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  1. Entwicklung eines Online-Publikumskataloges für wissenschaftliche Bibliotheken : Berichte über das OPAC-Projekt der UB Düsseldorf (1989) 0.02
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    Content
    Enthält die Beiträge: GATTERMANN, G.: Entwicklung eines Online-Publikumskataloges für wissenschaftliche Bibliotheken; SCHULTE-GEERS, A.: Online public access catalog: Erfahrungen und Ergebnisse; GATTUNG, B.: Überlegungen zum Datenbankenaufbau; DREIS, G.: Zum Problemfeld Benutzerfreundlichkeit; STEDTNITZ, G.: Taugen RAK-WB-Konventionen für den Online Katalog. - Vgl. auch die umfangreichere Darstellung in: (ZFBB Sonderh. )
  2. Usability praktisch umsetzen : Handbuch für Software, Web, Mobile Devices und andere interaktive Produkte (2003) 0.02
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    Footnote
    Rez. in: nfd 54(2003) H.8, S.499 (W. Schweibenz): "Usability ist zu einem Trendthema geworden. Trotzdem gibt es nur relativ wenig deutschspra-chige Literatur zu diesem Thema, die einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Aspekte der Thematik gibt. Mit Usability praktisch umsetzen ist eine umfassende, praxisorientierte Einführung in das Fachgebiet der Benutzerfreundlichkeit erschienen. In 18 Kapiteln behandeln Usability-Fachleute mit unterschiedlichen professionellen Hintergründen von Psychologie bis Informatik viele relevante Aspekte des Themas. Nach der Besprechung grundlegender Fragen und Aspekte wie Überzeugungsarbeit für Usability, Usability als Investition und der Rolle von Usability im Unternehmen und im Entwicklungsprozess, werden Fragen der Normung und Zertifizierung behandelt. Weiterhin werden verschiedene Methoden vorgestellt (z. B. Task-Analyse, Expertenevaluation, Fokusgruppen, Aufmerksamkeitsanalyse, Fragebogen) sowie handwerkliche und technische Aspekte (Einrichtung und Benutzung eines Usability-Labors, Rekrutierung von Testpersonen, Präsentieren von Ergebnissen, Usability for mobile Anwendungen und industrielle Applikationen) behandelt. Bei allen Beiträgen steht der praktische Bezug im Vordergrund; damit macht das Buch seinem Titel alle Ehre. Übersichtsblöcke, Praxistipps, Checklisten, Tabellen, die klare und übersichtliche Gliederung in kurze Kapitel und Unterkapitel sowie ein verständlicher Stil machen das Buch leicht lesbar und gut verständlich. Das Buch eignet sich sowohl für Einsteiger, die sich einen Überblick über das Fachgebiet verschaffen wollen, als auch für Fortgeschrittene, die ihr Wissen bezüglich einzelner Methoden oder Themenfelder vertiefen wollen. An einigen Stellen konnten Themen nur angerissen werden, zu denen sich interessierte Leser noch weitergehende Informationen erwartet hätten. Dies wird durch Literaturverweise und Zusatzhinweise auf der Website zum Buch teilweise kompensiert. Einige Kapitel werden stellvertretend vorgestellt, um einen weitergehenden Eindruck zu den 18 Beiträgen zu vermitteln. Im Kapitel 4 Usability im Unternehmen wird das komplexe Geflecht dargestellt, in dem der Usability-Spezialist im Unternehmen agiert und wie schwierig sich der tägliche Kampf mit Entwicklung, Produktmanagement und Marketing gestalten kann. Weiterhin wird das Tätigkeitsfeld des Usability-Experten dargestellt und die Aufgabenverteilung in einem Usability-Team. Ein Überblick über die Organisation von Projektteams und die Arbeit in international operierenden Firmen geben einen Eindruck von der praktischen Arbeit. Das Kapitel 5 Fachkollegen treffen gibt einen Überblick über die noch junge Usability-Gemeinschaft in Deutschland. Vorgestellt werden der deutsche UsabilityVerband, der Fachverband Mensch-Computer-Interaktion der Gesellschaft für Informatik sowie andere Verbände. Außerdem wird auf Stammtische und lokale Treffpunkte der Usability-Szene verwiesen und ein Überblick über die Fachkongresse gegeben. Eine kurze Beschreibung der relevanten Mailinglisten rundet das Kapitel ab. Im Kapitel 11 Aufmerksamkeitsanalyse das Verfahren der Blickmessung (Eye-Tracking) vorgestellt und sein Nutzen für die Praxis beschrieben. Ausgehend von der menschlichen Aufmerksamkeit und dem Wahrnehmungsapparat werden die Vorteile, aber auch die Nachteile und praktischen Probleme des Verfahrens anschaulich erklärt. Praxisbeispiele wie Blickmessung bei der Suche im Web oder bei der Arbeit mit Pull-Down-Menüs geben einen guten Eindruck von der Anwendung des Verfahrens. Gleichzeitig wird betont, dass das Verfahren relativ komplex ist und deshalb eher eine Marktnische für spezielle Anwendungsfelder darstellt. Dies mag dazu beitragen, den verbreiteten Hype um das Eye-Tracking zu relativieren."
  3. Wahl, K.U.; Goldmann, M.; Hoff, A.: ¬Die eigene Web-Seite (1997) 0.02
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    Corel Web Designer
  4. Webwissenschaft : eine Einführung (2010) 0.01
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    Abstract
    Das World Wide Web unterscheidet sich strukturell erheblich von den traditionellen Medien und hat das Mediensystem von Grund auf verändert. Radikal sind die Auswirkungen der webtechnischen Innovation sowohl für die Medienlandschaft und die Gesellschaft als auch für diejenigen Wissenschaften, die sich mit Medien - deren Geschichte, Inhalten, Formen, Technik, Wirkungen usf. - befassen. In dieser Einführung werden vor diesem Hintergrund einerseits Forschungsfragen einer zukünftigen Webwissenschaft auf einer übergeordneten Ebene diskutiert, andererseits werden die Perspektiven der relevanten Bezugswissenschaften integriert.
    Content
    Inhalt: Ist das Web ein Medium? --Konrad Scherfer Warum und zu welchem Zweck benötigen wir eine Webwissenschaft? 31- Helmut Volpers 'Diese Site wird nicht mehr gewartet'. Medienanalytische Perspektiven in den Medienwechseln - Rainer Leschke Emergente Öffentlichkeit? Bausteine zu einer Theorie der Weböffentlichkeit - Christoph Ernst Das ICH im Web - Auswirkungen virtueller Identitäten auf soziale Beziehungen - Helmut Volpers / Karin Wunder Technikgeschichte des Webs - Tom Alby Visuelles Denken im Interaktions- und Webdesign - Cyrus Khazaeli Das fotografische Bild im Web - Anja Bohnhof / Kolja Kracht Qualität im Web - Interdisziplinäre Website-Bewertung - David Kratz Für eine neue Poesie der Neugier. Das Web verändert den Journalismus - nicht nur online - Mercedes Bunz Das Web braucht Spezialisten, keine Generalisten. Zur Notwendigkeit einer webspezifischen Professionalisierung in der Ausbildung - Petra Werner Online-Forschung im Web - Methodenschwerpunkte im Überblick - Simone Fühles-Ubach Im Spiel der Moden? - Das Web in der Wirtschaft, die Wirtschaft im Web - Jörg Hoewner Medizin im Web - Martina Waitz Das Web und das Medienrecht - Bernd Holznagel / Thorsten Ricke Suchmaschinenforschung im Kontext einer zukünftigen Webwissenschaft - Dirk Lewandowski
    RSWK
    World Wide Web / Medienwissenschaft / Kommunikationswissenschaft
    Web Site / Gestaltung
    Subject
    World Wide Web / Medienwissenschaft / Kommunikationswissenschaft
    Web Site / Gestaltung
  5. Sixth International World Wide Web Conference (1997) 0.01
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    Content
    Papers from the 6th International World Wide Web conference, held 7-11 Apr 1997, Santa Clara, California
    Date
    1. 8.1996 22:08:06
  6. Creating Web-accessible databases : case studies for libraries, museums, and other nonprofits (2001) 0.01
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    Date
    22. 3.2008 12:21:28
    LCSH
    Web databases
    Subject
    Web databases
  7. Wissen - Innovation - Netzwerke : Wege zur Zukunftsfähigkeit (2003) 0.01
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    Abstract
    Die Wirtschaftsmärkte werden zunehmend dynamischer und turbulenter, so dass Unternehmen ihre Wettbewerbsfähigkeit nur durch hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit erhalten und stärken können. Vor diesem Hintergrund wird die optimale Nutzung der Ressource "Wissen" durch ein systematisches situationsangemessenes Wissensmanagement verstärkt als ein wettbewerbskritischer bzw. -entscheidender Faktor betrachtet. Auch die Potenziale soziologischer und technologischer Netzwerke werden in dieser Hinsicht diskutiert. Das Buch beleuchtet diese und weitere zentrale Forschungsfragen von wissenschaftlicher und wirtschaftlicher Seite und bietet praxistaugliche Lösungen zu den Bereichen Innovationsund Wissensmanagement sowie Kompetenzentwicklung und Netzwerkmanagement an.
    Date
    22. 3.2008 14:48:44
  8. Online-Datenbanken - CD-ROM-Datenbanken : Trends und Qualitätskriterien. Tagungsberichte vom 4. und 5. Österreichischen Online-Informationstreffen, Schloß Hofen, Lochau bei Bregenz, 17.-20. September 1991, Schloß Seggau, Seggauberg bei Leibnitz, 14.-17.September 1993 (1997) 0.01
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    Content
    Enthält u.a. folgende Beiträge: CAZAN, C.: Beyond Online; MAYERL, L.: Aspekte EDV-unterstützter Information in Bibliotheken; HILPERT, W.: Gestaltung der Informationsvermittlung an einer technischen Universität; RANZ, F.: Hypertext in Großdatenbanken am Beispiel Hyperline von ESA; ZEGER, H.G.: Informationsorganisation: Die Verknüpfung von Bild, Ton und Text am Beispiel des Datenbank-Management-Systems STAR; BUCKEL, W.: Numerische Datenbanken in Naturwissenschaft und Technik; BURGSTALLER, F.: 'Infosearch': Das Datenbankservice der oberösterreichischen Nachrichten; MEGNER, K.: Fremddatennutzung bei der maschinellen Erstellung einer Bibliographie (Österreichische Bibliographie, Reihe C: Neuere ausländische Austriaca); WOLFF, R.: Vereinfachung der Nutzung von Online-Datenbanken durch gezielten Einsatz von Kommunikationssoftware; KEMPF, A.: Auf Informationssuche in Wissenschaftsnetzen: ein Erfahrungsbericht zum Thema Wald; NEVYJEL, A.: Qualitätssicherung beim Datenbankaufbau: Qualitätssicherungsmaßnahmen des Forschungszentrums Seibersdorf beim Aufbau internet und externer Datenbanken; LÜCK, W.: Qualität von bibliographischen Datenbanken: Die Datenbank PHYS; HAIDER, R.: Qualität der Datenaufbereitung: ein Garant für optimale Information? MÜLLER-BADER, P.: Kooperative Qualitätssicherung eines Wirtschaftshosts; HERHOLDT, A.: EMBASE und CD-ROM; WINKLER, U. u. F. KLEMM: Österreichische historische Bibliographie (ÖHB): Die drei Repräsentationsformen Bibliographie - Online - CD-ROM; BERNHART, I.: Qualität von Online-Datenbanken aus Nutzersicht; KOSTOLANYI, P.: Some comments on the concept of database quality; ZASS, E.: Qualität und Benutzerfreundlichkeit: Erfahrungen mit chemie-relevanten Datenbanken; MÜLLER, I.S Das Rechtsinformationssystem des Bundes (RIS) aus der Sicht des Anwenders; GREINER, G.: Zugang zu Datenbanken über BTX und Einbindung von BTX-Dienstleistungen in Informationssysteme; LANG, W.: Einfache Benutzeroberfläche und komplexe Datenbankstruktur: unvereinbare Gegensätze oder gegenseitige Voraussetzung? BERTHA, E.: Vom Zitat zum Original: Überlegungen zur automatischen Auswertung von Quellenangaben
  9. Was kommt nach der Informationsgesellschaft? : 11 Antworten (2002) 0.01
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    Footnote
    Rez. in: BuB 55(2003) H.4, S.264-265 (H.-D. Kübler): "Noch ist die "Informationsgesellschaft", nicht hinlänglich etabliert, erst recht nicht weltweit, noch streiten sich viele um ihre validen Charakteristika und registrierbaren Indikatoren, noch dürften viele Zeitgenossen mit dem Begriff und vor allem mit seinen konkreten Realia wenig anfangen und in ihrem Bewusstein zumal angesichts vieler vorderhand drängenderen Probleme des Alltags verankert habenda fragt die rührige Bertelsmann Stiftung in diesem (ansprechend gestalteten) Sammelband (schon in zweiter Auflage) internationale Experten danach, was ihres Erachtens oder nach ihrer Fantasie danach kommen wird: die Wissensgesellschaft, die selbstorganisierende Gesellschaft, die Hightouch- (statt Hightech)Society oder einfach mannigfaltige, immer weniger prognostizierbare Formationen und Zukünfte. Denn mindestens in zwei Pole lassen sich die elf, wohl willkürlich gewählten Autoren aus diversen Disziplinen - darunter auch notorische Propheten wie der umtriebige (Seite 46) Trendscout Matthias Horx, der Essener Medienguru Norbert Bolz und der Computer-Visionär John Naisbitt- aufteilen. - Durchwurstelei statt Nachhaltigkeit - Da sind zunächst die einen, die meinen, und just in diesen Aufsätzen meist mit vielen, sich auch widersprechenden Worten begründen, dass und warum Zukunftsprognosen, die über simple und damit irreführende Extrapolationen der Gegenwart hinausreichen wollen, kaum mehr oder gar immer weniger möglich sind. So fragt sich der Kommunikationswissenschaftler Holger Rust zunächst, in welcher Gesellschaft wir leben, zumal für ihn nicht einmal eindeutig ist, wann die Informationsgesellschaft beginnt: War's mit dem Buchdruck oder 1901 mit der Erfindung des Telegrafen oder 1956 mit der Gründung des Shockley Semiconductor Laboratory oder erst mit dem World Wide Web? Genüsslich verweist er auf die kürzlich (2000) erschienene Recherche (»In welcher Gesellschaft leben wir?«) des Münchner Journalisten Achim Pongs, der allein schon für die Bundesrepublik 24 einschlägige Etiketten ausmachte, und schlägt unter den Vorzeichen des wachsenden Naming die sperrige, aber wohl alle ironisch einvernehmende Kompromissformel »informationstechnologiebasierte Wissensdienstleistergesellschaft mit industriellem Kern« (Seite 66) vor. Da fehlt wohl nichts mehr von den wohlfeilen Attributen. Zuvor schon plädieren Eckhard Minx, Leiter der Forschungsgruppe »Gesellschaft und Technik« bei DaimlerChrysler, und seine Mitarbeiter mit nüchternem, aber kritischem Gespür dafür, die vielen eher technisch und ökonomisch formierten »Denkblockaden« weg zu räumen und mehr Utopien in »diskursiven Prozessen« zu entwickeln. Denn nur so ließe sich mit der »Zwickmühle« umgehen, in der wir stecken: »Auf der einen Seite wird der Druck, Aussagen über die Zukunft zu treffen, immer größer, auf der anderen Seite sind verlässliche Vorhersagen meist nicht möglich« (Seite 30).
    Auch die Zukunftsforscher Klaus Burmeister, Andreas Neef und Beate Schulz-Montag versprechen sich von einer »gut entwickelten Diskurskultur« (Seite 116) »kreative Verknüpfungen«, Impulse und auch mehr Verantwortungsbereitschaft in einer generell nicht voraussagbaren, weil überaus widersprüchlichen und risikobehafteten »Crossover Socitey«. Selbst Norbert Bolz kann entgegen seinen früheren gewissen Visionen, »nüchtern betrachtet [...], nichts über die Zukunft sagen, sondern allenfalls etwas über ihre Möglichkeiten- und die Grenzen ihrer Andersartigkeit«. Denn »je mehr das Wissen die Zukunft prägt, desto weniger kann man von der Zukunft wissen« (Seite 210). Gleichwohl nimmt er »nach einem halben Jahrhundert [...] wieder Abschied« von der »Informationsgesellschaft«, und irgendwie im Fortgang seines »Blindfluges ins 21. Jahrhundert« werden ihm seine schon vielfach publizierten Vokabeln wieder gewiss (wie schon jenes Zitat ahnen lässt): »Weltkommunikation« ist eine, bei der man den Raum preisgibt, »um die Zeit zu binden« (Seite 201), oder »Wissensgesellschaft«, weil jetzt Wirtschaft und Bildung konvergiere und die »Produktivität der geistigen Arbeit entdeckt« werde, oder - nun endgültig - das Ende jeder großen Theorie, weil sie der »Inbegriff aller Versuche [ist], der Praxis zu entfliehen« (Seite 216). Nun also vernimmt der Zuhörer aus eitlem wissenschaftlichem Munde: »Kehrtmarsch!«, denn angestimmt wird jetzt das forsche Lied des »Sichdurchwurstelns«, weil eine solche Politik viel erfolgreicher ist »als die Strategie der Nachhaltigkeit und Antizipation« (Seite 214). Ob sich damit auch der visionär und strategisch operierende Think Tank Bertelsmann Stiftung angesprochen fühlt? - Welt als Text - Ungeachtet solcher Bedenken und Warnungen, entwirft die andere Gruppe nach wie vor ihre Zukunftsvisionen undwohlfeilen Etiketten für die nunmehr Nach-Informationsgesellschaft: Gemein ist ihnen fast allen die Abkehr von vorwiegend technischen und ökonomisch bestimmten Formationen, wozu sie die Informationsgesellschaft fast einhellig und erstaunlicherweise zählen; dies auch den hier noch unbelehrbaren Protagonisten ins Stammbuch geschrieben! Denn die Technik integriere sich mit Gen-, Nanound sonstigen Soft-Technologies in die alltäglichen Systeme oder gar in die menschlichen Organe, was selten als problematisch erachtet wird; das »Reich der Notwendigkeiten« und Zwänge eskamotiere. In den Mittelpunkt rücke (wieder) das Individuum, das Humane schlechthin, mindestens die Fähigkeiten der Selbstorganisation, Selbstbestimmung, der Dezentralisierung und weitgehenden Freiheiten. Ideelle Kräfte und Werte werden demnach vorrangig, »Nachhaltigkeit« - so lässt sich Computer-Guru John Naisbitt im Gegensatz zu Norbert Bolz vernehmen - »ist die Zukunft« (Seite 233), aber dafür bedarf es für ihn der Informationstechnologien. Der dänische Autor Rolf Jensen wähnt wie in seinem Buch (1999) die »Dream Society« heraufziehen, weil die Menschen für ihre emotionalen Bedürfnisse gute Geschichten brauchen, selbst wenn sie nur den Waren als Marketingzusatz beigegeben sind - als Gebrauchswertversprechen, wie man das früher nannte. Das Science-Fiction- und Zukunftsforscher-Ehepaar Angela und Karlheinz Steinmüller argumentiert sich in einem sokratischen Dialog in eine eher wunderliche Epoche von Erzählungen und Mythen hinein, und Steve Talbott, Herausgeber der elektronischen Zeitschrift »NetFuture«, verwirft ebenfalls den Informationsgriff und postuliert als lebenswerte Kategorien hingegen Sinn und Bedeutung: Auch Naturwissenschaftler und Okonomen müssten »die Welt« als einen »sinnvollen Text« begreifen und nicht länger mehr als »informationelles System«.
    - Zukünftegestalten - So scheint der Informationsbegriff und mit ihm die Informationsgesellschaft schon mächtig dekonstruiert - oder soll man schon sagen: denunziert? -, ob auf seriösem, realistischem Fundament oder in reichlich spekulativen, idealistischen Höhen, scheint dahingestellt. Das Unbehagen ob ihrer Unschärfe und ihrer semantischen Implikationen seit ihren nachrichtentechnischen Anfängen schwärt ja schon lange - und wurde auch in dieser Zeitschrift diskutiert. Aber so recht etwas Neues und Treffenderes zur Beschreibung des zweifellos stattfindenden Strukturwandels ist (noch) nicht zur Hand, mindestens nicht hinlänglich akzeptiert. Und immerfort mit dem Präfix »Post-« zu operieren, befriedigt auf Dauerebensowenig. So kann sich der Autor des Vorworts, Michael Kühlen, ebenfalls nur für den Plural, für »Zukünfte«, aussprechen, weil dadurch die »Gestaltbarkeit des Kommenden in den Mittelpunkt« gestellt und die »Autonomie des Menschen« betont werden (Seite 14). Aber ist solche Rede nicht wieder maßlos optimistisch und damit unrealistisch - solange solche Ziele und Werte nur beschworen, aber nicht in ihrem realen Wettstreit mit den weniger (oder zumindest nicht von vielen) beeinflussbaren Kräften austariert werden? Solche im guten Sinne pragmatische (und auch einigermaßen taxierbare) Szenarios findet man zu wenige in diesen elf Zukunftsskizzen."
  10. Proceedings of the Fifth International World Wide Web Conference (1996) 0.01
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    Footnote
    Special issue devoted to the Proceedings of the 7th International World Wide Web Conference, held 14-18 April 1998, Brisbane, Australia
  13. Innovationsforum 2003 : [Informationskompetenz] (2003) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: FRITSCH, M.: Bibliotheksarbeit für Kinder unter drei Jahren und ihre Betreuungspersonen in Öffentlichen Bibliotheken; GEBAUER, G.: Qualitätsmanagement in Öffentlichen Bibliotheken - am Beispiel der ersten zertifizierten Öffentlichen Bibliothek in Deutschland; RAUCHMANN, S.: Die Vermittlung von Informationskompetenz in Online-Tutorials: eine vergleichende Bewertung der US-amerikanischen und deutschen Konzepte
    Date
    22. 2.2008 17:36:03
  14. Content Management Handbuch : Strategien, Theorien und Systeme für erfolgreiches Content Management (2003) 0.01
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    Abstract
    Content und Content Management hat innerhalb des Informations- und Wissensmanagements einen hohen Stellenwert. In diesem Buch werden Theorien, Strategien und Systeme, somit die Grundlagen für erfolgreiches Content Management, vorgestellt. Das Buch gliedert sich dabei in zwei Teile: Der erste Teil bietet in 10 Fachartikeln einen Überblick zu verschiedenen Aspekten des Content Managements, verfasst von 12 der bekanntesten Content Management Experten im deutschsprachigen Raum. Der zweite Teil des Buches enthält die Ergebnisse einer der weltweit grössten Studien über Content Management Systeme, in der mehr als 60 Systeme in einem speziell für diese Systeme entwickelten Verfahren evaluiert wurden. Diese am =mcminstitute der Universität St. Gallen durchgeführte Studie schafft Transparenz über Content Management Systeme, von kleinen Web-Redaktionssystemen bis hin zu umfangreichen Enterprise Content Management Systemen. Dabei werden funktionale Aspekte der Systeme, ihre Technologie, ihre Anpassbarkeit an Unternehmensbedürfnisse und ihre Zukunftssicherheit sowie die Bewertung dieser Systeme seitens Referenzkunden vorgestellt.
  15. Social Media und Web Science : das Web als Lebensraum, Düsseldorf, 22. - 23. März 2012, Proceedings, hrsg. von Marlies Ockenfeld, Isabella Peters und Katrin Weller. DGI, Frankfurt am Main 2012 (2012) 0.01
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    RSWK
    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
    Subject
    Soziale Software / World Wide Web 2.0 / Kongress / Düsseldorf <2012>
  16. Preece, J.; Keller, L.: Human computer interaction : selected readings (1990) 0.01
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    Abstract
    Sammelwerk (Wiederabdrucke) zu allgemeinen Fragen der Gestaltung von Dialogschnittstellen. Behandelte Themen: Grundlagen des Mensch-Maschine-Dialogs; psychologische Aspekte; Möglichkeiten und Hilfsmittel zur Gestaltung; Bewertung
  17. Handbuch Internet-Suchmaschinen [1] : Nutzerorientierung in Wissenschaft und Praxis (2009) 0.01
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    Abstract
    In diesem Handbuch steht die Nutzerorientierung im Vordergrund. Namhafte Autoren aus Wissenschaft und Praxis beschäftigen sich in 16 Kapiteln mit Web-Suchmaschinen, die die Vorreiter hinsichtlich des sich verändernden Nutzerverhaltens sind. Das bei Google und Co. erlernte Verhalten wird auf andere Suchsysteme übertragen: die Website-Suche, die Intranet-Suche und die Suche in Spezialsuchmaschinen und Fachdatenbanken. Für alle Anbieter von Informationssystemen wird es zunehmend wichtig, einerseits die Arbeitsweise von Suchmaschinen zu kennen, andererseits mit dem Verhalten Ihrer Nutzer vertraut zu sein. Auf der Seite der Wissenschaftler werden Informatiker, Informationswissenschaftler, Medienwissenschaftler und Bibliothekswissenschaftler angesprochen. Für Entwickler bietet dieses Handbuch einen Überblick über Möglichkeiten für Suchsysteme, gibt Anregungen für Umsetzung und zeigt anhand von bestehenden Lösungen, wie eine Umsetzung aussehen kann. Für Entscheider, Rechercheure und Informationsvermittler bietet das Buch lesbare Überblicksartikel zu relevanten Themenbereichen, auf deren Basis eine Strategie für individuelle Suchlösungen erarbeitet werden kann. Als dritte Praktiker gruppe sind u.a. Berater, Lehrer, Journalisten und Politiker zu nennen, die sich zu den wichtigsten Themen rund um die Suche informieren möchten.
    Content
    I. Suchmaschinenlandschaft Der Markt für Internet-Suchmaschinen - Christian Maaß, Andre Skusa, Andreas Heß und Gotthard Pietsch Typologie der Suchdienste im Internet - Joachim Griesbaum, Bernard Bekavac und Marc Rittberger Spezialsuchmaschinen - Dirk Lewandowski Suchmaschinenmarketing - Carsten D. Schultz II. Suchmaschinentechnologie Ranking-Verfahren für Web-Suchmaschinen - Philipp Dopichaj Programmierschnittstellen der kommerziellen Suchmaschinen - Fabio Tosques und Philipp Mayr Personalisierung der Internetsuche - Lösungstechniken und Marktüberblick - Kai Riemer und Fabian Brüggemann III. Nutzeraspekte Methoden der Erhebung von Nutzerdaten und ihre Anwendung in der Suchmaschinenforschung - Nadine Höchstötter Standards der Ergebnispräsentation - Dirk Lewandowski und Nadine Höchstötter Universal Search - Kontextuelle Einbindung von Ergebnissen unterschiedlicher Quellen und Auswirkungen auf das User Interface - Sonja Quirmbach Visualisierungen bei Internetsuchdiensten - Thomas Weinhold, Bernard Bekavac, Sonja Hierl, Sonja Öttl und Josef Herget IV. Recht und Ethik Datenschutz bei Suchmaschinen - Thilo Weichert Moral und Suchmaschinen - Karsten Weber V. Vertikale Suche Enterprise Search - Suchmaschinen für Inhalte im Unternehmen - Julian Bahrs Wissenschaftliche Dokumente in Suchmaschinen - Dirk Pieper und Sebastian Wolf Suchmaschinen für Kinder - Maria Zens, Friederike Silier und Otto Vollmers
    Footnote
    Vgl. auch: http://www.bui.haw-hamburg.de/164.html (Elektronische Ressource) Rez. in: IWP 60(2009) H.3, S.177-178 (L. Weisel): "Mit dem vorliegenden Handbuch will der Herausgeber, Prof. Dr. Dirk Lewandowksi von der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, nach eigenen Worten eine Lücke füllen. Er hat renommierte Autoren aus unterschiedlichen Fachcommunities aufgerufen, zu dem Thema "Suchmaschinen im Internet" ihre unterschiedlichen Perspektiven in Form von Übersichtsartikeln zusammenzuführen. So möchte er mit diesem Band den Austausch zwischen den Communities sowie zwischen Wissenschaftlern und Praktikern fördern. . . . Empfehlung Dem Handbuch "Internet-Suchmaschinen" wird eine breite Leserschaft aus Wissenschaft und Praxis des Suchens und Findens im Web gewünscht, es sollte bei allen Einrichtungen für die Ausbildung des Fachnachwuchses zum Repertoire gehören, um diesen kritisch an die Thematik heranzuführen. Das gedruckte Werk wird der Aktualität und dem Wandel in diesem sehr dynamischen Fachgebiet Tribut zollen müssen. Statt einer zeitnahen Zweitausgabe sei dem Herausgeber und dem Verlag hier der Weg der kontinuierlichen Ergänzung empfohlen: um die oben genannten fehlenden Beiträge, aber auch sich neu ententwickelnde Inhalte - in Form eines lebendigen Lehrbuches -auf der geeigneten elektronischen Plattform."
    RSWK
    World Wide Web / Online-Recherche / Suchmaschine
    Subject
    World Wide Web / Online-Recherche / Suchmaschine
  18. ¬The Eleventh Text Retrieval Conference, TREC 2002 (2003) 0.01
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    Abstract
    Proceedings of the llth TREC-conference held in Gaithersburg, Maryland (USA), November 19-22, 2002. Aim of the conference was discussion an retrieval and related information-seeking tasks for large test collection. 93 research groups used different techniques, for information retrieval from the same large database. This procedure makes it possible to compare the results. The tasks are: Cross-language searching, filtering, interactive searching, searching for novelty, question answering, searching for video shots, and Web searching.
  19. Wissensorganisation und Verantwortung : Gesellschaftliche, ökonomische und technische Aspekte. Proceedings der 9. Tagung der Deutschen Sektion der Internationalen Gesellschaft für Wissensorganisation Duisburg, 5.-7. November 2004 (2006) 0.01
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    Content
    Enthält die Beiträge: 1. Die Grundlagen der Wissensorganisation Ingetraut Dahlberg: Zur Begriffskultur in den Sozialwissenschaften. Evaluation einer Herausforderung S.2 Gerhard Budin: Begriffliche Wissensorganisation in den Sozialwissenschaften: Theorien und Methodenvielfalt S.12 Gerd Bauer: Die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Kategorienprinzips bei der Wissensorganisation S.22 Robert Fugmann: Die Nützlichkeit von semantischen Kategorien auf dern Gebiet der Informationsbereitstellung S.34 Gerhard Rahmtorf: Wege zur Ontologie S.37 2. Wissensordnung und Gesellschaft Raphael Beer: Ungleiches Wissen und demokratische Legitimation S.50 Elisabeth Wallnöfer Köstlin: Zum Charakter chiasmatischen Wissens S.66 Maik Adomßent: Konstitutive Elemente nachhaltiger Wissensgenerierung und -organisation S.70 Walther Umstätter: Knowledge Economy und die Privatisierung von Bibliotheken S.85 Peter Ohly: Bibliometrie in der Postmoderne S.103 Marthinus S. van der Walt: Ethics in Indexing and Classification S.115 Heike Winschiers, Jens Felder & Barbara Paterson: Nachhaltige Wissensorganisation durch kulturelle Synthese S122 3. Pädagogische Wissensorganisation Henry Milder: Knowledge related policy and civic literacy S.130 Christian Swertz: Globalisierung und Individualisierung als Bildungsziele S.140 Wolfgang David: Der Einfluss epistemologischer Überzeugungen auf Wissenserwerb S.147 Monika Witsch: Cyberlaw für den Jugendschutz - Eine pädagogische Bewertung von Internetzensur vor dem Hintergrund rechtsextremer Homepages S.152 Nicole Zillien: "Nächste Folie, bitte!" - Der Einsatz von Präsentationsprogrammen zur Wissensvermittlung und Wissensbewahrung S.159 Wolfgang Semar: Kollaborative Leistungsevaluation beim Einsatz von Wissensmanagementsystemen in der Ausbildung S.169
    4. Informationsverwertung Kanten Wehr, Ricarda Drüeke & Axel Schulz: Mobiler Wissenszugang: Digital Rights Management vs. Privacy S.180 Ulrich Fuchs: Freie Inhalte? Idee und Realisierung am Beispiel der Wikipedia S.194 Kurt Jansson: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie als Teil der digitalen Allmende des Wissens S.201 Sven Pagel: Digital Rights Management (DRM) und Geolocation Rechtemanagement in digitalen Medien" S.206 5. Wissensmanagement Gern Uwe Funk: Integriertes Werte und Wissensmanagement S.216 Barbara Heller-Schuh & Jürgen Pretschuh: Zur Funktion der Wissensorganisation bei der Auswahl nachhaltiger Entwicklungsstrategien in Kompetenznetzwerken S.224 Dirk Kalmring: Zielorientierte Steuerung der Wissensorganisation mittels Sprechaktprinzip S.240 Jaakko Koivumäki: Trust, Solidarity, and Knowledge Sharing S.251 Rafael Palacios Bustamente: Wissensmanagement mittels der technologischen Information von Experten einer Projektgruppe S.256 Barbara Paterson: IRAS, ein Hypermedia System für Wissensmanagement im Artenschutz in Namibia S.264 6. Informationssysteme Alexander Sigel: Organisation verteilten Wissens mit semantischen Wissensnetzen und der Aggregation semantischer Wissensdienste am Beispiel Digitale Bibliotheken/Kulturelles Erbe S.276 Otto Sechser: Three-Layered Approach to the Semantics of Knowledge and Information S.293 Kerstin Zimmermann & Bernd Lorenz: Interdisziplinäre Themengebiete - Eine Herausforderung auch an die Wissensorganisation? Am Beispiel der Telekommunikation S.301 Thomas Sporer, Anton Köstlbacher & Tino Jahnke: Softwareframework für audiovisuelle digitale Wissensmedien in der Hochschule S.308 7. Informationsbereitstellung Dirk Lewandowski: Bewertung von linktopologischen Verfahren als bestimmender Ranking-Faktor bei WWW Suchmaschinen S.318 Jörn Sieglerschmidt: Aufbau und Nutzbarkeit von Portalen - theoretische und praktische Überlegungen zu öffentlich finanzierten Kulturportalen S.330 Gerald Maier: Archivportale - Formen, Ausrichtung und Ziele S.338 Frederike Gerland: Portale für öffentliche und wissenschaftliche Bibliotheken S.357
  20. Multimedia content and the Semantic Web : methods, standards, and tools (2005) 0.01
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    Classification
    006.7 22
    Date
    7. 3.2007 19:30:22
    DDC
    006.7 22
    Footnote
    Rez. in: JASIST 58(2007) no.3, S.457-458 (A.M.A. Ahmad): "The concept of the semantic web has emerged because search engines and text-based searching are no longer adequate, as these approaches involve an extensive information retrieval process. The deployed searching and retrieving descriptors arc naturally subjective and their deployment is often restricted to the specific application domain for which the descriptors were configured. The new era of information technology imposes different kinds of requirements and challenges. Automatic extracted audiovisual features are required, as these features are more objective, domain-independent, and more native to audiovisual content. This book is a useful guide for researchers, experts, students, and practitioners; it is a very valuable reference and can lead them through their exploration and research in multimedia content and the semantic web. The book is well organized, and introduces the concept of the semantic web and multimedia content analysis to the reader through a logical sequence from standards and hypotheses through system examples, presenting relevant tools and methods. But in some chapters readers will need a good technical background to understand some of the details. Readers may attain sufficient knowledge here to start projects or research related to the book's theme; recent results and articles related to the active research area of integrating multimedia with semantic web technologies are included. This book includes full descriptions of approaches to specific problem domains such as content search, indexing, and retrieval. This book will be very useful to researchers in the multimedia content analysis field who wish to explore the benefits of emerging semantic web technologies in applying multimedia content approaches. The first part of the book covers the definition of the two basic terms multimedia content and semantic web. The Moving Picture Experts Group standards MPEG7 and MPEG21 are quoted extensively. In addition, the means of multimedia content description are elaborated upon and schematically drawn. This extensive description is introduced by authors who are actively involved in those standards and have been participating in the work of the International Organization for Standardization (ISO)/MPEG for many years. On the other hand, this results in bias against the ad hoc or nonstandard tools for multimedia description in favor of the standard approaches. This is a general book for multimedia content; more emphasis on the general multimedia description and extraction could be provided.
    Semantic web technologies are explained, and ontology representation is emphasized. There is an excellent summary of the fundamental theory behind applying a knowledge-engineering approach to vision problems. This summary represents the concept of the semantic web and multimedia content analysis. A definition of the fuzzy knowledge representation that can be used for realization in multimedia content applications has been provided, with a comprehensive analysis. The second part of the book introduces the multimedia content analysis approaches and applications. In addition, some examples of methods applicable to multimedia content analysis are presented. Multimedia content analysis is a very diverse field and concerns many other research fields at the same time; this creates strong diversity issues, as everything from low-level features (e.g., colors, DCT coefficients, motion vectors, etc.) up to the very high and semantic level (e.g., Object, Events, Tracks, etc.) are involved. The second part includes topics on structure identification (e.g., shot detection for video sequences), and object-based video indexing. These conventional analysis methods are supplemented by results on semantic multimedia analysis, including three detailed chapters on the development and use of knowledge models for automatic multimedia analysis. Starting from object-based indexing and continuing with machine learning, these three chapters are very logically organized. Because of the diversity of this research field, including several chapters of recent research results is not sufficient to cover the state of the art of multimedia. The editors of the book should write an introductory chapter about multimedia content analysis approaches, basic problems, and technical issues and challenges, and try to survey the state of the art of the field and thus introduce the field to the reader.
    The final part of the book discusses research in multimedia content management systems and the semantic web, and presents examples and applications for semantic multimedia analysis in search and retrieval systems. These chapters describe example systems in which current projects have been implemented, and include extensive results and real demonstrations. For example, real case scenarios such as ECommerce medical applications and Web services have been introduced. Topics in natural language, speech and image processing techniques and their application for multimedia indexing, and content-based retrieval have been elaborated upon with extensive examples and deployment methods. The editors of the book themselves provide the readers with a chapter about their latest research results on knowledge-based multimedia content indexing and retrieval. Some interesting applications for multimedia content and the semantic web are introduced. Applications that have taken advantage of the metadata provided by MPEG7 in order to realize advance-access services for multimedia content have been provided. The applications discussed in the third part of the book provide useful guidance to researchers and practitioners properly planning to implement semantic multimedia analysis techniques in new research and development projects in both academia and industry. A fourth part should be added to this book: performance measurements for integrated approaches of multimedia analysis and the semantic web. Performance of the semantic approach is a very sophisticated issue and requires extensive elaboration and effort. Measuring the semantic search is an ongoing research area; several chapters concerning performance measurement and analysis would be required to adequately cover this area and introduce it to readers."
    LCSH
    Semantic Web
    RSWK
    Semantic Web / Multimedia / Automatische Indexierung / Information Retrieval
    Subject
    Semantic Web / Multimedia / Automatische Indexierung / Information Retrieval
    Semantic Web
    Theme
    Semantic Web

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