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  1. Hacker, R.: Bibliothekarisches Grundwissen (2000) 0.01
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    Abstract
    Für diese Auflage wurde das "Bibliothekarische Grundwissen" völlig neu bearbeitet. Die Kapitel "elektronische Publikationen" und "lnformationssuche im Internet' wurden erweitert. Die ursprüngliche Zielsetzung des Buches gilt auch für die 7. Auflage: Es gibt eine Einführung in grundlegende Begriffe, Fakten und Zusammenhänge des heutigen Bibliothekswesens unter besonderer Berücksichtigung der wichtigsten bibliothekarischen Arbeitsvorgänge. Die Aufgaben und Arbeitsmethoden von Bibliotheken und Bibliothekaren bei der Literaturversorgung und Literaturinformation beziehen sich heute auf zwei "Welten": die Welt der Bücher und die Welt der digitalen Information, was sich auch in der 7. Auflage des "Bibliothekarischen Grundwissens" widerspiegelt. Das Buch ist in erster Linie als Lehrbuch für die Studienund Berufsanfänger in der bibliothekarischen Ausbildung oder Praxis gedacht, deshalb wurde auf klare und verständliche Darstellung besonderer Wert gelegt. Das "Bibliothekarische Grundwissen" stellt aber auch für jeden an Literatur und am Bibliothekswesen interessierten Laien ein wichtiges und nützliches Nachschlagewerk dar
  2. Library mashups : exploring new ways to deliver library data (2009) 0.00
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    Footnote
    Es gibt zwar einige Literatur zum Thema Web 2.0 und Bibliotheken, in denen Mashups angesprochen werden, aber bisher kein ganzes Buch, das sich ausschließlich und in diesem Umfang dem Thema widmet. Vor allem in seiner speziell auf Bibliotheken zugeschnittenen umfassenden Darstellung von Mashups ist das Werk einzigartig. Auch Risiken von Mashups werden erwähnt (u.a. Wegfall der Verfügbarkeit der externen Datenquelle oder Überfrachtung der Website ohne Rücksicht auf Nutzerinteressen), aber mögliche rechtliche Aspekte (Nutzungsrechte, Datensicherheit o.ä.) werden kaum berücksichtigt. Mit seinen Schritt-für-Schritt-Anleitungen macht das Buch jedenfalls auch bisher technisch weniger versierten Bibliothekarinnen Mut, sich an Web-Anwendungen wie Mashups heranzuwagen. Die Beiträge variieren in ihrer Komplexität und auch die Bandbreite der Mashup-Erstellung reicht vom einfachen Copy-and-paste von ein paar Zeilen Code bis zur komplexeren Web-Architektur, aber prinzipiell sind technisches Grundverständnis und Basiskenntnisse von Programmieroder Auszeichnungssprachen und Web-Technologie sehr von Nutzen beim Verständnis der Mashup-Konzepte. All diejenigen (ob mit oder ohne Programmierkenntnisse), die sich einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten von Mashups für Bibliotheken verschaffen wollen, werden von diesem Werk sicher profitieren und sich inspirieren lassen. Und die Web-Präsenz von Bibliotheken wird durch Mashups zeitgemäßer und dynamischer werden, was die Attraktivität im Vergleich zu statischen Webseiten wesentlich erhöht und den veränderten Nutzererwartungen gerecht wird."