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  • × theme_ss:"Informationsdienstleistungen"
  1. Knoll, A.: Kompetenzprofil von Information Professionals in Unternehmen (2016) 0.01
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    Abstract
    Zielsetzung - Information Professionals sind in Unternehmen für den professionellen und strategischen Umgang mit Informationen verantwortlich. Da es keine allgemeingültige Definition für diese Berufsgruppe gibt, wird in der vorliegenden Arbeit eine Begriffsbestimmung unternommen. Methode - Mit Hilfe dreier Methoden - einer Auswertung von relevanter Fachliteratur, der Untersuchung von einschlägigen Stellenausschreibungen und dem Führen von Experteninterviews - wird ein Kompetenzprofil für Information Professionals erstellt. Ergebnisse - Die 16 wichtigsten Kompetenzen in den Bereichen Fach-, Methoden-, Sozial- und persönliche Kompetenzen sind IT-Kenntnisse, Sprachkenntnisse, Quellenkenntnisse, Recherchekenntnisse, Projektmanagement, Darstellungskompetenz, Problemlösungskompetenz, selbständiges Arbeiten, Kommunikationsfähigkeit, Teamfähigkeit, Servicementalität, Interkulturelle Kompetenz, Analytische Fähigkeiten, Eigenmarketing, Veränderungsbereitschaft und Stressresistenz. Schlussfolgerung - Die Kompetenzen geben eine Orientierung über vorhandene Fähigkeiten dieser Berufsgruppe für Personalfachleute, Vorgesetzte und Information Professionals selbst. Ein Kompetenzrad kann als Visualisierung dienen.
    Date
    28. 7.2016 16:22:54
  2. Wittich, A.; Jasiewicz, J.: Orientierungsrahmen zur Vermittlung von Informationskompetenz in der Schule (2011) 0.01
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    Abstract
    Informationskompetenz wird bereits in der Schule benötigt. Im Vergleich zu studentischen Curricula ist diese Schlüsselkompetenz aber in schulischen Curricula sehr verstreut definiert. Die vorliegende Arbeit stellt beschriebene Inhalte zu Informationskompetenz in Deutschland und Polen dem Ansatz in Großbritannien gegenüber. Während in Großbritannien ein eigenes Unterrichtsfach und damit ein eigenes Curriculum für Informationskompetenz vorliegen, werden die hierfür benötigten Kompetenzen für deutsche und polnische Schüler verstreut in den einzelnen Fächern beschrieben. Damit sich ein abgestimmtes und ergänzendes Angebot an Schulungen zur Förderung der Informationskompetenz herausbilden kann, wird eine übergreifende Darstellung von Lernzielen zur Informationskompetenz am Beispiel des britischen Curriculums gefordert.
  3. Plieninger, J.: Informationskompetenz online vermitteln : eTeaching für OPLs (2011) 0.01
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    Abstract
    In den letzten Jahren wurde die Vermittlung von lnformationskompetenz (und manchmal darüber hinausgehend die Medienkompetenz) als ein neuer zentraler Baustein des Berufsbildes der Bibliothekarin/des Bibliothekars entwickelt. Ausgehend von den Führungen durch die Bibliothek und Schulungen in der Handhabung des Katalogs gehören mittlerweile neben der Katalogrecherche zur Informationskompetenzvermittlung auch die Datenbankrecherche und die Recherche in Suchdiensten nach frei im Netz verfügbaren Informationen. Aber nicht nur die Suchdienste, auch die recherchierbaren Inhalte haben sich erweitert. Ebenso hat man didaktisch konzeptionell viele Überlegungen angestellt und diese pädagogisch auf der Höhe der Zeit in einem stimmigen Konzept zusammengefasst, der Teaching Library. Hierzu gehören beispielsweise Grundsätze wie - Verschlankung des zu vermittelnden Inhalts - zusätzliche Visualisierung der Information ist besser als alleinige Übermittlung durch Sprache - selbst Ausprobieren bringt den Teilnehmern/Teilnehmerinnen mehr Lernerfolge als Inhalte und Lösungen lediglich vorgeführt zu bekommen Darüber hinaus bemühen sich viele Bibliotheken, die Inhalte von Schulungen zusätzlich in Tutorials und Selbstlernkursen auf der Homepage der Bibliothek anzubieten und auch sonst Anleitungstexte dort zu platzieren, wo Benutzer Defizite in der Handhabung von Suchdiensten und des Wissens über Fachrecherche haben könnten, beispielsweise direkt beim Online-Katalog (OPAC). Das macht Sinn, erreicht man doch durch Präsenzveranstaltungen aus verschiedenen Gründen nur einen Bruchteil der Benutzer und vermittelt nur teilweise die notwendigen Schlüsselqualifikationen zur Recherche, die für ein solides und effektives wissenschaftliches Arbeiten vonnöten wären. Online-Kurse und -Informationen zur Recherche sind hochverfügbar, die Benutzer können sie durcharbeiten oder abrufen, wann immer sie das Bedürfnis verspüren, Wissenslücken über die Recherche auszugleichen. Aber stimmt dieses positive Bild mit der Realität überein? Erreichen die Online-Tutorials ihre Zielgruppen? Werden die richtigen Methoden zur Umsetzung der Inhalte gewählt, so dass dieses eLearning effektiver ist als eine Vermittlung in der Face-to-face-Situation einer Schulung? Welche Anforderungen, welche Möglichkeiten, welche Hemmnisse gibt es hier? Diese Checkliste soll zumindest das Feld der Möglichkeiten und Widrigkeiten umreißen und Umsetzungsmöglichkeiten aufzeigen, wie man - angemessen an die jeweiligen Zielgruppen - Informationskompetenz als Schlüsselqualifikation online vermitteln kann.
    Date
    29. 5.2012 14:20:22
    Source
    ¬Die Kraft der digitalen Unordnung: 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e. V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22.-25. September 2009 in der Universität Karlsruhe. Hrsg: Jadwiga Warmbrunn u.a
  4. Spink, A.: Information behavior : an evolutionary instinct (2010) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: iwp 62(2011) H.1, S.48 (D. Lewandowski): "... Es ist sehr schade, dass die Autorin aus diesem interessanten und für die Zukunft des Fachs sicherlich entscheidenden Thema nicht mehr gemacht hat. Gerade bei einem Thema, das noch nicht intensiv beackert wurde, ist eine ausführliche Darstellung von großer Bedeutung. Auch in Hinblick auf die Unmenge an Literatur, die in diesem Buch zitiert wird, erscheint die Form der Darstellung in keiner Weise angemessen. Ebenso unangemessen wirkt der Preis von 85 Euro für dieses schmale Werk, welches auch gut in der Form von einem oder zwei längeren Aufsätzen hätte veröffentlicht werden können."
  5. Ford, N.: Introduction to information behaviour (2015) 0.00
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    Date
    22. 1.2017 16:45:48
  6. Bertram, J.: Stand der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen (2013) 0.00
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    Abstract
    Dass eine erfolgreiche Suche nach im Unternehmen vorhandenen Informationen oftmals schwieriger zu bewerkstelligen ist als eine Suche im Internet, wird in der Privatwirtschaft zunehmend als Problem gesehen. Enterprise Search ist eine Strategie, diesem Problem zu begegnen. In einer Studie mit explorativem Charakter wurde der Frage nachgegangen, wie es um den Stand unternehmensweiten Suche in österreichischen Unternehmen bestellt ist. m Rahmen einer Onlinebefragung wurden dazu im März / April 2009 469 Unternehmen befragt. Es beteiligten sich 104 Unternehmen. Das entspricht einem Rücklauf von 22 %. Dieser Beitrag gibt Auskunft über Status quo der unternehmensweiten Informationsorganisation und -suche in Österreich und benennt unternehmens- bzw. personengebundene Faktoren, die darauf Einfluss haben. Im einzelnen werden Ergebnisse zu folgenden Aspekten präsentiert: Regelung der Informationsorganisation; Anreicherung unstrukturierter Informationen mit Metadaten; Probleme bei der Suche nach unternehmensinternen Informationen; täglicher Zeitaufwand für die Suche; vorhandene, wünschenswerte und benötigte Suchfunktionalitäten; Zufriedenheit mit der Suche und der Informationsorganisation Unternehmen.
    Date
    22. 1.2016 19:00:02
  7. Meier, F.: Informationsverhalten in Social Media (2015) 0.00
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    Source
    Information - Wissenschaft und Praxis. 66(2015) H.1, S.22-28
  8. Bertram, J.: Informationen verzweifelt gesucht : Enterprise Search in österreichischen Großunternehmen (2011) 0.00
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    Abstract
    Die Arbeit geht dem Status quo der unternehmensweiten Suche in österreichischen Großunternehmen nach und beleuchtet Faktoren, die darauf Einfluss haben. Aus der Analyse des Ist-Zustands wird der Bedarf an Enterprise-Search-Software abgeleitet und es werden Rahmenbedingungen für deren erfolgreiche Einführung skizziert. Die Untersuchung stützt sich auf eine im Jahr 2009 durchgeführte Onlinebefragung von 469 österreichischen Großunternehmen (Rücklauf 22 %) und daran anschließende Leitfadeninterviews mit zwölf Teilnehmern der Onlinebefragung. Der theoretische Teil verortet die Arbeit im Kontext des Informations- und Wissensmanagements. Der Fokus liegt auf dem Ansatz der Enterprise Search, ihrer Abgrenzung gegenüber der Suche im Internet und ihrem Leistungsspektrum. Im empirischen Teil wird zunächst aufgezeigt, wie die Unternehmen ihre Informationen organisieren und welche Probleme dabei auftreten. Es folgt eine Analyse des Status quo der Informati-onssuche im Unternehmen. Abschließend werden Bekanntheit und Einsatz von Enterprise-Search-Software in der Zielgruppe untersucht sowie für die Einführung dieser Software nötige Rahmenbedingungen benannt. Defizite machen die Befragten insbesondere im Hinblick auf die übergreifende Suche im Unternehmen und die Suche nach Kompetenzträgern aus. Hier werden Lücken im Wissensmanagement offenbar. 29 % der Respondenten der Onlinebefragung geben zu-dem an, dass es in ihren Unternehmen gelegentlich bis häufig zu Fehlentscheidungen infolge defizitärer Informationslagen kommt. Enterprise-Search-Software kommt in 17 % der Unternehmen, die sich an der Onlinebefragung beteiligten, zum Einsatz. Die durch Enterprise-Search-Software bewirkten Veränderungen werden grundsätzlich posi-tiv beurteilt. Alles in allem zeigen die Ergebnisse, dass Enterprise-Search-Strategien nur Erfolg haben können, wenn man sie in umfassende Maßnahmen des Informations- und Wissensmanagements einbettet.
    Date
    22. 1.2016 20:40:31
  9. Vlaeminck, S.; Wagner, G.G.: Ergebnisse einer Befragung von wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften : Zur Rolle von Forschungsdatenzentren beim Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten (2014) 0.00
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    Abstract
    Im vorliegenden Beitrag werden die Ergebnisse einer Analyse zusammengefasst, in der untersucht wurde, ob, und wenn ja welche Services für das Management von publikationsbezogenen Forschungsdaten gegenwärtig bei wissenschaftlichen Infrastrukturdienstleistern in den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften bestehen. Die Analyse wurde Mithilfe von Desktop-Research sowie einer Online-Befragung, an der sich 22 von 46 angeschriebenen Institutionen beteiligten, durchgeführt. Untersucht wurden vor allem deutsche und europäische Forschungsdatenzentren, Bibliotheken und Archive. Insbesondere wurde untersucht, ob diese Organisationen extern erzeugte Forschungsdaten, den dazugehörigen Berechnungscode (Syntax) und ggf. genutzte (selbstgeschriebene) Software grundsätzlich speichern und hosten. Weitere Themenfelder waren Metadatenstandards, Persistente Identifikatoren, Verfügbarkeit von Schnittstellen (APIs) und Unterstützung von semantischen Technologien.
  10. Smith, C.L.; Matteson, M.L.: Information literacy in the age of machines that learn : desiderata for machines that teach (2018) 0.00
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    Date
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    Abstract
    The aim of this study was to measure the efficiency of the system by which scientists worldwide communicate results to each other, providing one measure of the degree to which the system, including all media, functions well. A randomly selected and representative sample of 246 active research scientists worldwide was surveyed. The main measure was the reported rate of "late finds": scientific literature that would have been useful to scientists' projects if it had been found at the beginning of these projects. The main result was that 46% of the sample reported late finds (±6.25%, p0.05). Among respondents from European Union countries or other countries classified as "high income" by the World Bank, 42% reported late finds. Among respondents from low- and middle-income countries, 56% reported late finds. The 42% rate in high-income countries in 2009 can be compared with results of earlier surveys by Martyn (1964a, b, 1987). These earlier surveys found a rate of 22% late finds in 1963-1964 and a rate of 27% in 1985-1986. Respondents were also queried about search habits, but this study failed to support any explanations for this increase in the rate of late finds. This study also permits a crude estimate of the cost in time and money of the increase in late finds.
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    Date
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    Source
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    Date
    9. 2.2017 19:22:59
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    20. 1.2015 18:30:22