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  1. Hoyer, H.G.: ¬Das Falschdenkersyndrom : warum wir Menschen zwangsläufig falsch denken und was wir tun können, das möglichst abzustellen (2021) 0.08
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    Abstract
    Dieses Sachbuch beschäftigt sich mit dem Fühlen, Denken und Handeln der Menschen, speziell mit den Ursachen des "falschen" Denkens. Falsches Denken ist der entscheidende Grund für falsches Handeln und damit die wichtigste Ursache für die Probleme der Menschheit. Sicher ist, unser Denken bestimmt zu ganz wesentlichen Teilen unser Leben, falsches Denken leider auch. Was aber bestimmt unser Denken? Dieses Buch bietet Antworten auf diese Frage. Anhand von diversen Hypothesen werden Vorgänge beim Denken und das Denken selbst leicht verständlich erläutert. Beispiele aus Geschichte und Gegenwart dokumentieren Denkfehler und ihre Folgen und bieten Anregungen zum bewussten Selbstdenken. Nur wer den Prozess "Denken" und die beteiligten "Mitspieler" verstanden hat, ist in der Lage, die Symptome falschen Denkens zu erkennen, zu analysieren und damit sein Denken zu verbessern. Besseres Denken ist möglich, wie erfährt der Leser in diesem Buch.
    Content
    - Wie Fühlen, Denken und Handeln funktionieren - Folgesyndrome und konkrete Symptome des falschen Denkens
  2. Scheidler, F.: ¬ Der Stoff, aus dem wir sind : warum wir Natur und Gesellschaft neu denken müssen (2021) 0.03
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  3. Brandom, R.B.: Im Geiste des Vertrauens : eine Lektüre der »Phänomenologie des Geistes« (2021) 0.03
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    Abstract
    Vierzig Jahre lang hat der Philosoph Robert Brandom an seiner lang erwarteten und bahnbrechenden Neuinterpretation von Hegels Phänomenologie des Geistes gearbeitet. Indem er analytische, kontinentale und historische Traditionen verbindet, zeigt er, welche Herausforderung Hegels philosophisches Denken selbst heute noch darstellt. Im Geiste des Vertrauens handelt von der massiven historischen Veränderung im Leben der Menschheit, welche die Moderne darstellt. In der Antike wurden Urteile darüber, was sein sollte, als objektive Tatsachen angesehen, während die moderne Welt sie als durch subjektive Einstellungen bestimmt betrachtet. Hegel vertritt eine Sichtweise, die beides miteinander verbindet, Brandom bezeichnet sie als »objektiven Idealismus«: Es gibt eine objektive Realität, aber wir können ihr keinen Sinn abgewinnen, ohne zuerst zu verstehen, wie wir über sie denken. Wir werden erst dann zu Akteuren, wenn wir von anderen Akteuren als solche wahrgenommen werden. Das bedeutet, dass Verpflichtung, Verantwortung und Autorität durch soziale Praktiken der gegenseitigen Anerkennung erzeugt werden. Wenn unsere selbstbewussten anerkennenden Haltungen die radikale Form von Großmut und Vertrauen annehmen, so Brandom, dann können wir die Moderne überwinden und in ein neues Zeitalter des Geistes eintreten.
  4. Beck, H.: ¬Das neue Lernen heißt verstehen (2020) 0.02
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    Abstract
    In der Nacht vor der Klausur noch schnell den Lernstoff in den Kopf bekommen, das versuchen viele. Doch schon zwei Wochen später ist alles wieder vergessen. Wie aber gelingt es, Wissen langfristig zu behalten? Noch dazu in einer Welt, in der Wissen Vorsprung schafft? Verstehen ist die Zauberformel - und die wahre Stärke menschlichen Denkens. Hirnforscher Henning Beck zeigt, wie es geht. Ob in der Schule, in Unternehmen oder im täglichen Leben: Um der heutigen Informationsflut gerecht zu werden, müssen wir lebenslang lernen. Lernen ist aber nur die halbe Miete. Denn das, was man gelernt hat, kann man auch wieder ver-lernen. Erst wenn wir Zusammenhänge verstanden haben, können wir Wissen dauerhaft abspeichern. Der Hirnforscher und Neurobiologe Henning Beck kennt die neuesten wissenschaftlichen Forschungsergebnisse. Anschaulich erklärt er, wie echtes Verstehen unser Denken auf den Kopf stellt. Er hinterfragt Lernmethoden kritisch und zeigt darüber hinaus konkrete Wege für Problemlösungen auf.
  5. Niemann, R.: Searles Welten : zur Kritik an einer geistfundierten Sprachtheorie (2021) 0.02
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    Abstract
    John R. Searle wird traditionell, wie etwa auch Austin oder Wittgenstein, mit einem sozial-interaktiven und handlungsorientierten Sprachbegriff in Verbindung gebracht. In einer instruktiven Studie kommt Sybille Krämer hingegen zu dem Ergebnis, dass Searle als Vertreter eines sprachlichen >Zwei-Welten-Modells< einen >autonomen< Sprachbegriff im Sinne der strukturalistischen Sprachtheorien de Saussures und Chomskys vertritt. Robert Niemann schlägt in diesem Essay eine Lesart vor, die Searle in einem neuen sprachtheoretischen Licht erscheinen lässt: Searles Sprachverständnis wird unter systematischer Berücksichtigung seiner geistphilosophischen und gesellschaftstheoretischen Überlegungen behandelt. Insbesondere werden Searles naturwissenschaftlicher Zugriff auf Geistphänomene sowie die daraus folgenden Konsequenzen für das Sprach- und Gesellschaftsverständnis kritisch erörtert. Schließlich wird ein Sprachbegriff herausgearbeitet, der vor dem Hintergrund eines >Weltenpluralismus< bzw. einer pluralen >Weltenkette< zu denken ist. Searles Sprachbegriff wäre demnach nicht als >autonom< und >entkörpert< (Krämer) zu betrachten, sondern vielmehr als heteronom und repräsentational sowie grundlegend körperorientiert.
  6. Lotter, W.: Zusammenhänge : wie wir lernen, die Welt wieder zu verstehen (2020) 0.00
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    Date
    19.11.2020 14:29:55
  7. Nagel, T.: Was bedeutet das alles? : Eine ganz kurze Einführung in die Philosophie (2020) 0.00
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  8. Gellman, B.: ¬Der dunkle Spiegel : Edward Snowden und die globale Überwachungsindustrie (2020) 0.00
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    29. 9.2020 18:50:27
  9. Thomas, I.S.; Wang, J.; GPT-3: Was euch zu Menschen macht : Antworten einer künstlichen Intelligenz auf die großen Fragen des Lebens (2022) 0.00
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  10. Bedford, D.: Knowledge architectures : structures and semantics (2021) 0.00
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    Content
    Section 1 Context and purpose of knowledge architecture -- 1 Making the case for knowledge architecture -- 2 The landscape of knowledge assets -- 3 Knowledge architecture and design -- 4 Knowledge architecture reference model -- 5 Knowledge architecture segments -- Section 2 Designing for availability -- 6 Knowledge object modeling -- 7 Knowledge structures for encoding, formatting, and packaging -- 8 Functional architecture for identification and distinction -- 9 Functional architectures for knowledge asset disposition and destruction -- 10 Functional architecture designs for knowledge preservation and conservation -- Section 3 Designing for accessibility -- 11 Functional architectures for knowledge seeking and discovery -- 12 Functional architecture for knowledge search -- 13 Functional architecture for knowledge categorization -- 14 Functional architectures for indexing and keywording -- 15 Functional architecture for knowledge semantics -- 16 Functional architecture for knowledge abstraction and surrogation -- Section 4 Functional architectures to support knowledge consumption -- 17 Functional architecture for knowledge augmentation, derivation, and synthesis -- 18 Functional architecture to manage risk and harm -- 19 Functional architectures for knowledge authentication and provenance -- 20 Functional architectures for securing knowledge assets -- 21 Functional architectures for authorization and asset management -- Section 5 Pulling it all together - the big picture knowledge architecture -- 22 Functional architecture for knowledge metadata and metainformation -- 23 The whole knowledge architecture - pulling it all together
  11. Boczkowski, P.; Mitchelstein, E.: ¬The digital environment : How we live, learn, work, and play now (2021) 0.00
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  12. Gartner, R.: Metadata in the digital library : building an integrated strategy with XML (2021) 0.00
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