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  • × theme_ss:"Bibliographische Software"
  1. Kirkwood, H.P.: Ovid Web Gateway (1998) 0.02
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    Abstract
    Ovid has supported a sophisticated interface for searching bibliographic and full text databases for some time. It is now offering a Web based version of this interface that is capable of accessing Z39.50-compliant OPACs and databases anywhere in the world. The Ovid Web Gateway builds on the Ovid Server, thus allowing for a variety of functions and configurations at user, group and database-specific level. The Web Gateway has a selection of download formats and delivery options
    Date
    6. 3.1997 16:22:15
  2. dwi: Quellenarchiv (2002) 0.01
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    Content
    "Für bibliografische Angaben wie Autor, Titel und Erscheinungsjahr ist der obere Teil der Eingabemaske vorgesehen. Der Mittelteil hilft bei Beschaffung und Archi-vierung der Materialien: Ein Häkchen zeigt, ob eine Veröffentlichung noch fehlt oder schon abgelegt wurde. Angaben dazu, unter welcher Signatur und in welcher Bibliothek das Werk verfügbar ist, finden hier ebenso Platz wie Verweise auf das heimische Ablagesystem. Die Stichwort-Zuordnung erleichtert später das Suchen nach Material zu einem bestimmten Teilgebiet. In das Feld für die Zusammenfassung passen bis zu 4000 Zeichen; sinnvoll sind hier eine Inhaltsangabe oder einige kurze Zitate. Mit dem Literaturmanager kann man zwar beliebig viele Datenbanken aufbauen, allerdings immer nur eine zur selben Zeit öffnen. Der Export der Daten ist nur in eine Textdatei möglich, dabei kann man das Format mit einem kleinen Editor festlegen. Zum Import geeignet sind Datensätze aus Standard-Datenbanken, außerdem versteht Liman Excel- und Txt-Dateien. Hersteller infoball hofft vor allem auf Anwender, die das Web-Portal infoball.de zur Literaturrecherche benutzen. Der Import dieses Recherche-Ergebnisses in die Liman-Datenbank ist dabei für Inhaber eines kostenpflichtigen Accounts besonders einfach, möglich ist er aber bereits nach einer kostenlosen Registrierung. Insgesamt ist Liman 2.7 ein unkompliziertes Einsteigerprogramm, das auch für Studenten erschwinglich ist (? 50)."
  3. Stöber, T.; Teichert, A.: Webbasierte Literaturverwaltung : neue Kooperationsformen und Anwendungsszenarien (2008) 0.01
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    Abstract
    Der Bereich der Literaturverwaltung ist in den letzten Jahren stark in Bewegung geraten. Wurde der Markt über lange Jahre durch Anwendungen wie Endnote und Reference Manager dominiert, sind nun in kurzer Zeit neben diese etablierten Produkte zahlreiche neue Softwares und Tools getreten. So gibt es seit 2002 mit RefWorks ein Literaturverwaltungsprogramm, das vollkommen webbasiert arbeitet; im Bereich der Social Software sind Anwendungen wie BibSonomy, CiteULike und Connotea entstanden; und das vielbeachtete Tool Zotero4 beschreitet gänzlich neue Wege, indem es sich als Add-On direkt in den Browser integriert. Ein umfangreicher Vergleich wichtiger aktueller Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste, der im Rahmen eines DFG-Projekts an der UB Augsburg entstanden ist, hat dabei gezeigt, dass die verglichenen kommerziellen Programme (Citavi, Endnote mit Endnote Web, RefWorks) mittlerweile kaum mehr Unterschiede beim Leistungsumfang aufweisen. Der zentrale Unterschied liegt vielmehr in der zugrundeliegenden Arbeitsphilosophie: während Anwendungen wie Citavi und Endnote als Einzelplatzlösungen konzipiert sind und eher auf einen individuellen Datenpool abzielen, arbeiten Endnote Web und RefWorks webbasiert und können dadurch auch eine Reihe zusätzlicher Kooperationsfunktionalitäten bereitstellen. Ebenfalls webbasiert arbeiten Dienste wie BibSonomy und Connotea, die in den letzten Jahren neben diese kommerziellen Produkte getreten sind und das Prinzip der Social Software auf den Bereich der Literaturverwaltung übertragen. Auf diese Entwicklung haben bereits erste Bibliotheken reagiert und diese Dienste in ihre Angebote eingebunden. So kann beispielsweise im Kölner Universitäts-Gesamtkatalog aus der Trefferanzeige heraus über einen entsprechenden Button ein Treffer direkt an BibSonomy gesendet werden; die Metadaten der im Dokumentenserver der LMU München gespeicherten Dokumente werden automatisch in Connotea eingespeist. Diese Beispiele machen deutlich, dass wir es derzeit mit einer sehr dynamischen Entwicklung zu tun haben, die zugleich offenbar zu einem qualitativen Sprung im Bereich der Literaturverwaltungsprogramme bzw. -dienste geführt hat. Um diesen qualitativen Sprung etwas genauer zu beschreiben, möchten wir im Folgenden eine Typologie vorstellen mit dem Ziel, die einzelnen Entwicklungstendenzen besser sichtbar zu machen. Im Anschluss möchten wir auf die Frage eingehen, welche konkreten neuen Anwendungsszenarien des wissenschaftlichen Arbeitens sich aus diesen Entwicklungen ableiten lassen. Wir unterscheiden in diesem Sinne drei Arten von Literaturverwaltungsprogrammen: 1. die "traditionelle" Literaturverwaltung, die wesentlich auf einen einzelnen Nutzer und seine Daten bezogen ist ("geschlossenes System") 2. die webbasierte Literaturverwaltung I, die Online-Accounts bereitstellt mit der Möglichkeit von begrenzten Freigaben für andere Nutzer ("halboffenes System") 3. die webbasierte Literaturverwaltung II, die - ganz im Sinne der Social Software - auf einen gemeinsamen Datenpool abzielt ("offenes System").
    Object
    Endnote Web
  4. Stephan, A.: Datenbanksysteme zur Verarbeitung bibliographischer Daten : Anforderung und Wertung (1994) 0.01
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    Abstract
    Bibliotheksverwaltungssysteme basieren auf Datenbanksystemen. Zur Bewertung ihrer Leistungsfähigkeit bedarf es eines Grundverständnisses für die internen Strukturen und Arbeitsabläufe solcher Systeme. Dieses Grundverständnis soll im folgenden anhand des Beispiels der Verarbeitung bibliographischer Daten vermittelt werden
  5. Sühnhold, K.H.: Anwendung von DV-Systemen in Bibliotheken : Ergebnisse der DBI-Umfrage 1994 (1995) 0.01
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    Footnote
    Alle Daten sind auf Diskette verfügbar (BIBSOFT); erhältlich beim DBI
  6. Perez, E.: Industrial strength database publishing : Inmagic DB/Textworks WebPublisher (1997) 0.01
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    Abstract
    The availability of powerful indexing and database products with easy Web connections means that libraries able to gather and edit their own data are emancipated from the large vendors. The Oregon State Library staff used the Data Magician translation utility as part of a complex, but speedy, database converison project. The Oregon Index database of approximately 300.000 records was converted from a BRS database host over to the Inmagic WebPublisher system. Describes the planning and action stepts used in producing the Web accessible index database of considerable size. Participants have high ratings to effectiveness of both the translation utility and the database engine
    Date
    6. 3.1997 16:22:15
  7. Gradmann, S.: Katalogisierung mit dem PC : Microrechnergestützte Datenbanksysteme für die Verarbeitung bibliothekarischer Daten: Allegro-C, LIDOS, TINman im Vergleich (1989) 0.01
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  8. Gradmann, S.: Katalogisierung mit dem PC : datenbankgestützte Systeme für die Verarbeitung bibliographischer Daten: allegro-C, BIS-LOK, IBAS IV/Biblio (1992) 0.01
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  9. EndNote X (2006) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: Mitteilungen VOEB 59(2006) H.4, S.81-88 (O. Oberhauser): ""Endnoten" erfüllen bekanntlich denselben Zweck wie Fußnoten, werden jedoch an das Ende des Werkes (Artikels, Kapitel, Buch usw.) gestellt, um die Textseiten nicht mit Zitaten und Anmerkungen zu überfrachten. EndNote hingegen ist ein Literaturverwaltungsprogramm für Windows und MacOSX, dessen Name sicher nicht ohne Grund gewählt wurde, zumal der Hauptzweck dieser Software darin besteht, die Erstellung von Literaturverzeichnissen und Zitaten beim Abfassen von wissenschaftlichen Arbeiten zu unterstützen. Solche Programme zur Literaturverwaltung, auch Bibliographieprogramme genannt, gibt es heute in großer Zahl. Viele sind kommerzielle Softwareprodukte, andere kostenlose oder auch Open Source-Programme. EndNote, ein Produkt von Thomson ISI ResearchSoft,' zählt zur ersteren Gattung und wird in unseren Breiten von der Adept Scientific GmbH (Frankfurt am Main)' vertrieben. Mit einem Preis von ungefähr 200 Euro - genauere Angaben müssen aufgrund wechselnder Aktionen der Homepage entnommen werden - liegt das Programm eher im oberen Bereich der Produktgruppe; de facto wird dies aber durch günstigere Studentenversionen, vor allem aber auch durch Campuslizenzen für die Angehörigen der meisten österreichischen Universitäten durchaus nach unten relativiert. EndNote ist schon seit langem ein Begriff, das Produkt gilt bereits als "Klassiker" unter den Literaturverwaltungsprogrammen und ist derzeit in Version X (bzw. X.0.2 nach einem rezenten Patch-Update) auf dem Markt. Schon vor etlichen Jahren konnte man einer immer noch lesenswerten Broschüre entnehmen, dass ein Bibliographieprogramm - grob gesprochen - zumindest folgende Aufgaben unterstützen müsse: (a) Eingabe von Literaturzitaten ("references"), (b) Editieren von Literaturzitaten, (c) Suche bzw. Wiederauffinden von Literaturzitaten, (d) Erstellung von Literaturverzeichnissen und (e) Unterstützung von Qualität und Integrität der Datensammlung. Diese Anforderungen gelten immer noch, wobei heute die Punkte (a) und (b) vor allem durch das seitdem hinzugekommene World Wide Web beeinflusst werden, während für Punkt (d) inzwischen auch noch die Anforderung einer Verknüpfung mit Textverarbeitungsprogrammen entstanden ist (Eingabe von Platzhaltern fürvorläufige Zitate, die später durch die endgültige Form ersetzt werden). Im folgenden soll das von mir selbst nach vielen Jahren des Verwendens bzw. Ausprobierens anderer Programme vor knapp einem Jahr für die persönliche Literaturverwaltung ausgewählte Produkt EndNote (Windows-Version) im Hinblick auf diese Kriterien näher beschrieben und beurteilt werden.
    Weitere Beschreibung der Punkte: - Installation, Aktualisierung, Synchronisation - EndNote Libraries - Präferenzeinstellungen - Dateneingabe - Ausgabeformate - Verwaltung der eingegebenen Daten - Desiderata Fazit EndNote ist ein ausgereiftes Literaturverwaltungsprogramm, das nicht allzu viele Wünsche offen lässt. Beim Funktionsumfang stellt es, wie der zitierte Vergleichsartikel folgert, nach wie vor die "Messlatte" dar.' Das Programm läuft äußerst stabil; seitdem ich es verwende, erlebte ich noch nie einen Absturz. Ein umfangreiches Handbuch (pdf) und ein lehrreiches Tutorial mit Beispieldatei ("guided tour") gehören zum Lieferumfang, und auch die Hilfefunktion ist gar nicht übel. Was will man also noch mehr? Jemand sagte mir einst, "EndNote kann alles, aber man muss wissen, wie es geht." Die damit implizierte Schwelle, die durch den großen Leistungsumfang des Programms bedingt ist, gibt es tatsächlich. Ich weiß aber, dass es sich lohnt, sie zu überwinden!"
  10. Sawallisch, U.: ¬Das Retrievalsystem FREITEXT im Einsatz in einer kleinen Dokumentationsstelle (1993) 0.01
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    Abstract
    Seit 2 Jahren arbeitet die Dokumentationsstelle Obstbau, Berlin, mit dem Datenbanksystem FREITEXT. Das System verwaltet alle Literaturdaten der Dokumentationsstelle seit 1984. Die Daten konnten aus verschiedenen Quellen zusammengeführt werden und stehen dem Benutzer als lokale Datenbank zur Verfügung. FREITEXT hat sich als preiswertes, komfortables und zuverlässiges Retrievalsystem erwiesen
  11. McMahon, T.E.: Procite 4: a look at the latest release in bibliographic management software (1998) 0.01
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    Abstract
    On Nov 26, 1997, Research Information Systems released its newest version of the ProCite bibliographic management software. The most notable change to the programme is the retooling for compatibility with Windows 95 and NT. In addition to the Windows 95 upgrade, ProCite added 2 new workforms. These forms allow users to capture information about Web pages and e-mail messages. This latest release builds on the Cite While You Write feature that allows users to link citations in a single manuscript to records in multiple databases. The program simplifies the generation of bibliographies and endnotes while allowing users to create bibliographic databases using 28 distinct workforms. Workforms cover a wide range of materials to patents. While there are a few idiosyncrasies users should be aware of, this product is a solid addition to the librarian's toolkit and should be considered by those libraries that have a need for a small but powerful programme to catalogue resources and create bibliographies
    Date
    6. 3.1997 16:22:15
  12. Siegling, I.: Dateien auf dem Index : Dokumentenmanagement zu Hause (2000) 0.01
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    Abstract
    Verzeichnisse auf der Festplatte, Unterordner, Dateien - die Daten, auf die man gerade wieder zugreifen möchte, könnten überall liegen. Dokumentenmanagement-Systeme wollen helfen, diese Informationen anhand ihres Inhaltes zu strukturieren, damit man sie themenbezogen und schnell wieder finden kann. Solche Programmpakete sind oft groß und teuer, es gibt aber auch anbieter, die mit schlanken und preisgünstigen Programmversionen an den Heimanwender denken
  13. Nagelschmidt, M.: Literaturverwaltungsprogramme : das funktionale Minimum (2010) 0.01
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    Abstract
    Mit der zunehmenden Verfügbarkeit bibliografischer Daten wird auch die Verwendung von Literaturverwaltungsprogrammen immer interessanter. Viele Bibliotheken bieten in ihren Katalogen mittlerweile entsprechende Schnittstellen an, die einen direkten Import der Bestandsdaten der Bibliothek in die Literaturverwaltung des Nutzers ermöglichen. Dabei muss jedoch streng differenziert werden zwischen solchen Programmen zum Aufbau individueller Literatursammlungen und solchen, zum Aufbau und zur Pflege institutionell betriebener Datenbanken. Im Beitrag werden die Leistungsmerkmale einer idealtypischen Literaturverwaltung im Sinne eines Produktivitätswerkzeuges beschrieben und anschließend von den Merkmalen professioneller bibliografischer Software abgegrenzt.
  14. Zumstein, P.; Stöhr, M.: Zur Nachnutzung von bibliographischen Katalog- und Normdaten für die persönliche Literaturverwaltung und Wissensorganisation (2015) 0.01
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    Abstract
    Literaturverwaltungsprogramme haben sich zu funktionsmächtigen, alltäglichen Begleitern des wissenschaftlichen Arbeitens sowie auch allgemein für die persönliche Wissensorganisation entwickelt. Eine seit jeher zentrale Funktion dieser Tools ist die Übernahme bibliographischer Daten aus Datenbanken, insbesondere aus elektronischen Bibliothekskatalogen (OPACs). Im Artikel werden die Möglichkeiten und die Qualität des Datenimports aus OPACs in die persönliche Literaturverwaltung diskutiert. Als ein wesentliches Desiderat wird dabei die Nachnutzung von Normdaten herausgearbeitet. Zudem wird eine Sensibilisierung für Anwendungen der persönlichen Literaturverwaltung bei der Katalogisierung oder Konzeption des Webkatalogs als notwendig erachtet.
  15. Wollweber, M.: Organisationstalente : Wer Informationen sammelt, braucht Ordnung - Diese Programme machen es leichter (2017) 0.01
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    Abstract
    Gleich ob privat, im Job, in der Schule oder im Studium - die meisten von uns wollen oder müssen bei ihren Projekte mit einer Unzahl an Daten, Informationen, Bildern und Grafiken umgehen. Wir stellen vier Programme (Personal Information Manager) vor, die sich diesen Aufgaben stellen, weil sie als Informationssammler und Wissensmanager konzipiert sind.
  16. Albrecht, R.; Nicol, N.: Literaturverwaltung in Studium und Beruf (1994) 0.01
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    Abstract
    Eine komplette Datenbankanwendung zur Literaturverwaltung auf CD-ROM und Diskette sowie viele Hinweise zum sinnvollen Umgang mit Literaturstellen, beispielsweise Recherchen, Abfrageorganisation und Zitierregeln, finden Sie in diesem Buch. Die Software unterstützt Sie bei der Verwaltung der Luiteraturhinweise. Sie können dort die entsprechenden Daten per Hand oder über die integrierten Schenittstellen zu Recherchesystemen einlesen. Durch Vorschläge zur Stichwortvergabe vereinfacht das Programm die Erfassung. Die Auswertungskriterien (nach Autoren, Stichworten, Signaturen und Fachgebieten) lassen sich am Bildschirm definieren. Die Ausgabe kann am Bildschirm, auf dem Drucker, in ASCII-Dateien oder direkt in Microsoft Word für Windows erfolgen. So wird das Anfertigen eines Literaturverzeichnisses, z.B. für Diplom- und Doktorarbeiten, zum Kinderspiel
  17. Augias-Data : Neue Version von Biblio-Express (2003) 0.00
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    Abstract
    Biblio-Express 2 ist eine speziell für kleinere und mittlere Bibliotheken entwickelte Datenbank, deren Eingabe- und Verschlagwortungsfunktionen den »Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken« (RAKWB) entsprechen. Einfache Bedienbarkeit und umfangreiche Funktionsausstattung standen im Mittelpunkt der Programmentwicklung. Biblio-Express verfügt beispielsweise über eine automatische Schlagwortverkettung sowie eine integrierte Zugangs- und Ausleihübersicht. Zur Titelaufnahme stehen drei verschiedene Eingabeformu-lare zur Verfügung: Monografien/Stücktitel, Gesamtaufnahme mehrbändiger Werke und Zeitschriften. In jedem dieser Formulare befinden sich Schaltflächen zur Verschlagwortung, Bildung von Nebeneinträgen, Eingabe von Aufsätzen, Übernahme des Werkes ins Zugangsbuch und EintragungeinesAusleihvermerkes. Biblio-Express 2 verwendet nach RAK-WB fünfSchlagwortkategorien: Personenschlagwort, Sachschlagwort, geografisches Schlagwort, Zeitschlagwort Lind Formschlagwort. Zu jedem Werk kann man beliebig viele Schlagworteeingeben. DieSchlagworte werden mit einer automatischen Verkettungsfunktion zu Permutationsketten verknüpft, wodurch sich die Verschlagwortung außerordentlich vereinfacht. Biblio-Express 2 verfügt über besondere Formulare zur Eingabe von Nebeneinträgen, Verweisungen, Standorten (Magazin, Lesesaal usw.), (Vor-)Besitzern undzurVerwaltungdes Beschaffungsetats. Biblio-Express 2 führt ein Zugangsbuch (Akzessionsliste), in das Sie die angeschafften Werke mit entsprechenden Zugangsvermerken eintragen. Die Akzessionsnummer wird pro Jahr und Bestand automatisch vergeben. Zur Eingabe von Suchbedingungen bei Recherchen sind alle Eingabefelder der Titelaufnahme und Verschlagwortung verwendbar und durch »und«, »oder«, »und nicht«, »oder nicht« miteinander zu verknüpfen. Auf diese Weise werden komplexe Rechercheanfragen erstellt, ohne über besondere Programmierkenntnisse verfügen zu müssen. Das Rechercheergebnis wird als »Lookup-Liste« präsentiert und kann ausgedruckt werden. Die Lookup-Liste ist eine tabellarische Übersicht aller Daten der Eingabeformulare. Die angezeigten Spalten sind frei wählund sortierbar. Bei Eingabe eines Textes zeigt die Lookup-Liste sofort denjenigen Datensatz an, dessen Feldinhalt mit dem eingegebenen Text übereinstimmt. Auf diese Weise lassen sich Daten außerordentlich schnell lokalisieren. Darüber hinaus ist die Lookup-Liste zur Erstellung beliebiger Konkordanzen (Feldgegenüberstellungen) ausdruckbar. Biblio-Express 2 bietet den Ausdruck der verzeichneten Werke in Form einer Bibliografie oder auf Karteikarten für den alphabetischen Katalog, den Reihen- und den Schlagwortkatalog an. Den Umfang der auszudruckenden Karteikarten legen Sie entweder über Suchbedingungen oder manuell (titelweise) fest. Das Format der Karteikarten ist frei definierbar, beispielsweise als 4-Titelkarten, Endloskartei oder Kartei im internationalen Bibliotheksformat.
  18. Swiss Academic Software: Citavi - neue Funktionen im neuen Kleid (2010) 0.00
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    Content
    "Sichtbarste Änderung bei Citavi 3 ist die neue Aufteilung in drei Arbeitsbereiche - links die Navigation, in der Mitte Werkzeuge für die inhaltliche Arbeit und rechts die Schnellhilfe oder wahlweise die neue Vorschau. Diese zeigt nicht nur PDF-, Word-, Writer- oder Internet-Texte direkt an, sondern erlaubt auch deren inhaltliche Bearbeitung im Handumdrehen: Text markieren, auf »Zitieren« klicken sowie Schlagwörter oder Kategorien hinzufügen. Neu ist die Unterscheidung zwischen direkten und indirekten Zitaten, umfangreicheren Exzerpten und persönlichen Kommentaren. Komfortabel gestaltet Citavi 3 die Erfassung digitaler Dokumente, die sich auf Wunsch ordnerweise importieren lassen. Anhand der enthaltenen DOI oder PubMed-ID recherchiert die Software die bibliografischen Daten und verknüpft sie mit dem Dokument. Besonders bequem ist die Beschaffung der Originalliteratur. Citavi 3 sucht für Zeitschriftenaufsätze oder Zeitungsartikel den Volltext in mehreren großen Archiven und lädt die entsprechenden PDF-Dateien automatisch herunter. Bemerkenswert ist auch die Funktion zum Import unstrukturierter Literaturdaten, die dem Citavi-Anwender ein umständliches »Eintippen« bibliografischer Daten erspart. Anstelle eines »citation parsings« wählt Citavi einen anderen Weg: Jeder identifizier« Titeldatensatz wird mit mehreren Datenbanken abgeglichen. bevor die Treffer anschließend importiert werden.
  19. Eversberg, B.: allegro und RDBMS : vergleichende Gegenüberstellung (2000) 0.00
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    Abstract
    Regelmäßig werden Fragen gestellt wie "Was für ein Standard-Datenbanksystem steckt in allegro?" oder "Kann man eine allegro-Datenbank mit SQL abfragen?" Es zeigt sich in solchen Unterhaltungen immer wieder, dass der eine sehr viel von relationalen Datenbanken versteht, von allegro aber ganz wenig, bzw. umgekehrt. Dann wird es mühsam und Fehleinschätzungen sind auf beiden Seiten vorprogrammiert. Um diesem Missstand abzuhelfen und das gegenseitige Verstehen zu fördern, wird hier der Versuch gemacht, vergleichende Aussagen zu den Konzepten und Eigenschaften der beiden Datenbankwelten zu machen, und zwar mit möglichst wenig Fachjargon und mit Blick mehr auf die Praxis als auf die Theorie. Diese "Welten" sind von höchst unterschiedlicher Größe und Bedeutung, das ist klar, doch darum geht es hier nicht, schon gar nicht um die immer nur für konkrete Anwendungen, aber nicht allgemein entscheidbare Frage "Was ist besser?". Wer aber wegen eines konkreten Projekts vor eben dieser Frage steht, soll hier Hilfen zur Einschätzung erhalten. Fakt ist auch, dass immer wieder relationale Daten nach allegro überführt werden bzw. Datenaustausch in umgekehrter Richtung stattfinden soll, und auch dabei können ein paar übergreifende Kenntnisse nützen. Gewiss kann man noch viel mehr sagen, vermutlich müssen einige der Aussagen weiter präzisiert oder modifiziert werden. Jeder Leser ist eingeladen, konstruktive Kritik zu üben, damit wir diese Übersicht verbessern und in der nächsten "news"-Ausgabe veröffentlichen können.
  20. Endnote X2 für Mac OS X : bibliographies made easy ; search online bibliographic database, organize references, images, and PDFs easily, cite while you write (patent pending) in 3,000+styles, collaborate with others using EndNote Web (2008) 0.00
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