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  1. Rösch, H.: Funktionalität und Typologie von Portalen : Infrastruktur für E-Commerce, Wissensmanagement und wissenschaftliche Kommunikation (2001) 0.01
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    Abstract
    Um den Siegeszug der Portalmetapher und der damit verbundenen Konzeptionen nachvollziehen zu können, wird zunächst der Begriff selbst beleuchtet und in seinem Bedeutungspotenzial dargestellt. Anschließend werden Entstehungskontext und Grundfunktionen der aktuellen Portalkonzeptionen untersucht. Im Mittelpunkt der Darstellung stehen mit dem World Wide Web, dem Unternehmensbereich und dem Wissenschaftssektor die wichtigsten Anwendungsfelder der diversen Portalkonzeptionen. Gemeinsame und typenspezifische Funktionsmerkmale werden erläutert. Damit soll ein Beitrag geleistet werden zur eindeutigen typologischen Unterscheidung dieser Konzeptionen, die gegenwärtig auch begrifflich nicht klar definiert sind: zahllose Kompositaverbindungen und Begriffsvarianten für weitgehend identische Konzeptionen sind ebenso konstatierbar wie gleichlautende Bezeichnungen für Konzeptionen, die nicht miteinander vereinbar sind oder sich auf unterschiedliche Anwendungsfelder beziehen. Die Entwicklungsperspektiven von Internet Portalen, Unternehmensportalen und Wissenschaftsportalen werden resümierend aufgezeigt
  2. Rösch, H.: Wissenschaftliche Kommunikation und Bibliotheken im Wandel : von der Privatbibliothek über die Universalbibliothek zum funktional differenzierten System fachlicher und interdisziplinärer Wissenschaftsportale (2004) 0.01
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    Abstract
    Die Rolle der Bibliotheken im Prozess wissenschaftlicher Kommunikation seit Beginn der Neuzeit wird untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei den kommunikativen Leitmedien und ihrer Stellung in der jeweils dominierenden Kommunikationskultur. Die konkreten Modifikationen bibliothekarischer Funktionalität unter dem Einfluss medialer Technik, steigenden Informationsvolumens bzw. sich beschleunigender Kommunikation und Produktion wird beleuchtet. Anschließend werden, eingedenk der Vorgeschichte, mögliche Entwicklungslinien wissenschaftlicher Kommunikation in der Informationsgesellschaft skizziert. Im digitalen und telekommunikativ vernetzen Umfeld ist wissenschaftliche Kommunikation auf Institutionen angewiesen, die spezifisches und leistungsfähiges Informations- und Wissensmanagement ermöglichen. Ein System funktional differenzierter und geographisch segmentierter Wissenschaftsportale, das aus den vorhandenen bibliothekarischen Systemstrukturen entwickelt werden kann, wäre in der Lage, diesen Bedarf erfüllen.
  3. Rösch, H.: Academic libraries und cyberinfrastructure in den USA : das System wissenschaftlicher Kommunikation zu Beginn des 21. Jahrhunderts (2008) 0.01
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    Abstract
    Am Beispiel der US-amerikanischen Verhältnisse wird untersucht, ob und in welchem Umfang ein funktional differenziertes System wissenschaftlicher Bibliotheken dazu in der Lage ist, dem Funktionsbedarf netzbasierter digitaler Kommunikation der Wissenschaften nach dem jetzt erkennbaren Stand der Entwicklung gerecht zu werden. In der aktuellen Debatte spielen die Konzepte "Cyberinfrastructure" und "Digital Scholarship" eine herausragende Rolle.
    Footnote
    Rez. in: BuB 61(2009) H.4, S.282-283 (K. Umlauf): "Hermann Röschs Buch ist das Ergebnis eines mehrmonatigen Forschungsaufenthalts in den USA im Wintersemester 2007/2008. Der Autor, Professor an der Fachhochschule Köln, geht der Frage nach, wie weit das wissenschaftliche Bibliothekssystem in den USA in der Lage ist, dem Funktionsbedarf netzbasierter digitaler Kommunikation der Wissenschaften gerecht zu werden. Es geht also um nicht weniger als um die Frage, ob die wissenschaftlichen Bibliotheken der USA in Zukunft einen aktiven Part in der Informationslogistik für die Wissenschaft spielen oder ob die meisten von ihnen überflüssig und die übrigen zu Buchmuseen werden. Zur Beantwortung der Frage könnte man Prognoseverfahren wie eine Delphi-Studie durchführen, aber wahrscheinlich käme man zu wenig brauchbaren Ergebnissen. Der produktive Autor* ist einen anderen Weg gegangen, der in einer vollkommen tragfähigen Argumentation bei seinen souveränen und detaillierten Kenntnissen der Verhältnisse in USA zu einem überzeugenden Ergebnis kommt. Alternatives Erklärungsmodell Rösch beginnt mit einem Aufriss der wissenschaftlichen Kommunikation im Umbruch und struktureller Entwicklungsoptionen der wissenschaftlichen Bibliotheken. Beide analysiert er aus der Perspektive der Systemtheorie, dabei Niklas Luhmann folgend: Historisch stand die isolierte Einzelbibliothek am Anfang. In der Phase des segmentär differenzierten Bibliothekssystems strebten die einzelnen Bibliotheken danach, möglichst gleichartig zu sein, also jede einzelne hatte den Ehrgeiz, der Wissenschaft die benötigte Information komplett zur Verfügung zu stellen, wie es Leibniz idealtypisch gefordert hatte.
    Aber auch die Library of Congress, so zitiert Rösch, hat im Jahr 2000 dargelegt, dass heute keine einzelne Bibliothek mehr in der Lage ist, dass Wissenschaftssystem komplett mit der benötigten Information zu versorgen. Nur ein funktional differenziertes System kann dies leisten. Ansätze dazu sieht Rösch vor allem in Formen arbeitsteiliger Bibliothekskooperation wie Global Resources Network, JSTOR, Portico, CLOCKSS oder SPARC und bescheinigt den amerikanischen Verbänden, dass sie mit Energie und Erfolg den Wandel zum funktional differenzierten System befördern. Ausführlich beschreibt der Autor die Anforderungen, die seitens der Wissenschaft an ihre Informationslogistik gestellt werden. Hier behandelt er gründlich den »Atkins-Report« von 2003 und die nachfolgenden Studien zur Cyberinfrastructure wie den »Cultural Commonwealth Report«. Bemerkenswert ist, mit welcher Klarheit bei aller Knappheit der Autor diese Entwicklungen kennzeichnet und analytisch einordnet. Er hält folgende Merkmale dieses Umbruchs in der wissenschaftlichen Kommunikation fest: - Primat der Online-Quellen und Beschleunigung - Interdisziplinarität, Kollaboration, Internationalisierung - Mengenwachstum und Informationsüberflutung - wachsende Bedeutung informeller Kommunikationsformen und nachlassende Unterscheidbarkeit von institutionell formalisierten Kommunikationsformen (Strukturverlust der Kommunikation) - Nutzung von Datenbank- und Retrievaltechnologie - Data-Mining, Aufwertung und exponentielle Vermehrung wissenschaftlicher Primärdaten - Selbst-Archivierung und Open Access - Multimedialität. Wertvoll in diesem Zusammenhang ist, dass Rösch die Tatsache diskutiert, dass Open-Access-Publikationen bei Berufungen von Professoren teilweise einfach ignoriert werden und wie sie mittels informetrischer Ansätze und Web-2.0-Funktionalitäten in formalisierte Bewertungen eingehen können.
    Maßgebliche Impulse für Deutschland Abschließend hebt Rösch folgende Eckpunkte für eine Neuorientierung des wissenschaftlichen Bibliothekssystems in USA hervor: - Integration von Primärdaten - Repositorien für Primärdaten und für digitale Publikationen (die ihrerseits ein arbeitsteiliges System bilden müssen) - digitale Langzeitarchivierung - Datenpflege/Mehrwertdienste - Entwicklung geeigneter Standards - Retrodigitalisierung - Auskunftsdienst/Informationsvermittlung - bibliothekarische Einrichtungen als Plattformen informeller Kommunikation. Rösch sieht gute Voraussetzungen, dass die wissenschaftlichen Bibliotheken in den USA den veränderten Anforderungen gerecht werden und auch künftig eine effiziente und effektive Rolle im Wissenschaftssystem spielen können - wenn er auch betont, dass hierfür noch einige Widerstände sowohl in den Bibliotheken wie bei deren Trägern zu überwinden sind. Man hätte sich vorstellen können, dass Rösch die Erfordernisse der Heterogenitätsbehandlung und der Standards für Datenaustausch, für Metadata Harvesting und für Kollaboration tiefer behandelt. Dies ist, was den Inhalt des nicht sehr umfangreichen, aber außerordentlich ergiebigen Buches angeht, der einzige Kritikpunkt, den der Rezensent anzumerken hat. Eine gewichtigere Kritik richtet sich auf verlagstypische Merkmale des Buches: sehr kleines Schriftbild, zu grob gerasterte Screenshots, dass der Leser mitunter kaum Details erkennen kann, schlampige Herstellung (so ist auf über der Hälfte der Seiten die Seitenzahl auf die letzte Ziffer verkürzt). Das Buch sollte für das deutsche Bibliothekssystem maßgebliche Impulse geben. Eine entsprechende Analyse für das deutsche Bibliothekssystem steht aus."
  4. Rösch, H.: Internetportal, Unternehmensportal, Wissenschaftsportal : Typologie und Funktionalität der wichtigsten Portalkonzeptionen (2000) 0.01
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    Abstract
    Internetportale haben sich aus Suchmaschinen und Webkatalogen entwickelt. Mit dem Unternehmensportal ist die Konzeption auf den betrieblichen Kontext übertragen worden. Eine weitere Adaption für den Wissenschaftssektor zeichnet sich ab. Zu den Kernfunktionen der Portale gehören neben dem zentralen Einstieg, der Simplizität und der Leistungsfähigkeit der Suchwerkzeuge vor allem ein hohes Integrations- und Personalisierungspotential sowie Tools zur Kommunikation, Kollaboration und Validierung von Informationen. Mit diesen Leistungsmerkmalen sind Portale prädestiniert, zu den Marktplätzen des E-Commerce sowohl für Endverbraucher- als auch für Wertschöpfungsketten zu werden. Die weitere typologische Diversifizierung ist absehbar
  5. Rösch, H.: Vernetzung oder Zentralisierung? : Strukturelle Alternativen eines nationalen Wissenschaftsportals (2005) 0.01
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    Abstract
    In informations- und wissenschaftspolitischen Debatten und Programmen wird immer häufiger die Errichtung eines nationalen Wissenschaftsportals gefordert. Oft wird darunter ein zentraler Speicher verstanden, eine Art nationales Repositorium für wissenschaftliche Publikationen und Informationen in digitaler Form. Überlegungen zu denkbaren strukturellen Varianten und zum möglichen Funktionsspektrum eines solchen Portals im Kontext wissenschaftlicher Kommunikationsprozesse werden meist nicht angestellt. Dabei hat die Entscheidung, ob es sich um eine zentralistische Megabibliothek oder eine Art virtueller Metabibliothek handeln soll, weitreichende Konsequenzen. Auch eine gründliche Auseinandersetzung mit den von der Scientific Community bereits jetzt oder in absehbarer Zeit erwarteten Dienstleistungsangeboten zur Unterstützung der wissenschaftlichen Kommunikation ist unabdingbar, weil dies unmittelbare Auswirkungen auf Struktur und Funktionalität eines nationalen Wissenschaftsportals hat.
  6. Rösch, H.: Digital Reference : Bibliothekarische Auskunft und Informationsvermittlung im Web (2003) 0.01
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    Abstract
    Amerikanische Bibliotheken sind im Internet nicht nur durch ihre Kataloge präsent, sondern bieten mit Digital Reference weitere Informationsdienstleistungen in diesem Medium an. Auskunft per E-Mail, Web-Formular und Chat sowie schließlich via Web Contact Center markieren die bisherigen Entwicklungsstufen. Web Contact Center wurden ursprünglich im Kontext von E-Commerce entwickelt. Sie umfassen eine Vielzahl von kommunikativen und kollaborativen Tools. Bibliotheken tragen damit der veränderten Medienkultur Rechnung und können den Herausforderungen der Informationsgesellschaft gerecht werden.
  7. Plassmann, E.; Rösch, H.; Seefeldt, J.; Umlauf, K.: Bibliotheken und Informationsgesellschaft in Deutschland : eine Einführung (2006) 0.00
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    Abstract
    Gesellschaftliche Kommunikation stützt sich seit beinahe 3000 Jahren auf Bibliotheken und ihre Vorformen. Informationen, die unverfälscht zur Verfügung stehen sollen, werden seit der Erfindung und Verbreitung der Schrift auf den verschiedenen Trägermedien gespeichert und in Bibliotheken gesammelt, aufbewahrt, geordnet, bereitgestellt und vermittelt. In der jüngsten Zeit hat die Popularisierung der digitalen Medien die Informationskultur zu verändern begonnen: Bei vielen ist der Irrglaube entstanden, mit dem Internet stehe ein Medium zur Verfügung, das den Zugang zu allen Informationen von jedem Ort aus eröffne; so werden Bibliotheken mitunter als Fossilien der Gutenberg-Ära angesehen. Mit diesem Band wollen die Autoren belegen, dass professionelles Informationsmanagement in der Informationsgesellschaft wichtiger ist denn je. Darüber hinaus wollen sie unter Beweis stellen, dass Bibliotheken und bibliothekarische Techniken sich hervorragend dafür eignen - vorausgesetzt allerdings, die nötigen Innovationen und Kooperationen werden zügig eingeleitet und konsequent praktiziert.
  8. Rösch, H.: Internetportale : Entwicklung, Funktionalität und Typologie (2001) 0.00
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    Date
    12. 5.2001 20:21:29
  9. Rösch, H.: Entwicklungsstand und Qualitätsmanagement digitaler Auskunft in Bibliotheken (2007) 0.00
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    Content
    "Die Ursprünge digitaler Auskunft reichen zurück in die 1980er Jahre. Aus bescheidenen Anfängen hat sich inzwischen eine bibliothekarische Standarddienstleistung entwickelt. Mit dem digitalen Umbruch stellten die Bibliotheken zunächst ihre Kataloge im Web für die Recherche bereit und boten FAQs zur Beantwortung von Standardfragen an. Um den vollen Umfang bibliothekarischer Dienstleistungen im Internet präsentieren zu können, bedurfte es darüber hinaus der Entwicklung eines Äquivalents für die klassische Auskunft im WWW. Die Entwicklung von digitaler Auskunft drängte sich aber nicht nur aus diesem Grund auf; das Web veränderte (und verändert) zudem die Informationskultur der Kunden; diese erwarten schnelleren und einfacheren Service. Alles soll so unmittelbar und so unkompliziert recherchierbar sein, wie man es von Google, Yahoo und anderen gewohnt ist. Außerdem hat die bibliothekarische Auskunft mit "Yahoo Clever" oder "Lycos IQ" kommerzielle Konkurrenten erhalten. Digitale Auskunft musste also als Antwort auf die Herausforderungen der kommerziellen Konkurrenz und der veränderten Benutzergewohnheiten schnell entwickelt werden. Denn nur so konnte und kann rechtzeitig unter Beweis gestellt werden, dass Bibliotheken für viele Auskunftsfälle gegenüber Suchmaschinen und Webkatalogen einen ungeheueren Vorteil besitzen: Die klassische und damit auch die digitale Auskunft zielt nicht darauf, die Fragen zu beantworten, die Benutzer stellen, sondern (idealerweise) darauf, ihnen die Informationen zu verschaffen, die sie tatsächlich benötigen.
  10. Rösch, H.: Von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung (1999) 0.00
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    Date
    22. 1.2000 19:36:10
  11. Bärhausen, A.; Euskirchen, A.; Rösch, H.: Katalogkonversion - ein Erfahrungsbericht (1995) 0.00
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    Source
    Bibliotheksdienst. 29(1995) H.12, S.1939-1947
  12. Gödert, W.; Oßwald, A.; Rösch, H.; Sleegers, P.: Evit@: Evaluation elektronischer Informationsmittel (2000) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 14:00:32
  13. Rösch, H.: Spezialbibliothek mit neuen Aufgaben : Die Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung auf dem Weg von der klassischen Bibliothek zum multifunktionalen Informationszentrum (2000) 0.00
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    Date
    22. 3.2008 14:01:34

Languages

  • d 12
  • e 1

Types

  • a 11
  • m 2