Search (718 results, page 1 of 36)

  • × theme_ss:"Internet"
  1. Schodder, W.; Nake, F.: ¬Die »zufällige Mitrealität« des Computers : Interview mit Frieder Nake (2005) 0.05
    0.04609571 = product of:
      0.18438284 = sum of:
        0.12893894 = weight(_text_:kunst in 3530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.12893894 = score(doc=3530,freq=4.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.6666153 = fieldWeight in 3530, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3530)
        0.055443894 = weight(_text_:geschichte in 3530) [ClassicSimilarity], result of:
          0.055443894 = score(doc=3530,freq=2.0), product of:
            0.15083465 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.36758062 = fieldWeight in 3530, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=3530)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    In der Welt des Frieder Nake brauchen wir keine Kunst - und Netzkunst schon gar nicht. Denn die ist in den Augen des Computerkünstlers nur für Leute gemacht, die zu viel Zeit haben. Dass er trotzdem kein Kulturpessimist ist, zeigt sein gedanklicher Streifzug durch die rasante Geschichte der digitalen Ästhetik. Frieder Nake ist Professor für Grafische Datenverarbeitung und interaktive Systeme an der Universität Bremen. 1965 hatte er seine erste Ausstellung mit computergenerierten Arbeiten. Fünf Jahre später nahm er an der 35. Biennale in Venedig teil.
    Field
    Kunst
  2. Körkel, T.: Internet für Hörer aller Fakultäten (2002) 0.04
    0.041037045 = product of:
      0.08207409 = sum of:
        0.0045345835 = product of:
          0.013603751 = sum of:
            0.013603751 = weight(_text_:t in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.013603751 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.12502089 = queryWeight, product of:
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.10881182 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.032562 = weight(_text_:kunst in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.032562 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.16834578 = fieldWeight in 1219, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.039602783 = weight(_text_:geschichte in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039602783 = score(doc=1219,freq=8.0), product of:
            0.15083465 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.2625576 = fieldWeight in 1219, product of:
              2.828427 = tf(freq=8.0), with freq of:
                8.0 = termFreq=8.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
        0.00537473 = product of:
          0.01074946 = sum of:
            0.01074946 = weight(_text_:22 in 1219) [ClassicSimilarity], result of:
              0.01074946 = score(doc=1219,freq=2.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.09672529 = fieldWeight in 1219, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.01953125 = fieldNorm(doc=1219)
          0.5 = coord(1/2)
      0.5 = coord(4/8)
    
    Abstract
    Das Buch verdeutlicht das mit einem Angelbeispiel: In einem Teich gibt es zwei Arten Fische, die begehrten Leckerellen und die ungenießbaren Ekelitzen. Um die Wirksamkeit eines Angelköders für Leckerellen zu testen, hängt man ihn ins Wasser und zählt, wie viele Fische jeder Art anbeißen. Weiß man dann, ob und wie sehr die Leckerellen den Köder mögen? Beileibe nicht. Es kommt darauf an, wie viele Fische der einen und der anderen Art überhaupt im Teich sind. Möglicherweise schwimmt dort gerade keine einzige Leckerelle, also beißt auch keine an; man angelte dann nur Ekelitzen, die den - vielleicht für Leckerellen hervorragenden - Köder nur in der Not fressen. Welchen Wert hat also die reine Zählmethode, um eine Aussage über die Qualität des Köders zu bekommen? Auf medizinische Studien übertragen: Wie aussagefähig ist ein Studienergebnis, wenn Therapie-Köder ausgelegt werden, ohne zu wissen, wie viele IdeenFische überhaupt im Forschungsmilieu schwimmen? Eine weitere Schwierigkeit kommt hinzu: Die Wahrscheinlichkeit von guten Ideen für neue Therapien ist nicht bekannt. Man könnte sie höchstens subjektiv schätzen (Vorschlag der Autoren: zwei Prozent). Weil sie also fast nicht quantifizierbar ist, darf sie, so argumentieren die Statistiker, bei der Bewertung wissenschaftlicher Ergebnisse auch nicht veranschlagt werden. Denn Subjektivität soll in der Forschung möglichst ausgeschlossen bleiben. Folglich wird der Faktor IdeenWahrscheinlichkeit ganz aus der Fragestellung und der statistischen Auswertung ausgeklammert. Das Problem existiert also offiziell gar nicht, obwohl es den Fachleuten bekannt ist. Das Buch bietet vergnüglichen Lesestoff als Verpackung für wissenschaftskritischen Zündstoff: Die Autoren weisen nach, dass randomisierte Studien überflüssig oder sogar schädlich sind. Sie zeigen, dass viele der "wissenschaftlich nachgewiesen besseren Therapien" nicht besser und vielfach sogar schlechter sind als das, was sie verbessern sollen. Alles, was man wissen muss: Ein texanischer Universitätsrechner gewährt Zutritt zu den heiligen Hallen der Online-Bildung. Der Online-Boom der 1990er Jahre beförderte auch akademische Bildungsinhalte ins Netz. Das große Projekt einer virtuellen Universität hat sich zwar bislang in finanziellen, technischen und konzeptionellen Unzulänglichkeiten verfangen. Aber die (reale) Universität von Texas in Austin bietet seit 1994 einen Wegweiser zu Online-Vorlesungen aus aller Welt, den sie ständig aktualisiert: den "Welthörsaal" (http:// wnt.cc.utexas.edu/~wlh). In über neunzig natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern, von Astronomie über Anthropologie, Geschichte und Religion bis hin zur Zoologie, können Internet-Surfer weit reichende Studien treiben. Ausdauer ist gefragt: So mancher Mausklick fördert nicht viel mehr als Vorlesungspläne zu Tage oder fordert kostenpflichtige Registrierungen. Häufig dienen die Seiten auch nur als Ergänzung zu einer Präsenzvorlesung. Wer trotzdem dranbleibt, den belohnt die Suchmaschine der World Lecture Hall mit faszinierenden Links auf umfassende Text- und Bildersammlungen, abgerundet mit Filmen, Sprachsequenzen und interaktiven Anwendungen. Eine Online-Einführung in die Chemie bietet zum Beispiel www.scidiv.bcc.ctc.edu/ wv/101-online.html. Fachlich anspruchsvoll und dennoch verständlich ist auch http://simons.hec.utah.edu/ TheoryPage/index.html: Jack Simons, theoretischer Chemiker aus Utah, leitet die rasant wachsende Bedeutung seines Fachgebiets aus dessen Funktion als Schnittstelle zwischen Chemie, Mathematik, Physik und Computerwissenschaften ab. Bunt und bewegt geht es in der "Chemist's Art Gallery" (www.csc.fi/them/gallery.phtml) zu, die auch die Links zur Molekül-"Kunst" auf dieser Seite lieferte. Ein reiches Sortiment interaktiver Animationen etwa zur Molekulardynamik stellt einige Ansprüche an die heimische Hardware.
    Ähnlich spektakulär und informativ präsentieren sich auch die Astronomen: Ihr schier unerschöpflicher Fundus von Bildern und Filmen macht das "elektronische Universum" auf http://zebu.uoregon.edu ebenso einen Klick wert wie die Geschichte von "Geburt und Tod der Sterne" auf demselben Server (http://zebu.uoregon.edu/~js/astl22). Schnell gerät der Wissensdurstige auf reizvolle Seitenpfade, denn viele Vorlesungen glänzen mit sorgfältig zusammengestellten Linklisten. Die führen zum Beispiel zu den "Chemischen Briefen" Justus von Liebigs, wie sie im 19. Jahrhundert zunächst als Wissenschaftskolumne in der Augsburger Allgemeinen Zeitung erschienen (www.liebig-museum.de/chbriefe/homepage.htm). Selbst die Alchemie - neunzig ansprechend präsentierte Megabyte auf www.alchemywebsite. com - verleitet zum Verweilen. Historisches ist, weil nicht stets aktualisierungsbedürftig, ohnehin beliebt im Netz. So wartet etwa die Universität Groningen (Niederlande) mit einem voluminösen Hypertext auf, praktisch ein komplettes Lehrbuch der amerikanischen Geschichte mit Texten, Essays und Präsidentenbiografien (http://odur.let.rug.nl/usanew). Noch weiter zurück in die Vergangenheit reicht eine Anthropologen-Website über den Ursprung des Menschen (www.geocities.com/Athens/Acropolis/5579/TA.html). Verspieltere Naturen werden dort zuerst fossile Schädel zuzuordnen versuchen ("Name That Skull") oder einem Anthropologiestudenten beim Wurf des Atlatl zusehen. Dieser frühe Wurfspeer machte schon den Mammuts zu schaffen und drang noch vor wenigen hundert Jahren durch die eiserne Rüstung spanischer Konquistadoren. Selbst Angewandtes bietet die World Lecture Hall. Etwa die "Geschichte der ökonomischen Denkweise" einschließlich eines 22-Minuten-"Interviews" mit Karl Marx auf www.boisestate.edu/econ/lreynol/web/het.htm. Oder Online-Sprachkurse: Wollof und Xhosa, Suaheli und Sanskrit lehrt http://www.word2word.vorn/courscad.html. Surfen allein fördert die akademische Karriere allerdings nicht unbedingt. Wer of fizielle Online-Zertifikate in Deutschland anstrebt, findet in dem Beitrag "Virtuelle Universität im Selbstversuch" (Spektrum der Wissenschaft 11/ 2001, S. 109) gute Startpunkte für das Studieren im Netz, angefangen bei - na wo wohl? - www.studieren-irre-netz.de."
  3. Filk, C.: Online, Internet und Digitalkultur : eine Bibliographie zur jüngsten Diskussion um die Informationsgesellschaft (1996) 0.04
    0.03836337 = product of:
      0.15345348 = sum of:
        0.11088779 = weight(_text_:geschichte in 44) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11088779 = score(doc=44,freq=2.0), product of:
            0.15083465 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.73516124 = fieldWeight in 44, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=44)
        0.042565692 = product of:
          0.085131384 = sum of:
            0.085131384 = weight(_text_:22 in 44) [ClassicSimilarity], result of:
              0.085131384 = score(doc=44,freq=4.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.76602525 = fieldWeight in 44, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=44)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Date
    5. 9.1997 19:22:27
    Source
    Rundfunk und Geschichte. 22(1996) H.2/3, S.184-193
  4. Gersmann, G.; Dörr, M.: ¬Der Server Frühe Neuzeit als Baustein für eine Virtuelle Fachbibliothek Geschichte (2001) 0.04
    0.03524657 = product of:
      0.14098628 = sum of:
        0.11088779 = weight(_text_:geschichte in 5666) [ClassicSimilarity], result of:
          0.11088779 = score(doc=5666,freq=2.0), product of:
            0.15083465 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.73516124 = fieldWeight in 5666, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5666)
        0.030098487 = product of:
          0.060196973 = sum of:
            0.060196973 = weight(_text_:22 in 5666) [ClassicSimilarity], result of:
              0.060196973 = score(doc=5666,freq=2.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.5416616 = fieldWeight in 5666, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.109375 = fieldNorm(doc=5666)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Date
    22. 3.2001 11:57:52
  5. Vossen, I.; Zähringer, D.: Braucht die Kunst das Internet? (2002) 0.03
    0.032234736 = product of:
      0.2578779 = sum of:
        0.2578779 = weight(_text_:kunst in 61) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2578779 = score(doc=61,freq=4.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            1.3332306 = fieldWeight in 61, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=61)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Field
    Kunst
  6. Moebius, S.: ¬Die Wiederverzauberung der Welt in der Google-Gesellschaft (2005) 0.03
    0.0293058 = product of:
      0.2344464 = sum of:
        0.2344464 = weight(_text_:kunst in 3527) [ClassicSimilarity], result of:
          0.2344464 = score(doc=3527,freq=18.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            1.2120897 = fieldWeight in 3527, product of:
              4.2426405 = tf(freq=18.0), with freq of:
                18.0 = termFreq=18.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=3527)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Postmoderne Kunstbewegungen wie die Digitalkunst zielen weniger darauf ab, ihre Kunst in Museen zu präsentieren, als vielmehr die Kunst ins alltägliche Leben und in die alltäglich verwendeten Kommunikationsund Informationsmedien übergehen zu lassen. Ihre Motivationen liegen darin, neue Lebenspraktiken, Wahrnehmungsmuster, Kunstfelder und soziale Verhältnisse zu begründen. Sowohl die philosophischen als auch die künstlerischen Werke der Postmoderne haben ihren Ausgangspunkt in den historischen Avantgarde-Bewegungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bei diesen finden sich nicht nur die postmodernen Bedeutungsverschiebungen, sondern auch die für die Postmoderne typischen Versuche etwa Literatur und Philosophie, »hohe« und »niedrige/populäre« Kunst oder allgemein: Kunst und Lebenspraxis wieder zu verbinden. Ein Ziel der AvantgardeBewegungen war es, eine veränderte Einstellung zur Kunst zu forcieren, den autonomen Status von Kunst zu durchbrechen und die Lebenspraxis insgesamt radikal zu verändern. Auch aktuelle Kunstprojekte der postmodernen Wissensgesellschaft versuchen, die Sphären zwischen Kunst, Kultur und Politik zu verbinden und anhand zeitgenössischer Medienund Kommunikationstechnologien neu zu gestalten. Wo sind die Verbindungslinien zwischen postmoderner Kunst und Avantgarde zu ziehen und was bedeutet diese Verbindung für die Kunstlandschaft in Zeiten der »Google-Gesellschaft«?
    Field
    Kunst
  7. Schweeger, E.: Wissensgesellschaft und Kunst : Das Netz als Chance für kulturelle Vielfalt und Toleranz (2000) 0.03
    0.027629774 = product of:
      0.22103819 = sum of:
        0.22103819 = weight(_text_:kunst in 5032) [ClassicSimilarity], result of:
          0.22103819 = score(doc=5032,freq=4.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            1.1427691 = fieldWeight in 5032, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=5032)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Field
    Kunst
  8. Neth, M.: Citation analysis and the Web (1998) 0.03
    0.02655571 = product of:
      0.10622284 = sum of:
        0.0911736 = weight(_text_:kunst in 108) [ClassicSimilarity], result of:
          0.0911736 = score(doc=108,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.47136816 = fieldWeight in 108, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.0546875 = fieldNorm(doc=108)
        0.015049243 = product of:
          0.030098487 = sum of:
            0.030098487 = weight(_text_:22 in 108) [ClassicSimilarity], result of:
              0.030098487 = score(doc=108,freq=2.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.2708308 = fieldWeight in 108, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0546875 = fieldNorm(doc=108)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Date
    10. 1.1999 16:22:37
    Field
    Kunst
  9. Abele, S.; Ludwig, I.; Ruß, A.; Schütt-Hohenstein, A.; Seegräber, U.; Westerteicher, G.: ¬Ein IPAC mit System : der Systematische Katalog der Württembergischen Landesbibliothek Stuttgart im Internet (2006) 0.03
    0.026181694 = product of:
      0.10472678 = sum of:
        0.065124 = weight(_text_:kunst in 5100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.065124 = score(doc=5100,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.33669156 = fieldWeight in 5100, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5100)
        0.039602783 = weight(_text_:geschichte in 5100) [ClassicSimilarity], result of:
          0.039602783 = score(doc=5100,freq=2.0), product of:
            0.15083465 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.2625576 = fieldWeight in 5100, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=5100)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    1. Die Ausgangssituation Die Württembergische Landesbibliothek (WLB), größte Bibliothek Baden-Württembergs, war in der Vergangenheit durch die Zettelkataloge auf der Hauptebene stark geprägt. Nach erfolgreicher Digitalisierung des alten Alphabetischen Kataloges wurde auch über die Zukunft des Systematischen Zettelkataloges nachgedacht. Wenngleich dessen Benutzung rückläufig war und sein Standort dafür zu prominent, wurde er in einer Benutzerbefragung als unverzichtbares Rechercheinstrument bestätigt. Steigende Ausleihzahlen erforderten ein neues Raumkonzept: In Verlängerung der Ausleihe sollte ein Selbstabholerbereich entstehen und zwei Auskunftsplätze zu einem großzügigen Informationszentrum zusammengefasst werden. Forciert wurde das gesamte Vorhaben durch eine bereits terminierte Bausanierung, in deren Zusammenhang der Systematische Zettelkatalog ohnehin kurzfristig hätte umziehen oder ausgelagert werden müssen. 2. Kataloginhalt Der Inhalt des Kataloges (1996 abgebrochen zugunsten kooperativer Sacherschließung nach RSWK im Südwestdeutschen Bibliotheksverbund) sprach für Digitalisierung. In den Jahren 1930 bis 1995 für sämtliche Wissenschaftsfächer geführt, enthält er rückwärtig nahezu den gesamten magazinierten Bestand in den für die Sammeltradition und das Erwerbungsprofil wichtigen Fächern (Geschichte, Theologie, Recht, Musik, Kunst, Medizin, Württembergica einschließlich der Sondersammlungen). Ferner ist der Katalog über Jahrzehnte hinweg mit großem Personaleinsatz gepflegt worden und präsentiert die historisch ausgerichteten Fächer überwiegend in einer ständig fortentwickelten Systematik. Den schnellen Sucheinstieg bietet das Generalschlagwortregister, das unter orientierender Nutzung der Schlagwortnormdatei aktuell gehalten wurde.
  10. Blechinger, G.: ¬Die Kunst und ihre neuen Medien (1998) 0.02
    0.02302481 = product of:
      0.18419848 = sum of:
        0.18419848 = weight(_text_:kunst in 112) [ClassicSimilarity], result of:
          0.18419848 = score(doc=112,freq=4.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.9523076 = fieldWeight in 112, product of:
              2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                4.0 = termFreq=4.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.078125 = fieldNorm(doc=112)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Abstract
    Traditionell stehen bildende Kunst und Technik einander gegenüber. In den letzten Jahren indes hat sich dieses Verhältnis geändert: Der Computer, der gewaltigen Einfluß auf die Gesellschaft gewonnen hat, wurde zuerst Objekt der künstlerischen Betrachtung, dann auch Medium für eine vollkommen neue Kunstform
  11. Effinger, M.; Hoyer, R.: ¬Der Virtuelle Katalog Kunstgeschichte (VKK) (1999) 0.02
    0.0227934 = product of:
      0.1823472 = sum of:
        0.1823472 = weight(_text_:kunst in 4075) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1823472 = score(doc=4075,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.9427363 = fieldWeight in 4075, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=4075)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Field
    Kunst
  12. Hoyer, R.: ¬Der Fachverbund Florenz-München-Rom : Kunsthistorische Fachinformation im Internet (2001) 0.02
    0.0227934 = product of:
      0.1823472 = sum of:
        0.1823472 = weight(_text_:kunst in 5806) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1823472 = score(doc=5806,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.9427363 = fieldWeight in 5806, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5806)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Field
    Kunst
  13. Hoyer, R.: Informationsvermittlung durch (Online-)Bibliotheken : Einige Bemerkungen zur Situation der Kunstgeschichte (1997) 0.02
    0.0227934 = product of:
      0.1823472 = sum of:
        0.1823472 = weight(_text_:kunst in 5815) [ClassicSimilarity], result of:
          0.1823472 = score(doc=5815,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.9427363 = fieldWeight in 5815, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.109375 = fieldNorm(doc=5815)
      0.125 = coord(1/8)
    
    Field
    Kunst
  14. Hartmann, B.: Ab ins MoMA : zum virtuellen Museumsgang (2011) 0.02
    0.022762036 = product of:
      0.091048144 = sum of:
        0.07814879 = weight(_text_:kunst in 1821) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07814879 = score(doc=1821,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.40402985 = fieldWeight in 1821, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=1821)
        0.012899351 = product of:
          0.025798703 = sum of:
            0.025798703 = weight(_text_:22 in 1821) [ClassicSimilarity], result of:
              0.025798703 = score(doc=1821,freq=2.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.23214069 = fieldWeight in 1821, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=1821)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
    Field
    Kunst
  15. Breyer-Mayländer, T.: ¬Das Streben nach Autonomie : Reflektionen zum digitalen Wandel (2018) 0.02
    0.022257948 = product of:
      0.08903179 = sum of:
        0.010883002 = product of:
          0.032649003 = sum of:
            0.032649003 = weight(_text_:t in 4091) [ClassicSimilarity], result of:
              0.032649003 = score(doc=4091,freq=2.0), product of:
                0.12502089 = queryWeight, product of:
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.26114836 = fieldWeight in 4091, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.046875 = fieldNorm(doc=4091)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.07814879 = weight(_text_:kunst in 4091) [ClassicSimilarity], result of:
          0.07814879 = score(doc=4091,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.40402985 = fieldWeight in 4091, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.046875 = fieldNorm(doc=4091)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Die digitale Transformation als Vernetzung von Menschen, Organisationen, Maschinen, bis hin zu simplen Gegenständen des täglichen Lebens hat mehr oder weniger starke Auswirkungen auf alle Lebensbereiche. Künstliche Intelligenz und autonome technische Systeme haben direkte Auswirkungen auf die Autonomie des Einzelnen, was neue Fragen für Wissenschaft und Praxis aufwirft. In unterschiedlichen Beiträgen werden Autonomiegewinne und -verluste skizziert, die sich unter anderem im Bereich des Rechts, der Informations- und Kommunikationstechnologien, in Kunst und Gestaltung, bei Kundenbeziehungen, Kryptowährungen, Medieninhalten, sowie im digitalen Arbeitsalltag feststellen lassen. Kritische Entwicklungen wie digitale Sorglosigkeit und Tools und Verfahren wie Projektmanagementsoftware oder predictive analytics gilt es dabei zu bewerten. Damit liefert dieser Band einen Überblick über den aktuellen Stand der Diskussion, zeigt Zusammenhänge auf und sensibilisiert für die Gestaltung des digitalen Wandels. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Dirk Drechsler, Prof. Dr. Dirk Westhoff, Prof. Daniel Fetzner, Prof. Dr. Hans-Ulrich Werner, Prof. Dr. Stefan Ernst, Prof. Dr. Volker Sänger, Prof. Dr. Erik Zenner, Prof. Dr. Ralf Lankau, Prof. Dr. Christopher Zerres, Kai Rahnenführer, Prof. Dr. Thomas Breyer-Mayländer
  16. Mythos Internet (1997) 0.02
    0.020945355 = product of:
      0.08378142 = sum of:
        0.052099198 = weight(_text_:kunst in 3175) [ClassicSimilarity], result of:
          0.052099198 = score(doc=3175,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.26935324 = fieldWeight in 3175, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3175)
        0.031682227 = weight(_text_:geschichte in 3175) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031682227 = score(doc=3175,freq=2.0), product of:
            0.15083465 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.21004607 = fieldWeight in 3175, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=3175)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Content
    Inhalt: William J. Mitchell - Die neue Ökonomie der Präsenz - Bausteine der Netztheorie Jay D. Bolter: Das Internet in der Geschichte der Technologien des Schreibens - Mike Sandbothe: Interaktivität - Hypertextualität - Transversalität. Eine medienphilosophische Analyse des Internet - Sybille Krämer: Vom Mythos »Künstliche Intelligenz« zum Mythos »Künstliche Kommunikation« oder: Ist eine nicht-anthropomorphe Beschreibung von Internet-Interaktionen möglich? - Stefan Münker: Was heißt eigentlich: »virtuelle Realität«? Ein philosophischer Kommentar zum neuesten Versuch der Verdopplung der Welt - Die Idee virtueller Gemeinschaften Steven Jones: Kommunikation, das Internet und Elektromagnetismus - Mark Poster: Elektronische Identitäten und Demokratie - Alexander Roesler: Bequeme Einmischung. Internet und Öffentlichkeit - Rudolf Maresch: Öffentlichkeit im Netz. Ein Phantasma schreibt sich fort - Digitale Märkte Saskia Sassen: Cyber-Segmentierungen. Elektronischer Raum und Macht - Alexandra Vitt: Zukunftsvision Cybergeld: Finanzdienste und ihre Netzerfahrung - Gerhard Schub von Bossiazky: Perspektiven für die neuen Online-Vertriebswege - Günter Müller - Das Internet als Experimentierfeld für moderne Telekommunikationsinfrastrukturen - Netzkultur Eduardo Kac: Das Internet und die Zukunft der Kunst - Uwe Wirth - Literatur im Internet. Oder: Wen kümmert's, wer liest? - Geert Lovink und Pit Schultz: Anmerkungen zur Netzkritik - Florian Rötzer - Virtueller Raum oder Weltraum? Raumutopien des digitalen Zeitalters
  17. Becht, S.: Internet im Fernsehen, Videos im World Wide Web : Kunst und Kommerz auf der Multimediamesse Milia 1997, die zeigte, wie On- und Offline-Medien zusammenwachsen (1997) 0.02
    0.019537197 = product of:
      0.15629758 = sum of:
        0.15629758 = weight(_text_:kunst in 6499) [ClassicSimilarity], result of:
          0.15629758 = score(doc=6499,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.8080597 = fieldWeight in 6499, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.09375 = fieldNorm(doc=6499)
      0.125 = coord(1/8)
    
  18. Günther, S.: Aufbruch in den virtuellen Raum : Anleitung zum Aufbau eines Web Contact Centers (2005) 0.02
    0.018968364 = product of:
      0.07587346 = sum of:
        0.065124 = weight(_text_:kunst in 4207) [ClassicSimilarity], result of:
          0.065124 = score(doc=4207,freq=2.0), product of:
            0.19342332 = queryWeight, product of:
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.33669156 = fieldWeight in 4207, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              6.0947685 = idf(docFreq=270, maxDocs=44218)
              0.0390625 = fieldNorm(doc=4207)
        0.01074946 = product of:
          0.02149892 = sum of:
            0.02149892 = weight(_text_:22 in 4207) [ClassicSimilarity], result of:
              0.02149892 = score(doc=4207,freq=2.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.19345059 = fieldWeight in 4207, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.0390625 = fieldNorm(doc=4207)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Abstract
    Die Weiten des Internet tendieren ins Unendliche - kaum etwas, was dort nicht vorhanden zu sein scheint. Google rühmt sich, dass jetzt die Suche auf über acht Milliarden Websites möglich ist und hat mit dem Einscannen der Bestände von US-amerikanischen und englischen Bibliotheken schon das nächste größere Projekt in Angriff genommen. Auch Microsoft schickt sich an, eine ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Internetrecherche zu werden. Hinzu kommt, dass das Internet eine immer größere Nutzung erfährt, 2004 lag diese bei 55,3 Prozent der Bevölkerung ab 14 Jahren - doch das alles heißt nicht, dass die Nutzer 3 im Gegenzug auch immer bessere Recherchefähigkeiten aufweisen. Es vergeht kein Tag, an dem im Informationsdienst von Bibliotheken nicht der Satz »Im Internet habe ich schon geguckt, dafind ich nix!« fällt. 100.000 Treffer zu einer Suchanfrage zu erhalten ist nicht die Kunst, aber fünf relevante Treffer zu erhalten, die noch dazu einer kritischen Bewertung standhalten (Stichwort »Information Literacy«), das bedarf eines professionellen Informationsvermittlers - eines Bibliothekars! Noch nie waren so viele Nutzer im Netz und zugleich so viele so unzufrieden. Wäre es nicht Aufgabe der Bibliotheken diese (potenziellen) Kunden aufzufangen, bevor sie in den Weiten des Internet verloren gehen? Dieses Auffangnetz existiert bereits - bekannt als Digital Reference Service, gebündelt durch die Funktionen, die das Web Contact Center bereit hält.
    Date
    22. 9.2005 20:50:31
  19. Deider, C.: Was kostet Surfen im Internet via T-Online? (1996) 0.02
    0.01886016 = product of:
      0.07544064 = sum of:
        0.041042365 = product of:
          0.123127095 = sum of:
            0.123127095 = weight(_text_:t in 4122) [ClassicSimilarity], result of:
              0.123127095 = score(doc=4122,freq=4.0), product of:
                0.12502089 = queryWeight, product of:
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.98485214 = fieldWeight in 4122, product of:
                  2.0 = tf(freq=4.0), with freq of:
                    4.0 = termFreq=4.0
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4122)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.034398273 = product of:
          0.068796545 = sum of:
            0.068796545 = weight(_text_:22 in 4122) [ClassicSimilarity], result of:
              0.068796545 = score(doc=4122,freq=2.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.61904186 = fieldWeight in 4122, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.125 = fieldNorm(doc=4122)
          0.5 = coord(1/2)
      0.25 = coord(2/8)
    
    Date
    22. 4.1996 20:07:57
    Object
    T-Online
  20. Huberman, B.: ¬The laws of the Web: : patterns in the ecology of information (2001) 0.02
    0.017826423 = product of:
      0.04753713 = sum of:
        0.007255334 = product of:
          0.021766001 = sum of:
            0.021766001 = weight(_text_:t in 6123) [ClassicSimilarity], result of:
              0.021766001 = score(doc=6123,freq=2.0), product of:
                0.12502089 = queryWeight, product of:
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.17409891 = fieldWeight in 6123, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.9394085 = idf(docFreq=2338, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=6123)
          0.33333334 = coord(1/3)
        0.031682227 = weight(_text_:geschichte in 6123) [ClassicSimilarity], result of:
          0.031682227 = score(doc=6123,freq=2.0), product of:
            0.15083465 = queryWeight, product of:
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.031735957 = queryNorm
            0.21004607 = fieldWeight in 6123, product of:
              1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                2.0 = termFreq=2.0
              4.7528 = idf(docFreq=1036, maxDocs=44218)
              0.03125 = fieldNorm(doc=6123)
        0.008599568 = product of:
          0.017199136 = sum of:
            0.017199136 = weight(_text_:22 in 6123) [ClassicSimilarity], result of:
              0.017199136 = score(doc=6123,freq=2.0), product of:
                0.11113391 = queryWeight, product of:
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.031735957 = queryNorm
                0.15476047 = fieldWeight in 6123, product of:
                  1.4142135 = tf(freq=2.0), with freq of:
                    2.0 = termFreq=2.0
                  3.5018296 = idf(docFreq=3622, maxDocs=44218)
                  0.03125 = fieldNorm(doc=6123)
          0.5 = coord(1/2)
      0.375 = coord(3/8)
    
    Date
    22.10.2006 10:22:33
    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.497 (T. Mandl): "Gesetze der digitalen Anarchie - Hyperlinks im Internet entstehen als Ergebnis sozialer Prozesse und können auch als formaler Graph im Sinne der Mathematik interpretiert werden. Die Thematik Hyperlinks ist im Information Retrieval höchst aktuell, da Suchmaschinen die Link-Struktur bei der Berechnung ihrer Ergebnisse berücksichtigen. Algorithmen zur Bestimmung des "guten Rufs" einer Seite wie etwa PageRank von Google gewichten eine Seite höher, wenn viele links auf sie verweisen. Zu den neuesten Erkenntnissen über die Netzwerkstruktur des Internets liegen zwei sehr gut lesbare Bücher vor. Der Autor des ersten Buchs, der Wirtschaftswissenschaftler Huberman, ist Leiter einer Forschungsabteilung bei Hewlett Packard. Huberman beschreibt in seinem Buch zunächst die Geschichte des Internet als technologische Revolution und gelangt dann schnell zu dessen Evolution und den darin vorherrschenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Oberraschenderweise treten im Internet häufig power-law Wahrscheinlichkeitsverteilungen auf, die der Zipf'schen Verteilung ähneln. Auf diese sehr ungleichen Aufteilungen etwa von eingehenden HypertextLinks oder Surfern pro Seite im Internet bezieht sich der Titel des Buchs. Diese immer wieder auftretenden Wahrscheinlichkeitsverteilungen scheinen geradezu ein Gesetz des Internet zu bilden. So gibt es z.B. viele Sites mit sehr wenigen Seiten und einige wenige mit Millionen von Seiten, manche Seiten werden selten besucht und andere ziehen einen Großteil des Internet-Verkehrs auf sich, auf die meisten Seiten verweisen sehr wenige Links während auf einige wenige populäre Seiten Millionen von Links zielen. Das vorletzte Kapitel widmen übrigens beide Autoren den Märkten im Internet. Spätestens hier werden die wirtschaftlichen Aspekte von Netzwerken deutlich. Beide Titel führen den Leser in die neue Forschung zur Struktur des Internet als Netzwerk und sind leicht lesbar. Beides sind wissenschaftliche Bücher, wenden sich aber auch an den interessierten Laien. Das Buch von Barabási ist etwas aktueller, plauderhafter, länger, umfassender und etwas populärwissenschaftlicher."

Years

Languages

Types

  • a 591
  • m 78
  • s 39
  • el 25
  • r 4
  • x 4
  • i 2
  • b 1
  • l 1
  • More… Less…

Subjects

Classifications