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  1. Ruther, D.: Möglichkeit zur Realisierung des FRBR-Modells im Rahmen des relationalen Datenbankmodells (2015) 0.01
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    Abstract
    "Functional Requirements for Bibliographic Records" bezeichnet ein Datenmodell, welches es ermöglicht bibliographische Datensätze hierarchisch darzustellen. Dazu werden Entitäten definiert, welche untereinander in Verbindung stehen und so die katalogisierten Medien beschreiben. In dieser Arbeit wird das FRBR-Modell in Form einer relationalen Datenbank realisiert. Dazu wird das Programm SQL-Server 2014 genutzt, um es später mit dem linearen Datenbanksystem "Midos6" in Hinblick auf Datenmodulation und daraus resultierende Darstellungsmöglichkeiten zu vergleichen.
  2. Oliver, C: Introducing RDA : a guide to the basics after 3R (2021) 0.01
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    RSWK
    Bibliografische Daten / Datenmodell / Katalogisierung / Resource description and access / Theorie
    Subject
    Bibliografische Daten / Datenmodell / Katalogisierung / Resource description and access / Theorie
  3. Müller, R.: RDA - Das Regelwerk für alles : Ein konzeptuelles Modell und ein Workflow für die Katalogisierung nach RDA (2013) 0.01
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    Abstract
    Der neue Katalogisierungsstandard RDA baut grundlegend auf dem Prinzip auf unterschiedliche Publikationsformen in der Erschließung möglichst gleich zu behandeln; er trägt jedoch auch der Tatsache Rechnung, dass für die Beschreibung mitunter sehr spezifische, je nach Publikationstyp unterschiedliche Charakteristika heranzuziehen sind. Die Kombination dieser gegenläufigen Anforderungen mit FRBR, die das zugrundeliegende Datenmodell für die RDA bilden, hat zur Folge, dass Katalogisate hochkomplexe Strukturen sind. Basierend auf den RDA-Elementen wird hier nun ein konzeptuelles Modell angeboten, das die innere Struktur von Katalogisaten systematisiert; zusätzlich dazu und darauf aufbauend lässt sich zudem ein allgemeiner Workflow für die Katalogisierung erstellen.
  4. Aliverti, C.; Fabian, C.; Kailus, A.: RDA und Kultureinrichtungen (2015) 0.01
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    Abstract
    Damit die RDA ihren Anspruch, Standard für die Ressourcen aller Kultureinrichtungen zu werden, einlösen können, bedarf es weiterer Entwicklung hin zur größtmöglichen Kompatibilität zu den Dokumentationsanforderungen der anderen Kulturerbe-Sparten. Der Aufsatz liefert drei Diskussionsbeiträge zur Anwendbarkeit und Integration der RDA in den Bereichen Museum und Bildarchiv, Literaturarchiv und Handschriftenerschließung. Kailus zeigt, dass mit den FRBRoo als Harmonisierung von FRBR und CRM bereits ein Datenmodell vorliegt, das das FRBR-Werkkonzept differenziert und eine zentrale Rolle bei der Herstellung der semantischen Interoperabilität von Bibliotheks- und Museumsdaten spielen kann, sodass spartenübergreifende Bestandsrecherchen möglich werden. Basierend auf den Erfahrungen der Arbeitsgruppe zwischen Literaturarchiven und Bibliotheken schlägt Aliverti vor, Implementierungsszenarien für die RDA in Archiven zu erarbeiten. Um Akzeptanz für die Annährung der Standards zu gewinnen, ist die gleichwertige Einbindung aller Partner in die RDA-Gremien wichtig. Fabian möchte die bestehenden Regelwerke zur Katalogisierung mittelalterlicher Handschriften vor dem neuen Standard auf den Prüfstand bringen. Da in der Regel nicht die Handschrift selbst Hauptinformationsquelle ist, sondern die anhand der Vorlage gewonnene Beschreibung, bleibt zu prüfen, inwieweit sich dies in RDA abbilden lässt. Die Autorinnen und Autoren betonen die Wichtigkeit des Einsatzes von Normdaten für die übergreifende Öffnung der Bestände. Neben den Personen und Körperschaften gilt dies besonders für die Referenzierbarkeit der Werkentitäten oder der Sammlungsobjekte selbst.
  5. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.01
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    Date
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  6. Deutsche Nationalbibliothek plant Umstieg auf RDA (2011) 0.01
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    Content
    "Nach langjährigen Diskussionen in der Fachcommunity über das Für und Wider eines Umstiegs auf internationale Standards geht die Deutsche Nationalbibliothek nun von einem Umstieg auf den neuen Standard Resource Description and Access (RDA) ab Mitte 2013 aus. Dieser Termin orientiert sich an dem von der Library of Congress, der National Library of Medicine und der National Agricultural Library angestrebten Umstiegstermin zu Beginn des Jahres 2013. Ab diesem Zeitpunkt plant die Library of Congress, ihre Daten nur noch nach dem neuen Regelwerk zu erfassen und sie entsprechend auszuliefern. Da die Library of Congress einer der wichtigsten Lieferanten von Fremddaten in Deutschland ist, liegt es auf der Hand, dass ein Umstieg in der Deutschen Nationalbibliothek entsprechend zeitnah nachvollzogen wird. Mit diesem Plan wird ein ambitioniertes Ziel verfolgt, das zu erreichen es nun vorzubereiten gilt. Dabei muss die Bibliothek nicht von Null anfangen. Die Deutsche Nationalbibliothek und die dort angesiedelte Arbeitsstelle für Standardisierung arbeiten bereits seit Langem im Auftrag des Standardisierungsausschusses gemeinsam mit den Expertengruppen an der Entwicklung des neuen Standards mit. Angefangen mit Stellungnahmen zu ersten Entwürfen der RDA über Kommentare zum RDA-Gesamtentwurf bis hin zu Tests des RDA Toolkits, nachdem dieses im Sommer 2010 veröffentlicht wurde. Seit 2007 bearbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek im Rahmen eines Projektes verschiedene - zunächst nur - vorbereitende Arbeitspakete, die zum Teil als Grundlage für eine Entscheidung des Standardisierungsausschusses über einen Einsatz des neuen Regelwerkes im deutschsprachigen Raum angesehen wurden bzw. nach einer entsprechenden Entscheidung sofort zur Verfügung stehen sollten. Dazu gehören beispielsweise die Erarbeitung einer deutschen Übersetzung und ein Schulungskonzept bzw. die Erarbeitung von Schulungsunterlagen, mit deren Hilfe flächendeckende Schulungen angeboten werden können. Auch wurden im Rahmen des Projekts erste Überlegungen zu einem künftigen Datenmodell angestellt und die Vorgehensweise bei der Erstellung deutscher Anwendungsregeln beraten. Bei allen Aktivitäten müssen dabei immer mehrere Ebenen bedacht werden: die internationale, die deutschsprachige und die lokale. Um diese Ebenen sinnvoll miteinander zu verzahnen und die unterschiedlichsten Aspekte berücksichtigen zu können, arbeiten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Nationalbibliothek in den unterschiedlichsten Gremien mit bzw. stehen in engem Kontakt zu diesen. Eine ganz neue Facette in diesem Gefüge ist die European RDA Interest Group, EURIG, die unter Beteiligung der Deutschen Nationalbibliothek gegründet wurde und sich vor wenigen Wochen offiziell konstituiert hat.
  7. Carter, J.A.: PASSPORT/PRISM: authors and titles and MARC : oh my! (1993) 0.00
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    Source
    OCLC systems and services. 9(1993) no.3, S.20-22
  8. Madison, O.M:A.: ¬The role of the name main-entry heading in the online environment (1992) 0.00
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    Source
    Serials librarian. 22(1992), S.371-391
  9. Henze, G.: »Statement of International Cataloguing Principles« : Ein Grundsatzentwurf auf dem Weg zu einem internationalen Regelwerk (2004) 0.00
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    Content
    Zahlreiche Vorträge auf der Konferenz informierten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. So präsentierte Barbara Tillett Überlegungen für eine virtuelle internationale Normdatei. Das VIAF-Projekt (Virtual International Authority File), das OCLC, die Library of Congress und Die Deutsche Bibliothek als Projektpartner gemeinsam durchführen, soll modellhaft die Möglichkeiten einer international vernetzten Normdatenarbeit ausloten, die Nutzerbedürfnisse auch in Bezug auf Sprache und Schrift berücksichtigt. John D. Byrum, Vorsitzender der IFLA ISBD Review Group, stellte die Funktionen der »International Standard Bibliographic Descriptions« (ISBD) vor. Priorität bei den ISBD-Arbeiten hat momentan der Abschluss eines generellen Revisionsprojekts der verschiedenen ISBD-Ausgaben. Ob es weniger, unter Umständen sogar nur eine Ausgabe der ISBD geben sollte, wurde in den Diskussionsbeiträgen durchaus kontrovers gesehen. Patrick Le Boeuf Vorsitzender der IFLA Working Group an FRBR (Functional Requirements for Bibliographic Records), erläuterte in seinem Vortrag das Modell der FRBR, bei dem es sich um ein Modell für ein Beziehungsgeflecht zwischen Einheiten, nicht um ein Datenmodell im engeren Sinne handelt. Er stellte in seinem Beitrag in Frage, ob eine radikale Einführung der eher abstrakten Terminologie der FRBR in ISBD und in Regelwerken wirklich eine ideale Lösung sei. Ein Schwerpunkt der Konferenz war die Arbeit und Diskussion in fünf Arbeitsgruppen, die sich mit - Personal names, - Corporate bodies, - Seriality, - Multipart structures sowie - Uniform titles and GMDs (General material designations) befassten und an allgemeinen Empfehlungen arbeiteten.
  10. Block, B.; Hengel, C.; Heuvelmann, R.; Katz, C.; Rusch, B.; Schmidgall, K.; Sigrist, B.: Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB? (2005) 0.00
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    Abstract
    Eine konsequente Umsetzung des FRBR-Modells - schreibt OCLC - würde die größte Veränderung in der Katalogisierung seit hundert Jahren bedeuten. Doch gibt es auch andere Stimmen. So hieß es am Rande eines FRBRWorkshops, der 2004 in Der Deutschen Bibliothek stattfand: Das Verhältnis zwischen den FRBR und der Katalogisierungspraxis sei vergleichbar mit der Beziehung zwischen Fußballkommentatoren und der Fußballmannschaft. Die einen theoretisierten nach Spielende das, was die anderen soeben getan hätten. Was hat es mit den Functional Requirements for Bibliographic Records nun tatsächlich auf sich? Haben vielleicht beide Stimmen Recht? In welcher Beziehung steht das MAB-Format zu dem vorliegenden Modell? Wie lassen sich die Entitäten mit ihren jeweiligen Attributen in MAB abbilden? Bietet MAB die strukturellen Voraussetzungen, um FRBR-Anwendungen zu unterstützen? Das sind die Fragen, die den MAB-Ausschuss, der seit Beginn diesen Jahres als Expertengruppe Datenformate auftritt, beschäftigten und auf die im Folgenden erste Antworten versucht werden. Die Functional Requirements for Bibliographic Records, kurz FRBR, sind eine Empfehlung der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) von 1998 zur Neustrukturierung von Bibliothekskatalogen. Dabei sind die FRBR ausgelegt als ein logisches Denkmodell für bibliographische Beschreibungen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein umsetzungsreifes Datenmodell oder gar ein praktisches Regelwerk. Das Modell bleibt auf einer abstrakten Ebene. Beschrieben werden abstrakte Entitäten mit ihren Eigenschaften und Beziehungen zueinander.
  11. Bärhausen, A.; Euskirchen, A.: Nachbearbeitung der Katalog-Konversion oder : Es bleibt viel zu tun, packen wir's an! (1999) 0.00
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    Pages
    22 S
  14. Jones, E.: ¬The FRBR model as applied to continuing resources (2005) 0.00
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    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  18. Baumann, S.; Tillett, B.: Interview: Barbara Tillett (2003) 0.00
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  19. Henze, G.: Bericht über das öffentliche Stellungnahmeverfahren zum RAK-Musik-Entwurf 2003 (2004) 0.00
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  20. Oehlschläger, S.: Treffpunkt Standardisierung : Der Standardisierungsausschuss beim 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf (2005) 0.00
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    "Nach Augsburg, Bielefeld und Leipzig hat der Standardisierungsausschuss beim 94. Deutschen Bibliothekartag in Düsseldorf zum vierten Mal in Folge eine Veranstaltung zum Themenfeld Standardisierung durchgeführt, die vom Vorsitzenden, Berndt Dugall, moderiert wurde. Auch in diesem Jahr konnten dafür wieder zwei Referenten aus dem Ausland gewonnen werden, die einen Einblick in internationale Aktivitäten gewährten. Den Auftakt bildete Jeffrey Garrett von der Northwestern University Library in Evanston, Illinois mit seinem Vortrag »Entscheidend auch hier der Einstieg - Wandel und Kontinuität im Ethos des Katalogisierens in den USA«. Zunächst erläuterte der Referent die Losung aus dem Titel, die aus dem Werk »Bücherlabyrinthe: Suchen und Finden im alexandrinischen Zeitalter« von Nikolaus Wegmann stammt. Dieses Buch erinnere daran, dass der Katalog in der Nachfolge von Schrettinger und Dewey den Einstieg des Benutzers in die ansonsten gewaltige Unordnung der Bibliothek ermögliche, und dadurch die »Sichtbarkeit« der modernen Forschungsbibliothek erst her- bzw. sicherstellt. Garrett stellte die Frage nach dem Sinn von Katalogen im elektronischen Zeitalter, einer Zeit, in der bibliografische Angaben beziehungsweise Schlagworte durch Volltextrecherchen, die sich gleichzeitig auf mehrere tausend Publikationen erstrecken können, umgangen werden können, und in welcher der Inhalt eines Textes in ständigem Wandel begriffen ist. In seinem Vortrag hat der Referent einige Entwicklungen auf dem Gebiet des Katalogisierens in den USA teils theoretisch, teils konkret nachgezeichnet, in der Absicht, sowohl den Wandel als auch die Kontinuität im Bereich der Erschließung aufzuzeigen. Die bisweilen geäußerte Feststellung, dass Kataloge auf den Müllhaufen der Geschichte gehörten, bezeichnete Garrett als maßlos übertrieben und nur angesichts des »Google-Schocks« in den USA zu erklären. Der Katalog diene nach wie vor als Beschreibung des Volltexts. Der Moderator kommentierte dazu, dass der Gedanke des »Vanishing catalogue« vergleichbar sei mit dem Traum vom papierlosen Büro. Patrick Le Boeuf, der Vorsitzende der IFLA FRBR Review Group, referierte in seinem Vortrag »Zwischen Traum und Wirklichkeit« über die Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR). Anhand von leicht verständlichen Beispielen erläuterte er, was die FRBR mit den vier Entitäten der Gruppe 1: Werk (work), Fassung (expression), Erscheinungsform (manifestation) und Exemplar (item) sind. Ausführlich ging er auch darauf ein, was die FRBR nicht sind und was sie nicht leisten können. Es handelt sich dabei weder um eine Norm, noch um ein Datenmodell oder gar ein Format. Dennoch haben die FRBR Einfluss auf die Standardisierungsaktivitäten auf internationaler wie nationaler Ebene. In einigen Systemen, Prototypen und Projekten lässt sich das Potenzial des FRBRModells für bibliografische Informationen bereits aufzeigen. Ganz konkret werden die FRBR in die Überlegungen der IFLA Meetings of Experts an an International Cataloguing Code einbezogen und haben Einzug in die »Frankfurt principles« gefunden, deren Ziel eine Aktualisierung der »Paris principles« ist, und die bei nachfolgenden Regionaltreffen bis 2007 von Kolleginnen und Kollegen aus allen Teilen der WeIt weiter diskutiert und modifiziert werden. Durch die gegenwärtige Revision der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) werden die FRBR auch Einzug in das internationale Regelwerk halten.

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