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  1. Neuböck, I.: Deutscher Bibliothekartag Leipzig 2007 : Standardisierungsausschuss (2007) 0.02
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    Content
    "Der Bericht fand im größten Saal des Kongresszentrums in Leipzig statt und war bei Weitem überdimensioniert - das Interesse am Neuen Regelwerk und Neuem Format sowie die Aufregung darüber scheinen der Vergangenheit anzugehören. Zunächst erfolgte ein Bericht zum geplanten Umstieg auf das Format MARC21 von Reinhard Altenhöner und Reinhold Heuvelmann (DNB). Dazu gibt es ein eigenes Steuerungsgremium für den Umgang mit MARC in Bibliotheken, das sich MARBI (= Machine Readable Bibliographic Information Committee) nennt. Federführend in diesem Gremium ist die Library of Congress. An dieses Gremium werden Änderungswünsche für die deutsche und österreichische Konvertierung auf MARC21 geleitet und dort diskutiert bzw. genehmigt und umgesetzt. Eine Konkordanz von MAB2 zur MARC21 wurde erstellt. Daraus resultierende Änderungswünsche an MARC21 wurden an MARBI weitergeleitet: Folgende Anträge wurden bereits begutachtet und akzeptiert: 1. IDN-Verknüpfung - Zu PND, GKS, SWD - Zwischen Stück und Reihentitel 2. Sortierform für Bände 3. Kodierung für mehrteilige Werke 4. Sonstiges, wie RSWK-Ketten-Kennzeichnung der Institutionen, ... Bei den Kodierungen gab es Vorbehalte. DDC in MARC21 wurde zurückgestellt und soll in das MARC Classification-Format eingehen. Tendenz bei mehrbändigen Werken: Jeder Band soll ein vollständiger Datensatz sein. Y-Sätze gibt es nicht mehr. Darüber hinaus gibt es Überlegungen zu einer D-MARC für die Deutsche Anwendung von MARC21, aber auch Überlegungen zu MAR-/XML... Die D-MARC soll ca. 12 Gruppen umfassen, davon sollen sich 4 Blöcke mit Kodierungen befassen. Inwieweit MARC21 als Internformat oder lediglich als Austauschformat zum Einsatz kommt muss von den jeweiligen Verbünden entschieden werden. Ais Tendenz lässt sich festhalten, dass man weg von Kodierungen und hin zu textlichen Formulierungen geht.
    Als Vortragender zur RDA (Ressource Description Access) war wieder Gordon Dunsire eingeladen. Er gab wieder einen kurzen historischen Rückblick und eine Auflistung allgemeiner Kritikpunkte an der RDA. Von seiten Dunsires wurde klar dargestellt, dass Katalogregeln unabhängig vom Format sein müssen: RDA = nicht MARC21. Bei der RDA gehe es um Inhalte und nicht um Struktur. RDA basiert auf dem FRBR-Entitäten-Modell; eine deutsche Übersetzung der FRBR liegt vor und kann kostenfrei von der Homepage der Deutschen Nationalbibliothek runtergeladen werden. Die RDA soll 2009 fertiggestellt sein. Im Anschluss daran sprach Gudrun Henze zur "Internationalisierung des Deutschen Regelwerkes": AfS (Arbeitsstelle für Standardisierung) und AGV (Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme) haben mittlerweile Ziele und Maßnahmen beschlossen: - Deutsch wird zur Ansetzungssprache - Entitäten sollen internationalen Standards entsprechen - Künftig soll es ein einheitliches Regelwerk geben, das die Sonderregeln bereits enthält - Individualisierung von Normdaten - flache Hierarchien - Anpassung der Splitregeln an die ISBD - Ansetzung der Einheitssachtitel hat hohe Priorität
    In weiterer Folge berichtet sie über die Stellungnahmen zu Part 1 - hier werden keine Hindernisse für eine Umsetzung gesehen. Bei Chapter 6-7 wurde festgehalten, dass die Angaben für Verweisungen zu allgemein gehalten wären und Verbünde schwer mit Kann-Bestimmungen umgehen könnten. Eine Begrenzung auf drei Autoren sei außerdem nicht mehr zeitgemäß. Die RDA-Deutsch soll wie folgt aussehen: - modularer Aufbau - Web-Produkt - Regeln für formale und inhaltliche Erschließung - verbundübergreifende Anwendungsrichtlinien Als vierte Vortragende gab Frau Christine Hengel einen Bericht zu den "Neuen Wegen" der Normdaten. Basis für die RDA ist ein konzeptionelles Modell für Normdaten, das von der IFLA-Arbeitsgruppe FRANAR erarbeitet wird. Dieses soll 2007 abgeschlossen sein. - Es wird gemeinsame Regeln für die Ansetzung von Personen und Körperschaften geben - sie beschäftigen sich mit: Normieren, Identifizieren, Anreichern, Sucheinstiegen. - Die neuen Regeln für die Ansetzung von Personen in den PND und SWD werden in die RDA einfließen - Es soll zu einer einheitliche Anwendung von kompatiblen Datenmodellen für die Bereiche Bibliotheken, Archive, Dokumentationen und Museen kommen - Forderung einer Online-Kommunikation mit Normdaten: dazu muss sich der Teilnehmerkreis von den Redaktionen bis hin zum Katalog stark erweitern. Das neue Redaktionsverfahren soll ab Mitte 2007 für die PND zum Einsatz kommen. Im Anschluss daran für die GKD. In der zweiten Hälfte des Jahres 2007 ist der Umstieg auf MARC21 geplant. Insgesamt war die Veranstaltung zu Recht schwach besucht; es gab wenig Neues, kaum Überraschendes und daher auch keine wirklich anregende Diskussion."
  2. Schaffner, V.: FRBR in MAB2 und Primo - ein kafkaesker Prozess? : Möglichkeiten der FRBRisierung von MAB2-Datensätzen in Primo exemplarisch dargestellt an Datensätzen zu Franz Kafkas "Der Process" (2011) 0.02
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    Abstract
    FRBR (Functional Requirements for Bibliographic Records) ist ein logisches Denkmodell für bibliographische Datensätze, welches zur benutzerfreundlicheren Gestaltung von Browsing in Online-Bibliothekskatalogen herangezogen werden kann. Im Österreichischen Bibliothekenverbund (OBV) werden bibliographische Datensätze nach den Regeln für die alphabetische Katalogisierung in wissenschaftlichen Bibliotheken (RAK-WB) erstellt und liegen im Datenformat MAB2 (Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken) vor. Mit der Software Primo von Ex Libris, die 2009 implementiert wurde, besteht die Möglichkeit bibliographische Datensätze für die Anzeige neu aufzubereiten. Wie ausgehend von MAB2-Daten eine möglichst FRBR-konforme Datenpräsentation in Primo geleistet werden kann und welche Probleme sich dabei ergeben, ist die zentrale Fragestellung dieser Master Thesis. Exemplarisch dargestellt wird dies anhand von Datensätzen des Österreichischen Bibliothekenverbundes zu Franz Kafkas "Der Process". Im Fokus stehen drei Aspekte, welche im Zusammenhang mit FRBR, MAB2 und Primo als besonders problematisch und diskussionswürdig erscheinen: das Konzept des "Werkes", Expressionen als praxistaugliche Entitäten und Aggregate bzw. mehrbändig begrenzte Werke. Nach einer Einführung in das FRBR-Modell wird versucht einen idealen FRBRBaum zu Kafkas "Der Process" in seinen unterschiedlichen Ausprägungen (Übersetzungen, Verfilmungen, Textvarianten, Aggregate etc.) darzustellen: Schon hier werden erste Grenzen des Modells sichtbar. Daran anschließend werden Datensätze des OBV einer Analyse unterzogen, um die FRBRTauglichkeit von MAB2 und die Möglichkeit der FRBR keys in Primo zu beleuchten. Folgende Einschränkungen wurden deutlich: Die derzeitige Herangehensweise und Praxis der Formalerschließung ist nicht auf FRBR vorbereitet. Die vorliegenden Metadaten sind zu inkonsistent, um ein maschinelles Extrahieren für eine FRBR-konforme Datenpräsentation zu ermöglichen. Die Möglichkeiten des Werkclusterings und der Facettierung in Primo bieten darüber hinaus zwar einen Mehrwert für das Browsing in Trefferlisten, jedoch nur bedingt im FRBR-Sinne.
    Content
    Master Thesis im Rahmen des Universitätslehrganges Library and Information Studies MSc an der Universität Wien in Kooperation mit der Österreichischen Nationalbibliothek. Vgl. auch: http://eprints.rclis.org/16193/1/Master%20Thesis_Schaffner%20Verena.pdf.
  3. Chowdhury, G.G.: Record formats for integrated databases : a review and comparison (1996) 0.01
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    Abstract
    Discusses the issues involved in the development of data formats for computerized information retrieval systems. Integrated databases capable of holding both bibliographic and factual information, in a single database structure, are more convenient for searching and retrieval by end users. Several bibliographic formats have been developed and are used for these bibliographic control puposes. Reviews features of 6 major bibliographic formats: USMARC, UKMARC, UNIMARC, CCF, MIBIS and ABNCD are reviewed. Only 2 formats: CCF and ABNCD are capable of holding both bibliographic and factual information and supporting the design of integrated databases. The comparison suggests that, while CCF makes more detailed provision for bibliographic information, ABNCD makes better provision for factual information such as profiles of institutions, information systems, projects and human experts
    Source
    Information development. 12(1996) no.4, S.218-223
  4. Woods, E.W.; IFLA Section on classification and Indexing and Indexing and Information Technology; Joint Working Group on a Classification Format: Requirements for a format of classification data : Final report, July 1996 (1996) 0.01
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    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  5. Oehlschläger, S.: Projekt Mapping ISBDs to FRBR (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Deutsche Bibliothek und die British Library fördern gemeinsam das Projekt »Mapping ISBDs to FRBR«. Beide Bibliotheken unterstützen damit die strategischen Ziele der IFLA-CDNL Allianz für bibliografische Standards. Die Deutsche Bibliothek ist innerhalb der Allianz verantwortlich für die Unterstützung der Pflege und Weiterentwicklung der ISBD, während die British Library für die Unterstützung von Pflege und Entwicklung der Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) zuständig ist. Für die Durchführung des Projekts konnte Tom Delsey gewonnen werden, der früher in der National Library of Canada beschäftigt war. Tom Delsey ist federführender Autor der FRBR und hat Beiträge zu vielen verschiedenen Aspekten der International Standard Bibliographic Descriptions (ISBDs) geliefert. Eine der größten Errungenschaften der IFLA auf dem Gebiet der bibliografischen Kontrolle ist die Schaffung von weit verbreiteten Regeln, die ihren Niederschlag in den verschiedenen Ausgaben der ISBDs und in dem anerkannten Modell der FRBR gefunden haben, welches auf der Basis der ISBDs, GARE (Guidelines for Authority and Reference entries) und GSARE (Guidelines for Subject Authority and Reference entries) entwickelt wurde. Für die Akzeptanz der IFLA-Arbeit in diesen Bereichen ist es äußerst wichtig, dass die ISBDs und die FRBR sich aufeinander beziehen und sich gegenseitig unterstützen, um für den Anwender eine Konsistenz zwischen beiden zu gewährleisten. Aus diesem Grund hat die ISBD Review Group Überlegungen zur Angleichung der in den ISBDs benutzten Terminologie mit der der FRBR angestellt. Beim Versuch einer Terminologieangleichung ist die Gruppe jedoch auf Schwierigkeiten gestoßen, die zum Großteil darin begründet sind, dass die Begriffe, die in den FRBR benutzt werden, im Kontext eines »Entity-Relationship«-Modells definiert wurden, das von einer höheren Abstraktionsebene ausgeht als die Beschreibungen für die ISBDs. Während die Entitäten, die im FRBR-Modell definiert sind, sich einerseits klar auf die Elemente beziehen, die eine ISBD-Beschreibung bilden, sind diese andererseits nicht zwingend in jeder Hinsicht deckungsgleich. Insgesamt sind die Beziehungen zu vielschichtig, um durch einen einfachen Austausch der Terminologie dargestellt werden zu können. Deshalb haben die ISBD Review Group und die FRBR Review Group der IFLA beschlossen, dass ein anderer Weg der Annäherung verfolgt werden soll, um die Beziehungen zwischen den ISBDs und dem FRBR-Modell darzustellen. Es soll eine Tabelle entwickelt werden, die die Beziehungen jedes Elements, das in den ISBDs spezifiziert ist, dem korrespondierenden Entitätenattribut oder der Beziehung zuweist, wie sie im FRBR-Modell definiert ist. Diese Tabelle soll zeigen, dass die ISBDs und die FRBR miteinander in einer harmonischen Beziehung stehen. Zusätzlich soll sie die Abbildung der FRBR in den ISBDs (und anderen Standards) vervollständigen, die im Appendix A des FRBR Final Report dargestellt ist. Diese Abbildung würde es beiden Review Groups auch ermöglichen sicherzustellen, dass es kein Element in den ISBDs gibt, das nicht in den FRBR repräsentiert ist, und Änderungen in die Wege zu leiten, die notwendig sind, um zu einer größeren Konsistenz der beiden zu gelangen.
  6. Winkler, J.: 1st IFLA Meeting of Experts on an International Cataloguing Code (IME ICC) : 28.-30. Juli 2003, Die Deutsche Bibliothek, Frankfurt am Main (2003) 0.01
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    Content
    "Im Vorfeld der 69. IFLA-Generalkonferenz, die unter dem Titel "Bibliothek als Portal: Medien - Information - Kultur" vom 1. bis 9. August 2003 in Berlin tagte, stand in Frankfurt am Main an der Deutschen Bibliothek auf Einladung der Sektion Katalogisierung der IFLA ein Treffen von Regelwerksexperten aus Europa, Amerika und Australien im Zeichen intensiver Beratungen über Möglichkeiten und Wege zur internationalen Harmonisierung von Strukturen, Regeln und Arbeitsverfahren im Katalogisierungsbereich. Barbara Tillett, leitende Bibliothekarin der Library of Congress, sorgte als Vorsitzende einer Planungsgruppe gemeinsam mit ihren deutschen Kolleginnen Renate Gömpel (DDB), Monika Münnich (UB Heidelberg), Clau dia Fabian (BSB) und Susanne Oehlschläger (DDB) für die hervorragende Vorbereitung und Organisation des Frankfurter Expertentreffens. 52 Bibliothekarinnen und Bibliothekare nahmen an der Frankfurter Konferenz teil: neben den von den Regelwerksgremien der europäischen Teilnehmerländer nominierten Regelwerksexperten hochrangige Katalogisierungsexperten aus den Vereinigten Staaten und Australien. Die Sektion Katalogisierung der IFLA räumt seit Jahren dem Ziel, die Möglichkeiten zum internationalen Austausch von Kataloginformationen entscheidend zu verbessern, höchste Priorität ein. Einigkeit besteht dar über, dass diese Zielvorstellung nur über gemeinsame Standards für den Inhalt von bibliographischen Datensätzen und Normdatensätzen und gemeinsame Standards für den Zugriff auf diese Daten zu erreichen ist. In diesem Sinne war Frankfurt mit Blick auf die Praxis der Katalogisierung in Europa als Auftakt kommenderTagungen mit ähnlich großräumigen Perspektiven im Umfeld der IFLA-Konferenzen 2004 in Buenos Aires, 2006 in Seoul sowie 2007 in Durban gedacht.
    In der Vorbereitungsphase der Konferenz erstellten die Regelwerksgremien der Teilnehmerländer unter Verwendung eines vorgegebenen Fragenkatalogs Präsentationen der in Europa aktuell in Verwendung stehenden Regelwerkel als Grundlage einer vergleichenden Untersuchung von Gemeinsamkeiten und Unterschieden sowie als Ausgangspunkt für mögliche Annäherungen an das erklärte Fernziel einer möglichst weitgehenden Vereinheitlichung der Katalogisierungspraxis im Rahmen international verbindlicher Vereinbarungen. Auf die Vielzahl der in Verwendung stehenden Regelwerke konnte im Rahmen der Tagung nicht eingegangen werden. Doch waren im Programm des ersten Tages beispielhaft die AACR-Anwender und die Vertretungen Frankreichs, Spaniens, Russlands, Italiens, Kroatiens und Deutschlands, das gemeinsam mit Österreich für die RAK-Anwendung stand, zu kurzen Vorstellungen ihrer Regelwerksgremien aufgefordert. Im wesentlichen galt das Programm des ersten Tages der breiten Information über Grundsätze und Standards der internationalen Zusammenarbeit sowie der Vorbereitung der auf fünf Arbeitsgruppen verteilten Behandlung der Themen "Personal names", "Corporate bodies", "Seriality", "Multipart structures" und "Uniform titles and GMDs (General material designations)". John D. Byrum, Chair der IFLA ISBD Review Group, betonte die Bedeutung der "International Standard Bibliographic Descriptions" (ISBDs), die sich als international gültiger Standard für die bibliographische Beschreibung längst bewährt haben und auch künftig als unverzichtbar für den Datentausch und die gemeinsame Datennutzung gesehen werden. Priorität in der ISBD Review Group hat derzeit die generelle Revision der verschiedenen ISBD-Ausgaben mit Blick auf die Konzentration der Inhalte und die beabsichtigte Einbeziehung der FRBR-Terminologie in die ISBD. Patrick Le Boeuf, Chair der IFLA Working Group an FRBR, erläuterte sodann in seinem höchst anregenden und mit Esprit und Verve präsentierten Vortrag "Brave new FRBR world" die Begrifflichkeit und das Grundmuster der "Functional Requirements for Bibliographic Records".3 Dabei handelt es sich nicht um ein Modell zur Abbildung von Daten, sondern um ein Modell zur Darstellung von Beziehungen zwischen Entitäten und ihren möglichen Attributen. Offen blieb, ob und wie sich der hohe Abstraktionsgrad des Modells mit seinen Schlüsselbegriffen "work", "expression", "manifestation" und "item" über Standards und Regelwerke in der täglichen Praxis des Bibliotheksbetriebs umsetzen lässt und behaupten kann. Barbara Tillett schließlich widmete ihren Vortrag dem Projekt VIAF (The Virtual International Authority File), das OCLC, die Library of Congress und Die Deutsche Bibliothek gemeinsam verfolgen, um die Möglichkeiten der Erstellung und des Austauschs von Normdaten in international vernetzter Zusammenarbeit zu erproben.
  7. IFLA Cataloguing Principles : steps towards an International Cataloguing Code. Report from the 1st Meeting of Experts on an International Cataloguing Code, Frankfurt 2003 (2004) 0.01
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    BK
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Classification
    06.04 / Ausbildung, Beruf, Organisationen <Information und Dokumentation>
    Date
    30. 7.2004 14:20:29
    Footnote
    The book is organized into four sections: introduction and results; presentation papers; background papers; and an appendix. The introduction by Barbara Tillett serves as a summary and report of the IME ICC meeting itself. The statement of the purpose of the meeting bears reporting in full (p. 6): "The goal for this meeting was to increase the ability to share cataloguing information worldwide by promoting standards for the content of bibliographic records and authority records used in library catalogues." The next item is a report summarizing the cataloguing Code comparisons prepared prior to the conference. As a mechanism for discussion, 18 codes were compared with the Paris Principles, the extent of compliance or divergence noted and discussed by representatives from the respective rule-making bodies. During the meeting the presentation of the comparisons took up half of the first day, but for the detailed responses one must return to the IME ICC website. The published summary is very dense, and difficult to follow if one is not very familiar with the Paris Principles or the codes being compared. The main outcome of the meeting follows, this is the Statement of International Cataloguing Principles (draft, as approved Dec. 19, 2003 by IME ICC participants), accompanied by a useful Glossary. The most important eontribution of this volume is to serve as the permanent and official record of the Statement as it stands after the first IME ICC meeting. Subsequent meetings will surely suggest modifications and enhancements, but this version of the Statement needs to be widely read and commented on. To this end the website also makes available translations of the Statement into 15 European languages, and the glossary into four languages. Compared to the Paris Principles, this statement covers some familiar ground in the choice of access points and forms of names, but its overall scope is broader, explicitly referring to the role of authority records, entities in bibliographic records and relationships. It concludes with an appendix of "Objectives for the construction of cataloguing codes."
    Weitere Rez. in: ZfBB 52(2005) H.3/4, S.227-228 (K. Haller): " ... Im Mittelpunkt der Publikation steht das revidierte Statement of International Cataloguing Principles. Es wendet sich mit seinen Grundsätzen gleichermaßen an Bibliografien und Bibliothekskataloge sowie Datensammlungen in Archiven, Museen und dergleichen Einrichtungen. Terminologisch und inhaltlich geht das Statement von den Functional Requirements for Bibliographic Records (FRBR) aus. Durch die Functional Requirements and Numbering of Authority Records (FRANAR) werden die Normdateien und die Sacherschließung in das Statement eingebracht. Die FRBR sind ein theoretisches Modell, ein strategisches Dokument, in dem durch die Entitäten die logischen Zusammenhänge dargestellt und damit die notwendi ge Erschließungsqualität definiert wird. Es geht um klare Grundsätze für Wahl, Anzahl und Art der Suchbegriffe (access points) und deren Beziehungen. ... Insgesamt ist die Publikation sehr zu begrüßen und als Pflichtlektüre allen Verantwortlichen im Erschließungsbereich und dem in Ausbildung befindlichen Nachwuchs dringend zu empfehlen."
  8. ISO 8459: Bibliographic data element directory : Pt.1: Interloan applications (ISO 8459-1:1988). - Pt.2: Acquisition applications (ISO 8459-2:1992). - Pt.3: Information retrieval applications (ISO 8459-3:1994). - Pt.4: Circulation applications (ISO/CD 8459-4:1996) - Pt.5: Data elements for the exchange of cataloguing and metadata (ISO/DIS 8459-5:2000) (1988-) 0.01
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  9. Block, B.; Hengel, C.; Heuvelmann, R.; Katz, C.; Rusch, B.; Schmidgall, K.; Sigrist, B.: Maschinelles Austauschformat für Bibliotheken und die Functional Requirements for Bibliographic Records : Oder: Wieviel FRBR verträgt MAB? (2005) 0.01
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    Abstract
    Eine konsequente Umsetzung des FRBR-Modells - schreibt OCLC - würde die größte Veränderung in der Katalogisierung seit hundert Jahren bedeuten. Doch gibt es auch andere Stimmen. So hieß es am Rande eines FRBRWorkshops, der 2004 in Der Deutschen Bibliothek stattfand: Das Verhältnis zwischen den FRBR und der Katalogisierungspraxis sei vergleichbar mit der Beziehung zwischen Fußballkommentatoren und der Fußballmannschaft. Die einen theoretisierten nach Spielende das, was die anderen soeben getan hätten. Was hat es mit den Functional Requirements for Bibliographic Records nun tatsächlich auf sich? Haben vielleicht beide Stimmen Recht? In welcher Beziehung steht das MAB-Format zu dem vorliegenden Modell? Wie lassen sich die Entitäten mit ihren jeweiligen Attributen in MAB abbilden? Bietet MAB die strukturellen Voraussetzungen, um FRBR-Anwendungen zu unterstützen? Das sind die Fragen, die den MAB-Ausschuss, der seit Beginn diesen Jahres als Expertengruppe Datenformate auftritt, beschäftigten und auf die im Folgenden erste Antworten versucht werden. Die Functional Requirements for Bibliographic Records, kurz FRBR, sind eine Empfehlung der International Federation of Library Associations and Institutions (IFLA) von 1998 zur Neustrukturierung von Bibliothekskatalogen. Dabei sind die FRBR ausgelegt als ein logisches Denkmodell für bibliographische Beschreibungen. Es handelt sich ausdrücklich nicht um ein umsetzungsreifes Datenmodell oder gar ein praktisches Regelwerk. Das Modell bleibt auf einer abstrakten Ebene. Beschrieben werden abstrakte Entitäten mit ihren Eigenschaften und Beziehungen zueinander.
    Zehn Entitäten werden drei Gruppen zugeordnet. Die Entitäten der ersten Gruppe stehen unter der Überschrift Produkte intellektueller und/oder künstlerischer Arbeit, Gruppe zwei für die Produktverantwortlichen und die letzte Gruppe für die Produktinhalte. Wichtig für das Verständnis ist die Unterscheidung zwischen den vier Entitäten der ersten Gruppe: Work, Expression, Manifestation, Item. Die abstrakte Einheit Work drückt sich aus in einer Expression, die ihre konkrete, physische Erscheinung in einer oder mehreren Manifestationen findet, von der wiederum zahlreiche Items existieren (können). Frau Tillett nennt zur Illustration ein Beispiel: Von einem Roman (Work) existieren verschiedene Übersetzungen (Expression) als Papierausgabe oder Hörbuch (Manifestation), die in zahlreichen Exemplaren (Item) im Besitz einer Bibliothek sind. Diese Begriffe haben weder in der Terminologie der AACR noch in der der RAK genaue Entsprechungen. Entsprechend verhält es sich mit den Felddefinitionen auf der Formatebene in MAB und MARC 21. Zwei weitere Gruppen von Entitäten spielen im Kontext bibliographischer Veröffentlichungen eine Rolle: Zum einen sind dies Personen (Person) und Körperschaften (Corporate Body): Gruppe-2-Entitäten. Sie sind die Akteure, die ein künstlerisches Werk - bestehend aus Work, Expression, Manifestation, Item - gestalten: es schaffen, dazu beitragen oder daran beteiligt sind. Zum anderen sind dies Begriffe (Concept), Gegenstände (Object), Ereignisse (Event) und Orte (Place): die Gruppe-3-Entitäten. Damit sind alle Einheiten gemeint, die in Werken als deren Gegenstand behandelt werden. Da auch die Entitäten der Gruppen 1 und 2 Gegenstand einer Veröffentlichung sein können, sind sie gleichzeitig auch der Gruppe 3 zuzurechnen. Jede Einheit charakterisiert sich durch Eigenschaften, die mit Hilfe von Attributen beschrieben werden können. Im MAB-Format finden sich diese Attribute in Feldern wieder. Das Verhältnis zwischen den Entitäten ist in dem Modell durch Relationen beschrieben. Für die Entitäten der ersten Gruppe handelt es sich um immanente Relationen (z.B. Relation "is realized by" Beispiel: Work "is realized by" Expression) und um Relationen, die bibliographische Entitäten untereinander in Beziehung setzen (z.B. Teil-Ganzes-Beziehungen). Für Personen und Körperschaften wird mit der Relation ihre Rolle definiert (Verfasser, Übersetzer usw.). Das gilt auch für die Entitäten der dritten Gruppe, deren Rolle mit der Relation "is subject of" beschrieben ist.
    Ausgehend von den beschriebenen Entitäten lassen sich interessante Anwendungen aufbauen. In diesem Zusammenhang sei auf den FictionFinder von OCLC, den Red-Light-Green-Opac der Research Library Group und das AustLit-Projekt hingewiesen. Interessant ist in allen Projekten der Versuch der Neustrukturierung von großen Treffermengen sowie im AustLit-Projekt die mehrdimensionale Navigation, die auf den im FRBR-Modell beschriebenen Beziehungen aufsetzt. Es ist kein Zufall, dass die genannten Anwendungen aus dem Bereich der Geisteswissenschaften stammen. So lässt sich am Beispiel des World-Cat-Kataloges exemplarisch nachweisen, dass nur in etwa 20% der vorhandenen Katalogsätze alle vier FRBR-Ebenen beschrieben sind bzw. sich aus vorhandenen Katalogdaten ableiten lassen. Als prominente Beispiele werden gerne genannt die Bibel, der Koran oder Werke aus der Weltliteratur wie Goethes Faust. Für das Gros des beschriebenen Materials hingegen gilt, dass die Ebenen Work, Expression und Manifestation wenig ausgeprägt sind. Man denke hier beispielsweise an Hochschulschriften. Die Diskussion im deutschsprachigen Raum befindet sich erst in den Anfängen, was sich unter anderem daran zeigt, dass es selbst für die Terminologie noch keine gebräuchlichen deutschen Übersetzungen gibt. Weiter fortgeschritten ist die Auseinandersetzung mit dem FRBR-Modell in den USA. Nicht nur, dass die Terminologie ausdrücklich im zukünftigen Regelwerk verankert werden soll, auch liegt eine detaillierte Studie von Tom Delsey vor, der die FRBR-Entitäten mit sämtlichen Attributen auf das MARC21-Format anwendet. Als Annäherung der Expertengruppe Datenformate entstand analog zur MARC-Umsetzung eine entsprechende Tabelle für MAB. Diese Tabelle allerdings hat ausdrücklich Entwurfscharakter und wird zunächst nicht weiter bearbeitet. Daneben entstand ein kleines Programm, das MAB-Daten nach FRBR strukturiert darstellt und damit die verschiedenen Entitäten sichtbar macht.
  10. Leazer, G.H.: ¬A conceptual schema for the control of bibliographic works (1994) 0.01
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    Abstract
    In this paper I describe a conceptual design of a bibliographic retrieval system that enables more thourough control of bibliographic entities. A bibliographic entity has 2 components: the intellectual work and the physical item. Users searching bibliographic retrieval systems generally do not search for a specific item, but are willing to retrieve one of several alternative manifestations of a work. However, contemporary bibliographic retrieval systems are based solely on the descriptions of items. Works are described only implcitly by collocating descriptions of items. This method has resulted in a tool that does not include important descriptive attributes of the work, e.g. information regarding its history, its genre, or its bibliographic relationships. A bibliographic relationship is an association between 2 bibliographic entities. A system evaluation methodology wasused to create a conceptual schema for a bibliographic retrieval system. The model is based upon an analysis of data elements in the USMARC Formats for Bibliographic Data. The conceptual schema describes a database comprising 2 separate files of bibliographic descriptions, one of works and the other of items. Each file consists of individual descriptive surrogates of their respective entities. the specific data content of each file is defined by a data dictionary. Data elements used in the description of bibliographic works reflect the nature of works as intellectual and linguistic objects. The descriptive elements of bibliographic items describe the physical properties of bibliographic entities. Bibliographic relationships constitute the logical strucutre of the database
    Imprint
    Oxford : Learned Information
    Source
    Navigating the networks: Proceedings of the 1994 Mid-year Meeting of the American Society for Information Science, Portland, Oregon, May 21-25, 1994. Ed.: D.L. Andersen et al
  11. Kernernman, V.Y.; Koenig, M.E.D.: USMARC as a standardized format for the Internet hypermedia document control/retrieval/delivery system design (1996) 0.01
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    Abstract
    Surveys how the USMARC integrated bibliographic format (UBIF) could be mapped onto an hypermedia document USMARC format (HDUF) to meet the requirements of a hypermedia document control/retrieval/delivery (HDRD) system for the Internet. Explores the characteristics of such a system using an example of the WWW's directory and searching engine Yahoo!. Discusses additional standard specifications for the UBIF's structure, content designation, and data content to map this format into the HDUF that can serve as a proxy for the Net HDRD system
    Imprint
    Medford, NJ : Information Today
  12. Suominen, O.; Hyvönen, N.: From MARC silos to Linked Data silos? (2017) 0.01
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    Abstract
    Seit einiger Zeit stellen Bibliotheken ihre bibliografischen Metadadaten verstärkt offen in Form von Linked Data zur Verfügung. Dabei kommen jedoch ganz unterschiedliche Modelle für die Strukturierung der bibliografischen Daten zur Anwendung. Manche Bibliotheken verwenden ein auf FRBR basierendes Modell mit mehreren Schichten von Entitäten, während andere flache, am Datensatz orientierte Modelle nutzen. Der Wildwuchs bei den Datenmodellen erschwert die Nachnutzung der bibliografischen Daten. Im Ergebnis haben die Bibliotheken die früheren MARC-Silos nur mit zueinander inkompatiblen Linked-Data-Silos vertauscht. Deshalb ist es häufig schwierig, Datensets miteinander zu kombinieren und nachzunutzen. Kleinere Unterschiede in der Datenmodellierung lassen sich zwar durch Schema Mappings in den Griff bekommen, doch erscheint es fraglich, ob die Interoperabilität insgesamt zugenommen hat. Der Beitrag stellt die Ergebnisse einer Studie zu verschiedenen veröffentlichten Sets von bibliografischen Daten vor. Dabei werden auch die unterschiedlichen Modelle betrachtet, um bibliografische Daten als RDF darzustellen, sowie Werkzeuge zur Erzeugung von entsprechenden Daten aus dem MARC-Format. Abschließend wird der von der Finnischen Nationalbibliothek verfolgte Ansatz behandelt.
  13. Bales, K.: ¬The USMARC formats and visual materials (1989) 0.01
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    Abstract
    Paper presented at a symposium on 'Implementing the Art and Architecture Thesaurus (AAT): Controlled Vocabulary in the Extended MARC format', held at the 1989 Annual Conference of the Art Libraries Society of North America. Describes how changes are effected in MARC and the role of the various groups in the library community that are involved in the implementing these changes. Discusses the expansion of the formats to accomodate cataloguing and retrieval for visual materials. Expanded capabilities for coding visual materials offer greater opportunity for user access.
    Date
    4.12.1995 22:40:20
  14. Oehlschläger, S.: Aus der 49. Sitzung der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme am 23. und 24. November 2005 in Köln (2006) 0.01
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    Content
    MARC21 als Austauschformat Die Expertengruppe Datenformate hat in ihrer 5. Sitzung am 22. November 2005 die Frage der Hierarchienabbildung bei der Übernahme von MARC 21 weiter diskutiert und einer Lösung zugeführt. Für einen geringen Prozentsatz der Daten werden trotz Vorarbeiten der Expertengruppe Probleme bei der Überführung von MARC-21-Daten in MAB2-Strukturen gesehen. Es wurde darauf hingewiesen, dass es im Zusammenhang mit dem Umstieg auf MARC 21 ebenso wie bei der kooperativen Katalogisierung notwendig ist, gemeinsame Regeln festzulegen und Absprachen zwischen den Verbünden zu treffen. Eine unterschiedliche Handhabung des Formats sollte sich von vornherein verbieten. Projekt Kooperative Neukatalogisierung Die Projektgruppe hat zweimal getagt, zuletzt am 3. November 2005. Es liegen erste Ergebnisse vor, und spätestens Anfang Januar 2006 soll das Verfahren erprobt werden. Alle Verbünde signalisieren ihr Interesse an dem geplanten Verfahren, da die Eigenkatalogisierungsrate nach wie vor zu hoch ist. Für die Akzeptanz des Dienstes, der auch zum Synchronisieren der vorhandenen Aufnahmen und zum Austausch von Sacherschließungsdaten genutzt werden soll, ist die Aktualität des geplanten Neukatalogisierungspools essentiell. Ein weiteres Ziel ist auch die Optimierung der Arbeitsabläufe zwischen Verbundzentrale und Bibliotheken. Catalogue Enrichment Zur Anreicherung der Katalogdaten gibt es verschiedene Aktivitäten innerhalb der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme, die koordiniert werden müssen, damit eine Mehrfachdigitalisierung von Inhaltsverzeichnissen, Abstracts und anderen Objekten vermieden werden kann. Die Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme beschließt, eine kleine Arbeitsgruppe einzusetzen, die bis spätestens Anfang Februar 2006 einen Vorschlag mit unterschiedlichen Szenarien für unterschiedliche Umgebungen vorlegen soll. Aufgabe der AG Datenanreicherung ist die Konzeption eines schnellen Dienstes für die Digitalisierung von Abstracts und Inhaltsverzeichnissen sofern sie lizenzrechtlich frei verfügbar sind, die allen Verbünden zur Verfügung gestellt werden sollen. Dazu gehören eine Übersicht über die vorhandenen Daten und eine ausgearbeitete Verfahrensvorschrift für das künftige Vorgehen.
    DDC/Melvil-Nutzungs- und Lizenzsituation Die Deutsche Bibliothek hat den Dienst Melvil vorgestellt, der auf der im Rahmen des Projektes DDC Deutsch erstellten deutschen Übersetzung der 22. Ausgabe der DDC basiert, und die Such- und Sprachgewohnheiten deutschsprachiger Benutzerinnen und Benutzer berücksichtigt. Mit Melvil wurde ein Online-Dienst entwickelt, der Bibliotheken und Informationseinrichtungen außer einem an WebDewey orientierten Klassifikationstool MelvilClass auch ein Retrievaltool MelvilSearch für die verbale Suche nach DDC-erschlossenen Dokumenten und das Browsing in der DDC-Hierarchie zur Verfügung stellt. Über die Schnittstelle MelvilSoap können Bibliotheken und Verbundzentralen, die den Dienst Melvil lizenziert haben, auch DDC-Daten zur weiteren Nutzung herunterladen. Gegenwärtig vergibt Die Deutsche Bibliothek Testlizenzen, ab 2006 kann der Dienst nach einem gestaffelten Modell kostenpflichtig genutzt werden Ergebnisse der Adhoc-Arbeitsgruppe ISBD(CR) Der Standardisierungsausschuss hatte in seiner 9. Sitzung am 15. Dezember 2004 die Anpassung der Splitregeln bei fortlaufenden Sammelwerken an die ISBD(CR) mit dem Ziel der Übernahme beschlossen. Im Januar 2005 richtete die Arbeitsstelle für Standardisierung eine Ad-hoc-AG ISBD(CR) ein, in der Vertreter der ZDB, der Expertengruppe Formalerschließung und der AGDBT (Arbeitsgemeinschaft der Datenbankteilnehmer der ZDB) unter der Federführung der Arbeitsstelle für Standardisierung zusammenarbeiteten. Auftragsgemäß konnte dem Standardisierungsausschuss am 2. August 2005 ein entscheidungsreifer Entwurf zur Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln für fortlaufende Sammelwerke vorgelegt werden. Die Unterlage, die dem Standardisierungsausschuss zu seiner 11. Sitzung am 1. Dezember 2005 zugeleitet wurde, wurde den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft der Verbundsysteme im Vorfeld der Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die zeitnahe Anwendung der ISBD(CR)-Splitregeln würde nicht nur in einem kleinen abgeschlossenen Bereich eine Angleichung an internationale Gepflogenheiten bedeuten, sondern sie hätte auch einige positive Auswirkungen auf die von Zeitschriftentiteln abhängigen ergänzenden Dienstleistungen. So würde z.B. die Verlinkung mit SFX-Diensten erheblich erleichtert."
  15. Johnson, B.C.: XML and MARC : which is "right"? (2001) 0.01
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    Abstract
    This article explores recent discussions about appropriate mark-up conventions for library information intended for use on the World Wide Web. In particular, the question of whether the MARC 21 format will continue to be useful and whether the time is right for a full-fledged conversion effort to XML is explored. The author concludes that the MARC format will be relevant well into the future, and its use will not hamper access to bibliographic information via the web. Early XML exploratory efforts carried out at the Stanford University's Lane Medical Library are reported on. Although these efforts are a promising start, much more consultation and investigation is needed to arrive at broadly acceptable standards for XML library information encoding and retrieval.
  16. Guenther, R.S.: ¬The USMARC Format for Classification Data : development and implementation (1992) 0.01
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    Abstract
    This paper discusses the newly developed USMARC Format for Classification Data. It reviews its potential uses within an online system and its development as one of the USMARC standards for representing bibliographic and related information in machine-readable form. It provides a summary of the fields in the format, and considers the prospects for its implementation.
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  17. Guenther, R.S.: ¬The development and implementation of the USMARC format for classification data (1992) 0.01
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    Source
    Information technology and libraries. 11(1992) no.2, S.120-131
    Theme
    Klassifikationssysteme im Online-Retrieval
  18. Mueller, C.J.; Whittaker, M.A.: What is this thing called MARC(S)? (1990) 0.01
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    Abstract
    Contribution to an issue devoted to serials and reference services. Familiarity with the basic elements of the MARC format and their effect on the display and retrieval of bibliographic data is an essential element of public service in those libraries with MARC-based on-line catalogues. Describes the components of a MARC record. To successfully retrieve the information sought from an on-line catalogue, the catalogue user must know whether it is in an indexed field and, if so, must be familiar with the search strategies required by the system.
  19. Boruah, B.B.; Ravikumar, S.; Gayang, F.L.: Consistency, extent, and validation of the utilization of the MARC 21 bibliographic standard in the college libraries of Assam in India (2023) 0.01
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    Abstract
    This paper brings light to the existing practice of cataloging in the college libraries of Assam in terms of utilizing the MARC 21 standard and its structure, i.e., the tags, subfield codes, and indicators. Catalog records from six college libraries are collected and a survey is conducted to understand the local users' information requirements for the catalog. Places, where libraries have scope to improve and which divisions of tags could be more helpful for them in information retrieval, are identified and suggested. This study fulfilled the need for local-level assessment of the catalogs.
  20. Gopinath, M.A.: Standardization for resource sharing databases (1995) 0.01
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    Abstract
    It is helpful and essential to adopt standards for bibliographic information, project description and institutional information which are shareable for access to information resources within a country. Describes a strategy for adopting international standards of bibliographic information exchange for developing a resource sharing facilitation database in India. A list of 22 ISO standards for information processing is included
    Source
    Library science with a slant to documentation and information studies. 32(1995) no.3, S.i-iv

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