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  • × author_ss:"Heiner-Freiling, M."
  1. Friedl, J.; Heiner-Freiling, M.: Dewey in der Praxis : Studienreisen zur Library of Congress und der British Library (2004) 0.01
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    Content
    "Klassifikatorische Sacherschließung gilt in der bibliothekarischen Profession gemeinhin als Glasperlenspiel, und nur bei der systematischen Aufstellung von Freihandbeständen macht man von dieser Regel eine Ausnahme. An ihrem Kundennutzen wird aber sonst massiv gezweifelt, weil Benutzer im Zeitalter der "Googleisierung" kaum mit Hilfe von Notationen recherchieren. Viele bibliothekarische Führungskräfte betrachten die Vergabe von Notationen als Vergeudung kostbarer Arbeitszeit. Noch gibt es eine Vielzahl lokaler Systematiken, aber weder sind Bibliothekare bereit noch werden sie dazu angehalten, in die ständige Weiterentwicklung dieser Instrumente zu investieren. Dadurch geraten lokale Systematiken in eine evolutionäre Sackgasse. Irgendwann sterben sie einfach aus. Niemand scheint sie zunächst zu vermissen. Auf den ersten Blick könnte es plausible Gründe geben, keine weiteren Investitionen mehr in das klassifikatorische Humankapital zu tätigen. Auf den zweiten Blick zeigt sich aber, dass die Klassifizierung weiterhin integraler Bestandteil der inhaltlichen Erschließung bleiben sollte. Seit längerer Zeit wird die Pflege von Klassifikationen als sinnvolle Ergänzung der verbalen Sacherschließung für OPACs eingefordert. Schlagwörter alleine ermöglichen vielfach nur eine punktuelle Suche. Die gängigen Suchmaschinen mit ihrer Überfülle von Treffern haben das Interesse an Möglichkeiten zur systematischen Suche nach hochrelevanten Dokumenten im Netz gefördert. Und zu guter Letzt stellt sich auch nach wie vor die Frage nach vor Ort verfügbaren und über eine hierarchische fachliche Gliederung erschlossenen Bibliotheksbeständen. Recherchieren und Klassifizieren mit der Dewey-Dezimalklassifikation wird in den kommenden Jahren in den Bibliotheken der deutschsprachigen Länder zumindest für einen Teil des Sacherschließungspersonals zum Berufsalltag gehören. Bereits jetzt verwenden einige geistes- und sozialwissenschaftliche Spezialbibliotheken und virtuelle Fachbibliotheken die DDC 22 und WebDewey für die Erschließung. Die Schweizerische Landesbibliothek und eine Reihe international orientierter kleinerer Fachbibliotheken in Deutschland nutzen die DDC als Aufstellungssystematik. In Österreich wird sie, um es mit äußerster Vorsicht zu sagen, manchmal in Erwägung gezogen. Allen Widerständen und mancher berechtigter Kritik zum Trotz scheint die DDC im deutschsprachigen Raum an Verbreitung zu gewinnen. Wenn das DFG-Projekt DDC Deutsch in einigen Monaten zum Abschluss kommt, wird nicht nur eine deutsche Ausgabe der 22. Auflage der Dewey-Dezimalklassifikation vorliegen, sondern auch ein deutscher Dewey-Web-Service von Der Deutschen Bibliothek angeboten werden. Spätestens dann sollte einer breiteren Anwendung der DDC im deutschsprachigen Raum nichts mehr im Wege stehen. Die DDC könnte zu einem Wachstumsmarkt werden.
  2. Heiner-Freiling, M.: Gründung des Konsortiums DDC Deutsch (2000) 0.01
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    Abstract
    Auf dem Weg zur Einführung und Anwendung der Dewey Decimal Classification (DDC) in den deutschsprachigen Ländern markiert der 12. Oktober 2000 einen wichtigen Einschnitt. An diesem Tag trafen sich Vertreter der Bibliotheksverbünde und anderer Institutionen, die an der DDC interessiert sind, in der Deutschen Bibliothek Frankfurt zur konstituierenden Sitzung des Konsortiums DDC Deutsch. Die Einrichtung dieses Konsortiums geht auf die Empfehlungen der Studie Einführung und Nutzung der Dewey Decimal Classification (DDC) im deutschen Sprachraum zurück, die eine von der Konferenz für Regelwerksfragen einberufene Arbeitsgruppe auf dem Bibliothekskongress in Leipzig im März 2000 vorgestellt hat. Vor dem Hintergrund des großen personellen, finanziellen und organisatorischen Aufwands, den die Erarbeitung einer deutschen DDC-Ausgabe, ihre Anwendung in der Nationalbibliographie und die Nutzung in den Verbünden und anderen Bibliotheken verursachen wird, erschien es den Beteiligten wichtig, durch diesen Zusammenschluss zu dokumentieren, dass die Einführung der DDC ein wichtiges gemeinsames Anliegen ist, bei dem die Lasten partnerschaftlich geteilt werden müssen. Gegenüber den Unterhaltsträgern auf Bundes- und Landesebene, aber auch innerhalb der Bibliotheksöffentlichkeit unterstreicht die Gründung des Konsortiums die Bereitschaft der Konsortialmitglieder zu einem dauerhaften Engagement für die DDC, für das aber auch entsprechende personelle und materielle Ressourcen erforderlich sind
  3. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: DDC-Sachgruppen der Deutschen Naitonalbibliografie : Leitfaden zu ihrer Vergabe (2003) 0.00
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    Date
    22. 5.2004 11:46:52
  4. Heiner-Freiling, M.: DDC Deutsch 22 : formale, terminologische und inhaltliche Aspekte einer deutschen DDC-Ausgabe (2001) 0.00
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    Abstract
    Es werden die Überlegungen im Zusammenhang mit der Einführung der Dewey-Dezimalklassifikation im deutschen Sprachraum dargestellt, wobei die künftige deutsche DDC-Ausgabe auf der Basis der 22. Auflage der Original-DDC im Mittelpunkt steht. Dringlich für eine deutsche Ausgabe sind neben Korrekturen und Expansionen für deutsche Sachverhalte, etwa im Bereich der geografischen Hilfstafel, die Schaffung eines deutschen Begriffsinventars für das Instrumentarium der DDC selbst und eine Integration der Terminologie der Schlagwortnormdatei, soweit das mit der Struktur einer Klassifikation vereinbar ist. Daneben kommt der über eine reine Übersetzung hinausgehenden Anpassung der Beispiele und Registereinträge der DDC an die Suchgewohnheiten deutschsprachiger Benutzer eine erhebliche Bedeutung zu.
  5. Heiner-Freiling, M.: RSWK und DDC : Sacherschließung auf zwei Beinen (2005) 0.00
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    Abstract
    In diesen Tagen können Die Deutsche Bibliothek und der Bibliotheksverbund Bayern stolz auf ein Jubiläumsdatum blicken: vor zwanzig Jahren wurden die letzten redaktionellen Arbeiten an der ersten Auflage der Regeln für den Schlagwortkatalog (RSWK) abgeschlossen und die Standardschlagwortliste, die Basisversion der Schlagwortnormdatei (SWD), konnte in die Phase der produktiven Anwendung gehen. Dies war auch dringend nötig, da die Deutsche Bibliothek im November 1985 mit der Erschließung nach RSWK für den Bibliografiejahrgang 1986 begann. Fünf Jahre intensiver Vorarbeiten der Kommission für Sacherschließung kamen damit zu einem Abschluss und wurden im Rahmen der Expertengruppe RSWK weitergeführt. Die intensive Zusammenarbeit zwischen der Universitätsbibliothek Augsburg, der Bayerischen Staatsbibliothek, München und der Deutschen Bibliothek wurde auf einer neuen Basis, der SWD, fortgesetzt und verlief so erfolgreich, dass sich weitere Bibliotheksverbünde in den folgenden Jahren der SWD-Kooperation anschlossen und die RSWK sich im gesamten deutschen Sprachraum verbreiteten. Es mag vermessen erscheinen, ein neues, eigentlich 130 Jahre altes System, die DeweyDezimalklassifikation (DDC), nun ausgerechnet im Rahmen des RSWK-Jubiläums zu betrachten und diese in Deutschland bisher wenig verbreitete Klassifikation dem so gut etablierten Regelwerk RSWK/SWD an die Seite zu stellen.
  6. Alex, H.; Betz, A.; Heiner-Freiling, M.; Jackenkroll, M.; Mengel, T.; Preuss, M.: Dewey-Dezimalklassifikation : DDC 22 Deutsch. Übersichten (2005) 0.00
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    Abstract
    Die Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) ist Ende 2003 in der 22. Ausgabe der Standard Edition auf Englisch erschienen und wird genau zwei Jahre später nun auch auf Deutsch veröffentlicht. Nach Übersetzungen ins Französische, Italienische, Russische und Spanische ist unter Beteiligung der drei deutschsprachigen Länder und mit Unterstützung durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft die Voraussetzung dafür geschaffen worden, dass diese international weit verbreitete Klassifikation auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz heimisch werden kann. Die hier vorgelegten Übersichten, die die drei obersten Ebenen oder 1 000 Klassen der DDC umfassen, ermöglichen einen Einblick in die Gliederung der gesamten Klassifikation und sind in dieser Form für Bibliotheken und wissenschaftliche Einrichtungen frei verfügbar, während die tieferen Ebenen der DDC durch das Urheberrecht geschützt sind. Die vollständige Ausgabe der DDC 22 Deutsch erscheint 2005 im Verlag K. G. Saur. Mit dem Webservice Melvil bietet Die Deutsche Bibliothek ab Januar 2006 eine deutsche Version von WebDewey an, ergänzt um ein Recherchetool für das Retrieval DDC-erschlossener Daten. Die DDC 22 ist von einer an der Fachhochschule Köln angesiedelten Arbeitsgruppe ins Deutsche übersetzt worden, unterstützt von einemTeam von Fachreferentinnen und Fachreferenten an zahlreichen Bibliotheken des deutschen Sprachraums und fachlich beraten von der Expertengruppe DDC Deutsch. Die organisatorische Leitung des Projekts DDC Deutsch lag bei Der Deutschen Bibliothek als federführendem Mitglied des Konsortiums DDC Deutsch. Ab 2006 wird die Deutsche Nationalbibliografie vollständige DDC-Notationen mitliefern, bereits seit Bibliografiejahrgang 2004 folgen die Sachgruppen der Deutschen Nationalbibliografie einer auf den beiden obersten Ebenen der DDC basierenden Gliederung. Die hier vorgelegte Übersetzung der DDC wurde mit der Herausgeberin der DDC, Joan Mitchell (OCLC, Dublin/Ohio) und ihren Mitherausgebern an der Library of Congress abgestimmt, denen wir für ihre Unterstützung und Beratung herzlich danken. Die kurze Einführung in die Dewey-Dezimalklassifikation, die hier folgt, stellt das gesamte System der DDC vor, das mit seinen Haupt- und Hilfstafeln mehr als 60 000 Klassen umfasst. Die Möglichkeiten zur Erschließung differenzierterThemen gehen daher weit über die hier vorgelegten obersten Klassen der DDC hinaus und berücksichtigen viele moderne Teildisziplinen, die man in den Übersichten vielleicht vermisst. Bei der Verwendung der Übersichten ist zu beachten, dass aus drucktechnischen Gründen in einigen Fällen Klassen nur verkürzt wiedergegeben werden können und nur durch ihre Position innerhalb einer Folge von Klassen genau zu verstehen sind. Daher sollten für die Erschließung auch die vollständigen Klassenbenennungen herangezogen werden, die unter www.ddc-deutsch.de im Netz zur Verfügung stehen.
  7. Alex, H.; Heiner-Freiling, M.: Melvil (2005) 0.00
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    Abstract
    Ab Januar 2006 wird Die Deutsche Bibliothek ein neues Webangebot mit dem Namen Melvil starten, das ein Ergebnis ihres Engagements für die DDC und das Projekt DDC Deutsch ist. Der angebotene Webservice basiert auf der Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC, die im Oktober 2005 als Druckausgabe im K. G. Saur Verlag erscheint. Er bietet jedoch darüber hinausgehende Features, die den Klassifizierer bei seiner Arbeit unterstützen und erstmals eine verbale Recherche für Endnutzer über DDCerschlossene Titel ermöglichen. Der Webservice Melvil gliedert sich in drei Anwendungen: - MelvilClass, - MelvilSearch und - MelvilSoap.
  8. Heiner-Freiling, M.: DDC German - the project, the aims, the methods : new ideas for a well-established traditional classification system (2006) 0.00
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    Abstract
    The paper will give a short outline of the project DDC German. The project is not limited to a mere translation of DDC 22, but aims at the implementation of Dewey in the library networks of the German-language countries. Use of DDC mainly for retrieval purposes, not for shelving, leads to certain new aspects in classifying with Dewey which are described in detail and presented together with the German web service Melvil. Based an the German experience of cooperation and data exchange in the field of verbal indexing the paper develops some ideas an future Dewey cooperation between European and American libraries.
  9. Heiner-Freiling, M.: Umfrage zur Neugestaltung der Deutschen Nationalbibliographie : Ergebnisse und Vorschläge (2002) 0.00
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    Verständlich erscheint gerade aus der Sicht der Bibliotheken mit bestimmter fachlicher Schwerpunktsetzung der Wunsch nach größerer Ausdifferenzierung im eigenen Interessenbereich. Trotzdem ergab die Umfrage insgesamt kaum Bedarf an zusätzlichen Sachgruppen, selbst die bisher in der DNB in mehrere Teildisziplinen unterteilten Ingenieurwissenschaften, die so in der DDC nicht problemlos wiederzugeben sind, können nach Auffassung der weitaus meisten Umfrageteilnehmer im Gesamtfach Technik zusammengefasst werden. Eine qualifizierte Minderheit aus den technischen Universitäts- und Fachhochschulbibliotheken plädiert hier aber für mindestens der bisherigen Differenzierung entsprechende Untergliederungen, teilweise werden bis zu zehn verschiedene Teildisziplinen in den Ingenieurwissenschaften vorgeschlagen. Ähnliches gilt für den Wegfall der Slawistik, die in der DDC unter die Sprachen und Literatur der übrigen Welt subsummiert wird, was kaum beanstandet wurde, aber bei einigen Bibliotheken mit wichtigen Beständen auf diesem Gebiet natürlich weiterhin für wünschenswert gehalten wird. Aus diesem Umfeld gibt es sogar weitergehende Bedürfnisse zur Ausweisung einzelner außereuropäischer Sprachgruppen. Dagegen hat sich eine deutliche Mehrheit dafür ausgesprochen, die Belletristik und die Kinder- und Jugendliteratur wie bisher von den philologischen Disziplinen, also der dazu gehörigen Sekundärliteratur, getrennt aufzuführen, bei Schul- und Berufsschulbüchern sind die Befürworter einer eigenständigen Sachgruppe ganz knapp in der Minderheit. Interessant sind bei den eingegangenen Kommentaren solche, die auf weitere wichtige Gestaltungs- und Gliederungsaspekte hinweisen; das reicht vom Hinweis, die Sachgruppen so zu begrenzen, dass sie zweispaltig gedruckt und übersichtlich auf eine Seite passen, bis zur Frage nach den bisherigen Nebensachgruppen, wobei die Sachgruppe 03 für Bibliographien und Lexika bei der Lesesaalbestückung und für bibliographische Zusammenstellungen offenbar besonders wichtig war. Die DDC, die primär als Aufstellungssystematik konzipiert ist, sieht Doppel- oder Nebenstellen nicht vor und legt auch für interdisziplinäre Sachverhalte eindeutige fachliche Zuordnungen fest. In DDCstrukturierten Nationalbibliographien wie dem Schweizer Buch finden sich daher auch keine Verweisungen auf Titel an anderer Stelle, wie dies bisher in der DNB Praxis war und für bestimmte Recherchen etwa nach Fachbibliographien genutzt wurde. So lässt sich aus den Umfrageergebnissen neben der grundsätzlichen Befürwortung einer Umstellung auf eine international verbreitete Klassifikation wie die DDC sicher auch ein Appell nach zusätzlichen und weiter gehenden klassifikatorischen Zugriffsmöglichkeiten auf speziellere Fachgebiete wie Ernährungswissenschaft, Pharmazie, Tiermedizin, Ethnologie, Archäologie und vor allem auf die Teildisziplinen der Technik herauslesen, dem nur durch eine umfassendere Anwendung der DDC, die über die 100 oder sogar 1000 obersten Hierarchiestufen hinausgeht, Genüge getan werden kann. Hier für die Zukunft zusätzliche Angebote auf bestimmte Fächer vorzubereiten wird ein wichtiger Teil des Gesamtprojekts DDC Deutsch sein, vor allem auch dort, wo die DDC keine eindeutige Zuordnung zu einem bestimmten Fach vorsieht, wie etwa bei der Archäologie, die nur im Zusammenhang mit der Alten Geschichte aufgeführt ist. Daneben gilt es, durch Register, typographische Signale oder andere Strukturierungsmaßnahmen die gezielte Suche nach einzelnen Literaturgruppen wie Bibliographien, Schul- und Ausbildungsliteratur, Kinder- und Jugendbüchern und Belletristik zu ermöglichen. Notwendig ist daneben eine Orientierung von Benutzern und Anwendern der DDC-Sachgruppen, für die mehrheitlich eine Kurzübersicht mit einer Konkordanz zwischen alten und neuen WVSachgruppen gewünscht wurde.