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  1. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (2003) 0.02
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    Abstract
    Diese Einführung vermittelt alle wichtigen Kenntnisse über die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB), das maßgebliche deutsche Regelwerk für die alphabetische Katalogisierung. In die neue, sechste Ausgabe ist der aktuelle Regelwerksstand eingearbeitet. Das betrifft vor allem die Ansetzung von Personennamen. Nach dem einleitenden Kapitel über die Funktion, die äußeren Formen und die grundlegenden Begriffe des alphabetischen Katalogs werden die verschiedenen Eintragungsarten und ihre formale Gestaltung beschrieben. Das Hauptgewicht der Darstellung liegt bei den Bestimmungen über Haupt- und Nebeneintragungen unter Personennamen, Sachtiteln und Körperschaftsnomen sowie deren Ansetzung. Neben den Grundregeln für die Kotologisierung ein- und mehrbändiger Einzelwerke, Sammlungen und Sammelwerke werden auch die Sonderregeln für Kongressberichte, Bildbände, Bilderbücher, Kunstbände, Ausstellungskataloge, Hochschulschriften, Gesetze, Kommentare, Loseblattausgaben, Schulbücher, Reports und Normen behandelt. Die Bestimmungen für Vorlagen mit Einheitssachtiteln, Neben- und Paralleltiteln werden ebenso ausführlich dargestellt wie die schwierigen Fälle fortlaufender Sammelwerke mit Unterreihen. Alle Regeln werden durch Beispiele erläutert. Die Vorlagen werden meist mit ihrer Haupttitelseite wiedergegeben und den vollständigen Lösungen sowie erläuternden Texten gegenübergestellt. Die einschlägigen Paragraphen des Regelwerks werden im Text jeweils in Klammern angegeben. Auf die Belange der moschinenlesbaren Katalogisierung in Online-Datenbanken wird eingegangen. Das Kategorisieren der Katalogdaten wird in einem eigenen Kapitel dargestellt. Beispiele von Aufnahmen gemäß dem Maschinellen Austauschformat für Bibliotheken (MAB2) sollen helfen, die Grundbegriffe der gefelderten Erfassung zu verstehen. Das Lehrbuch Katalogisierung nach den RAK-WB ist eine unverzichtbare Grundlage für Studierende der bibliothekarischen Lehrinstitute und angehende Bibliothekare in der praktischen Ausbildung sowie für das Selbststudium und für die Weiterbildung bereits im Beruf stehender Bibliothekare.
    Date
    17. 6.2015 15:22:06
  2. Alker-Windbichler, S.; Bauer, K.-H.; Bruckner, W.; Cerny, N.; Kiegler-Griensteidl, M.; Labner, J.: Exemplarspezifische Erschließung im Österreichischen Bibliothekenverbund : Ergebnisse einer Arbeitsgruppe der Zentralen Redaktion (2022) 0.01
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    Abstract
    Die Bedeutung der exemplarspezifischen Erschließung - also der Darstellung von besonderen Merkmalen und der Vorgeschichte eines bestimmten Buches im Katalog - ist in den vergangenen Jahren im Zusammenhang mit der Erforschung und Rekonstruktion alter und wertvoller Bestände, der NS-Provenienzforschung und der Digitalisierung gewachsen. Um gemeinsame Lösungen für die Erschließung, vor allem aber für die verbundweite Darstellung und Suchbarkeit von Exemplarspezifika zu finden, wurde eine Arbeitsgruppe der Zentralen Redaktion des Österreichischen Bibliothekenverbundes eingerichtet. Der Beitrag präsentiert die Ergebnisse der Arbeitsgruppe, die Arbeitsunterlagen für die Erschließung ebenso umfassen wie das Setup der Verbundsuchmaschine, das spezifische Suchen, exemplarspezifische Links und nicht zu-letzt die provisorische Nutzung von Normdaten erlaubt.
  3. Krischker, U.: Formale Analyse (Erfassung) von Dokumenten (1990) 0.01
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    Footnote
    Allgemeine, d.h. nicht ausschließlich an bibliothekarischen Anwendungsbereichen orientierte, Darstellung der formalen Erfassung und bibliographischen Beschreibung von Dokumenten verschiedenster Typen.
  4. Endres-Niggemeyer, B.: ¬Eine Repräsentation der Informationsstruktur von Fachzeitschriften (1987) 0.01
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    Abstract
    AUTOCAT soll ein in der Routineproduktion gebrauchstüchtiges wissensbasiertes System zur Formalerfassung von Zeitschriftenaufsätzen nach INIS-Regeln werden. Der AUTOCAT-Prototyp übernimmt eine Zeitschrift vom optischen Leser und liefert Output in der Form eines ausgefüllten INIS-Datenblattes ab. Die Formalerfassung untergliedert sich in die schwierigere Erkennung von Informationselementen und deren leichtere Transformation nach INIS-Regeln. AUTOCAT erkennt die Informationselemente mit seiner Repräsentation des Erwartungswissens über Zeitschriftenstrukturen. Sie wurde anhand von rund 330 Kernzeitschriften des Faches Physik validiert. Ihr Schwerpunkt ist die Darstellung der Zusammensetzungsstruktur des komplexen Informationsobjetkt Zeitschrift. Konkrete Zeitschriften werden abgeleitet, indem man die Beschreibungen der Zeitschriftenkomponenten mit Typangaben spezifiziert. Die Repräsentation ist in PROLOG implementiert
  5. Haller, K.; Popst, H.: Katalogisierung nach den RAK-WB : eine Einführung in die Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (1996) 0.01
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    Abstract
    Diese Einführung vermittelt mittlerweile in 5. überarbeiteter Auflage alle wichtigen Kenntnisse über die RAK-WB, das maßgebliche deutsche Regelwerk für die alphabetische Katalogisierung. Das Hauptgewicht der Darstellung liegt bei den Bestimmungen über Haupt- und Nebeneintragungen unter Personennamen, Sachtiteln und Körperschaftsnamen sowie deren Ansetzung. Neben den Grundregeln für die Katalogisierung ein- und mehrbändiger Einzelwerke, Sammlungen und Sammelwerke werden auch die Sonderregeln für Kongreßberichte, Bildbände, Bilderbücher, Kunstbände, Ausstellungskataloge, Hochschulschriften, Gesetze, Kommentare, Loseblattausgaben, Schulbücher, Reports und Normen behandelt. Die Einführung ist unverzichtbare Grundlage für die Studierenden der bibliothekarischen Lehrinstitute und die angehenden Bibliothekare in der praktischen Ausbildung. Da alle Regeln durch Beispiele erläutert werden und alle Regeländerungen der letzten Zeit berücksichtigt sind, ist dieses Standardwerk auch für das Selbststudium und für die Weiterbildung bereits im Beruf stehender Bibliothekare besonders geeignet.
  6. Krischker, U.: Formale Analyse von Dokumenten (1997) 0.01
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    Footnote
    Allgemeine, d.h. nicht ausschließlich an bibliothekarischen Anwendungsbereichen orientierte, Darstellung der formalen Erfassung und bibliographischen Beschreibung von Dokumenten verschiedenster Typen.
  7. Diedrichs, R.; Conradt, V.; Schomburg, S.: ¬Die Neuausrichtung überregionaler Verbundsysteme - die Zukunft der Bibliotheksinfrastruktur in der Cloud : ein Beitrag von BSZ, GBV und hbz (2014) 0.01
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    Abstract
    Im Rahmen der DFG-Ausschreibung zur Neuausrichtung überregionaler Verbundsysteme wurden im Themenfeld 1 "Bibliotheksdateninfrastruktur und Lokale Systeme" der DFG zwei Anträge vorgestellt. Das Szenario CIB setzte auf den raschen Weg des Outsourcings zentraler technischer Bibliotheks-Infrastrukturen zu international operierenden Systemanbietern, das Szenario libOS auf die strukturelle Konsolidierung der deutschen Verbundlandschaft. Nach der Entscheidung für das Szenario CIB fand am 11. Oktober 2013 in Bonn eine gemeinsame Sitzung der Arbeitsgruppe "Bibliothekarisches Verbundsystem" der Kultusministerkonferenz (KMK) und der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zum aktuellen Stand und der weiteren Entwicklung statt. Hier wurde den Vertretern der jeweiligen Projektkonsortien Gelegenheit zur Darstellung ihrer Position hinsichtlich des CIB-Szenarios gegeben und Möglichkeiten der Kooperation erörtert. Dieser Beitrag erläutert die Position des libOS-Konsortiums von BSZ, GBV und hbz.
  8. Metz, S.: Zur Katalogisierung chinesischer Werke : Regeln und EDV-Einsatz (1995) 0.01
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    Abstract
    Diese Arbeit gibt einen auch für Nicht-Sinologen verständlichen Einblick in die bibliographische Welt dieses wichtigen außereuropäischen Kulturkreises und konfrontiert sie mit den existierenden Regelwerken für europäische Sprachen (RAK/AACR2). Der zweite Teil der Studie beschreibt nach einer Darstellung der Voraussetzungen für die Automatisierung im Hard- und Softwarebereich unter anderem die Katalogisierung in den amerikanischen CJK-Datenbanken von RLIN und OCLC und dann den gegenwärtigen Stand der automatischen Katalogisierung chinesischer Werke in Deutschland an drei Fallbeispielen: UB Heidelberg, SBB-PK, BSB München. Allegro erweist sich als geeignetes System auch für die Katalogisierung chinesischer Werke
  9. RAK-NBM : Interpretationshilfe zu NBM 3b,3 (2000) 0.01
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    Date
    22. 1.2000 19:22:27
  10. Naumann, U.: Wird das deutsche Bibliothekswesen autoritär? : Eine Antwort auf Klaus Franken (2002) 0.01
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    Content
    "Als ich im Oktober-Heft 2001 des BIBLIOTHEKSDIENST den Beitrag von Klaus Franken "Ist Deutschland reif für die internationale Zusammenarbeit?" (S.1342-1343) überflog, dachte ich mir: "Gut gebrüllt, Löwe", denn ich konnte seine Darstellung nicht anders als eine Satire auf die Gremienarbeit im deutschen Bibliothekswesen interpretieren. Inzwischen erscheint es mir aufgrund verschiedener Signale (Zwickau und Standardisierungsausschuss!), dass das dort Vorgeschlagene ernst gemeint sein muss, dass Franken vielleicht nur "his master's voice" ist. Und deshalb will ich, wenn auch sonst zurückhaltend veranlagt, meine "direktoriale" Stimme erheben und rufen: "So bitte nicht!" Mag sein, dass Klaus Franken wie auch die an der in seinem Beitrag beschriebenen Podiumsdiskussion beteiligten "maßgeblichen und einflussreichen Bibliothekarinnen und Bibliothekare" hervorragende Kenner der Katalogisierungsprobleme sind: ich bin es nicht. Nach meiner Kurzausbildung in Frankfurt am Main (gemeinsam mit Berndt Dugall), dabei intensiv geschult im sorgfältigen Tippen von PI-Katalogaufnahmen auf Matrizen, und den sicher verdienstvollen Bemühungen von Frau Nafzger-Glöser, Frau Bouvier und Frau Miksch, mir an der Bibliotheksschule Frankfurt die theoretischen Grundkenntnisse in PI und RAK zu vermitteln (wobei mich das erfolgreiche Bestehen der Klausur primär interessierte), hat mich mein weiterer Berufsweg weit von der formalen Katalogisierung entfernt. Stationen waren eine Dozentur an der Bibliotheksschule Frankfurt mit gleichzeitigem Fachreferat, die Herstellung der Hessischen Bibliographie, die Leitung der Benutzungsabteilung der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin und schließlich die Leitung dieser Einrichtung. Selbst in meinem 25-jährigen Unterricht habe ich mich nie auf die Probleme der formalen Erschließung eingelassen. Ich bin also Laie, wenn es um Katalogisierungsfragen geht, glaube aber andererseits, dass meine "Karriere" nicht untypisch für viele leitende Bibliothekarinnen und Bibliothekare ist, die Mitglieder der maßgeblichen Gremien des deutschen Bibliothekswesens sind (Joachim Stoltzenburg nannte das einmal den "Inneren Kreis"). Meine Grenzen erkennend, könnte auf mich allerdings eine Feststellung nicht zutreffen, die ich kürzlich in diesem Zusammenhang las: Eine eindeutige Befürwortung einer gravierenden Regelwerksumstellung fällt erfahrungsgemäß umso leichter, je weiter man von den praktischen Katalogisierungsproblemen entfernt ist, ... "
  11. Wessel, H.-P.: RSWK und RAK - die Geschichte einer unendlichen Annäherung? (2005) 0.01
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    Abstract
    "Für die Schlagwortkatalogisierungsregeln ist im Bereich der Ansetzung von Personennamen, Körperschaftsnamen und Titeln, in denen sie sich mit den Formalkatalogisierungsregeln überlappen, eine Konformität mit diesen aus verschiedenen Gründen sehr wünschenswert, wenn nicht geboten."' Diese These von Peter Baader, seinerzeit Leiter der Abteilung Alphabetische Katalogisierung der Deutschen Bibliothek, stammt aus der Zeit vor dem Erscheinen der ersten Auflage (1986) der RSWK und ist heute immer noch genauso aktuell wie im Jahre 1983. Baader warnte vor einer "Zersplitterung" der jeweiligen Regelungen, konnte diese jedoch nicht verhindern, da die RSWK sich letztlich auf etablierte deutsche Schlagwortregelwerke und die Ergebnisse von Abstimmungen durch deutsche Bibliotheksverbünde und Einzelbibliotheken beriefen. Dies geschah nicht zuletzt, um die Akzeptanz der RSWK als neues Einheitsregelwerk zu erhöhen. Zwanzig Jahre später diskutiert die deutschsprachige bibliothekarische Fachwelt endlich ergebnisorientiert über die Angleichung von RAK und RSWK, jetzt allerdings unter Anpassung der RAK an Struktur und Inhalte der Anglo-American Cataloguing Rules (AACR) bzw. ihres Nachfolgers. Die folgende Darstellung unternimmt den Versuch, auf der Grundlage dieser Prämisse das Modell eines für die Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen deutschen Regelwerks zu skizzieren und die noch bestehenden Unterschiede zu dokumentieren. Zum besseren Verständnis des doch so langwierigen Annäherungsprozesses soll zunächst die bisherige Entwicklung betrachtet werden. Eckpunkte der Vorgeschichte - Die DBI-Kommission für Erschließung und Katalogmanagement (KEK) beschließt 1991 in ihrem Arbeitsprogramm den Abgleich beider Regelwerke und erklärt 1992 ihre Absicht, die Ansetzungen der Personennamen in RAK und RSWK zu harmonisieren. - Die Expertengruppe Online-Kataloge empfiehlt 1994 einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personen- bzw. Körperschaftsnamen sowie eine umfassende Bestimmung von Einheitssachtiteln. - Die Expertengruppen RAK und RSWK beschließen 1996, dass bei der Ansetzung von Personen- und Körperschaftsnamen substanzielle Abweichungen zwischen den beiden Regelwerken vorläufig erhalten bleiben und stattdessen unterschiedliche Ansetzungsformen miteinander verknüpft werden sollen. Kurz nach dem Beginn der Diskussion über einen möglichen Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC 21, AACR2) fasst der Standardisierungsausschuss im Juni 2002 den Beschluss zur Angleichung von RAK und RSWK. Ausgangspunkt sollen die Ansetzungsformen von Personen und Körperschaften sein. Im Dezember 2002 wird von einem RAK-RSWK-Expertentreffen vorgeschlagen, bei Regeländerungen die AACR2 zu berücksichtigen, ein gemeinsames Datenformat für PND, GKD und SWD zu entwickeln, den Änderungsaufwand in den Normdateien abzuschätzen und einen Zeitplan für ein gestuftes Vorgehen bei den Regeländerungen zu entwickeln. Im Mai 2004 beschließen die Expertengruppen Formalerschließung, PND und RSWK/SWD bei getrennten und überwiegend unterschiedlichen Regelwerkstexten einheitliche Ansetzungsformen in RAK und RSWK für Personennamen. Der Standardisierungsausschuss erklärt seine Absicht, einen für Formal- und Inhaltserschließung gemeinsamen Regelwerkstext zu veröffentlichen. Im Januar 2005 wird von Vertretern der Expertengruppen ein von der Arbeitsstelle für Standardisierung vorgelegtes Arbeitspaket "Gemeinsame Ansetzungsregeln für Körperschaften" (GKR) beschlossen. Im März 2005 legt die Arbeitsstelle für Standardisierung ein Konzept zur Entwicklung eines gemeinsamen Normdatenformats vor.
  12. Die Deutsche Bibliothek: § RAK-NBM 109,3 / Ansetzung von Personennamen / URL-Herkunftskennungen (2004) 0.01
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    Content
    URL-Herkunftsken nungen Die Deutsche Bibliothek veröffentlicht auf ihrer Website <www ddb.de/professionell/pdf/ url herkunftskennungen.pdf> die in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse zu URL-Herkunftskennungen <urn:nbn:de:1111-200 4072123>. Uniform Resource Names (URNs) werden als Standardnummern mit dem Ziel erfasst, langfristig Uniform Resource Locators (URLs) zu ersetzen. Weitere Informationen zu URNs stehen unter <www. persistent-identifier.de> beziehungsweise <www.ddb.de/professionell/persistent identifier. htm> zur Verfügung. Die Expertengruppe OnlineRessourcen hält eine Zwischenlösung für erforderlich, welche die Erfassung von URLs mit Herkunftskennung vorsieht und im Datentausch zwischen den Verbünden eine eindeutige Kennzeichnungermöglicht. Nach ausführlicher Beratung, die sowohl bisher bereits verwendete Kennzeichnungen als auch neue Vorschläge berücksichtigte, sind bestimmte URL-Herkunftskennungen als verpflichtend vereinbart worden. Definitionen und eine einheitliche textliche MAB-Umsetzung wurden verabschiedet. Die Opac-Darstellung ist verbund- und bibliotheksabhängig. Eine Anwendung der URL-Herkunftskennungen ist sowohl für fortlaufend erscheinende Publikationen als auch für Monografien beschlossen worden. Über die genannten Kennzeichnungen hinaus können lokal und regional weitere Kennzeichnungen vereinbart werden. Änderungen im MAB-Format sind für eine Umsetzung des Ergebnisses nicht erforderlich. Der Standardisierungsausschuss hat in einem Umlaufverfahren im September die Inkraftsetzung und Veröffentlichung der in der Expertengruppe Online-Ressourcen erzielten Ergebnisse genehmigt. Die Deutsche Bibliothek wird die Bezieher ihrer Datendienste in gewohnter Weise über den Beginn der Anwendung in DDBDatendiensteninformieren."
  13. Hoffmann, L.: Bericht über die Konstituierende Sitzung des Beirats für das Projekt "Umstieg auf internationale Formate und Regelwerke (MARC21, AACR2)" am 3. Februar 2003 (2003) 0.00
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    Content
    Ein umfangreicher Fragebogen wurde entwickelt, der unter anderem verlässliche Daten zu folgenden Fragestellungen ermitteln soll: - Welche Bibliothekssysteme sind im Einsatz? - Welche Bibliothekssysteme sind auf MARC konfigurierbar? - Wie groß ist der Datenbestand insgesamt? - Wie hoch ist der Fremddatenanteil? - Welche Fremddaten werden genutzt? - In welchen Formaten und Regelwerken liegen diese Fremddaten vor? Werden die genutzten Fremddaten unverändert übernommen? - Wenn sie geändert werden, geschieht dies maschinell oder manuell? - Werden Dublettenprüfungen eingesetzt? Dieser Fragebogen wurde als Online-Fragebogen konzipiert und über die Vorsitzenden der Sektionen des Deutschen Bibliotheksverbandes verschickt. Gleichzeitig wurden Fragestellungen für die Expertengruppen des Standardisierungsausschusses (Expertengruppen Formalerschließung, PND, GKD sowie MAB-Ausschuss) entwickelt. Spezielle Fragen, die die Besonderheiten der fortlaufenden Sammelwerke und Zeitschriften betreffen, wurden an die Zeitschriftendatenbank (ZDB) und die Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB (AGDBT) gestellt. Gleichzeitig wurden diese Fragen auch externen Experten vorgelegt. Zu diesen Untersuchungsgegenständen gehören unter anderem: Vergleich von RAK und AACR unter folgenden Aspekten: - Ansetzung von persönlichen Namen - Individualisierung von Personennamen - Ansetzung von Gebietskörperschaften und Kongressen - Split entries bei fortlaufenden Sammelwerken - Transliterationen Vergleich von MAB und MARC unter folgenden Aspekten - Darstellung der Mehrbändigkeit - Darstellung der Nichtsortierzeichen - Verwendung von Pflichtcodes und Pflichtfeldern Der Vergleich beschränkt sich schwerpunktmäßig auf diejenigen Aspekte, die mit großer Wahrscheinlichkeit bei einer Migration zu Konflikten führen werden. Die Ergebnisse des Vergleichs werden auf ihre Konsequenzen untersucht und zwar jeweils auf die verschiedenen Migrationsszenarien bezogen. Für die Errechnung der Kosten eines Umstiegs wird sich das Projekt eines externen Unternehmensberaters bedienen. Dabei geht es nicht nur um die Kosten einer Neuanschaffung bzw. der Umrüstung eines EDV-Systems. Die Kosten werden differenziert je nach Migrationsmodell errechnet. Darüber hinaus werden Folgekosten wie Anpassungen von Schnittstellen an das MARCFormat sowie die Fortbildung von Mitarbeitern kalkuliert. Es werden aber auch die Kosten errechnet, die bei einem "Nicht"-Umstieg entstehen. Dazu gehören die Kosten, die entstehen, wenn ein neues SoftwareSystem bei seiner Installierung auf MAB aufgerüstet werden muss. Hier werden Kalkulationen über entgangene Fremddatennutzung, entgangene Kooperationen, Kosten für Anpassungen von MARC-Daten an das MAB-Format u.dgl. aufgestellt. Dabei wird nicht nur der internationale Datentausch betrachtet, sondern auch der Datentausch zwischen MAB-Datenbanken. Für die Untersuchung betriebwirtschaftlicher Aspekte im Hinblick auf die Finanzierung eines Umstiegs oder der verschiedenen Umstiegsvarianten sowie des Verbleibs bei den bisherigen Systemen sind erste Kontakte mit Experten auf dem Gebiet der Kostenrechnung im Bibliothekswesen aufgenommen worden. Es haben außerdem Vorgespräche in Der Deutschen Bibliothek für den formalen Ablauf einer-Ausschreibung sowohl im Inland wie auch in den USA stattgefunden. Der Beirat regte an, den Projektplan stärker in Abhängigkeit von den Umstiegsszenarien zu systematisieren und hat eine stärkere Einbeziehung der Nutzersicht und der Konsequenzen eines Umstiegs für Fernleihe, Dokumentlieferung und OPAC empfohlen. Insbesondere die Anliegen der wissenschaftlichen Nutzer aus der Sicht der DFG und die Bedeutung des internationalen Informationsaustauschs sollen stärker akzentuiert werden. Abschließend wurden die nächsten Schritte von Frau Hoffmann skizziert:
  14. Bärhausen, A.; Euskirchen, A.: Nachbearbeitung der Katalog-Konversion oder : Es bleibt viel zu tun, packen wir's an! (1999) 0.00
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    Date
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    22. 1.2000 19:40:40
  15. RAK-Mitteilung Nr.16 : Regeln für die alphabetische Katalogisierung von Nichtbuchmaterialien (RAK-NBM). Entwurf (1995) 0.00
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    Pages
    22 S
  16. Münnich, M.: RAK2: Sachstandsbericht : vom Bibliothekartag '95 zum Bibliothekartag '96 (1996) 0.00
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    Date
    21. 9.1996 16:03:22
  17. Weber, R.: "Functional requirements for bibliographic records" und Regelwerksentwicklung (2001) 0.00
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    Source
    Dialog mit Bibliotheken. 13(2001) H.3, S.20-22
  18. Winkler, J.: 1st IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) : 28.-30. Juli 2003, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main (2003) 0.00
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    Content
    In der Vorbereitungsphase der Konferenz erstellten die Regelwerksgremien der Teilnehmerländer unter Verwendung eines vorgegebenen Fragenkatalogs Präsentationen der in Europa aktuell in Verwendung stehenden Regelwerkel als Grundlage einer vergleichenden Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden sowie als Ausgangspunkt für mögliche Annäherungen an das erklärte Fernziel einer möglichst weitgehenden Vereinheitlichung der Katalogisierungspraxis im Rahmen international verbindlicher Vereinbarungen. Auf die Vielzahl der in Verwendung stehenden Regelwerke konnte im Rahmen der Tagung nicht eingegangen werden. Doch waren im Programm des ersten Tages beispielhaft die AACR-Anwender und die Vertretungen Frankreichs, Spaniens, Russlands, Italiens, Kroatiens und Deutschlands, das gemeinsam mit Österreich für die RAK-Anwendung stand, zu kurzen Vorstellungen ihrer Regelwerksgremien aufgefordert. Im wesentlichen galt das Programm des ersten Tages der breiten Information über Grundsätze und Standards der internationalen Zusammenarbeit sowie der Vorbereitung der auf fünf Arbeitsgruppen verteilten Behandlung der Themen "Personal names", "Corporate bodies", "Seriality", "Multipart structures" und "Uniform titles and GMDs (General material designations)". John D. Byrum, Chair der IFLA ISBD Review Group, betonte die Bedeutung der "International Standard Bibliographic Descriptions" (ISBDs), die sich als international gültiger Standard für die bibliographische Beschreibung längst bewährt haben und auch künftig als unverzichtbar für den Datentausch und die gemeinsame Datennutzung gesehen werden. Priorität in der ISBD Review Group hat derzeit die generelle Revision der verschiedenen ISBD-Ausgaben mit Blick auf die Konzentration der Inhalte und die beabsichtigte Einbeziehung der FRBR-Terminologie in die ISBD. Patrick Le Boeuf, Chair der IFLA Working Group an FRBR, erläuterte sodann in seinem höchst anregenden und mit Esprit und Verve präsentierten Vortrag "Brave new FRBR world" die Begrifflichkeit und das Grundmuster der "Functional Requirements for Bibliographic Records".3 Dabei handelt es sich nicht um ein Modell zur Abbildung von Daten, sondern um ein Modell zur Darstellung von Beziehungen zwischen Entitäten und ihren möglichen Attributen. Offen blieb, ob und wie sich der hohe Abstraktionsgrad des Modells mit seinen Schlüsselbegriffen "work", "expression", "manifestation" und "item" über Standards und Regelwerke in der täglichen Praxis des Bibliotheksbetriebs umsetzen lässt und behaupten kann. Barbara Tillett schließlich widmete ihren Vortrag dem Projekt VIAF (The Virtual International Authority File), das OCLC, die Library of Congress und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam verfolgen, um die Möglichkeiten der Erstellung und des Austauschs von Normdaten in international vernetzter Zusammenarbeit zu erproben.
  19. Helmkamp, K.; Oehlschläger, S.: Standardisierung : Ein Meilenstein auf dem Weg zur Internationalisierung; Im Jahr 2007 erfolgt der Umstieg auf MARC 21 (2006) 0.00
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    Content
    Für das Projekt »Umstieg auf MARC 21« konnten starke Partner gewonnen werden. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) und die Andrew W. Mellon Foundation, New York, unterstützen die Einführung des international gebräuchlichen Datenaustauschformats MARC 21 im deutschsprachigen Bibliothekswesen. Bis Januar 2007 sollen die Vorbereitungen zur Einführung von MARC 21 als einheitlichem Transportformat abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten umfassen vor allem drei Teilbereiche: Erstellung einer Konkordanz MAB2 - MARC 21, Durchführung von Expertenworkshops sowie Aufbau und Pflege von Kontakten zu internationalen Gremien und Experten. Außerdem soll ein Editionssystem als Arbeitsplattform entwickelt werden, die das Format MARC 21 zur Anzeige, Pflege, Dokumentation und Druckausgabe bringt, und eine tabellarische Darstellung der Abbildung von MAB2 auf MARC 21 beinhaltet. Darüber hinaus soll eine Übersetzung des MARC-Concise-Formats ins Deutsche erstellt und in das Editionssystem eingebunden werden. Konkordanz MAB2 - MARC 21 Im Vorfeld der Arbeiten an der Konkordanz MAB2 - MARC 21 diskutierte die Expertengruppe Datenformate (früher Expertengruppe MAB-Ausschuss) anhand eines zuvor erstellten Fomatabgleichs wichtige Punkte, zum Beispiel mehrbändig begrenzte Werke sowie die Methoden und Techniken, Datensätze in den beiden Formaten zu verknüpfen. Auf dieser Basis wurden die Arbeiten am Kernstück des Formatumstiegs, der Konkordanz, aufgenommen, die regelmäßig mit der Expertengruppe Datenformate rückgekoppelt wird. Im Rahmen der Konkordanz wird ein Mapping der MAB2Kategorien auf ihr Pendant in MARC 21 durchgeführt. Dabei wird nicht nur dokumentiert, an welcher Stelle bibliografische Informationen aus MAB2 in MARC 21 stehen, sondern auch auf welche Weise sie transportiert werden. Die vorliegenden Ergebnisse werden sukzessive von der Expertengruppe Datenformate einer genauen Prüfung unterzogen. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf Lücken, die eingehend untersucht und bewertet werden.
  20. Treichler, W.: Katalogisierungsregeln, Kataloge und Benützer in schweizerischen Bibliotheken (1986) 0.00
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    8.10.2000 14:22:27

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