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  1. Arnold, A.: Google für Profis (2005) 0.04
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    Abstract
    Google hat mehr zu bieten, als Sie denken. Laufend werden neue Funktionen integriert. Dokumentiert sind diese aber nur zum Teil - und wenn, dann häufig an versteckter Stelle. Lesen Sie, wie Sie Google so manches Geheimnis entlocken und wie Sie bessere Suchergebnisse erzielen
  2. Herwig, C.: Stöbern im Datennetz : Die richtige Seite im Internet findet nur, wer seine Suchanfrage klug formuliert (2003) 0.03
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    Content
    "Wer etwas sucht in den Weiten des Datennetzes und die genaue Adresse nicht kennt, der benutzt eine Suchmaschine. Ganz oben auf der Beliebtheitsskala steht dabei nach wie vor Google, für Deutschsprachige zu finden unter www.google.de. Gründe für die Popularität des zum Multi-MilliardenDollar-Unternehmen gewachsenen Studentenprojekts gibt es viele: Pragmatiker schwören einfach auf die guten Suchergebnisse, Freaks schätzen die "bells and whistles", das Drumherum, das die Suche komfortabel macht: - Für halbwegs Eindeutiges gelangt man kinderleicht ans Ziel: Die Suchbegriffe "Motor" und "Sport" fördern nur Dokumente zu Tage, die beide Stichworte enthalten. Ganz oben werden dabei die Seiten angezeigt, in denen beide Begriffe im Text direkt hintereinander stehen. Faustregel: Je mehr Begriffe Sie angeben, desto genauer sind hinterher die angezeigten Treffer. - Trickreicher wird es, wenn die Suchbegriffe nicht so eindeutig sind. Wer zum Beispiel etwas zu Hamlets berühmtester Textzeile sucht, sollte Anführungszeichen um den Suchbegriff verwenden: "Sein oder nicht sein" liefert nur die Dokumente, in denen die Begriffe exakt in dieser Schreibweise und Reihenfolge enthalten sind. Ergänzen Sie noch "hamlet" als zusätzlichen Suchbegriff (außerhalb der Anführungszeichen), werden die Seiten noch ergiebiger. - Sie erhalten völlig falsche Suchergebnisse, weil die Stichworte eine Doppelbedeutung haben? Ausschluss-Wörter sind die Lösung. Suchen Sie beispielsweise etwas zu Phaeton und denken dabei an das Automodell, aber sicher nicht an griechische Götter und Legenden? Verwenden Sie phaeton-auto-car-vw als Suche, um alle Seiten zu ignorieren, in denen es um dass falsche Thema geht; - Schwierig kann es auch werden, wenn Ihr Such-Stichwort dummerweise zu allgemein ist. Die Gerätebezeichnung is 380 (ein Kopfhörermodell) wird von Google nur mit der Meldung "'is' ist ein sehr häufiges Wort und wurde in der Suchanfrage ignoriert" quittiert. Abhilfe schafft die Suche mit "+is 380". - Sollen die Ergebnisse auf eine bestimmte Webseite oder Region begrenzt werden, kann ein weiterer Parameter helfen: "windows site:tippscout.de" liefert alle Seiten zum Thema Windows, aber eben nur von www.tippscout.de. Analog begrenzt "site:br" die Suche auf Seiten aus Brasilien, "-site:de" schließt deutsche Seiten von der Suche aus. - Sie interessieren sich fürs Grundgesetz, wollen aber keine seitenlangen Diskussionen, sondern nur das Dokument selbst lesen? Geben Sie den Dateityp an: "grundgesetz filetype:pdf° liefert das Gewünschte. Ebenso funktionieren natürlich doc, xls, jpg und andere Dateiarten. - Neben der Suchfunktion bietet Google noch etliche weitere Extras: Geben Sie doch einfach einmal Ihre Postleitzahl als Suchbegriff an. Google liefert den Link zu einem Stadtplan als Ergebnis.
    Date
    3. 5.1997 8:44:22
  3. Sauer, D.: Alles schneller finden (2001) 0.02
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    Date
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    11.11.2001 17:25:22
    Source
    Com!online. 2001, H.12, S.24-29
  4. Hentschel, A.; Schmidt, M.; Mattos, N.: "Google ist nie fertig!" : [Interview] (2008) 0.02
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    Content
    "Herr Mattos, warum arbeiten Sie eigentlich bei Google? Weil es ein interessanter Job ist. Die Firma ist innovativ, hier werden Technologien für das Internet entwickelt, das ist die IT-Zukunft. Verglichen mit traditionellen Unternehmen herrscht hier eine ganz andere Kultur: Wir konzentrieren uns auf neue Ideen und denken erst später daran, wie man damit Geld verdienen kann. Was war die letzte echte Innovation von Google? Google Mail? Ich bitte Sie: Google Sky, android, opensocial - all das haben wir vor Kurzem auf den Markt gebracht. Es gibt auch viele kleine Dinge, an denen wir ständig entwickeln. Zum Beispiel maschinelle Übersetzungen: Es wird in Zukunft möglich sein, in Echtzeit mit einem Menschen zu kommunizieren, der eine andere Sprache spricht. Das ist sehr innovativ. android ist noch nicht auf dem Markt. Warum sprengt das Betriebssystem für mobile Geräte die übliche Google-Entwicklungszeit von zwei Quartalen? android ist mehr als ein einziges Produkt, es ist eine offene Plattform. An deren Entwicklung sind viele Firmen beteiligt: Google baut die Plattform, andere schreiben die Anwendungen, wieder andere bauen Geräte. Das ist der Grund dafür, dass Android nicht innerhalb einiger weniger Monate fertig wird. Sind Innovationen ohne Partner überhaupt noch möglich? Google setzt auf offene Standards, denn ein Grund für den Erfolg des Unternehmens ist die offene Umgebung des Internets. Diese Transparenz ist ein Erfolgsfaktor für das zukünftige Web und seine Erweiterungen. Wer offen sein will, braucht Partner.
    Die liefert Google auch nicht immer - und da setzen Suchkonzepte wie wikia Search an. Wird das eine ernst zu nehmende Konkurrenz? Wenn Google-Nutzer nicht auf die angezeigten Treffer klicken, sind sie offenbar nicht zufrieden mit unseren Ergebnissen. So sehen auch wir, ob Treffer relevant sind oder nicht. Natürlich arbeiten wir permanent an der Verbesserung der Suche. Wir sagen nicht "Das Produkt ist fertig" und legen die Hände in den Schoß. Auf eine Suchanfrage bekommen Sie heute Tausende Treffer. Besser wäre doch nur ein Ergebnis - nämlich das beste und das relevanteste. Welche fünf Dinge muss eine Suchmaschine in fünf Jahren können? Sie wird verschiedene Dateitypen anzeigen - Bilder, Texte, Dokumente. Zweitens: Statt etwas einzutippen fragen Sie mit der Stimme -und zwar, das ist der dritte Punkt, in jeder beliebigen Sprache. Viertens: Cloud-Computing wird wichtiger. Sie können jederzeit auf Ihre Mails zugreifen, auf den Kalender oder die Kontakte in Ihrem Handy. Und als Letztes: die mobile Suche. Wo wird Google in fünf Jahren stehen? Auf Augenhöhe mit Microsoft oder so vergessen wie Netscape? So denken wir nicht. Wir denken nicht darüber nach, ob wir morgen größer oder besser sind als Microsoft. Ich denke an die Nutzer. Ich denke darüber nach, wie man Informationen zu den Leuten in der ganzen Welt bringt. Das ist, was mich motiviert - und nicht nur mich, sondern auch die meisten Google-Mitarbeiter: etwas in die Welt einzubringen."
  5. Metahaven: Periphere Kräfte : zur Relevanz von Marginalität in Netzwerken (2009) 0.02
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    Abstract
    Gegenstand dieses Beitrags ist das Ranking. Das Ranking ist der schwer greifbare, komplizierte, im Inneren der Suchmaschine verborgene Mechanismus, der unsere Interaktion mit den Informationen im Web strukturiert. Trotz der Komplexität des Ranking sieht die Suche bei den meisten Suchmaschinen täuschend einfach aus: man schreibt ein Wort in das leere Textfeld, in dem der Cursor blinkt, klickt auf "Suche" und erhält eine Liste mit Resultaten. Je nachdem, was man eingegeben hat, ist diese Liste kurz oder lang. Doch keine Suchmaschine zeigt die Resultate, ohne sie in Form einer Hierarchie zu strukturieren. Dies sieht zunächst wie ein gewöhnlicher, alltäglicher Vorgang aus, vergleichbar mit der Art, wie wir im Alltag zwischen relevanter und irrelevanter, zwischen Vordergrund- und Hintergrundinformation unterscheiden. Schließlich richten sich auch unsere eigenen Hierarchien der Sichtbarkeit nach bestimmten Bedürfnissen, Glaubensgrundsätzen und Begrenzungen. Oft belohnt die Hierarchie des Ranking das, was bereits beliebt ist. Wie ein Echo scheint die Suche schon zu wissen, was wir "wollen", bevor wir überhaupt fragen. Die Schwelle des Ranking neigt auch dazu, weniger verbreitete Richtungen oder Meinungen über große, öffentliche Themen zu unterdrücken. Jeder Versuch, die Suchmaschine neu zu denken, beginnt mit einer Infragestellung der Prinzipien der Relevanz und Beliebtheit, die dem Ranking innewohnen. In diesem Essay beschäftigen wir uns damit, wie Ranking-Mechanismen sich als gesellschaftliche Phänomene äußern, und wie eine andere Sicht auf die gesellschaftliche Bedeutung von "schwachen Bindungen". zu einer größeren Wertschätzung ihrer Relevanz in Netzwerken führen kann.
  6. Loeper, D. von: Sherlock Holmes im Netz (1997) 0.02
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    Date
    22. 2.1997 19:50:29
  7. Machill, M.; Neuberger, C.; Schweiger, W.; Wirth, W.: Wegweiser im Netz : Qualität und Nutzung von Suchmaschinen (2004) 0.01
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    Abstract
    Das Internet ist ein Kosmos an Informationen aller Art. Zwar sind die Antworten auf Abermillionen Fragen vorhanden, doch stehen Nutzer vor der Aufgabe, diese auch zu finden. Eine zentrale Rolle spielen dabei Suchmaschinen. Beim Wiederauffinden von Informationen, dem so genannten Information Retrieval, handelt es sich um ein relativ gut erforschtes Feld. Die Forschung konzentrierte sich allerdings lange auf die Frage nach dem Wiederauffinden von Informationen in gut strukturierten Datenbanken. Bis zum Aufkommen des World Wide Web war kaum an eine große Datenkollektion zu denken, die höchst unterschiedlich strukturierte Dokumente enthielt. Hinsichtlich ihrer Strukturierung lassen sich Dokumente in drei Klassen ordnen: strukturiert, unstrukturiert und schwach strukturiert. Im Bereich der professionellen Datenbanken liegen die Informationen in strukturierter Form vor: Dokumente sind in Felder geteilt, die sich gezielt durchsuchen lassen. Zusätzliche Felder enthalten in der Regel Informationen über das Dokument wie beispielsweise den Namen des Autors, das Publikationsdatum oder die Namen von im Text behandelten Personen. So lässt sich beispielsweise die Anfrage nach allen Artikeln eines bestimmten Autors in einer Zeitungsdatenbank einfach und klar beantworten. Bei Web-Dokumenten kann die Suche nicht klar eingeschränkt werden, da nicht unterschieden werden kann, ob es sich bei dem Vorkommen des eingegebenen Namens um den Autor oder eine im Text behandelte Person handelt. Bei unstrukturierten Dokumenten handelt es sich schlicht um Fließtext, dessen formale Gestaltung keinerlei Rückschlüsse auf Meta-Informationen oder Textstellen von besonderer Bedeutung zulässt.
  8. Lewandowski, D.: Alles nur noch Google? : Entwicklungen im Bereich der WWW-Suchmaschinen (2002) 0.01
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    Date
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  9. Becker, F.: Internet-Suchmaschinen : Funktionsweise und Beurteilung (1999) 0.01
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  10. Hähle, S.: Verborgenes Entdecken (2005) 0.01
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    Content
    "Oft hört man: "Suchen im Web - das kann doch jeder." Doch immer wieder erreichen uns Zuschriften, in denen uns Leser ihr Leid darüber klagen, dass sie im Datendschungel des Internets nicht die Informationen erhielten, die sie eigentlich interessieren würden. Wenn es Ihnen auch so geht, helfen ihnen hoffentlich die folgenden Tipps und Tricks. Wie Suchmaschinen denken Die meisten Suchmaschinen bestehen aus drei Teilen. Der erste ist der Informationssammler, Robot, Spider oder auch Crawler genannt. Er surft automatisch auf Webseiten und schickt die gesammelten Daten an den Index. Dieser ist das Verzeichnis aller Webseiten, die die Suchmaschine kennt. Der zweite Teil ist die Indizierungs-Software, die die Daten strukturiert und durchsuchbar macht. Eine dritte Software wertet die Suchanfrage aus. Sie schickt die Anfrage an den Index-Rechner, der die Ergebnisse präsentiert. Hierbei berücksichtigt sie meist auch, an welcher Stelle der Suchbegriff im Dokument steht. Wenn das Suchwort in der Beschreibung der Webseite vorkommt, wird es höher gewichtet, als wenn es im Text der Seite steht. Eine Besonderheit ist das PageRank-System von Google. Je mehr Links auf eine Seite verweisen, umso wichtiger ist sie. Je wichtiger wiederum die verweisenden Seiten sind, umso größer der positive Effekt für ein Suchergebnis. Suchanfragen richtig stellen Es macht wenig Sinn, nach einem häufigen Begriff wie "Musik" zu suchen. Sie müssen schon genauer angeben, nach was Sie suchen, etwa "achtziger Jahre" oder "MP3 Download". Überlegen Sie außerdem, welche Begriffe Sie von der Suche explizit ausschließen können. Eine Suche sollte dennoch nicht mit zu vielen verknüpften Begriffen beginnen. Ein schrittweises Eingrenzen bietet sich an. Oft ist es auch hilfreich, die Wörter leicht zu variieren. Spezielle Suchdienste Wenn Sie wissen, in welchem Fachgebiet Sie Information suchen, sollten Sie eine Spezial-Suchmaschine probieren. Die Portalseite Klug Suchen (www.klug-suchende) und das Suchlexikon (www.suchlexikon.de) verzeichnen eine große Menge besonderer Suchdienste für das deutschsprachige Internet. Weitere Spezialisten, vor allem im amerikanischen Raum, listet The Big Hub (www.thebighub.com) auf. Metasuchmaschinen Metasuchmaschinen suchen in mehreren Suchmaschinen auf einmal, um mehr oder gezieltere Ergebnisse zu erhalten. Ob sich der Einsatz lohnt, müssen Sie von Fall zu Fall entscheiden. Die bekanntesten Metasuchmaschinen für das deutschsprachige Netz sind Metacrawler (www.metacrawler.de) sowie MetaGer (www.metager.de).
  11. Teutsch, K.: ¬Die Welt ist doch eine Scheibe : Google-Herausforderer eyePlorer (2009) 0.01
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    Content
    Wenn die Maschine denkt Zur Hybris des Projekts passt, dass der eyePlorer ursprünglich HAL heißen sollte - wie der außer Rand und Band geratene Bordcomputer aus Kubricks "2001: Odyssee im Weltraum". Wenn man die Buchstaben aber jeweils um eine Alphabetposition nach rechts verrückt, ergibt sich IBM. Was passiert mit unserem Wissen, wenn die Maschine selbst anfängt zu denken? Ralf von Grafenstein macht ein ernstes Gesicht. "Es ist nicht unser Ansinnen, sie alleinzulassen. Es geht bei uns ja nicht nur darum, zu finden, sondern auch mitzumachen. Die Community ist wichtig. Der Dialog ist beiderseitig." Der Lotse soll in Form einer wachsamen Gemeinschaft also an Bord bleiben. Begünstigt wird diese Annahme auch durch die aufkommenden Anfasstechnologien, mit denen das iPhone derzeit so erfolgreich ist: "Allein zehn Prozent der menschlichen Gehirnleistung gehen auf den Pinzettengriff zurück." Martin Hirsch wundert sich, dass diese Erkenntnis von der IT-Branche erst jetzt berücksichtigt wird. Auf berührungssensiblen Bildschirmen sollen die Nutzer mit wenigen Handgriffen bald spielerisch Inhalte schaffen und dem System zur Verfügung stellen. So wird aus der Suchmaschine ein "Sparringspartner" und aus einem Informationsknopf ein "Knowledge Nugget". Wie auch immer man die Erkenntniszutaten des Internetgroßmarkts serviert: Wissen als Zeitwort ist ein länglicher Prozess. Im Moment sei die Maschine noch auf dem Stand eines Zweijährigen, sagen ihre Schöpfer. Sozialisiert werden soll sie demnächst im Internet, ihre Erziehung erfolgt dann durch die Nutzer. Als er Martin Hirsch mit seiner Scheibe zum ersten Mal gesehen habe, dachte Ralf von Grafenstein: "Das ist überfällig! Das wird kommen! Das muss raus!" Jetzt ist es da, klein, unschuldig und unscheinbar. Man findet es bei Google."
  12. Großjohann, K.: Gathering-, Harvesting-, Suchmaschinen (1996) 0.01
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    Date
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    Pages
    22 S
  13. Höfer, W.: Detektive im Web (1999) 0.01
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    Date
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  14. Rensman, J.: Blick ins Getriebe (1999) 0.01
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  15. Baker, N.: Seelenverkäufer oder Helden? : Ken Aulettas Buch über die weltbeherrschende Suchmaschine Google (2009) 0.01
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    Content
    Aber denken Sie mal nach - wann haben Sie das letzte Mal auf eine dieser Anzeigen geklickt? Eigentlich noch nie? Ich auch nicht. Und doch verdiente Google im letzten Jahr 21,8 Milliarden Dollar, wovon 95 Prozent aus den AdWords- und AdSense-Anzeigen kamen. (Der kleine Rest kam aus Banner- und Video-Anzeigen und einigen anderen Produkten.) Diese plumpen, ziemlich aufdringlichen kleinen Anzeigen (denen Schönheit oder Humor abgehen, die wir von der Werbung für Fernsehen, Zeitschriften oder Radio gewöhnt sind) sind die Grundlage von Googles Finanzimperium, auch wenn das schwer zu glauben ist - ein Imperium der kommerziellen Querverweise. Die Werbeeinnahmen sorgen bei Google für hohe Aktienpreise, und das gibt dem Unternehmen absolute Handlungsfreiheit. Als 2006 Googles Aktienwert bei 132 Milliarden Dollar lag, wurde You- Tube für 1,65 Milliarden eingekauft. "Die können alles kaufen, was sie wollen, und Geld für alles mögliche rauswerfen", zitiert Auletta Irwin Gottlieb, den Chef von GroupM, einem der größten Konkurrenten Googles. Wenn Microsoft sich um DoubleClick bemüht, kann Google mal eben 3,1 Milliarden auf den Tisch legen und DoubleClick kaufen. Wenn Cloud Computing eine lukrative Investition zu sein scheint, dann kann Google 20 oder 50 oder auch 70 riesige Rechenzentren an geheimen Orten auf der ganzen Welt bauen, von denen jedes einzelne so viel Strom verbraucht wie eine Kleinstadt. Anfang des Monats gab Google den Kauf eines Unternehmens namens AdMob für 750 Millionen in Aktien bekannt; AdMob ist spezialisiert auf Bannerwerbung für Handys. "Wenn man mal eine gewisse Größe erreicht hat, muss man sich nach neuen Wachstumsmöglichkeiten umsehen", ließ sich Auletta von Ivan Seidenberg erklären, dem Geschäftsführer von Verizon. "Und dann mischt man sich in die Geschäftsbereiche von allen anderen ein." Jetzt versteht man auch, warum die von Auletta befragten Topmanager nicht gut auf Google zu sprechen sind.
  16. Kiefer, A.: ¬Die Googlewhacker (2002) 0.01
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    Frankfurter Rundschau. Nr.66 vom 19.3.2002, S.29
  17. Stock, M.; Stock, W.G.: Recherchieren im Internet (2004) 0.01
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    Date
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  18. Kaeser, E.: ¬Das postfaktische Zeitalter (2016) 0.01
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    Content
    "Es gibt Daten, Informationen und Fakten. Wenn man mir eine Zahlenreihe vorsetzt, dann handelt es sich um Daten: unterscheidbare Einheiten, im Fachjargon: Items. Wenn man mir sagt, dass diese Items stündliche Temperaturangaben der Aare im Berner Marzilibad bedeuten, dann verfüge ich über Information - über interpretierte Daten. Wenn man mir sagt, dies seien die gemessenen Aaretemperaturen am 22. August 2016 im Marzili, dann ist das ein Faktum: empirisch geprüfte interpretierte Daten. Dieser Dreischritt - Unterscheiden, Interpretieren, Prüfen - bildet quasi das Bindemittel des Faktischen, «the matter of fact». Wir alle führen den Dreischritt ständig aus und gelangen so zu einem relativ verlässlichen Wissen und Urteilsvermögen betreffend die Dinge des Alltags. Aber wie schon die Kurzcharakterisierung durchblicken lässt, bilden Fakten nicht den Felsengrund der Realität. Sie sind kritikanfällig, sowohl von der Interpretation wie auch von der Prüfung her gesehen. Um bei unserem Beispiel zu bleiben: Es kann durchaus sein, dass man uns zwei unterschiedliche «faktische» Temperaturverläufe der Aare am 22. August 2016 vorsetzt.
    Date
    24. 8.2016 9:29:24
  19. tw: Power-Sucher für Power-Surfer : Fireball (1997) 0.01
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    Date
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  20. Plath, J.: Allianz gegen Google : Streit um die Verwertungsrechte von Büchern (2008) 0.01
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    6. 2.2009 10:29:08

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