetenz sein könnten; eine alte Forderung, die kontinuierlich an Brisanz zunimmt.
    Footnote
    Zugl.: Köln, Fachhochsch., Master's thesis, 2005 u. d. T.: Vermittlung von Informationskompetenz an Grundschulen
    RSWK
    Lehrerbildung / Grundschule / Informationskompetenz
    Subject
    Lehrerbildung / Grundschule / Informationskompetenz
  6. Medienkompetenz : wie lehrt und lernt man Medienkompetenz? (2003) 0.03
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz wird künftig zu den Kernaufgaben der Bibliotheken gehören müssen. Dies ist auch eines der Hauptarbeitsfelder des Rezensenten, der aus eigener Praxis sieht, welche Schwierigkeiten sich hierbei finden: Viele Klienten erkennen ihren eigenen Informationsbedarf nicht, können ein fachliches nicht von einem informatorischen Problem trennen, sind nicht in der Lage, für ihr spezifisches Problem potenzielle Informationsquellen zu finden und haben vor allem Probleme, die Verbindung zwischen elektronischer und gedruckter WeIt zu schaffen, die somit praktisch unverbunden nebeneinander existieren (vgl. Rainer Strzolka: Vermittlung von Informationskompetenz als Informationsdienstleistung? Vortrag, FH Köln, Fakultät für Informations- und Kommunikationswissenschaften, Institut für Informationswissenschaft, am 31. Oktober 2003). Der Brückenschlag zwischen diesen beiden Welten gehört zu den Aufgaben professioneller Informationsvermittler, die nicht nur in der Digitalwelt firm sein müssen, aber auch dort. Nicht zuletzt müssen die gefundenen Informationen ergebnisorientiert genutzt und kritisch bewertet werden und die gefundenen Antworten zur Problemlösung eingesetzt werden. Die Informationslandschaft ist mit ihren verschiedenen Wissensmarktplätzen und Informationsräumen inzwischen so komplex geworden, dass eine kleine Handreichung dazu geeignet erscheint, vor allem die eigene Position des Informationsvermittlers zu überdenken. Zudem ist die aktive Informationsvermittlung noch ein dürres Feld in Deutschland. Die vorliegende kleine Erfahrungsstudie schickt sich an, dies zu ändern. Der Ansatz geht davon aus, dass jeder Vermittler von Medienkompetenz Lehrer wie Lernender zugleich ist; die Anlage ist wie bei allen BibSpider-Publikationen international ausgerichtet. Der Band ist komplett zweisprachig und versammelt Erfahrungsberichte aus der Bundesrepublik Deutschland, den USA und Südafrika, die eher als Ansatz zur Bewusstseinsbildung denn als Arbeitsanleitung gedacht sind. Eingeleitet wird der Band von einer terminologischen Herleitung des Begriffs aus dem Angelsächsischen und den verschiedenen Bedeutungsebenen, die durch unterschiedliche Bildungs- und Informationskulturen bedingt sind. Angerissen werden verschiedene Arbeitsgebiete und -erfahrungen.
    Date
    22. 3.2008 18:05:16
    RSWK
    Informationskompetenz / Wissensvermittlung / Bibliothek / Internet / Aufsatzsammlung (SWB)
    Subject
    Informationskompetenz / Wissensvermittlung / Bibliothek / Internet / Aufsatzsammlung (SWB)
  7. Schmelz, A.: Internet-Einführungen an der Hessischen Landesbibliothek Wiesbaden : Ein Praxisbericht (2003) 0.03
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    Abstract
    Die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden weist eine in diesem Bibliothekstyp häufige, sehr gemischte Benutzerstruktur auf. Fast die Hälfte der Nutzerschaft besteht aus Schülern und Studenten, die andere Hälfte verteilt sich auf ein breites Berufs- und Altersspektrum; zum Kundenkreis gehören auch viele Rentner und Pensionäre. Das Informations- und Schulungsangebot der Bibliothek muss entsprechend aufgefächert sein, um den sehr heterogenen Voraussetzungen und dem ganz unterschiedlichen Bedarf der Kunden zu entsprechen. Seit Oktober 2002 bietet die Hessische Landesbibliothek Wiesbaden Einführungen in die Internet-Recherche an. Die Internet-Einführungen bilden ein weiteres Modul im Schulungsangebot der Bibliothek, das vom Maustraining bis zu Einführungen in den OPAC und die inzwischen zahlreichen elektronischen Datenbanken und Zeitschriften der Bibliothek reicht. Mit diesem neuen Angebot will die Bibliothek einen Beitrag zur Vermittlung von Informationskompetenz im Bereich der neuen Medien leisten. Natürlich kann man in einer 90-minütigen Veranstaltung keine umfassende Informationskompetenz vermitteln, dies ist jedoch auch nicht das Ziel unserer Internet-Einführungen. Vielmehr sollen vor allem Personen, die vorher keine Berührung mit dem Internet hatten, befähigt werden, erste Schritte zur Erkundung des Angebots im Internet zu unternehmen und dann selbständig und gezielt weiter zu recherchieren. Aber auch Fortgeschrittene profitieren insbesondere von den kleinen Gruppen und der Möglichkeit, spezielle Fragen und Probleme in diesem Rahmen klären zu können. Das kostenlose Angebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an eingetragene Nutzer, sondern an alle Interessierten, die privat oder beruflich Recherchen im Internet durchführen.
  8. Brauer, T.; Ahlers, T.; Krumscheid, J.; Theis, N.; Brünner, M.: Basiswissen Informationskompetenz I-Ill an der Universitätsbibliothek Lüneburg : Vermittlung von lnformationskompetenz für Studienanfänger an der Leuphana Universität Lüneburg (2010) 0.03
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    Abstract
    Dass das Berufsbild des Bibliothekars in den vergangenen Jahren keinen Paradigmenwechsel erlebte sondern sich um eine neue Kernaufgabe, die Vermittlung von Informations- und Medienkompetenz, erweiterte; zeigt das Beispiel der Universitätsbibliothek der Leuphana Universität Lüneburg. Dem Vermittlungsbedarf wissenschaftlicher Information wurde hier schon seit Jahren durch einen gut organisierten Auskunftsdienst, Informationsmaterialien und zusätzliche Informationsbereiche auf der Website der Bibliothek Rechnung getragen. Auch konnte die Bibliothek im Laufe der Zeit eine Reihe an regelmäßigen Katalog- und Datenbankschulungen anbieten, die allen Bibliotheksbenutzern - vor allem Studierenden und Mitarbeitern der Universität - offen stehen und dieses Angebot durch weitere interessante Veranstaltungen rund um Bibliotheksbenutzung, Recherche und wissenschaftliches Arbeiten ergänzen. Die Teilnahme erfolgt bis zum heutigen Tage auf freiwilliger Basis und ein großer Zulauf blieb zunächst aus, bis im Wintersemester 2007/2008 das Schulungsangebot der Bibliothek durch die feste Integration dreier Lehrveranstaltungen, Basiswissen Informationskompetenz I-III, in das jeweils startende erste Semester, das Leuphana Semester, erweitert wurde. Alle drei Veranstaltungen unterliegen der Teilnahmepflicht, wodurch sichergestellt werden soll, dass jede neue Studentin bzw. jeder neue Student nicht nur mit der eigenen Bibliothek vertraut gemacht sondern in die Lage versetzt wird, die ständig steigende Informationsflut zu beherrschen und relevante Informationen zu finden, zu beurteilen und zu verarbeiten. Ziel der drei Veranstaltungen ist dennoch nicht, Informationsspezialisten auszubilden, sondern einen Einstieg in Bibliotheksbenutzung, Recherche und Medienkompetenz zu bieten, Präsenz zu zeigen und das vielfältige Serviceangebot zu präsentieren. Das komprimierte, vermittelte Wissen kann anschließend im Rahmen regelmäßiger Schulungsangebote der Universitätsbibliothek vertieft werden.
    Die Vermittlung von Informationskompetenz stellte sich an der Universitätsbibliothek durch die ständig wachsenden Anforderungen als eine klare Teamarbeit heraus. Viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bibliothek ergriffen die Chance, sich und ihre Arbeit neu zu entdecken, schlüpften in die Rolle des Dozenten, sahen sich dabei jedoch auch mit ganz neuen Herausforderungen und Problemen konfrontiert. Lux und Sühl-Strohmenger sprechen hier von der Erforderlichkeit einer pädagogisch-didaktischen Qualifizierung der mit Schulungsaufgaben betrauten Bibliotheksmitarbeiterinnen und -mitarbeiter. In den vergangenen Jahren fand diese Qualifizierung für das Personal der Universitätsbibliothek Lüneburg statt durch Inhouse-Seminare und Workshops zur didaktischen Ausgestaltung von Schulungsveranstaltungen, zu Präsentations-, Stimm- und Redetechniken und nicht zuletzt zum Lernverhalten der Teilnehmer.
  9. Pott, B.; Treude, L.: Informationskompetenz für den beruflichen Alltag : Erste Ergebnisse eines Projekts mit Hochschulabsolventen aus Berliner Unternehmen (2007) 0.03
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    Abstract
    Lehrangebote zur Vermittlung von Informationskompetenz - ob modularisiert, semesterbegleitend mit Credit Points oder als E-Learning-Angebot - sind im Bibliothekswesen en vogue und sind auch hier im "Bibliotheksdienst" in verschiedenen Varianten des öfteren thematisiert worden. Die Bedeutung von Informationskompetenz als Grundvoraussetzung lebenslangen Lernens ist unbestritten. Ziemlich rar und wenig institutionalisiert sind jedoch auch im internationalen Überblick Projekte zur Vermittlung von Informationskompetenz an Absolventen oder an Berufstätige aus kleinen Unternehmen.
  10. Ingold, M.: ¬Das bibliothekarische Konzept der Informationskompetenz : ein Überblick (2005) 0.03
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    Abstract
    Informationskompetenz hat sich in den letzten Jahren als wichtiges Teilgebiet des Bibliothekswesens etabliert. Der vorliegende Text gibt einen einführenden Überblick über Hintergrund und Entwicklung, Terminologie, Definitionen und Inhalte, Modelle und Standards sowie Vermittlungs- und Evaluationspraxis von Informationskompetenz im bibliothekarischen Kontext. Ein Blick auf Debatten und Kritik zeigt aber auch, dass sowohl Begriff wie Konzept in bibliothekarischen Fachkreisen keineswegs unumstritten sind.
    Footnote
    Diese Veröffentlichung entstand im Rahmen des Dissertationsprojektes "Informationskompetenz im Unternehmen" an der Humboldt-Universität zu Berlin. - Erhältlich unter: http://www.ib.hu-berlin.de/~kumlau/handreichungen/h128/.
  11. Hapke, T.: Informationskompetenz 2.0 und das Verschwinden des "Nutzers" (2007) 0.03
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    Abstract
    Ausgehend von einer sich wandelnden Rolle des Nutzers von Informationssystemen im Web 2.0 wird das Konzept Informationskompetenz kritisch hinterfragt. Fünf Thesen zur Informationskompetenz 2.0, verbunden mit Anregungen auf weiterführende Literatur, schlagen einen Perspektivwechsel der in deutschen Bibliotheken vorherrschenden Sicht auf Informationskompetenz hin zu einem ganzheitlicheren Verständnis von Informations- und Lernprozessen vor.
  12. Nilges, A.; Siebert, I.: Informationskompetenz im Curriculum : das Studienbegleitende Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz der Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (2005) 0.03
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    Abstract
    Vermittlung von Informationskompetenz, Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation, Aufgaben und Inhalte der Teaching Library - diese Themen bilden derzeit einen Schwerpunkt in der bibliothekarischen Fachliteratur und werden dort in erster Linie unter wissenschaftstheoretischen Gesichtspunkten behandelt. Begrifflichkeiten werden analysiert und definiert, um das Für und Wider der Vermittlung von Informationskompetenz als bibliothekarischer Kernaufgabe wird gerungen, modular aufgebaute Schulungsinhalte werden anderen inhaltlichen Strukturen gegenübergestellt und methodisch-didaktisch verglichen. Der vorliegende Beitrag möchte der Theoriebildung nichts hinzufügen, sondern versteht sich als Praxisbericht und als erster Schritt dahin, dem theoretischen Diskurs nun die Anwendungsphase folgen zu lassen. Mit Erfolg hat die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf (ULBD) im Wintersemester 2004/05 damit begonnen, ihr im Frühjahr 2004 hausintern und innerhalb der Heinrich-Heine-Universität (HHU) verabschiedetes Studienbegleitendes Ausbildungskonzept zur Vermittlung von Informationskompetenz im Hochschulalltag in der Lehre umzusetzen. Da sich in Deutschland vor allem auch im Zuge der gerade eingeführten oder noch einzuführenden konsekutiven Studiengänge immer mehr wissenschaftliche Bibliotheken mit der Vermittlung von Informationskompetenz als organisierter Dienstleistung für ihre Hochschulen auseinandersetzen, können die bei Konzeptionierung und Implementierung in Düsseldorf gemachten Erfahrungen für andere Bibliotheken nützlich sein.
  13. Hartmann, K.: Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen : Überlegungen zu zukünftigen Aufgaben von Zeitungssammlungen und -abteilungen in Bibliotheken vor dem Hintergrund der Entwicklung des Mediums (2013) 0.03
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist an vielen Hochschulbibliotheken etabliert. Dabei existieren sowohl fachübergreifende als auch fachspezifische Vermittlungskonzepte. Dieser Artikel leistet einen Beitrag zur fachspezifischen Vermittlung von Informationskompetenz an Biologen. Hierfür wurden mittels einer Umfrage die aktuellen Angebote der deutschen Hochschulbibliotheken im Fach Biologie und ihre Verankerung im Fachbereich ermittelt. Der Schwerpunkt in der Vermittlung von Informationskompetenz liegt auf den Studienanfängern. Anhaltspunkte zur Identifizierung der für die Zielgruppe der Graduierten wesentlichen Themengebiete und ihrer Recherchestrategien im Bereich Informationskompetenz liefern bereits vorhandene fachübergreifende Umfragen. Bislang waren die Biowissenschaften hierbei allerdings unterrepräsentiert. Deswegen erfolgte im Rahmen dieser Arbeit eine Befragung von Masterstudierenden und Promovierenden im Fach Biologie. Die Ergebnisse werden mit den in der Literatur verfügbaren Umfrageergebnissen verglichen, mit den aktuellen Papieren zur Informationskompetenz sowie den fachspezifischen Besonderheiten zusammengeführt und diskutiert. Zudem werden Anhaltspunkte und Ziele für die zukünftige Vermittlung von fachspezifischer Informationskompetenz an Biologen formuliert.
  14. Tappenbeck, I.; Wittich, A.; Gäde, M.: Fit für die Vermittlung von Informationskompetenz? : Anforderungen an die Qualifikation von Teaching Librarians in bibliothekarischen Studiengängen und Ausbildungseinrichtungen (2017) 0.03
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    Abstract
    Der Beitrag stellt zunächst die Ergebnisse einer Auswertung von Stellenanzeigen aus der Mailingliste InetBib vor, die zeigt, dass die Nachfrage nach Absolventinnen und Absolventen bibliothekarischer Studiengänge mit einer Qualifikation für den Aufgabenbereich der Vermittlung von Informationskompetenz seit dem Jahr 2000 signifikant gestiegen ist. Ergänzend hierzu präsentieren die Autorinnen die Ergebnisse einer Befragung unter Vertreterinnen und Vertretern der bibliothekarischen Berufspraxis zu im Bereich der Vermittlung von Informationskompetenz geforderten Kompetenzen und deren Gewichtung innerhalb der verschiedenen Qualifikationsstufen.
    Footnote
    Beitrag innerhalb eines Themenschwerpunktes zur Informationskompetenz aus, der in Zusammenarbeit mit der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz des VDB und des dbv entstanden ist.
  15. Fischer, M.; Blumenschein, P.: Instructional Design für Kursangebote der Universitätsbibliothek Freiburg : Ein gemeinsames Pilotprojekt des Instituts für Erziehungswissenschaften der Universität Freiburg und der Universitätsbibliothek Freiburg (2003) 0.03
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    Abstract
    An der Albert-Ludwigs Universität Freiburg beschäftigt sich seit Juli 2002 ein interdisziplinäres Team - bestehend aus Mitarbeiterinnen der Universitätsbibliothek, des Romanischen Seminars, des Instituts für Erziehungswissenschaft und der Arbeitsstelle Hochschuldidaktik - mit der Professionalisierung der Lehraktivitäten bei der Vermittlung von Informationskompetenz für Studienanfänger. Ziel dieser Allianz ist es, die Einführungsveranstaltungen der UB für Romanisten effizienter und effektiver zu gestalten
    Source
    Bibliotheken und Informationseinrichtungen - Aufgaben, Strukturen, Ziele: 29. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB / Sektion 5 im DBV in Zusammenarbeit mit der BDB, BIB, DBV, DGI und VDB, zugleich DBV-Jahrestagung, 8.-11.4.2003 in Stuttgart. Red.: Margit Bauer
  16. Bachmair, S.; Faber J.; Hennig, C.; Kolb, R.; Willig, W.: Beraten will gelernt sein : ein praktisches Lehrbuch für Anfänger und Fortgeschrittene (1994) 0.03
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  17. Knauerhase, A.: GMMIK ['gi-mik] : ein Modell der Informationskompetenz (2010) 0.03
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    Abstract
    Das GMMIK (Gewichtetes modulares Modell der Informationskompetenz) versucht den aktuellen, veränderten Ansprüchen an die Vermittlung von Informationskompetenz gerecht zu werden und insgesamt den Blick auf die Informationskompetenz zu erneuern. Die Modifikationen, die das GMMIK von den bestehenden IK-Modellen unterscheidet, betreffen einerseits Ergänzungen und Erweiterungen und andererseits die Betrachtungsweise auf das Konstrukt Kompetenz an sich. Die Aspekte "Quellenbewertung/-kritik" und "Informationsvernetzung/-verknüpfung" halten erstmals als eigenständige und entscheidende Säulen von Informationskompetenz Einzug in ein theoretisches Modell. Die Einbeziehung der Ethik ist eine weitere zentrale Neuerung im GMMIK. Der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen ist untrennbarer Bestandteil informationskompetenten Handelns. Das Modell basiert auf einer Vision einer zeitlosen Definition von Informationskompetenz, in der sich jeder wieder finden kann und die jeden berücksichtigt.
  18. Luca, H.: "Immer mehr Studierende und Schüler" : Konzepte zur Vermittlung von Informationskompetenz in Bibliotheken für große Gruppen (2012) 0.03
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    Abstract
    Die Vermittlung von Informationskompetenz ist in vielen Bibliotheken bereits eine etablierte Kernaufgabe. Entsprechende Veranstaltungen nehmen als Zielgruppen vor allem Studierende und Schüler der Sekundarstufe II in den Blick. Dabei ergeben sich aktuell neue Herausforderungen daraus, dass einerseits beide Gruppen in den letzten Jahren immer größer werden, und andererseits das Thema Informationskompetenz aufgrund bildungspolitischer Entwicklungen wie der Bologna-Reform immer größere Bedeutung erlangt. Als Konsequenz steigt die Zahl der potenziellen und tatsächlichen Teilnehmer an bibliothekarischen Veranstaltungen zur Vermittlung von Informationskompetenz, sodass es auch Bibliotheken heute mit großen Gruppen zu tun haben. Im vorliegenden Artikel werden daher die Fragen behandelt, welche Probleme sich im Einzelnen bei die Vermittlung von Informationskompetenz im Hinblick auf Großgruppen stellen, und welche Konzepte dazu geeignet sind, diese Herausforderungen anzugehen und eine zielgruppenorientierte Vermittlung von Informationskompetenz mit geeigneten Mitteln für große Gruppen anzubieten. Verschiedene Ansätze, die sich bereits an Universitätsbibliotheken in Anwendung befinden, werden dazu hinsichtlich ihrer Eignung für Großgruppen bewertet. Die Autorin hofft damit betroffenen Bibliotheken und Bibliothekaren einige Informationen und Anregungen für die praktische Arbeit geben zu können.
  19. May, M.: Fachspezifische Vermittlung von Informationskompetenz in der Universität : Umsetzung und Akzeptanz am Beispiel des Faches Biologie der TU Darmstadt (2008) 0.02
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    Abstract
    Die vorliegende Arbeit untersucht am Beispiel des Studienfaches Biologie an der TU Darmstadt die Möglichkeiten der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz als integralem Bestandteil der neuen Bachelor-Studiengänge durch die ULB Darmstadt und die Akzeptanz dieser Vermittlung durch die Professoren des Fachbereichs Biologie. Grundlage der Untersuchung bilden eine Einführung in die Entwicklung der Vermittlung von Informationskompetenz im Bibliothekswesen, eine Darstellung der spezifischen Anforderungen des Faches Biologie an die Vermittlung von Informationskompetenz, eine Beschreibung der Veranstaltungen zur Vermittlung dieser Schlüsselqualifikation im Fachbereich Biologie der TUD und eine Darlegung der Aktivitäten der ULB Darmstadt zur Vermittlung von Informationskompetenz sowie insbesondere die Ergebnisse leitfadengestützter qualitativer Interviews, die mit den Professorinnen und Professoren des Fachbereichs Biologie durchgeführt wurden. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen deutlich, dass Informationskompetenz nicht nur von den Bibliothekaren, sondern auch von den Professorinnen und Professoren als unabdingbare Schlüsselqualifikation für Studium und Forschung angesehen wird. Es wird festgestellt, welche Schulungszeitpunkte und -modelle von den Professorinnen und Professoren favorisiert werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch die Schwierigkeiten bei der Vermittlung fachspezifischer Informationskompetenz in dem naturwissenschaftlichen Fach Biologie auf und lassen Probleme der Professorinnen und Professoren bei der Akzeptanz der Vermittlung durch die Bibliothek erkennen. Es wird notwendig sein, bei der Vermittlung von Informationskompetenz eine enge inhaltliche Verbindung zur universitären Lehre des Faches Biologie herzustellen.
  20. Reessing-Fidorra, M.: Vermittlung von Informationskompetenz : Bericht über einen Workshop (2003) 0.02
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