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  • × author_ss:"Jahns, Y."
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  1. Jahns, Y.; Trummer, M.: Crosskonkordanz Wirtschaft (2003) 0.00
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    Abstract
    Die Suche nach wirtschaftswissenschaftlicher Literatur im Internet führt heute zu unterschiedlich erschlossenen Informationsbeständen. Die Antwort auf diese Heterogenität sollte das Angebot einer integrierten sachlichen Suche über verteilte Datenbanken sein. Crosskonkordanzen unterstützen diese Entwicklung, indem sie Suchfragen in die Terminologie verschiedener Thesauri übersetzen. Nutzern von Bibliotheken und Fachinformationszentren wird das Navigieren erleichtert, sie ersparen sich Mehrfachrecherchen und können auf ihre vertraute Indexierungssprache zurückgreifen. Wirtschaftswissenschaftliche Literatur wird in Deutschland mit verschiedenen Thesauri indexiert. Einerseits bieten Hochschulbibliothekskataloge eine sachliche Suche mit den Schlagwörtern der Schlagwortnormdatei (SWD) an, andererseits sind wirtschaftswissenschaftliche Fachdatenbanken mit dem Standard Thesaurus Wirtschaft (STW) erschlossen. Hier setzt das Angebot der Crosskonkordanz Wirtschaft an - ein Retrieval-Instrument für sachlich heterogen erschlossene Datenbestände." Concordans bedeutet »übereinstimmend«, »zusammenhängend«, »verknüpft«, wir verknüpfen also die Deskriptoren (Sachbegriffe) der SWD im Bereich Wirtschaft mit den Deskriptoren des STW. Die SWD, getragen und entwickelt von Der Deutschen Bibliothek und den Bibliotheksverbünden des deutschen Sprachraums, ist das Instrument zur Indexierung der gesamten deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Literatur. Auch unselbstständige Literatur wird beispielsweise von der Universitätsbibliothek Köln als Sondersammelgebiet Betriebswirtschaftslehre mithilfe der SWD erschlossen. Trotz ihres eigentlichen Charakters als Allgemeinthesaurus ist sie im Bereich Wirtschaft besonders differenziert entwickelt und enthält etwa 12.500 Deskriptoren. Der STW ist der bedeutendste Fachthesaurus für Wirtschaftswissenschaften in der Bundesrepublik Deutschland. Getragen vom Hamburgischen WeIt-Wirtschafts-Archiv (HWWA), der Deutschen Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften in Kiel (ZBW) und der Gesellschaft für Betriebswirtschaftliche Information München findet er Anwendung in verschiedenen Fachdatenbanken. Der STW enthält rund 5.000 Deskriptoren
  2. Altenhöner, R; Hengel, C.; Jahns, Y.; Junger, U.; Mahnke, C.; Oehlschläger, S.; Werner, C.: Weltkongress Bibliothek und Information, 74. IFLA-Generalkonferenz in Quebec, Kanada : Aus den Veranstaltungen der Division IV Bibliographic Control, der Core Activities ICADS und UNIMARC sowie der Information Technology Section (2008) 0.00
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    Content
    Classification and Indexing Section (Sektion Klassifikation und Indexierung) Deutsches Mitglied im Ständigen Ausschuss der Sektion: Yvonne Jahns (2005-2009; Deutsche Nationalbibliothek) Die Sektion, die sich als Forum für den internationalen Austausch über Methoden der Inhaltserschließung und die Bedeutung des sachlichen Zugangs zu Dokumenten und Wissen versteht, wartete in Quebec mit einem interessanten Vortragprogramm auf. Drei Präsentationen näherten sich dem Thema "Classification and indexing without language borders" von unterschiedlichen Seiten. Anila Angjeli von der Bibliotheque nationale de France (BnF) präsentierte Arbeiten aus dem Projekt STITCH", das sich mit semantischen Suchen in unterschiedlich erschlossenen Beständen von Kulturerbeinstitutionen beschäftigt. Die verwendeten Thesauri und Klassifikationen wurden mittels SKOS in ein vergleichbares Format überführt und stehen so als Semantic-Web-Anwendung zur Recherche bereit. Die Funktionsweise erläuterte Anila Angjeli sehr bildreich durch Beispiel-suchen nach mittelalterlichen Handschriften der BnF und der Königlichen Bibliothek der Niederlande. Vivien Petras vom GESIS Informationszentrum Sozialwissenschaften, Bonn, sprach über die Vielzahl der intellektuell erstellten Crosskonkordanzen zwischen Thesauri in den Sozialwissenschaften. Sie stellte dabei die Evaluierung der KOMOHE-Projektergebnisse vor und konnte die Verbesserung der Suchergebnisse anschaulich machen, die man durch Hinzuziehen der Konkordanzen in der Recherche über heterogen erschlossene Bestände erreicht. Schließlich präsentierte Michael Kreyche von der Kent State University, Ohio/USA, seinen eindrucksvollen jahrelangen Einsatz für die Zugänglichkeit englisch-spanischer Schlagwörter. Im Projekt Icsh-es.org gelang es, viele Vorarbeiten von amerikanischen und spanischen Bibliotheken zusammenzutragen, um eine Datenbank spanischer Entsprechungen der Library of Congress Subject Headings aufzubauen. Diese soll Indexierern helfen und natürlich den vielen spanisch-sprachigen Bibliotheksbenutzern in den USA zugute kommen. Spanisch ist nicht nur eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt, sondern aufgrund der zahlreichen Einwanderer in die USA für die Bibliotheksarbeit von großer Wichtigkeit.